Ein Massenmörder soll geehrt werden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.08.06 19:30:53 von
neuester Beitrag 08.08.06 14:21:21 von
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Ein Massenmörder soll geehrt werden
| 30.07.06, 12:17 |
Wenn Kommunalpolitiker in einer deutschen Stadt – nehmen wir, mit der Bitte um Vergebung, Braunschweig – vorschlagen würden, ein Standbild von Adolf Hitler aufzustellen, würde ein berechtigter Sturm der Empörung die Urheber mitsamt ihrem Projekt innerhalb kürzester Frist hinwegfegen.
Wenn in Potsdam Die Linke.PDS darauf drängt, eine Statue von Wladimir Lenin wieder in der Stadt zu platzieren, hält sich der Protest unerklärlicherweise in Grenzen. Sozialdemokraten unterstützen den Plan. Der Oberbürgermeister Jakobs (SPD) sagt, ihm sei es egal: „Da Lenin nie aus der Denkmalliste gestrichen worden ist, muss er auch wieder aufgestellt werden.“
Die Potsdamer CDU verlangt daraufhin, Lenin aus der städtischen Liste zu streichen, damit seine Statue nicht aus dem Lager geholt werden muss. Schließlich habe er Hunderttausende von Menschenleben auf dem Gewissen.
Das Wissen über diese Tatsache ist leider nur wenig verbreitet oder wird gar verdrängt. Viele sind auf die Propagandalüge hereingefallen. Stalin sei der grausame Menschenschlächter gewesen, Lenin hingegen der menschlichere Kommunist. Ganz falsch.
Lenin hat den Staatsterror erfunden. Seine Theorie („Der proletarische Staat ist eine Maschine zur Vernichtung der Bourgeoisie“) hat er systematisch und skrupellos in die Praxis umgesetzt. In seinen Herrschaftsjahren hat er Zehntausende von Geiseln erschießen, Hunderttausende revoltierende Arbeiter und Bauern in Massakern töten, bis zu 500 000 Kosaken deportieren und liquidieren lassen, hat er die Konzentrationslager erfunden, Giftgas eingesetzt und eine Hungersnot ausgelöst und gerechtfertigt, die fünf Millionen Menschen das Leben kostete.
Widerstand gegen den Bolschewismus definierte er als todeswürdiges Verbrechen. Millionen starben nach diesem Gesetz. Wer, der lesen kann, möchte einen solchen Verbrecher durch öffentliche Ausstellung in einem demokratischen Staat ehren.
http://focus.msn.de/politik/markwort-tagebuch_nid_32769.html
| 30.07.06, 12:17 |
Wenn Kommunalpolitiker in einer deutschen Stadt – nehmen wir, mit der Bitte um Vergebung, Braunschweig – vorschlagen würden, ein Standbild von Adolf Hitler aufzustellen, würde ein berechtigter Sturm der Empörung die Urheber mitsamt ihrem Projekt innerhalb kürzester Frist hinwegfegen.
Wenn in Potsdam Die Linke.PDS darauf drängt, eine Statue von Wladimir Lenin wieder in der Stadt zu platzieren, hält sich der Protest unerklärlicherweise in Grenzen. Sozialdemokraten unterstützen den Plan. Der Oberbürgermeister Jakobs (SPD) sagt, ihm sei es egal: „Da Lenin nie aus der Denkmalliste gestrichen worden ist, muss er auch wieder aufgestellt werden.“
Die Potsdamer CDU verlangt daraufhin, Lenin aus der städtischen Liste zu streichen, damit seine Statue nicht aus dem Lager geholt werden muss. Schließlich habe er Hunderttausende von Menschenleben auf dem Gewissen.
Das Wissen über diese Tatsache ist leider nur wenig verbreitet oder wird gar verdrängt. Viele sind auf die Propagandalüge hereingefallen. Stalin sei der grausame Menschenschlächter gewesen, Lenin hingegen der menschlichere Kommunist. Ganz falsch.
Lenin hat den Staatsterror erfunden. Seine Theorie („Der proletarische Staat ist eine Maschine zur Vernichtung der Bourgeoisie“) hat er systematisch und skrupellos in die Praxis umgesetzt. In seinen Herrschaftsjahren hat er Zehntausende von Geiseln erschießen, Hunderttausende revoltierende Arbeiter und Bauern in Massakern töten, bis zu 500 000 Kosaken deportieren und liquidieren lassen, hat er die Konzentrationslager erfunden, Giftgas eingesetzt und eine Hungersnot ausgelöst und gerechtfertigt, die fünf Millionen Menschen das Leben kostete.
Widerstand gegen den Bolschewismus definierte er als todeswürdiges Verbrechen. Millionen starben nach diesem Gesetz. Wer, der lesen kann, möchte einen solchen Verbrecher durch öffentliche Ausstellung in einem demokratischen Staat ehren.
http://focus.msn.de/politik/markwort-tagebuch_nid_32769.html
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normal war man sowas nur von anderen staaten die ich nicht nennen will gewohnt
Lenin ist einer der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte !
Bin gespannt auf den ersten Linken, der steif und fest darauf besteht, daß Lenin ein großer Revolutionär gewesen ist.
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Ein Graf und seine Vorstellungen von Geschichte. Fällt alles irgendwie unter die Rubrik besonders lächerlich.
Der eine wird als Standbild hingestellt hingestellt, der andere zum Wildschweinessen eingeladen. Bilderstürmerei bringt nichts. Gefahr geht von dem immer noch frei rumlaufenden aus. Der sollte man sich entgegenstellen.
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Wie ist eigentlich der Name dessen, der im Namen der Menschlichkeit am 6. August 1945 die Atombombe über Hiroshima abwerfen ließ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.422 von kontemplativ am 06.08.06 21:53:40Harry S. Truman
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.029 von StillhalterTrader am 06.08.06 20:07:57Stimmt leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.335.866 von Graf_Voelsing am 06.08.06 19:30:53In meiner Stadt steht auch son Ding rum, ich hab damit auch kein Problem damit, gehört halt dazu, außerdem bin ich gegen Bilderstürmerei. Jetzt ham wir hier ne Breker Ausstellung und fast die gesamte Presse und die Künstlerverbände hacken auf dieser Ausstellung rum, wenn ich mich richtig erinnere, gab es um unseren Lenin nie so eine Diskussion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.085 von Aborigine am 06.08.06 20:21:13Wenn die Gemetzel und Verbrechen des Kommunismus als Vergleichsmaßstab für George und Tony herhalten würden, dann könnten die beiden wieder ganz ruhig schlafen. Nichts wäre denen lieber als mit solchen wirklichen Massenmördern verglichen zu werden.
Populismus dieser Art kenne ich für gewöhnlich nur von Leuten, die ihr politisches Wissen aus der Bild beziehen. Geschmacklos ist es nämlich wenn man das ganze anders herum sieht. Blair mit Lenin vergleichen
Selbst als bewusst übertriebene Kritik einfach nur lächerlich
Populismus dieser Art kenne ich für gewöhnlich nur von Leuten, die ihr politisches Wissen aus der Bild beziehen. Geschmacklos ist es nämlich wenn man das ganze anders herum sieht. Blair mit Lenin vergleichen
Selbst als bewusst übertriebene Kritik einfach nur lächerlich
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.197 von Chon am 06.08.06 20:52:58Seit wann ist Herr Markwort Graf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.335.866 von Graf_Voelsing am 06.08.06 19:30:53Nixon hat auch den Friedens-Novelpreis bekommen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.337.382 von mija am 07.08.06 08:41:52...natürlich Nobel-Preis, jetzt sind meine Augen richtig auf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.422 von kontemplativ am 06.08.06 21:53:40der grund war wohl eher, dass die amis keine lust mehr hatten, den hohen blutzoll beim island hopping, bis nach japan zu zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.337.382 von mija am 07.08.06 08:41:52"Nixon hat auch den Friedens-Nobelpreis bekommen ..."
Das war nicht Nixon, sondern Henry Kissinger zusammen mit dem Nordvietnamesen Le Duc Tho, die den Waffenstillstand ausgehandelt haben. Dafür gabs 1973 den Friedensnobelpreis.
Das war nicht Nixon, sondern Henry Kissinger zusammen mit dem Nordvietnamesen Le Duc Tho, die den Waffenstillstand ausgehandelt haben. Dafür gabs 1973 den Friedensnobelpreis.
Lenin hat doch den Murks begonnen, der zum Scheitern des stalinistischen Sozialismus führte.
Dafür müßten die Linken ihn hassen und die Rechten ihm ein Denkmal setzen !
Dafür müßten die Linken ihn hassen und die Rechten ihm ein Denkmal setzen !
Lenin hat doch einen grausamen kommunistischen Unterdrückungsstaat gegründet, der am Ende wirtschaftlich total zusammen gebrochen ist.
Der Männerfreund vom Schröder, der Putin ist ja jetzt dabei mit Hilfe der Öl/Gas Milliarden Rußland wirtschaftlich wieder nach vorne zu bringen.
Rußland würde ohne Lenin mit seiner fatalen kommunistischen Ideologie wirtschaftlich weit besser darstehen und könnte der USA Paroli bieten. Wie kann man so einen totalen Versager und Verbrecher der Menschheitsgeschichte überhaupt ehren ??? Das werde ich nie kapieren; das zeigt doch nur, wie krank und vernebelt die Menschheit im Grunde ist !
Der Männerfreund vom Schröder, der Putin ist ja jetzt dabei mit Hilfe der Öl/Gas Milliarden Rußland wirtschaftlich wieder nach vorne zu bringen.
Rußland würde ohne Lenin mit seiner fatalen kommunistischen Ideologie wirtschaftlich weit besser darstehen und könnte der USA Paroli bieten. Wie kann man so einen totalen Versager und Verbrecher der Menschheitsgeschichte überhaupt ehren ??? Das werde ich nie kapieren; das zeigt doch nur, wie krank und vernebelt die Menschheit im Grunde ist !
Meinetwegen soll man die Leninstatue aufstellen. Aber nicht als Denkmal, sondern als Mahnmal und man sollte auch eine Gedenkplatte mit den Opferzahlen anbringen. Schön groß, damit das Wirken des Erfinders des "Roten Terrors" nicht in Vergessenheit gerät.
Nun ja, die SEDPDS zeigt halt immer wieder mal ihr wahres Gesicht. Man muß halt altes Stimmfutter bedienen, indem man den Lenin rausholt, und ein paar Junge wird man dabei auch noch abgreifen, die von der Unfähigkeit der übrigen Parteien frustriert sind und den alten Opa mit dem komischen Bärtchen vermutlich noch echt "fett" finden.
Dass die SPD so einen Schrott auch noch bedient, ist ausgesprochen bedauerlich.
Zu den anderen hier, die wieder mal zwanghafte Vergleiche zu amerikanischen Politikern ziehen: Mir ist bisher kein Bush-, Nixon- oder Kissinger-Standbild in Deutschland bekannt, und das brauchen wir auch nicht. Die Frage ist nun: Warum soll man Lenin hier mit einem Denkmal ehren? Seine Sowjetunion hat noch zu seinen Lebzeiten viele Menschen in den Abgrund geführt, und er hat einen der grausamsten Bürgerkriege geführt, den die neuere Zeit zu bieten hat, gar nicht zu sprechen von dem, was sein Land später zu Hause und in Osteuropa angerichtet hat. Er hat nur die Gnade, dass er gegenüber Stalin als direktes Folgemonster so ein heute putziges und, oberflächlich betrachtet, harmloses Erscheinungsbild hat...
Dass die SPD so einen Schrott auch noch bedient, ist ausgesprochen bedauerlich.
Zu den anderen hier, die wieder mal zwanghafte Vergleiche zu amerikanischen Politikern ziehen: Mir ist bisher kein Bush-, Nixon- oder Kissinger-Standbild in Deutschland bekannt, und das brauchen wir auch nicht. Die Frage ist nun: Warum soll man Lenin hier mit einem Denkmal ehren? Seine Sowjetunion hat noch zu seinen Lebzeiten viele Menschen in den Abgrund geführt, und er hat einen der grausamsten Bürgerkriege geführt, den die neuere Zeit zu bieten hat, gar nicht zu sprechen von dem, was sein Land später zu Hause und in Osteuropa angerichtet hat. Er hat nur die Gnade, dass er gegenüber Stalin als direktes Folgemonster so ein heute putziges und, oberflächlich betrachtet, harmloses Erscheinungsbild hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.339.303 von LastHope am 07.08.06 11:35:22na na na, Lenin war während des ersten Weltkriegs in der Schweiz, wir Deutschen haben ihn nach Russland mit der Bahn gefahren um dort die Unruhen auszudehnen und um die Ostfront zu befrieden. Hat auch geklappt, denn die Soldaten konnten kurz danach direkt an die Westfront zum verheizen gebracht werden. Also ist indirekt das doitsche Koiserroich om Leninismus schold
ich korrigiere, statt indirekt muss es direkt heißen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.337.526 von Veers am 07.08.06 09:00:56der grund war wohl eher, dass die amis keine lust mehr hatten, den hohen blutzoll beim island hopping, bis nach japan zu zahlen.
Das ist hinlänglich bekannt; in Vietnam hatte man das auch nicht und verwendete Agent Orange, sehr zum Gefallen der betroffenen Bevölkerung.
Aber darüber will ich nicht diskuitieren; dies ist Geschichte und nicht mehr zu ändern.
Meine Überlegung ist mehr hypothetischer Natur: Wer traut sich als Erster mit welchen Mitteln einen neuen Weltkrieg zu inszenieren? Die Propagandamaschinerie läuft langsam warm, 60 Jahre ohne Weltkrieg sind eine lange Zeit und die Erde ist überbevölkert.
Das ist hinlänglich bekannt; in Vietnam hatte man das auch nicht und verwendete Agent Orange, sehr zum Gefallen der betroffenen Bevölkerung.
Aber darüber will ich nicht diskuitieren; dies ist Geschichte und nicht mehr zu ändern.
Meine Überlegung ist mehr hypothetischer Natur: Wer traut sich als Erster mit welchen Mitteln einen neuen Weltkrieg zu inszenieren? Die Propagandamaschinerie läuft langsam warm, 60 Jahre ohne Weltkrieg sind eine lange Zeit und die Erde ist überbevölkert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.344.345 von kontemplativ am 07.08.06 18:37:36 Meine Überlegung ist mehr hypothetischer Natur: Wer traut sich als Erster mit welchen Mitteln einen neuen Weltkrieg zu inszenieren? Die Propagandamaschinerie läuft langsam warm, 60 Jahre ohne Weltkrieg sind eine lange Zeit und die Erde ist überbevölkert
uiii uii uiii Du machst mir richtig Angst. Und warum? Du hast Recht! Nur schnell weg von diesem Planeten. Oder Australien, die haben gute Chancen außen vor zu bleiben.
uiii uii uiii Du machst mir richtig Angst. Und warum? Du hast Recht! Nur schnell weg von diesem Planeten. Oder Australien, die haben gute Chancen außen vor zu bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.345.008 von A_Sosa am 07.08.06 19:39:48Ich wollte dich nicht verleiten, alberne Smilies zu verwenden mit der dazugehörigen Artikulation!
Interessant allerdings dass die hochdekorierten, unverwundbaren Kriegsenthusiasten , wo auch immer auf der Welt, ihre Endsiege auf dem Leid der Zivilbevölkerung krönen.
Interessant allerdings dass die hochdekorierten, unverwundbaren Kriegsenthusiasten , wo auch immer auf der Welt, ihre Endsiege auf dem Leid der Zivilbevölkerung krönen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.342.268 von Sealion am 07.08.06 15:54:34Stimmt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.346.404 von kontemplativ am 07.08.06 21:40:14Den hier wollte ich bei so einem Thema nicht nehmen obwohl er mir am besten gefällt.
Ach ja Du magst wohl keine Smilies. Was solls, ich möchte viel lieber wissen, was du damit meinst:
Interessant allerdings dass die hochdekorierten, unverwundbaren Kriegsenthusiasten , wo auch immer auf der Welt, ihre Endsiege auf dem Leid der Zivilbevölkerung krönen.
Vielleicht ist es zu spät und ich sollte ins Bett aber ich sehe gerade nicht den Sinn. Meinst Du etwa diese Despoten streicheln ihr Ego mit dem Leiden anderer? Oder Als Krönung eines Krieges schlachten sie, nach der geschlagenen Armee des Gegners auch die dazugehörige Bevölkerung ab?
Sosa
Ach ja Du magst wohl keine Smilies. Was solls, ich möchte viel lieber wissen, was du damit meinst:
Interessant allerdings dass die hochdekorierten, unverwundbaren Kriegsenthusiasten , wo auch immer auf der Welt, ihre Endsiege auf dem Leid der Zivilbevölkerung krönen.
Vielleicht ist es zu spät und ich sollte ins Bett aber ich sehe gerade nicht den Sinn. Meinst Du etwa diese Despoten streicheln ihr Ego mit dem Leiden anderer? Oder Als Krönung eines Krieges schlachten sie, nach der geschlagenen Armee des Gegners auch die dazugehörige Bevölkerung ab?
Sosa
Lenins Wirken in der Kritik
Lenin hat in knapp 7 Jahren das große Experiment des Kommunismus in Rußland mit Revolution, Rotem Terror und Staatsgründung erfolgreich eingeleitet, das von Stalin konsequent weitergeführt wurde. Unter Stalin wurden kommunistische Regierungen in vielen Ländern Osteuropas und der DDR eingeführt. Auch mehrere Staaten in Asien, Afrika und Mittelamerika schlossen sich den Ideen des Marxismus-Leninismus per Revolution, zumindest zeitweise, an. Hiermit wurde das Ziel der Weltrevolution in Schritten zumindest teilweise erreicht. In Rußland forderte unter Lenins Führung der gewaltsame Umsturz, die Errichtung der kommunistischen Ordnung und die Erhaltung des Systems nach Studien verschiedener Historiker einige Millionen Opfer unter der Zivilbevölkerung . Voslensky nennt mindestens 13 Millionen [2]. Wenngleich Lenin von seinen Anhängern überwiegend große Verehrung zuteil wird, reihen ihn eine wachsende Zahl Historiker unter die großen marxistischen Staatsverbrecher des letzten Jahrhunderts ein, zusammen mit Stalin, Mao, Pol Pot und anderen. Gunnar Heinsohn macht Lenin für 4 Millionen Opfer verantwortlich. Die Opfer der Enteignungspolitik und der dadurch verschärften Hungersnöte von 1920/21 sind darin noch nicht enthalten und liegen bei 9 Millionen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lenin#Lenins_Wirken_in_der_Krit…
Lenin hat in knapp 7 Jahren das große Experiment des Kommunismus in Rußland mit Revolution, Rotem Terror und Staatsgründung erfolgreich eingeleitet, das von Stalin konsequent weitergeführt wurde. Unter Stalin wurden kommunistische Regierungen in vielen Ländern Osteuropas und der DDR eingeführt. Auch mehrere Staaten in Asien, Afrika und Mittelamerika schlossen sich den Ideen des Marxismus-Leninismus per Revolution, zumindest zeitweise, an. Hiermit wurde das Ziel der Weltrevolution in Schritten zumindest teilweise erreicht. In Rußland forderte unter Lenins Führung der gewaltsame Umsturz, die Errichtung der kommunistischen Ordnung und die Erhaltung des Systems nach Studien verschiedener Historiker einige Millionen Opfer unter der Zivilbevölkerung . Voslensky nennt mindestens 13 Millionen [2]. Wenngleich Lenin von seinen Anhängern überwiegend große Verehrung zuteil wird, reihen ihn eine wachsende Zahl Historiker unter die großen marxistischen Staatsverbrecher des letzten Jahrhunderts ein, zusammen mit Stalin, Mao, Pol Pot und anderen. Gunnar Heinsohn macht Lenin für 4 Millionen Opfer verantwortlich. Die Opfer der Enteignungspolitik und der dadurch verschärften Hungersnöte von 1920/21 sind darin noch nicht enthalten und liegen bei 9 Millionen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lenin#Lenins_Wirken_in_der_Krit…
"unter die großen marxistischen Staatsverbrecher des letzten Jahrhunderts ein, zusammen mit Stalin, Mao, Pol Pot und anderen"
Warum nicht gleich mit den Marxisten Nero, Attila und Hitler vergleichen?
Pol Pot ist genausowenig marxistisch gewesen, wie seine angeblich kommunistische Partei kommunistisch war. Der wollte wohl eher zurück in die Steinzeit. Die von ihm verfochtenen krusen Ideen wie Abschaffung von Industrie, Handwerk, Handel und Städten, von Intelligenz, Wissenschaft und Schule wird man bei Marx nirgends finden.
Warum nicht gleich mit den Marxisten Nero, Attila und Hitler vergleichen?
Pol Pot ist genausowenig marxistisch gewesen, wie seine angeblich kommunistische Partei kommunistisch war. Der wollte wohl eher zurück in die Steinzeit. Die von ihm verfochtenen krusen Ideen wie Abschaffung von Industrie, Handwerk, Handel und Städten, von Intelligenz, Wissenschaft und Schule wird man bei Marx nirgends finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.352.914 von Borealis am 08.08.06 13:03:38Pol Pot (eigentlich Saloth Sar; * vermutlich 19. Mai 1928 in der Provinz Kompong Thom, Kambodscha; † 15. April 1998 in Anlong Veng) war bis 1997 der „Bruder Nr. 1“ der Roten Khmer.
Bereits 1946 war er Mitglied der Kommunistischen Partei Kambodschas, deren Parteisekretär er von 1963 bis 1975 war.
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Nach seiner Rückkehr nach Kambodscha lehrte er bis 1963 an einer Privatschule in Phnom Penh. Er versuchte, auch seine Schüler von seiner kommunistischen Idee zu überzeugen.
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Mit dem Fall Phnom Penhs begann eines der blutigsten Kapitel in der Geschichte der Menschheit. Die Roten Khmer begannen, die radikalen Ideen ihres „Bruders Nummer 1“ vom kommunistisch-primitivistischen Bauernstaat konsequent umzusetzen und zwangen die Bevölkerung unter Androhung der Todesstrafe, die Hauptstadt binnen 48 Stunden zu verlassen. Sie sollten auf dem Lande als Bauern und Landarbeiter eingesetzt werden. Intellektuelle (auch Brillenträger wurden dafür gehalten) galten als überflüssig und unerwünscht. In den folgenden vier Jahren wurden mindestens 1,5 bis 2 Millionen Kambodschaner (rund ein Viertel der Einwohner), vor allem der gebildete Teil der Bevölkerung und Regimekritiker, von den Roten Khmer ermordet. So überlebten diese Episode der kambodschanischen Geschichte landesweit gerade einmal 50 Ärzte und 5.000 von vormals 20.000 Lehrern.
Im Inneren waren, einmalig für kommunistische Regimes, die Kommunistische Partei und ihre Führer mit Geheimhaltung umgeben; sie verbargen sich hinter einer vorgeblichen Organisation mit der Bezeichnung Angkar.
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wiki
Klingt für mich typisch kommunistisch.
Bereits 1946 war er Mitglied der Kommunistischen Partei Kambodschas, deren Parteisekretär er von 1963 bis 1975 war.
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Nach seiner Rückkehr nach Kambodscha lehrte er bis 1963 an einer Privatschule in Phnom Penh. Er versuchte, auch seine Schüler von seiner kommunistischen Idee zu überzeugen.
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Mit dem Fall Phnom Penhs begann eines der blutigsten Kapitel in der Geschichte der Menschheit. Die Roten Khmer begannen, die radikalen Ideen ihres „Bruders Nummer 1“ vom kommunistisch-primitivistischen Bauernstaat konsequent umzusetzen und zwangen die Bevölkerung unter Androhung der Todesstrafe, die Hauptstadt binnen 48 Stunden zu verlassen. Sie sollten auf dem Lande als Bauern und Landarbeiter eingesetzt werden. Intellektuelle (auch Brillenträger wurden dafür gehalten) galten als überflüssig und unerwünscht. In den folgenden vier Jahren wurden mindestens 1,5 bis 2 Millionen Kambodschaner (rund ein Viertel der Einwohner), vor allem der gebildete Teil der Bevölkerung und Regimekritiker, von den Roten Khmer ermordet. So überlebten diese Episode der kambodschanischen Geschichte landesweit gerade einmal 50 Ärzte und 5.000 von vormals 20.000 Lehrern.
Im Inneren waren, einmalig für kommunistische Regimes, die Kommunistische Partei und ihre Führer mit Geheimhaltung umgeben; sie verbargen sich hinter einer vorgeblichen Organisation mit der Bezeichnung Angkar.
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Klingt für mich typisch kommunistisch.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.352.983 von Sealion am 08.08.06 13:09:33Ist es Absicht, dass du den folgenden Absatz aus dem Wiki-Artikel nicht zitierst:
Ende des Jahres 1978 begann Vietnam die Intervention in Kambodscha. Bereits am 7. Januar 1979 eroberten sie die Hauptstadt, und rund 30.000 der Roten Khmer flohen in das Umland, vor allem auch in die unwegsamen Dschungelgebiete an der Grenze zu Thailand. China leitete zwar daraufhin eine Strafaktion ein, bei der chinesische Truppen die vietnamesische Grenze überschritten, doch das Terrorregime Pol Pots konnte nicht mehr gerettet werden.
Auf absurde Art hatte sich nun das Blatt jedoch gewendet, und Pol Pot wurde nun auch von den USA mit Waffenlieferungen unterstützt, um gegen die vietnamesische Marionettenregierung von Regierungschef Heng Samrin zu kämpfen.
Dies ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Menschenrechte machtpolitischem Kalkül untergeordnet werden.
Ende des Jahres 1978 begann Vietnam die Intervention in Kambodscha. Bereits am 7. Januar 1979 eroberten sie die Hauptstadt, und rund 30.000 der Roten Khmer flohen in das Umland, vor allem auch in die unwegsamen Dschungelgebiete an der Grenze zu Thailand. China leitete zwar daraufhin eine Strafaktion ein, bei der chinesische Truppen die vietnamesische Grenze überschritten, doch das Terrorregime Pol Pots konnte nicht mehr gerettet werden.
Auf absurde Art hatte sich nun das Blatt jedoch gewendet, und Pol Pot wurde nun auch von den USA mit Waffenlieferungen unterstützt, um gegen die vietnamesische Marionettenregierung von Regierungschef Heng Samrin zu kämpfen.
Dies ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Menschenrechte machtpolitischem Kalkül untergeordnet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.372 von rv_2011 am 08.08.06 13:45:09Ist es Absicht, dass du den folgenden Absatz aus dem Wiki-Artikel nicht zitierst:
War nicht schwer oder? Ja, hab ich absichtlich weggelassen, weil es nichts damit zu tun hat ob Pol Pol Kommunist war oder nicht.
Warum soll ich die Leute mit Zeug langweilen, dass nicht zur Beweisführung gehört?
War nicht schwer oder? Ja, hab ich absichtlich weggelassen, weil es nichts damit zu tun hat ob Pol Pol Kommunist war oder nicht.
Warum soll ich die Leute mit Zeug langweilen, dass nicht zur Beweisführung gehört?
Der Rest war auch keine Beweisführung. Was an Pol Pot`s Handeln stammt von Marx?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.631 von Borealis am 08.08.06 14:03:37Ja, hab ich absichtlich weggelassen, weil es nichts damit zu tun hat ob Pol Pol Kommunist war oder nicht.
Warum soll ich die Leute mit Zeug langweilen, dass nicht zur Beweisführung gehört?
Wo schrieb ich was von Marx? Nirgends!
Aber wenn dir selbst nichts einfällt, was mich ehrlich gesagt etwas wundert: Enteignung der Besitzenden, Gewalt gegen Intellektuelle, Besitzende im allgemeinen, genannt Bourgeoisie, sinnlose Gleichmacherei, Planwirtschaft, kommunistische Revolution...etc.pp.
Den Massenmord hat er nicht empfohlen, das tat sein Busenfreund Engels erst später, deshalb habe ich geschrieben, das Pol Pot ein typischer Kommunist war, kein Marxist.
Wenn du sinnlos streiten willst...bitte schön.
Warum soll ich die Leute mit Zeug langweilen, dass nicht zur Beweisführung gehört?
Wo schrieb ich was von Marx? Nirgends!
Aber wenn dir selbst nichts einfällt, was mich ehrlich gesagt etwas wundert: Enteignung der Besitzenden, Gewalt gegen Intellektuelle, Besitzende im allgemeinen, genannt Bourgeoisie, sinnlose Gleichmacherei, Planwirtschaft, kommunistische Revolution...etc.pp.
Den Massenmord hat er nicht empfohlen, das tat sein Busenfreund Engels erst später, deshalb habe ich geschrieben, das Pol Pot ein typischer Kommunist war, kein Marxist.
Wenn du sinnlos streiten willst...bitte schön.
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