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    Loose Change: Steckt Bush hinter 9/11? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.06 22:58:50 von
    neuester Beitrag 13.11.06 11:46:53 von
    Beiträge: 90
    ID: 1.075.778
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      schrieb am 08.08.06 22:58:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...diese frage stellen sich drei jungfilmer 5 jahre nach den "anschlägen" in ihrem neuem film, der im internet derzeit alle rekorde bricht. nebenbei beziffern sie den prozentualen anteil der amerikaner, die an eine verschwörung glauben, auf mittlerweile 40% :eek: also wäre ich ja in bester gesellschaft. :cool:

      dieser film lohnt sich auch für die, die andere leute, die antworten auf offene fragen in bezug auf den 09/11 haben wollen, als verschwörungstheoretiker abstempeln. er deckt auf, wer die wahren "terroristen" sein könnten.

      der link zum film ist unter dem text!!!

      http://www.3sat.de/kulturzeit/

      Auf historischer Mission

      Drei Jungfilmer stellen in ihrem Film "Loose Change" über 9/11 unbequeme Fragen


      Das derzeit umstrittenste Medienereignis der USA ist eine Dokumentation, gegen die der neue Film von Oliver Stone wie eine offizielle Regierungserklärung wirkt. Weltweit haben rund 20 Millionen Zuschauer die Doku über den 11. September, "Loose Change", bereits im Internet gesehen. Für nur nur 6000 Dollar produzierten drei junge Verschwörungstheoretiker den Film, der die längst zum Begriff gewordenen "unanswered questions", die unbeantworteten Fragen um 9/11 in Szene setzt.

      "Den Anstoß haben für mich mehrere Dingen gegeben, über die ich in nächtelangen Recherchen gestolpert bin", erklärt Avery Dylan, Regisseur von "Loose Change" die Entstehungsgeschichte des Films. "Die Fakten ergaben einfach keinen Sinn. Die Regierung hat uns über den 11. September getäuscht und ihn für ihre eigenen Interessen benutzt." Produzent Korey Rowe hilft die Arbeit "mein Karma wieder herzustellen. Ich habe als Soldat in Afghanistan und im Irak gekämpft und Menschen getötet. Ich möchte hiermit wieder etwas gutmachen, dafür, dass ich in einem, wie ich jetzt weiß, ungerechtfertigten Krieg gekämpft habe".

      40 Prozent der US-Amerikaner glauben an Verschwörung

      Anfang August 2006 präsentierten die Internet-Aktivisten ihren Film vor ausverkaufter Stadtbücherei in der Landeshauptstadt Albany. Warum, fragen sie, wurden bei der Pentagon-Attacke keine Trümmer von Flug 77 gefunden? Ihre Interpretation: Es war ein Raketen-Angriff. Die Mauer des Gebäudes wies schließlich keinerlei Schäden von Flügel und Turbinen auf. Und warum wurden alle Überwachungs-Kassetten vom FBI kassiert und seither geheimgehalten? Für unglaubwürdig halten die Filmemacher auch die offizielle Version, dass keiner der Flugschreiber in New York gefunden wurde, obwohl zwei Feuerwehrmänner behaupten, sie gefunden zu haben. Wie ist es möglich, dass schwarze Boxen verschwinden, während der Pass eines Täters gefunden wird? Das alles sind Fragen, die auf ein wachsendes Bedürfnis nach weitergehender Aufklärung von 9/11 treffen. Gut 40 Prozent der Amerikaner glauben inzwischen an eine Verschwörung.

      Für den Medienanalysten Peter Hart ist "Loose Change" so interessant, weil es da eine Katastrophe gibt, "und die offiziellen Erklärungen bleiben für viele unbefriedigend. Sie denken: 'Da muss mehr dahinterstecken.' Und die Medien wollen keine harten Fragen an die damals Verantwortlichen stellen. Das schafft ein fruchtbares Klima für Alternativ-Theorien". Eine solche Theorie ist: Das World Trade Center sei wie bei einem kontrollierten Abriss gesprengt worden. Viele Zeugen berichteten von mehreren Explosionen. Warum, fragen die Filmemacher, gab es Explosionen weit unterhalb der Brandstellen? "Der Film sät Misstrauen", meinen denn auch einige, die ihn bereits gesehen haben. "Es weiß ja keiner, was an diesem Tag wirklich passiert ist."

      Steckt Bush hinter 9/11?

      Für die Jungfilmer steckt die Bush-Regierung hinter 9/11. Es ist eine These, die in der amerikanischen Öffentlichkeit immer populärer wird. Doch unterfüttern kann sie auch dieser Film nicht. Selbst, wenn die Macher keine Zweifel gelten lassen. "Sie gauckeln der Öffentlichkeit vor, dass sie unfähig und ignorant sind und nichts auf die Reihe bekommen", so Jason Bermas, Rechercheur für "Loose Change". "Doch wenn man sich ihre eigentlichen Pläne anschaut und ehemalige Geheimdokumente, dann sieht man: Die sind nicht unfähig."

      "'Loose Change' ist ein sehr beliebter Film, der viele Leute bewegt. Doch er hat viele Schwachstellen, mit denen sich eigentlich die etablierten Medien beschäftigen sollten", kritisiert hingegen der Medienanalyst Peter Hart. "Ich glaube, sie machen das nicht, weil dann ihre eigenen Versäumnisse offenkundig würden: Warum stellen sie nicht die harten Fragen?" Während die Mainstream-Medien die Thesen von "Loose Change" weitgehend ignorieren, gibt es zahlreiche Gegen-Webseiten, die dem Film Punkt für Punkt widersprechen. Der Mann, der die Verantwortung für 9/11 übernahm, sei nicht der echte bin Laden: Er trage Schmuck, was im Islam verboten ist. Nur eine Filmthese, die umgehend im Netz widerlegt wurde, mit "beschmückten" Beispielen von islamischen Würdenträgern - und von Osama selbst. Doch trotz aller Widerstände, die Jungfilmer sind von ihrer historischen Mission überzeugt: "Ich mache das nicht zum Vergnügen", sagt Avery Dylan, Regisseur von "Loose Change". "Ich will nicht den Rest meines Lebens 18 Stunden am Tag recherchienen und mich mit Drohbriefen herumärgern. Ich würde nicht meine Überzeugung, mein Leben und meine Familie aufs Spiel setzen, wenn ich nicht wirklich an die Tragweite dieser Informationen glauben würde."

      Ob "Loose Change" am Ende der Wahrheit näher kommt oder neuen Spekulationen auf den Leim geht, ist nicht ausgemacht. Fest steht, auch die US-Regierung hat den Film durch Fehlinformationen und ihre Blockade-Taktik zum Internetblockbuster gemacht.


      den ganzen film gibt's hier. Es lohnt sich:

      http://www.loosechange911.com/
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 23:06:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 23:06:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dieses Thema steht hier auf der Giftliste ! :D
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 23:12:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.361.849 von LastHope am 08.08.06 23:06:57das weiß ich doch, lasthope. ;)
      aber weshalb soll man dieses thema zum 5jährigen "jubiläum" der schrecklichen ereignisse und bei einem film, der trotz 1,5 stunden länge 20 mio. zuschauer vor die monitore lockt, nicht wieder und wieder ansprechen, so lange die wahrheit nicht von der us-regierung aufgedeckt wird bzw. werden soll? mir scheint, die wahrheit ist hier manchen scheißegal. hauptsache, sie können weiter in ihrer mediengesteuerten traumwelt herumirren und alles abnicken, was ihnen die medien vorgaukeln. ist ja auch am bequemsten.
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 23:17:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.361.897 von Alexander_der_Grosse am 08.08.06 23:12:40http://video.google.de/videoplay?docid=-1272980089639960023&…
      ..umsonscht

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      schrieb am 08.08.06 23:22:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.361.897 von Alexander_der_Grosse am 08.08.06 23:12:403Sat reicht noch nicht aus !

      Erst wenn ARD und ZDF berichtet haben, dann darf diskutiert werden !

      In der DDR gab es die Zulassung durch "Neues Deutschland".
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 07:42:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.361.849 von LastHope am 08.08.06 23:06:57Dieses Thema steht hier auf der Giftliste !

      Das ist kein Gift! Das ist Kindergarten!!!
      Geht nach draußen spielen!
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 08:57:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.362.806 von Kaperfahrer am 09.08.06 07:42:03erst, wenn genau DU die noch ausstehenden fragen zum 09/11 beantworten kannst. :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 09:38:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...und wer war L. SILVERSTEIN?
      dreimal dürft ihr raten!!!
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 09:45:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.362.806 von Kaperfahrer am 09.08.06 07:42:03Wenn 40% der Amerikaner nicht mehr der Darstellung ihrer Regierung glauben, dann ist das kein Kindergarten sondern ein ernstzunehmender Vertrauensverlust.
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 10:01:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die 40% sind extrem. Da würde mich interessieren, was genau geglaubt wird und was das für eine Erhebung war.

      Ansonsten ist es eine Frage der Beweislast.
      Muss bewiesen werden, dass es die Bush-Regierung war oder muss die Regierung beweisen, dass es Bin Laden war?

      Ein Fehler, der oft gemacht wird ist, dass wenn sich ein Indiz als falsch erweist, darauf geschlossen wird, dass deshalb die These falsch ist.
      Das gilt natürlich auch andersrum. Auch wenn die Bush-Regierung der Lüge überführt wird, muss das noch nicht heißen, dass sie dahinter stecken.

      Ich persönlich halte viele Argumente der Verschwörungstheoretiker für fehlerhaft und teilweise doof. Dass die offizielle Version aber auch überhaupt nicht stimmen kann, ist meines Erachtens offensichtlich und läßt Raum für düstere Spekulationen.
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 10:04:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.364.276 von ENES34 am 09.08.06 09:38:25Dreimal dürft ihr raten??? Witzbold, das wurde hier x-fach schon breitgetreten.
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 10:24:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hier ist ein Artikel zum Asbest-Problem,
      das die US-Regierung verschwiegen hat.


      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23257/1.html

      Schaut auch auf der Seite mal um, interessant auch Prof. Jones.
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 10:33:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.364.925 von LastHope am 09.08.06 10:24:31http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23257/1.html

      In den USA glaubt nach einer Umfrage angeblich inzwischen fast die Hälfte der Bürger, dass die Bush-Regierung wesentliche Fakten des 11. September verschweigt oder etwas zu verbergen hat. :eek:

      Alles Verschwörungstheoretiker? :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 10:44:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.365.052 von Alexander_der_Grosse am 09.08.06 10:33:56in den usa glauben auch mehr als 50%, daß saddam hinter 9/11 steckt. was die amis so alles glauben...
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 10:56:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.365.052 von Alexander_der_Grosse am 09.08.06 10:33:56In den USA glauben auch
      -95% daß McDonalds-Fraß nicht dick macht
      -99% daß die USA das freieste Land der Welt seien
      -68% an den Weihnachtsmann
      -70% an den Osterhasen
      -45% daß Pamela Andersons Titten natürlich gewachsen sind
      -34% daß Elvis lebt
      -56% daß Floyd Landis nicht gedopt hat
      -90% daß Armstrong nie gedopt hat
      -99% daß alle Deutschen in Lederhosen rumlaufen und jodeln

      .....
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 11:02:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.365.381 von HetfieId am 09.08.06 10:56:56

      elvis lebt doch auch noch!
      nach einer chirurgischen op lebt er zurückgezogen als eisverkäufer in ohio.
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 11:05:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.365.381 von HetfieId am 09.08.06 10:56:5699% daß alle Deutschen in Lederhosen rumlaufen und jodeln :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 11:08:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      in den USA sind übrigens gerade 11 ägyptische studis abgängig ... die jungs liegen wahrschenlich gerade in daytona beach am strand und ahnen noch nichts von ihrem verhängnis:

      http://edition.cnn.com/2006/US/08/08/egyptian.students/index…
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 11:12:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.365.381 von HetfieId am 09.08.06 10:56:56das ist halt der unterschied. die amis glauben und glaubten so gut wie niemals, dass ihr eigenes land dreck am stecken hat. patriotisch wie sie sind, wird und wurde da schnell mal mit dem finger auf andere länder und andere personen wie saddam, bin laden oder sonst wen gezeigt, bevor hinterfragt wurde, ob die "täter" aus den eigenen reihen kommen. diesmal ist es andersrum. die regierung hat es tatsächlich geschafft, dass 50% ihrer landsleute ihrer eigenen regierung und sogar ihrem eigenen präsidenten nicht trauen. :eek:

      gibt es eigentlich umfragewerte in der restlichen welt zu diesem thema. ich befürchte, dass hierzulande und in anderen ländern die prozentzahl der sogenannten verschwörungstheoretiker über dem der usa liegt. in meinem freundes und bekanntenkreis gibt es kaum jemanden, der sich nicht die offenen fragen stellt.
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 11:20:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      #Alexander ....
      Gibs auf und mach dich nicht lächerlich ...
      Solche Threads hatten wir schon ;)

      Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung der ganzen Verschwörungsjünger und was sie behaupten. ;)

      Ein US-Autor hat einen Film über einen Plot geschrieben, ferngesteuerte Flugzeuge ins WTC rasen zu lassen, um einen Krieg zu inszenieren, Araber als Täter zu präsentieren, dessen Kernideen von Rogue Elements als Idee aufgegriffen und teilweise so ausgeführt wurden.
      Dieser Film wurd in FOX TV ausgestrahlt, bevor sie genau so in der Realität durchgeführt haben.
      1993 wurden Probesprengungen vom FBI durchgeführt, um die Sprengladungen für 2001 zu positionieren.
      Die Sprengladungen wurden kurz vor dem Anschlag angebracht.
      Der verwendete Sprengstoff war Thermite. (Nanotechnologie).
      Al-Kaida hat, vom CIA bezahlt, die angeblichen Flugzeuge entführt.
      Der CIA hat diese Flugzeuge wiederrum entführt und andere Zweitflugzeuge ins WTC gelenkt.
      Diese Flugzeuge wurden ferngesteuert !!
      Ferner hat ein Flugzeug geblitzt bevor es in das WTC stürzte.
      Gleichzeitig wurden die Bilder und die Filme so manipuliert, dass es aussah, als würde ein anderes Flugzeug das Gebäude treffen.
      Die Löcher in den Gebäuden sind an der falschen Stelle und viel zu klein für Flugzeuge --> > Es gab andere Flugzeuge !!
      Ferner wurde das Flugzeug, mit GPS in die Gebäude gesteuert, wo es ein Loch hinterlassen hat, das viel zu klein für eine Boeing war.
      Die angeblich entführten Flugzeuge, wurden mit dem Wissen des CIA in die Gebäude gelenkt, obwohl der CIA es hätte verhindern können.
      Gleichzeitig haben sie den Sprengstoff in der entsprechenden Etage gezündet.
      Gleichzeitig wurden die Gebäude an der gleichen Stelle mit einer Rakete angegriffen.
      Ausserdem wurde alles von UFOs beobachtet und gefilmt.
      Die Passagiere hat es nie gegeben und die Entführer leben zum Teil bei Ihren Eltern.
      6 von den Amerikanern bezahlte und dann entführte Terroristen leben in Saudi-Arabien.
      Es gibt auch keine Passagierlisten über die doppelt entführten Maschinen.
      Gleichzeitig wurde im Keller eine Bombe gezündet damit niemand mehr an die Zünder für die Sprengladenungen herrankommt. (Lichterscheinung).
      Zusätzlich wurden die einzelnen Etagen gesprengt, damit die Gebäude in Fallgeschwindigkeit zusammenbrechen.
      Die Gebäude konnten gar nicht von alleine einstürzen, weil Staub bekanntlich kein Gewicht hat.
      80 % des Materials wurde zu Feinstaub kleiner 60 Mikrons pulverisiert. (ein Mikron Längeneinheit, die 1/1000 Millimeter entspricht)
      Controlled Dem. Inc. hat Millionen von Tonnen Schutt einfach nach China unter Militärbegleitung verschwinden lassen.
      Das Flugzeug das ins Pentagon ferngesteuert wurde war gar keins, aber man hat trotzdem ein Zweitflugzeug ferngesteuert, weil die Flugmanöver kein Pilot oder Passagier überlebt hätte.
      Das Pentagon wurde von einer Rakete getroffen.
      Gleichzeitig wurde das Gebäude mit Schneidladungen getrennt, damit es nicht mehr ganz so offensichtlich war, dass es keine Boeing gewesen sein konnte.
      Die Fasade wurde nicht gesprengt, sondern von einem Kran mit der Begründung eingerissen, die Hilfsmannschaften und der Bergungstrupp sollten nicht gefährdet werden.
      Saudi-Arabien hat die Flugezeugentführer unterstützt und der FBI hat sie einreisen lassen, obwohl das Flugzeug, das ins Penatagon gestürzt ist gar keins war.
      Das Flugzeug in Pennsylvania war nicht vorhanden.
      Das gleiche Flugzeug das nicht vorhanden war wurde auch ferngesteuert.
      Das nicht vorhanden Flugzeug, dass ferngesteuert wurde, wurde von einem F16 Jäger abgeschossen oder von Mission Controll selbst.
      Gleichzeitig sind die Trümmer auf dem Boden verschwunden.
      Die Aufschlagstelle, wo das nicht vorhandene aber abgeschossen Flugzeug abgestürzt ist, sah aus wie eine Explosionsstelle.
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 11:21:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.365.614 von Alexander_der_Grosse am 09.08.06 11:12:20ich befürchte, dass hierzulande und in anderen ländern die prozentzahl der sogenannten verschwörungstheoretiker über dem der usa liegt

      da könntest du recht haben. in arabischen ländern dürfte sich der wert, dem der wahlergebnisse denen der sed annähern.
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 11:36:06
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 12:54:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.365.052 von Alexander_der_Grosse am 09.08.06 10:33:56Jetzt bekommst Du aber gleich Ärger mit Feuerblümchen, dieser Dame ist vorbehalten mit Heise zu argumentieren. Oh Gott, tut dies Alles so weh !:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 16:36:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      Statt Verschörungstheorien (Bush & Co) nachzuhängen - lieber sachliche Feststellungen: Guckst Du hier
      a) Gutes Video zu 911 - sechsteilig zum runterladen - http://www.geeman-headquarters.com/Hufsmid_Movie.html
      oder
      b) Loose Change zum online-Betrachten:
      http://video.google.de/videoplay?docid=-1272980089639960023&…
      Loose Change zum Herunterladen (Dauer: 2,5 Std.!!!)
      http://www.archive.org/download/loosechangedeutsch/LC2_deuts…
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 17:02:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      Was auch für uns Börsenfreaks hochinteressant ist, ist doch das Folgende, das bisher nie angesprochen wurde:
      Die Münchner Rück war -soweit ich weiß - eine der Versicherungen, wenn nicht d i e Versicherung, welche am meisten auf Versicherungszahlungen für 9/11 in Anspruch genommen wurde.
      Wer schon einmal einen Versicherungsschadensfall hatte, weiß, wie peinlich genau die Versicherer Schadensfälle prüfen. Ich selbst habe zahlreiche Prozesse erlebt, in denen die Versicherer keine Gutachterkosten scheuten, um einen angeblich mutwilligen Kfz-Unfall (= Versicherungsbetrug) nachzuweisen. Darüber hinaus habe ich zahlreiche Fälle erlebt, in welchen die teuersten Gutachter (oftmals Professoren) von den Versicherern in den Prozeß eigeführt wurden, um z. B. die schmerzhaften Folgen eines HWS-Schleudertraumas als von der Klägerin/dem Kläger als "vorgetäuscht" oder aber als "eingebildet" darzustellen und dies nachzuweisen.
      Hinsichtlicht des WTC-Schadenfalles müßte doch die Münchner Rück (und andere Versicherer) eine ganz erheliche Gutachtertätigkeit entfaltet haben und iinsbesondere massiv gegen die Beseitigung der Beweismittel (z. B. die Stahlteile der Hochhäuser, welche von Rudolpho Guiliani noch vor einer Begutachtung beseitgt wurden) vorgegangen sein.
      Sollten die Versicherer diese Begutachtung (und die Einwendungen gegen die Beseitigung der Beweismittel) versäumt haben, dürften Aktionäre z. B. der Münchner Rück ganz erhevlche Schadensersatzansprüche gegen die Vorstandsmitglieder haben.
      Wir reden hier nicht über Verschwörungstheorien, sondern um einen Versicheurngsschadensfall!
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 17:17:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.365.939 von Alexander_der_Grosse am 09.08.06 11:36:06Schon wieder einer, der nicht lesen kann! Niemand hat Dir hier den Mund verboten. jaujazu hat Dir lediglich den Rat gegeben, Dich nicht laenger laecherlich zu machen. Den kannst und darfst Du selbstvesratendlich in den Wind schreiben ...


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 11:55:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das war ja bestimmt auch wieder nur dieser Bush!
      Der alte Schlingel!

      Avatar
      schrieb am 10.08.06 12:11:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich hör' schon wieder die Kühe schreien. :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 12:22:57
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.361.744 von Alexander_der_Grosse am 08.08.06 22:58:50Hör mal mit dem Trinken auf !!!
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 23:03:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      Jetzt gleich auf ZDF: Was wirklich am elften September geschah. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 23:11:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.489.445 von InvestigativTrader am 17.08.06 23:03:19Und was gibts da jetzt zu lachen, du Mongo ?
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 23:18:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.489.490 von HetfieId am 17.08.06 23:11:06musste ja als korektiv kommen nachdem gestern im heute-journal über Loose Change berichtet wurde.
      Allerdings nicht ohne den Hinweis zu geben daß die Amis gern an Verschwörungstheorien glauben.
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 23:19:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.489.490 von HetfieId am 17.08.06 23:11:06Aus der ZDF-Sendung: "er sah so agressiv aus.. so wütend.., das hab ich noch nie bis dahin in mein Leben gesehen, er musste ein arabischer Terrorist sein".

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 21:09:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      Die Mondalndung war auch ein kompleter Fake um gegenüber den Russen als Gewinner dazustehen. Kennedy hats ausgerufen und nachdem man erkennen konnte, dass das ehrgeizige Ziel doch nicht zu erreichen war, hat man die Mondlandung inszeniert.
      Siehe dazu die (gefälschte) Mondlandung (z.B. http://www.drfreund.net/mainframe.htm?main#aktuell_001.htm) und tausend anderer Seiten im Internet. Das war eine einzige Science Fiction Show. Ein großangelegter Schwindel, eine tolle Hollywood-Produktion.

      Ich trau den Amis alles zu.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 10:03:03
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.503.405 von schnutzelpuh am 18.08.06 21:09:08Mein Lieblings-thread zum Apollo-hoax ist der:

      http://www.ufos-aliens.co.uk/cosmicapollo.html
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 10:10:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      Meine Lieblings-Muhwies zu 9/11

      a) Loose Change zum online-Betrachten:
      http://video.google.de/videoplay?docid=-1272980089639960023&…

      Loose Change zum Herunterladen (DSL-Dauer: 2,5 Std.!!!)
      http://www.archive.org/download/loosechangedeutsch/LC2_deuts…

      b) Gutes Video zu 911 - sechsteilig zum runterladen - von Mr. Hufschmid:
      http://www.geeman-headquarters.com/Hufsmid_Movie.html
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 10:12:46
      Beitrag Nr. 38 ()
      Mein Lieblings-thread zu 9/11:

      http://www.911studies.com/911photostudies110.htm
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 11:18:58
      Beitrag Nr. 39 ()
      Alles Quatsch!

      In Wirklichkeit stecken wie bei allen Verbrechen wir Deutsche dahinter.

      Seht selbst:

      http://www.youtube.com/watch?v=tBg9p0cS48U
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 11:41:29
      Beitrag Nr. 40 ()
      http://www.youtube.com/watch?v=4F6kouXg40Q

      Ups, da hat er sich wohl verplappert. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 16:53:31
      Beitrag Nr. 41 ()
      Der Film zum thread: Die Truman Show

      Wir sind anscheinend alle ahnungslose Teilnehmer an einer "Truman Show" - nur InvestigativTrader nicht, der ist der einzige übrig gebliebene zahlende Zuschauer und blickt durch. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 12:06:03
      Beitrag Nr. 42 ()
      Aus dem Buch "1984", von George Orwell
      Chapter 5 (In Bezug auf "Julia"):
      "In some ways she was far more acute than Winston, and far less susceptible to Party propaganda. Once when he happened in some connexion to mention the war against Eurasia, she startled him by saying casually that in her opinion the war was not happening. The rocket bombs which fell daily on London were probably fired by the Government of Oceania itself, `just to keep people frightened`."
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 12:07:23
      Beitrag Nr. 43 ()
      http://www.911studies.com/articles1.htm

      War is Peace
      by Timothy Snyder

      It seems far-fetched to compare today's America to the totalitarian nightmare of Orwell's "1984". But the novel can also be read as a warning about the failings of mass democracies, especially in wartime.

      Written in 1948, George Orwell's 1984 has been interpreted as a fearful description of the power of communism to rule minds. In the actual year, when the novel received renewed attention, no one doubted that its subject was the Soviet Union, the "evil empire" of Ronald Reagan's famous phrase. Yet reread today, the story, and its setting, give one pause.

      The action of 1984 takes place not in Moscow, but in London. In the story, London and Britain have been absorbed by a larger transatlantic empire, known as Oceania. The heartland of Oceania is today's US. In the world Orwell describes, it is not socialism that has failed, but rather modernity and mass democracy. The state has outgrown society, and rulers have found techniques to maintain permanent power while denying prosperity and liberty to their populations.

      While Orwell is unsparing in his descriptions of torture, violence is not the main subject. In Oceania, people generally believe what their rulers tell them because they cannot articulate their disagreement, or because they lack the imagination to consider alternatives. The power of the state to prevent independent thought is Orwell's true subject.

      Reread by an American in 2004, the novel 1984 finds surprising points of contact with everyday reality. To be sure, the US of today is obviously not the totalitarian society that Orwell describes. Yet Orwell wrote the novel for citizens of democratic societies as a warning about possible futures, and some of his concerns seem rather timely.

      Take the three slogans of Oceania's rulers: War is Peace, Freedom is Slavery, Ignorance is Strength.

      The current US president constantly defines the Americans as a peaceful people. Yet the only foreign policy innovation of his administration has been the doctrine of pre-emptive war. The president constantly speaks of freedom; it has become a kind of verbal tic. Yet his administration is the only one since the 1940s substantially to reduce the civil rights of Americans. The word "strong" appears incessantly in official pronouncement of all kinds. The president, it appears, maintains his own strength by purposefully ignoring the world around him. In so far as this makes him more likeable, it is indeed his political strength.

      How can such contradictory ideas be persuasive? Part of the answer has to do with the manipulation of the language itself, with what Orwell called Newspeak. In Oceania, Newspeak progressively replaced Standard English, reducing the number of words in the language and promoting neologisms meant to curb thought. As everyone knows, America's official discourse, as typified by the president's active vocabulary, has declined precipitously. Indeed, the press and public often have trouble understanding what the president has to say, since it is expressed in a kind of ersatz English that, when read, often makes no sense. The press rarely quotes the president, since what he says works only in spoken language, and not always then. But the president's genius for linguistic innovation is only part of the problem. His administration also generates Newspeak on purpose.

      The USA Patriot Act (Uniting and Strengthening America by Providing Appropriate Tools Required to Intercept and Obstruct Terrorism), for example, exploits the positive associations of the words "USA" and "patriot" to name a law that restricts the freedoms of many Americans. The war in Iraq is fought by a "coalition," not the US army, although 90 per cent of coalition casualties are Americans. The attackers of 11 September were "our enemy", a general term that is then applied to people who had nothing to do with the attack, such as Saddam Hussein.

      To live in such contradictions is to engage in what Orwell called ''doublethink'': "the power of holding two contradictory beliefs in one's mind and accepting both of them". Without some notion of this kind, it is impossible to follow the American debate on terrorism. For years now, high officials of the US government have accepted that there is no evidence of any connection between Saddam Hussein and the attacks of 11 September while nevertheless arguing that there was such a connection. As we now know, the president demanded that his intelligence officers produce a report demonstrating such a link, even as he was informed that there was no factual basis for his claim. Administration officials praise the findings of his congressional inquiry that denies any such connection and then claim that these reports actually support their own position.

      These opposing views are expressed by different members of the same administration; more interestingly, they are also expressed by the same person, at different moments. Evidence about the world is not entirely denied, but it seems to be held apart from some deeper truth, accessible only by faith. Some American leaders, the president and the vice-president in particular, may simply have a different conception of truth: it is what they feel to be true at the moment when they are asked. They really do feel it, when they say it, although at some level they know it to be false. His is the essence of doublethink, and it is also perhaps the secret of Bush's popularity.

      In Orwell's dystopia, the rulers believe that there is no external truth that their methods cannot defeat. Oceania's population does indeed seem capable of denying external reality in favor of the party's message, even when that message changes. Some of the most terrifying moments in 1984 take place when it becomes clear that people's beliefs about the world can be changed at a moment's notice. When the novel begins Oceania is at war with Eurasia and at peace with Eastasia. Later, Oceania suddenly makes peace with Eurasia and goes to war with Eastasia. Oceania's population is not expected to endorse this change, since they are not expected to notice it. Instead, they are actively to endorse the new war and to forget the old one. As citizens, they are expected to support war as such and not to ask any questions.

      Now it might be too much to expect Americans to remember that, during earlier Republican administrations, the US supported mujahedin such as Osama bin Laden in Afghanistan, as well as Saddam Hussein in his war with Iran. To recall these basic facts is to make no accusation of hypocrisy: foreign policy must fit the times and there is nothing inherently wrong with change. These alterations in policy probably made sense. What is chilling is that these earlier policies are seldom recalled in discussion of present ones. More frightening still, though, was the ability of the Bush administration to change the focus of much of the nation's anger from Bin Laden to Saddam Hussein, from al Qaeda to Iraq. This was indeed like the sudden shift from war against Eurasia to war against Eastasia. No good reason was given; people were expected to go along with it and, in general, they did. How can rulers achieve this kind of instant con sent?

      Orwell's cruelest insight is that people have little desire to know the truth. This is an important challenge to a certain kind of optimism in the liberal tradition. The core texts of liberal toleration, such as Milton's Areopagitica and Mill's On Liberty, take for granted that individuals will wish to know the truth. They contend that in the absence of censorship, truth will eventually emerge and be recognized as such. But even in democracies this may not always be true.

      In Orwell's novel, the state manages reality by altering public memory of the very recent past. In today's US, Fox News and talk radio both closely associated with the Republican party and the present administrationÑengage in practices redolent of those Orwell describes. One of these is the obliteration of the immediate past when it contradicts the message of the rulers of today. In Oceania, this is the task of the Ministry of Truth. In the US, it is the task of Fox News. When Al Gore recently gave an important speech criticizing President Bush, Fox News presented its own "analysis" of the speech rather than the speech itself.

      Although Gore received more votes in the last presidential election than Bush, he has in effect no mass media voice in the US. The event was re-created, as it were, before it even reached the consciousness of the typical television viewer. It never "happened". Only the criticism, which was in fact mockery, happened. Another tactic is the conscious destruction of personalities by repeated ad hominem attacks. In Oceania, the state ordered the "two minutes hate", an exercise in which enemies had to be loudly vilified by the public. In the US, popular right wing talk radio hosts identify supposed traitors, and expose them to ridicule. After Richard Clarke published his account of the Bush anti-terror policy, talk radio impugned his competence and his patriotism, even though the man had served in four presidential administrations, three of them Republican. Although Clarke was responsible for fighting terrorism under President Bush, he has in effect no mass media voice.

      Fox News and talk radio are not, of course, the only sources of information in the US today but they are the main news outlets for a large part of the population. And even the best independent newspapers, the New York Times and the Washington Post, failed to present some of the basic facts in the run up to the Iraq war. Similarly, Rush Limbaugh, the leading American radio hatemonger, would never make it in Canada. Talk radio has no international resonance, since what it says has no factual value. But what the rest of the world thinks makes no difference. As one of the rulers of Oceania puts it: "We can shut them out of existence. Oceania is the world". This is, perhaps, the most impressive achievement of the Bush administration: the creation of a purely American rhetorical space, all but closed to outside influences.

      Of course, this rhetorical space is stratified. Some people did listen to Al Gore's speech. Many people bought Richard Clarke's book. There is a segment of American society that has no doubts about some of the facts under discussion during the current election campaign. To take one important example: it is simply a fact that Bush used personal connections to avoid the draft during the Vietnam war, while John Kerry served in Vietnam with honor. Yet with the help of Fox News, talk radio and negative television advertisements, the Bush administration and its supporters have clouded this issue for most of the American public.

      As far as the president is concerned, it is of little importance that one section of the American population understands facts as facts. A larger section of the population can be persuaded by media campaigns. This, too, resembles Oceania. In 1984, there is still a group that remembers the past, and is capable of drawing conclusions about facts in the present. Its members have some understanding of the manipulation of reality taking place around them. They are, however, powerless to change that reality.

      In both Oceania and America, forces deeper than media techniques are at play. Orwell understood that social pressures can be arranged so that falsehood rather than truth will emerge. Just as people can encourage others to be critical and reflective, they can also create an environment in which passivity and ignorance feel safest. The most chilling and unforgettable image of 1984 is the poster of Big Brother, captioned "Big Brother is watching you". These posters are simply posters. It is not even clear in the novel whether Big Brother is a living person. Yet the posters contribute to a moral climate in which people police themselves, and their own thoughts. Vaclav Havel, writing in communist Czechoslovakia, described a greengrocer who placed a sign in his shop that read "Workers of the World Unite". The greengrocer, who has no ideological preferences himself, does this to avoid unwanted attention from the authorities. In so doing, he communicates the idea that it is best to accept the official message of the authorities.

      Although it pains me (as a former Boy Scout) to make this observation, the American flag now functions in much the same way. In the months after 11th September, Americans displayed the flag as a sincere expression of grief, anger, pride and solidarity. Three years later, high officials of the US government (and leading newscasters) continue to wear flag pins on their lapels. These shiny little flags no longer convey any clear message. Some people wear them to intimidate others. Others wear them because they are intimidated. Many people don't really give it much thought. And no one wants to court accusations of lack of patriotism in a time of war.

      In Orwell's Oceania, falsehood and war bring impoverishment. The state impoverishes society by devoting its resources to fighting a useless war. In the atmosphere of perpetual war, Orwell suggests, people will accept not only abridgments of their freedom, but also reductions in living standards. This appears at first to be a fundamental difference between the Oceania of the novel and the America of reality. Who could accuse President Bush of opposing consumption? Yet on a deeper level, the correspondence between calculated war, calculated falsehood and calculated impoverishment holds true.

      It appears that the leading figures of the Bush administration had two main preoccupations before September 2001: tax cuts for the rich, and war in Iraq. The attacks of 11th September allowed them to carry out both politics. Strange as it may seem, tax cuts for the rich were presented as necessary in a time of war, and criticism of them was presented as unpatriotic. As a result, the less privileged classes of American society pay for the war in Iraq in two ways: with their lives, because the US army is drawn mainly from the poor, but also in the long run with their livelihoods. The result of big tax cuts during an expensive war has been the creation of a truly frightening national debt. The national debt, about $7.4 trillion, is currently increasing by about $1.69bn a day. President Bush's last budget included an annual deficit of more than $500bn – a record. More than one in eight Americans now lives below the official poverty line. Over the long run, the increase of government debt means a reduction of government services to the American poor.

      These resemblances between fact and fiction should not be pushed too far. But they are a reminder that Orwell's warnings in 1984 apply to the pathologies of mass democracies – and not just to Bush's America – as well as to the more obvious horrors of totalitarian states. Orwell asked us to be attentive to language, to believe in truth and to identify the means by which democracy can be corrupted. The key mechanism in Oceania, as in the contemporary US, is the conscious manipulation of the social psychology of war. The population of Oceania is fed regular reports of great victories in Asia, alternating with alarming reports of new threats to the home land.

      Here the comparison with today's US is too obvious to labor. Americans are told of great victories in Afghanistan and Iraq (both questionable), and constantly reminded by vague colour-coded signals from the department of homeland security that terrorists could attack at any moment.

      The fundamental similarity between Oceania and America is the disabling of political discussion by the rhetoric of war. As one realizes by the end of 1984, Oceania's continuous wars in Eurasia and Eastasia serve no particular purpose, aside from providing the stimuli that allow the population to be confused, manipulated and ruled. The merits of particular American military interventions are debatable. I believe that the war in Afghanistan was prosecuted without sufficient resources and conviction, and that the war in Iraq was a mistake from the beginning. But the problem for American society is not so much the policies as the ways in which those who make them define and explain them to the public.

      The struggle against international terrorism by military and other means need not have been defined as a perpetual war of good against evil. We are a country "at war", as Bush likes to say, and he is a "war president". This is not a description of a particular action or mood, but of a permanent existential state. The hero of 1984 "could not remember a time when his country had not been at war". Since Bush has won the presidential election, the youngest generation of Americans will soon be able to say the same.

      As a society, we are less peaceful, less free and less informed than we were a few years ago. War is Peace, Freedom is Slavery, Ignorance is Strength.

      Timothy Snyder is an Associate Professor of History at Yale University. He is author of The Reconstruction of Nations: Poland, Ukraine, Lithuania, Belarus, 1569-1999 (YUP, 2003).

      Source: Prospect November 2004
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 16:30:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 17:51:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Gespräch: Airline-Pilot glaubt nicht an offizielle 9/11-Version

      Zum ersten Mal äußert sich ein deutscher Airline-Pilot öffentlich kritisch über die Attentate des 11. September 2001. Alfred Z. (Name geändert) ist Pilot bei einer bekannten deutschen Fluggesellschaft und fliegt eine Boeing 737 auf Flügen innerhalb Europas und nach Nordafrika. Z. kann auf ca. 2500 Flugstunden zurückblicken, davon ca. 300 Stunden auf kleineren, einmotorigen Flugzeugen und ca. 2200 Stunden auf der Boeing 737.

      http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=a…
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 18:44:28
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.284.519 von InvestigativTrader am 29.09.06 17:51:59Einem Mann, der offiziell die Folter wieder einführt und mit Legitimation von willkürlichen Verhaftungen 900-jährige, abendländische Rechtstradition bricht, ist alles zu zutrauen.

      Seit Hitler hat kein Machthaber so menschenverachtend für die Kapitalanhäufung der Reichen fungiert.

      :look:
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 02:26:56
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.286.495 von pur13 am 29.09.06 18:44:28Bush ist ein Idiot und deshalb wurde er durch gefälschte Wahlen an die Macht gehievt. Damit wir eine Angriffsfläche haben und die Hintermänner im Hintergrund, ihre Arbeit umso ungestörter erledigen können.

      Ansonsten hast du recht: der Faschismus erhebt ihr häßliches Haupt in den USA.
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 02:27:37
      Beitrag Nr. 48 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 03:18:32
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.286.495 von pur13 am 29.09.06 18:44:28Irrtum, Bush ist viel brutaler: Hitler war immerhin Nationalsozialist und damit immerhin auf der Seite der Armen und der Entrechteten!
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 14:39:08
      Beitrag Nr. 50 ()
      Umfrage auf MSNBC.com: 61% "glauben, dass US-Regierung in 9/11 involviert war"



      Wann immer MSNBC eine Umfrage auf seiner Internetseite startet, sind die Ergebnisse interessant. Zuerst gaben 41% der Teilnehmer Venezuelas Präsident Chavez recht, als er Präsident Bush den “Teufel” nannte.

      http://politblog.net/krieg-terrorismus/umfrage-auf-msnbccom-…
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 14:58:35
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.319.299 von InvestigativTrader am 01.10.06 14:39:08komisch, sonst glauben immer über 60%, daß saddam in der sache involviert sei. wie volatil doch die öffentliche meinung sein kann...
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 00:38:47
      Beitrag Nr. 52 ()
      US-Filmemacher bitten um Unterstützung

      von LooseChange - 01.10.2006 01:56

      Loose Change - der US Dokumentarfilm zum 11.September


      Dylan Avery (22), Korey Rove (22) und Jason Bermas (26) aus den USA
      bitten um Unterstützung.

      Der Krieg gegen den Terror - er soll Generationen andauern.
      Er wird auch als ein Krieg für Frieden und Gerechtigkeit bezeichnet.
      Er begann unmittelbar nach dem 11.September 2001 und er wird
      ausdrücklich mit den Anschlägen des 11.9.2001 begründet.
      In Afghanistan und im Irak starben bislang abertausende von Menschen.

      Folter, Geheimgefängnisse und Militärtribunale werden als
      unausweichliche Konsequenzen des 11. September gerechtfertigt.

      Offene Kriegsüberlegungen gegen den Iran - zentrale Begründung auch hier
      wiederum der 11. September 2001.

      Dylan Avery (22), Korey Rove (22) und Jason Bermas (26) aus den USA
      haben einen Dokumentarfilm produziert, der die Zentralbegründung dieses
      internationalen Krieges als solche grundsätzlich in Frage stellt und zu
      dem Schluss kommt, dass die die Bush-Regierung die Anschläge des
      11.September 2001 aller Wahrscheinlichkeit nach selbst durchgeführt hat,
      um ihre agressiven Kriegsplanungen in die Tat umzusetzen.

      Der Film "Loose Change" führt eine grosse Anzahl von belastenden
      Indizien auf und dokumentiert vor allem Augenzeugenberichte und
      TV-Ausschnitte vom 11.9. - Zeitdokumente die nach dem 11. September nie
      wieder gezeigt wurden.

      Seit der Film vor etwa einem Jahr veröffentlicht wurde, haben ihn allein
      in den USA mindestens 25 Millionen Menschen gesehen - es sind inzwischen
      13 Sprachversionen online, zigtausende von DVDs wurden weltweit
      kostenlos verteilt und weitergereicht.

      Nach dem erstaunlichen Erfolg, der ausserhalb der herkömmlichen
      Medienstrukturen entstand, im Internet und durch
      Mund-zu-Mund- Propaganda, griffen auch die bürgerlichen Medien die
      Erfolgsgeschichte des Films auf, wenn auch meist nur
      um wie gewohnt die offizielle Version des 11.9.2001 zu verteidigen.

      CNN, Fox, CNBC, BBC, 3 SAT, Deutschland Radio, Deutsche Welle, ZDF
      Journal, die Welt, Berliner Zeitung, Tagesspiegel,
      der Spiegel, Frankfurter Rundschau, Faz, New Yorker, Vanity Fair, Tokyo
      Journal, La Reppublica und v.a. mehr
      berichteten über den Film.

      Um den 11.9.2006 herum wurde der Film in insgesamt 8 Ländern auf
      Satelliten TV-Sendern ausgestrahlt.
      Allein in Israel wurde er auf einem TV Sender 3x wiederholt

      Die gemeinsame Forderung ist eine neue internationale und unabhängige
      Untersuchung des 11.September 2001, denn an diesem Tag
      kamen Menschen aller Weltanschauungen, Religionen und Herkunft ums
      Leben.

      Diese Forderungen werden auch durch neue Umfragen in den USA
      untermauert, denen zufolge ein Drittel der
      Bevölkerung starke Zweifel an der offiziellen Version der Geschehnisse
      hat und vermutet, dass die Regierung in irgendeiner Weise
      in die Anschläge verwickelt ist.

      Die US-Schauspieler Charlie Sheen, Ed Assner und Sharon Stone haben sich
      hinter diese Forderungen nach einer
      neuen Untersuchung gestellt. Diese Tatsache sowie die Unterstützung von
      etlichen hohen ehemaligen
      Regierungsvertretern, US-Professoren, Journalisten u.a. wird in den
      Medien absolut totgeschwiegen.

      http://de.indymedia.org/2006/10/158152.shtml
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 10:29:16
      Beitrag Nr. 53 ()
      Nach dem 11. September 2001 – eine Bilanz

      Die brutalen Anschläge in New York und Washington haben in Deutschland zunächst fast überall Entsetzen und tief empfundene Trauer ausgelöst – mit Ausnahme von Teilen der rechts- und linksextremen Szene. Gleichwohl ist dieses Mitgefühl im Zuge der Kriege gegen das Taliban-Regime in Afghanistan und gegen den Irak des Saddam Hussein schnell verpufft – aus Gründen, die mit einer tatsächlich oder vermeintlich neoimperialen US-Außenpolitik nur bedingt zu tun haben: New York ist nicht nur augenscheinliches Symbol jüdischer Präsenz in Amerika; New York ist die Stadt mit der weltweit größten jüdischen Bevölkerung – dort leben mehr Juden als in Tel Aviv und Jerusalem zusammengenommen. Insofern war der Terrorangriff nicht nur eine Attacke gegen die multikulturellste Stadt der Welt; er war auch ein Anschlag gegen die Juden, die wissen sollen, dass sie nicht einmal im Herzen der USA sicher leben können. Im Bewusstsein der Täter richtete sich der Mega Anschlag zugleich gegen jenes Pentagon, das als Symbol der angeblich jüdisch-zionistisch beherrschten US-Regierung gilt. Bin Ladens Organisation „El Kaida“ faxte kurz nach dem Anschlag die Losung nach Pakistan: „Wo immer sich Amerikaner und Juden befinden, werden sie zum Ziel.“ Es gibt Indizien, dass diese Weltsicht in groben Zügen auch von Teilen der radikalen deutschen Linken geteilt wird – natürlich nicht in der Brachialsprache islamistischer Terroristen. „Wer Wind sät, wird Sturm ernten“, hieß es in linksradikalen Verlautbarungen ebenso wie in Kreisen der NPD. Schon zwei Tage nach dem Anschlag waren in der taz höhnische Kommentare der folgenden Art zu lesen: „Schauten Pentagon und WTC dem israelischen Bruch des Völkerrechts in Palästina nicht jahrelang ungerührt zu?“, fragte Matthias Bröckers, der von „verzweifelten Kamikaze-Kriegern“ sprach, die im Anschluss an die israelische Aggression „zurückschlagen“. Das also ist die Logik: Weil Israel, „die Juden“, eine (kritikwürdige) Besatzungspolitik in Palästina praktizieren, bekommen die USA als Israels engste Verbündete die Rechnung für ihre Freundschaft zu dem weltweit ungeliebten Pariastaat. Der frühere Leiter der Kulturredaktion der taz veröffentlichte im Herbst 2002 ein Buch unter dem Titel „Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.“. Das ebenso sensationslüsterne wie kommerziell erfolgreiche Werk hatte Anfang 2004 bereits die 35. Auflage erreicht – bei ca. 140.000 verkauften Exemplaren. Doch finden wir dort nicht ein aufklärerisches Votum gegen die in der Geschichte so verhängnisvollen Verschwörungstheorien, denen ja gerade die jüdische Gemeinschaft immer wieder zum Opfer gefallen ist – im Gegenteil: Autor Matthias Bröckers ist überzeugt: Der 11. September ist „Kristallisationspunkt bizarrer Ungereimtheiten, fantastischer Widersprüche, verschwiegener Hintergründe und strategischer Geheimdienstoperationen.“ Bröckers geht letztlich so weit, den 11. September der Bush-Administration in die Schuhe zu schieben: „ein von staatlichen Geheimdiensten organisierter Plot.“ Die US-Regierung habe sich mit diesem Fanal ein Alibi schaffen wollen, um freie Hand für eine neoimperialistische und kriegerische Welteroberungspolitik zu bekommen.102 Handelt es sich hier um die Hirngespinste durchgeknallter Verschwörungstheoretiker? Mitnichten: Nach einer Umfrage der ZEIT von Ende Juli 2003 vermutet fast jeder fünfte Deutsche die US Regierung als Urheber der Terroranschläge vom 11. September; fast jeder dritte Deutsche unter 30 Jahren hält diese These für plausibel. In einer solchen Stimmungslage kann alles möglich sein - es ist die Stunde der Verschwörungstheorien, die im kollektiven Unbewussten von Orient und Okzident fest verankert und jederzeit abrufbar sind. Wer Gerüchte über jüdische Drahtzieher einer gigantischen Menschheitsverschwörung schürt, darf noch immer sicher sein, eine Art „Angstlust“ zu erzeugen; sie zeitigt den angenehmen Nebeneffekt, die undurchschaubare Globalisierung auf ihren „eigentlichen“ Urheber zurückführen zu können. Kein Wunder, dass der ehemalige Parlamentarische Staatsekretär im Bundesministerium für Verteidigung Andreas von Bülow mit seinen angeblichen „Indizien“, wonach jüdisch-israelische Angestellte der Zwillingstürme rechtzeitig vor dem Anschlagstermin vom israelischen Geheimdienst Mossad gewarnt worden seien, insbesondere in links-, aber auch rechtsradikalen Milieus zum Kultautor avanciert ist. Schließlich ist es bemerkenswert, dass linke Antizionisten wie eh und je versuchen, eine direkte Verbindungslinie zwischen den Verhältnissen in der Golfregion und dem Palästina/Israel-Konflikt zu ziehen: Nicht nur der US-Administration von Präsident George W. Bush, sondern auch der israelischen Regierung unter ihrem Ministerpräsidenten Ariel Scharon wurden allerlei böse Absichten unterstellt, zum Beispiel im Windschatten des Irakkrieges von 2003 eine Vertreibung der Palästinenser als „Transfer“ betreiben zu wollen. Nichts von diesen Kassandra-Rufen ist eingetreten. Stattdessen konnte nach Ende des Irakkrieges zum ersten Mal seit drei Jahren zwischen Israelis und Palästinensern wieder ein kleines friedenspolitisches „window of opportunitiy“ geöffnet werden. Seit dem 11. September 2001 verspüren die 200 lokalen Gruppen der neolinken „Attac Deutschland“ einen merklichen Auftrieb: Sie sind die treibende Kraft der Antikriegsbewegung gegen die USA. Attac, ursprünglich in Frankreich als „Verein zur Besteuerung von Finanzspekulationen“ gegründet, hat die traditionell antiimperialistischen Argumentationsmuster der radikalen Linken „modernisiert“ und popularisiert. Teile ihrer Anhängerschaft machen „das vagabundierende internationale Finanzkapital“ für jene sozialen Verwerfungen verantwortlich, die der zunehmenden Globalisierung der Weltwirtschaft angelastet werden. Dabei führen ihre Anhänger komplexe weltwirtschaftliche Zusammenhänge nicht selten auf ein verschwörerisches Komplott dunkler Mächte zurück. Der personalisierende Schritt zum antijüdischen Ressentiment ist von hier aus nicht weit – etwa in den von linksradikalen Anhängern der „Sozialistischen Alternative“ und der Gruppe „Linksruck“ dominierten Anti-Kriegs-AGs von Attac. Rechtsextreme und islamistische Kreise haben wiederholt Signale dieser Art mit Genugtuung aufgenommen. Auf einer Demonstration gegen den Internationalen Währungsfonds (IWF) in Davos im Januar 2003 tanzten Kritiker in den Masken von US-Verteidigungsminister Rumsfeld und Israels Ministerpräsident Scharon um ein goldenes Kalb. Wussten die Akteure nicht, dass der „Tanz ums goldene Kalb“ – eine biblische Metapher der Geldgier – im 19. und 20. Jahrhundert in zahlreichen antisemitischen Karikaturen verwendet wurde? Wieso überhaupt taucht im Zusammenhang mit dem IWF an prominenter Stelle der weltwirtschaftlich unbedeutende Staat Israel auf? Die Tatsache, dass sich beide Figuren einen Stern an die Brust geheftet hatten, suggeriert: „Amerikaner sind Juden, alle Juden sind wie Scharon, ein Judenstern ist dasselbe wie ein Davidstern, das goldene Kalb ist ein jüdisches goldenes Kalb, alles egal, die Zuschauer (…) werden schon verstehen, was und wer gemeint ist, Hauptsache, der götzenumtanzende Dämon hat ein Signet.“ Seither tobt in der Bewegung gegen die neoliberale Globalisierung ein heftiger Konflikt um die Schnittpunkte von Israelkritik und Antisemitismus, der vor allem in den Internet-Foren der Bewegung geführt wird: „Wir müssen uns offen und ehrlich mit der Rolle der Juden auseinander setzen“, fordern die einen. „Nein“, lautet eine klare Antwort, „wir müssen uns nicht ‚mit der Rolle der Juden‘, sondern mit dem Abbau von Ressentiments auseinander setzen.“ Gleichwohl bezeichnen einzelne Mitglieder und AGs von Attac den israelischen Ministerpräsidenten als „Faschisten“, setzen israelische Militäraktionen mit den Verbrechen der Nazis gleich und bekunden ihre Sympathien mit dem antiisraelischen Terrorismus, indem sie Islamisten als „Partner im Kampf“ hofieren. Im Sommer 2003 rief eine deutsche Attac-Gruppe zum Boykott israelischer Waren auf. Während des globalisierungskritischen „Europäischen Sozialforums“ in Paris, an dem im November 2003 mehr als 50.000 Menschen teilnahmen, erhielten drei Mitarbeiter der „Aktion 3. Welt Saar“ wegen ihres Bekenntnisses zum Existenzrecht Israels ein Redeverbot und verloren ihre Akkreditierung – immer neu offenbart die Anti-Globalisierungsbewegung ihre offene Flanke gegenüber einem antizionistisch grundierten Antisemitismus. Ein markantes Beispiel für die Popularität antiisraelischer Stimmungen ist die fortgesetzte Dämonisierung des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon. Die pauschale Abneigung, die seiner Person entgegenschlägt, bildet in Deutschland und Europa weit über die radikale Linke hinaus einen fast unhinterfragbaren Konsens – was zählen schon Fakten, deren vorurteilsfreie Wahrnehmung ein differenziertes Bild nahe legen müsste: So umstritten und kritikwürdig Scharons Sicherheitspolitik auch sein mag – wenn sie als Vorwand für hasserfüllte Metaphern figuriert, in denen Scharon wahlweise als „schmerbäuchiger Kriegsverbrecher“, „Bulldozer“, „oberster Brandstifter“ oder als „Schlächter“ gebrandmarkt wird, wird die Grenze zwischen legitimer Israelkritik und antisemitisch motiviertem Ressentiment überschritten. Das Antisemitismus-Problem in der Linken (und weit darüber hinaus) spiegelt sich in Befindlichkeiten, die auf ein tief verwurzeltes Schema von Wahrnehmungen zurückgehen. Offenbar finden in jeder Generation aufs Neue engagiertempörte Menschen Gefallen an einer Art mentalen Landkarte des Antisemitismus, die ihnen insbesondere in politisch-psychologisch unübersichtlichen und ungewissen Zeiten eine trügerische Sicherheit verheißt. Leitmotivisch treten dabei vier Argumentationsfiguren zutage:

      - Gib immer zuerst „Israel“ die Schuld – oder „den Juden“.

      - Verwandle Opfer in Täter, das heißt: Setze umstrittene jüdische
      beziehungsweise israelische Aktivitäten mit den Verbrechen der
      Nazis gleich.

      - Messe und beurteile die Handlungen Israels mit anderen Maßstäben
      als die Praktiken anderer internationaler Akteure.

      - Reaktiviere zur Untermauerung antizionistischer Kritik antisemitische
      Stereotypen, um missliebige Personen in Misskredit zu
      bringen, zum Beispiel in Karikaturen.

      Sollte eine radikale Linke, die um ihre politische Daseinsberechtigung kämpft, in Zukunft noch stärker als bisher versucht sein, auf einem Antisemitismus-Ticket gesellschaftlich wieder Fuß zu fassen, dürfte diese Strategie auf einem variablen Mischungsverhältnis der oben genannten vier Kriterien beruhen. Im Rahmen eines breiten globalisierungskritischen Volksfrontbündnisses von links bis rechts könnte sich eine postmoderne Linke daran gewöhnen, „die Juden“ beziehungsweise „den Staat Israel“ als Verkörperung abstrakter (umhervagabundierender) Kapitalflüsse wahrzunehmen – und für zunehmende soziale Verwerfungen im 21. Jahrhundert verantwortlich zu machen. Die Konsequenzen eines solchen Szenarios wären – vor dem Hintergrund einer jahrhundertelangen Geschichte der Judenverfolgung – unabsehbar. Entsprechende Stimmen aus der Anti- Globalisierungsbewegung sind ein bedrohliches Symptom für das, was uns da möglicherweise bevorsteht.

      http://www.extremismus.com/texte/reader1.pdf#search=%22extre…
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 10:41:10
      Beitrag Nr. 54 ()
      Entsprechende Stimmen aus der Anti- Globalisierungsbewegung sind ein bedrohliches Symptom für das, was uns da möglicherweise bevorsteht.
      alleine dieser satz saggt schon alles darüber aus ,aus welcher ecke
      du kommst.!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 11:11:09
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antiamerikanismus der primitivsten Art

      Die US-Regierung könnte die Anschläge vom 11. September 2001 selbst inszeniert haben, um ihre Invasionen in Afghanistan und im Irak zu rechtfertigen. Die "schreckliche Tat" habe dem "amerikanischen Imperium" einen Vorwand geliefert, um noch brutaler und wilder auf die Welt loszuschlagen. Dies ist leider nicht die Privatmeinung eines Unbekannten, sondern die offizielle Aussage eines Staatschefs und damit ein politisches Armutszeugnis: Venezuelas Hugo Chávez schließt sich den weit verbreiteten Verschwörungstheorien rund um den 11. September an, die anlässlich des fünften Jahrestages wieder einmal Hochkonjunktur haben.

      Bald nach den Anschlägen waren sie aufgetaucht und haben sich seither via Internet potenziert. Laut dem US-Meinungsforschungsinstitut Zogby glauben international immerhin 40 Prozent an eine Verschwörung. Der Nährboden dafür sind Ungereimtheiten rund um die Terrorattacken - und vor allem Antiamerikanismus, wie er primitiver kaum sein könnte. Dass die US-Regierung 3000 Landsleute umgebracht haben soll, um Kriege zu rechtfertigen, ist mehr als eine kühne Behauptung.

      Beweise für die Verschwörungstheorie gibt es keine. Bloß Spekulationen, wie sie sich gern um spektakuläre Ereignisse ranken (man denke nur an den Kennedy-Mord). Entsprechende Internet-Videos werden täglich zigtausendmal angeklickt. Man sollte sie nicht als Dokumentationen ansehen, sondern als das, was sie sind: irreführende Fiktion.

      http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=pk&i…
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 19:08:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.10.06 20:04:30
      Beitrag Nr. 57 ()
      Angehörige der Opfer des elften Septembers, zusammen mit anderen patriotischen Amerikaner lassen sich nicht entmutigen.
      Auch dabei die “Jersey Girls” de sich durch die geballte Smear- und Einschüchterungskampagne der US-Regierung und Medien, sich nicht haben entmutigen lassen.
      Diese mutigen Witwen der 9/11-Opfer kämpfen weiterhin dafür daß die Wahrheit ans Tageslicht kommt.

      9/11 Press For Truth

      http://video.google.com/videoplay?docid=-8666444901186351024…

      http://www.911pressfortruth.com/
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 20:20:33
      Beitrag Nr. 58 ()
      Die Verschwörungstheorien blühen

      Im Internet werden fantastische Geschichten zum 11. September herumgeboten

      Kurz, bevor die Türme des World Trade Centers zusammenbrachen, explodierten Fenster in den Stockwerken unterhalb der Einschlagstelle. Experten begründen diesen Vorgang damit, dass durch die zusammenbrechenden Stockwerke der Luftdruck in den unteren Etagen so stark anstieg, dass die Fenster zerbrachen. Der Internetfilm «Loose change» kommt zu dem Schluss: Die Twin Towers stürzten ein wegen einer mit militärischer Präzision ausgeführten Explosion.

      Verschwörungstheorien haben Hochblüte. In Büchern, aber vor allem im Internet, werden Theorien herumgeboten, die behaupten, die Regierung Bush habe ihre Hände im Spiel gehabt.

      Fantastische Geschichten

      Von riesigen Goldreserven unter den Türmen ist die Rede, vom Pächter Larry Silverstein, der erst drei Monate vor den Attentaten ins Geschäft einstieg und sich nun mit der Versicherungssumme eine goldene Nase verdient habe, von einem perfekten Vorwand für das Weisse Haus, einen Krieg zu beginnen und sich das Öl im Nahen Osten zu sichern.

      Die Geschichten sind faszinierend. Bilder, die einen stutzen lassen, Zeugen, die eine Explosion im Erdgeschoss des World Trade Centers hörten, nach dem Attentat aufs Pentagon einen Militärhelikopter über dem Gebäude kreisen sahen, Experten, die wegen ihrer Fragen entlassen wurden, Drogenhunde, die am Tag vor den Attentaten plötzlich aus dem World Trade Center abgezogen wurden, Leichen, die fehlten.

      Der Film «Loose change» von Dylan Avery und Korey Rowe aus dem Bundesstaat New York ist zu einem Kultfilm geworden. Mit Averys nüchternen Beschreibungen und seinen Suggestivfragen, der Hip-Hop-Musik und dem dramatischen Aufbau haben die beiden jungen Leute offensichtlich einen Nerv getroffen. Die knapp 16 000 Leute, die den Film bei Yahoo bewertet haben, gaben ihm 4,5 (von fünf möglichen) Sterne. Avery erklärte in einem Interview mit dem Magazin «Vanity Fair», er habe über 50 000 Bestellungen für seinen Film erhalten, und über zehn Millionen Leute hätten den Film im Internet angeschaut.

      Psychologen weisen darauf hin, dass Verschwörungstheorien eine Möglichkeit seien, mit dramatischen Ereignissen umzugehen. Bei jeder Naturkatastrophe gebe es alternative Erklärungsmodelle, und um eine Katastrophe wie den 11. September 2001 zu verarbeiten, brauche es eine entsprechend grosse Verschwörungstheorie.

      Hilfe zur Verarbeitung

      Der Psychologe Patrick Leman von der Royal-Holloway-Universität in London sagte dem Magazin «Time»: «Die Idee, dass ein Präsident von einem bedeutungslosen Individuum ermordet werden kann, weist auf Zufälligkeit im Leben hin, die uns verunsichert.» Da sei die Idee, dass jemand im Hintergrund die Fäden ziehe, irgendwie tröstlich.

      Das Aussenministerium und das nationale Institut für Standards und Technologie haben vergangene Woche zwei Berichte veröffentlicht, die den Verschwörungstheorien Fakten gegenüberstellen. Laut Kevin Ryan, einem der Herausgeber der Online-Publikation www.journalof911studies.com, seien dadurch aber nur mehr Fragen und mehr Skepsis entstanden.

      http://www.tagblatt.ch/index.php?artikelxml=jsp&artikel_id=1…
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 21:31:42
      Beitrag Nr. 59 ()
      BUSH KNOCKED DOWN THE TOWERS:

      http://www.youtube.com/watch?v=WKKnp6XsCo4


      Lyrics:

      Bin Laden - Immortal Technique

      Genre/Lang. : Hip-Hop

      (Feat. Mos Def)

      [Mos Def - talking]
      Man, you hear this bullshit they be talkin'
      Every day, man
      It's like these motherfuckers is just like professional liars
      YouknowwhatI'msayin? It's wild
      Listen

      [Hook - Mos Def]
      Bin Laden didn't blow up the projects
      It was you, nigga
      Tell the truth, nigga
      (Bush knocked down the towers)--[Jadakiss]
      Tell the truth, nigga
      (Bush knocked down the towers)--[Jadakiss]
      Tell the truth, nigga

      Bin Laden didn't blow up the projects
      It was you, nigga
      Tell the truth, nigga
      (Bush knocked down the towers)--[Jadakiss]
      Tell the truth, nigga
      (Bush knocked down the towers)--[Jadakiss]

      [Verse 1 - Immortal Technique]
      I pledge no allegiance, nigga fuck the president's speeches
      I'm baptized by America and covered in leeches
      The dirty water that bleaches your soul and your facial features
      Drownin' you in propaganda that they spit through the speakers
      And if you speak about the evil that the government does
      The Patriot Act'll track you to the type of your blood
      They try to frame you, and say you was tryna sell drugs
      And throw a federal indictment on niggaz to show you love
      This shit is run by fake Christians, fake politicians
      Look at they mansions, then look at the conditions you live in
      All they talk about is terrorism on television
      They tell you to listen, but they don't really tell you they mission
      They funded Al-Qaeda, and now they blame the Muslim religion
      Even though Bin Laden, was a CIA tactician
      They gave him billions of dollars, and they funded his purpose
      Fahrenheit 9/11, that's just scratchin' the surface

      [Hook]

      [Verse 2 - Immortal Technique]
      They say the rebels in Iraq still fight for Saddam
      But that's bullshit, I'll show you why it's totally wrong
      Cuz if another country invaded the hood tonight
      It'd be warfare through Harlem, and Washington Heights
      I wouldn't be fightin' for Bush or White America's dream
      I'd be fightin' for my people's survival and self-esteem
      I wouldn't fight for racist churches from the south, my nigga
      I'd be fightin' to keep the occupation out, my nigga
      You ever clock someone who talk shit, or look at you wrong?
      Imagine if they shot at you, and was rapin' your moms
      And of course Saddam Hussein had chemical weapons
      We sold him that shit, after Ronald Reagan's election
      Mercenary contractors fightin' a new era
      Corporate military bankin' off the war on terror
      They controllin' the ghetto, with the failed attack
      Tryna distract the fact that they engineerin' the crack
      So I'm strapped like Lee Malvo holdin' a sniper rifle
      These bullets'll touch your kids, and I don't mean like Michael
      Your body be sent to the morgue, stripped down and recycled
      I fire on house niggaz that support you and like you
      Cuz innocent people get murdered in the struggle daily
      And poor people never get shit and struggle daily
      This ain't no alien conspiracy theory, this shit is real
      Written on the dollar underneath the Masonic seal

      (I don't rap for dead presidents
      I'd rather see the president dead
      It's never been said but I set precedents)--[Eminem]

      [Hook]

      (Shady Records was 80 seconds away from the towers
      Some cowards fucked with the wrong building, they meant to hit ours)-- [Eminem]

      http://www.onlylyrics.com/song.php?id=27010
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 21:36:29
      Beitrag Nr. 60 ()
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 22:36:38
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.339.027 von CaptainFutures am 02.10.06 11:11:09Laut dem US-Meinungsforschungsinstitut Zogby glauben international immerhin 40 Prozent an eine Verschwörung. Der Nährboden dafür sind Ungereimtheiten rund um die Terrorattacken - und vor allem Antiamerikanismus, wie er primitiver kaum sein könnte.

      Trotz der vielen Ungereimtheiten der offiziellen Version bin ich ja noch geneigt, die Wahrheit in deren Nähe zu vermuten - anders als die 42% der Amerikaner, die offensichtlich einem Antiamerikanismus frönen, wie er primitiver kaum sein könnte:
      Gut 40 Prozent der Amerikaner glauben inzwischen an eine Verschwörung. (Aus #1, siehe auch z.B. [urldiesen NYTimes-Artikel)]http://www.nytimes.com/2006/06/05/us/05conspiracy.html?ex=1307160000&en=2d1267599cc19885&ei=5088&partner=rssnyt&emc=rss[/url] und unzählige andere ähnliche.)
      Von einer internationalen Umfrage, die den fett und rot behaupteten Antiamerikanismus belegen soll, konnte ich bei meinen Recherchen nichts finden.

      Der Schönheitsfehler an dem hier gewohnt bunt zurechtgemacht von unserem Captain präsentierten Artikel aus der "Presse" ("Die Zeitung für Durchblicker";)) ist, dass diese Zogby-Umfrage nur unter Amerikanern stattfand: Frau Eva Male hat offenbar den Namen der Firma "Zogby International" missverstanden! :D:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 20:50:58
      Beitrag Nr. 62 ()
      Der Kommissionsbericht 9/11: bewußte Fälschung
      Karl Weiss - Es darf heute wohl als gesichert gelten: Die Regierung der Vereinigten Staaten hat einen wesentlichen Anteil an der Täterschaft bei den Anschläge vom 11. September 2001.

      Es gibt Hunderte von klaren Anzeichen dafür. Über eines der wichtigsten soll hier berichtet werden. Wäre alle anderen Anzeichen nicht existent, allein dieses wäre bereits ein guter Grund, nicht mehr die Verschwörungstheorie zu glauben, die uns die Mainstream-Medien versuchen ins Gehirn zu hämmern: Osama Bin Ladens neunzehn Gefolgsleute hätten diese Attentate allein und ohne Unterstützung der US-Regierung durchführen können. Die Regierungsstellen hätten zwar wesentliche Fehler gemacht, aber dies seien eben die üblichen Pleiten, Pech und Pannen.

      Die Rede ist vom Bericht der Senatskommission des US-Senats, die einzige Untersuchung von außerhalb des engen Kreises der Regierungsbeschäftigten der Vereinigten Staaten, die es bisher über die Ereignisse des 11. September 2001 gibt. Die Senatskommission (im folgenden 9/11-Commission genannt) hatte Zugang zu den vorhandenen Dokumenten, Zeugen und Berichten, die es gibt. Sie hat aber in krimineller Weise alles aus dem Fokus ihrer Untersuchung entfernt, das sie zu Schlußfolgerungen hätte kommen lassen können, die denen der offiziellen FBI-Theorie widersprechen. Soweit sie solche Tatsachen erfuhr, wurden sie bewußt ignoriert.

      Das kann kein Zufall gewesen sein. Die Kommissionsmitglieder müssen gewußt haben, was sie verbergen sollten.

      Hier ist die Aufzählung der Zeugen bzw. Insider, die von der 9/11-Commission entweder nicht gehört wurden oder deren Zeugnis bewußt aus den Untersuchungsergebnissen herausgelassen wurden. Diese Liste ist entnommen einer Veröffentlichung der Organisation der link„National Security Whistleblowers“ („Vereinigung der Denunzianten der nationalen Sicherheit“).

      1. John M. Cole. Langjähriger Spezialist des FBI für Gegenspionage, als solcher zuständig für die Gegenspionagetätigkeit des FBI in Indien, Pakistan und Afghanistan. Er hat wichtiges Insider-Wissen über Vorgänge, die unmittelbar zu den Anschlägen führten. Obwohl er von einer Reihe von Zeugen als Schlüssel-Zeuge genannt wurde, hat die 9/11-Commission ihn nie gehört.

      2. John Vincent, ehemaliger Spezialagent für Gegenspionage des FBI, pensioniert 2002. Er hat zusammen mit Robert Wright vor den Anschlägen versucht, internes falsches Vorgehen des FBI bezüglich von Al Quaida-Aktivitäten auf finanzieller Ebene und mit Geldwäsche zu berichten und zu berichtigen. Er wurde zwar von der Kommission gehört, man fragte ihn aber nur zu unwichtigen und administrativen Details und ließ ihn nicht vortragen, was er über unerklärliche Falsch-Handlungen weiß.

      3. Robert Wright, altgedienter Spezial-Agent für Gegenspionage des FBI. Er wurde von der FBI-Führung im Januar 2001 von seiner Aufgabe abgezogen, eine Terroristenzelle zu beobachten, die später an den Anschlägen beteiligt war. Dies hat verhindert, daß Aktivitäten, die zu den Anschlägen führten, aufgedeckt wurden. Drei Monate vor den Anschlägen hat er in einem bewegenden internen Memo des FBI die Führung dafür verantwortlich gemacht, daß mögliche Terroranschläge bewußt nicht verhindert werden. Das FBI hat einer Zeugenvernehmung von Robert Wright durch die Comission nicht zugestimmt. Diese hätte aber die Macht gehabt, ihn trotzdem vorzuladen. Dies geschah aber nicht.

      4. Sibel Edmonds, frühere Sprachen-Spezialistin des FBI. Sie arbeitete im Bereich der Gegenspionage und Terrorismusabwehr bezüglich des Iran, der Türkei und türkisch sprechender zentralasiatischen Länder. Sie offerierte der Commission ihre speziellen Kenntnisse bezüglich falschen Vorgehens des FBI in Bezug auf die Verhinderung der Anschläge, wurde aber erst gehört, als Familienmitglieder von Opfern der Anschläge in der Öffentlichkeit darauf bestanden. Ihre Aussage wurde von der 9/11-Commission komplett ignoriert.

      5. Behrooz Sarshar, früherer Sprachenspezialist des FBI. Er arbeitete bei Gegenspionage und Terrorabwehr mit Bezug auf Iran und Afghanistan. Er war es, der die frühen und eindeutigen Warnungen vor den bevorstehenden Anschlägen des 11. September 2001 übersetzte und weitergab. Seine Aussagen wurden vom Büro des FBI-Dierektors Mueller bestätigt. Auch er wurde erst von der Commission gehört, als Familienangehörige von Opfern öffentlich darauf bestanden. Auch seine Aussage wurde von der 9/11-Commision vollständig ignoriert.

      6. Mike German, Spezial FBI-Agent für Terrorabwehr. Er berichtete innerhalb des FBI über die falsche Handhabung von Informationen über die Anschläge des 11. September 2001, die ernste Übertretungen von FBI-Regeln und von Gesetzen beinhalteten. Obwohl er sich mehrfach der 9/11-Commission als Zeuge anbot, wurde er nie gehört.

      7. Gilbert Graham, ehemaliger Spezial-Agent des FBI für Gegenspionage, pensioniert 2002. Er wurde, wie John M. Cole, von Zeugen als Schlüsselzeuge benannt für das FBI-interne Blockieren von Aktivitäten, welche die Anschläge hätten verhindern können. Die 9/11-Commission hat ihn nie gehört.

      8. Coleen Rowley, früheres Mitglied des FBI-Verwaltungsrats des Büros in Minneapolis. Sie berichtete, daß in Minneapolis aufgrund der Festnahme von Moussaoui konkrete Hinweise auf die bevorstehenden Anschläge vorlagen. Es gab Aktivitäten des FBI-Hauptquartiers, um jegliche Folgerungen daraus vor der Durchführung der Anschläge zu verhindern. Außer ihr waren eine Reihe von FBI- Agenten involviert, die alle hätten bestätigen können,was sie sagte. Weder sie noch die anderen Agenten aus Minneapolis wurden von der 9/11-Commission gehört.

      9. Oberstleutnant Anthony Shaffer, DIA (Geheimdienst der Streitkräfte). Er übergab und erläuterte der Commission die Erkenntnisse, die mit dem Projekt „Able Danger“ von ihm und seinen Mitarbeitern gewonnen worden waren. Sie beinhalteten den ganzen Terrorplot von 9/11. Auf Anweisung von übergeordneten Stellen ließ man diese Erkenntnisse verschwinden. Die Zeugenaussagen vom Oberstleutnant Shaffer und seinen Mitarbeitern wurden von der 9/11-Commission ignoriert, die von ihm angegebenen Dokumente wurden nie angefordert und im Kommissionsbericht ist nichts davon enthalten.

      10. Dick Stoltz, früherer Spezialagent der ATF-Behörde (Bureau of Alcohol, Tobacco and Firarms, Behörde für die Überwachung von Alkohol, Tabak und Schußwaffen), der langjährig Undercover im Waffenhandel (Operation Diamondback) gearbeitet hat. Obwohl die von ihm ausgespähte Gruppe in New Jersey Waffengeschäfte mit Verbindungsleuten der Taliban, von Al Quaida und von Osama Bin Laden selbst eingefädelt hatte, wurde die Arbeit zum Ausheben der ganzen Bande mit der Festnahme von einigen wenigen Verdächtigen im Juni 2001, also kurz vor den Anschlägen, unterbrochen und die weiteren Recherchen unmöglich gemacht. Obwohl sich Gruppen von Angehörigen von Opfern für das Hören dieses Zeugen einsetzten, wurde er nie befragt.

      11. Bogdan Dzakovic, FAA (Federal Aviation Administration, Bundes Luftfahrt Behörde). Er war als Spezial Agent der verantwortliche Leiter des Anti-Terror-Teams der FAA. Er hat im Vorfeld der Anschläge vergeblich versucht, die Sicherheit gegen Entführungen zu verbessern, wurde aber „von oben“ gebremst. Er machte seine Zeugenaussage vor der 9/11-Commission und übergab die entsprechenden schriftlichen Berichte. Seine Aussagen und der Inhalt der Dokumente tauchen im Bericht nicht auf.

      12. Linda Lewis, frühere Spezialistin für Notfall-Programme der Regierungsbehörde USDA. Sie versuchte über Jahre nationale und örtliche Notfall-Programme gegen Angriffe auf Regierungs- und wichtige öffentliche Gebäude zu erreichen, wurde aber abgeblockt. Sie versuchte die FEMA dazu zu bringen, daß Notfall-Kommunikationseinrichtungen geschaffen würden, ohne Erfolg. Dies führte u.a. dazu, daß Hunderte von Feuerwehrmännern und Polizisten im brennenden „World Trade Center“ nicht mehr gewarnt werden konnten und starben. Ihre diesbezüglichen Aussagen hat die 9/11-Commission nie aufgenommen.

      13. Mark Burton, Analysenspezialist des NSA (National Security Agency, Nationale Sicherheits Agentur). Er ist der Autor der über 300 Seiten dicken „Global Thread Summary“, in der rechtzeitig vor den Anschlägen Kenntnisse über deren Vorbereitung und Abwehr enthalten waren. Er schickte die betreffenden Auszüge an die 9/11-Commission, wurde aber völlig ignoriert, nie gehört und die Informationen im Abschlußbericht unterschlagen.

      Das völlige Unterdrücken aller dieser Zeugnisse und Unterlagen (auch noch vieler anderer, die hier nicht genannt sind) ist unmöglich zufällig zustande gekommen. Es wurde bewußt und gezielt alles aus dem Bericht der Commission herausgelassen, was zum Verdacht führen könnte, Regierungsstellen hätten nicht einfach nur Fehler gemacht, sondern bewußt verhindert, daß die Anschläge gestoppt wurden oder sogar an der Planung der Anschläge mitgearbeitet.

      Wenn die 9/11-Commission aus von der Regierung handverlesenen Politikern dies bewußt getan hat, dann muß sie schwerwiegende Gründe dafür gehabt haben. Es gibt keine andere logische Erklärung: Sie ist Teil der Unterdrückung von Informationen über die Wahrheit der Anschläge des 11. September 2001.

      http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/2662120/
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 21:09:29
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.427.628 von InvestigativTrader am 05.10.06 20:50:58...das sind doch lauter Vermutungen und kein einziger Beweis, ebensowenig wie das Lügenvideo <<Loose Change>>, das Amateure mit chaotischer Recherchiertechnik gemacht haben, und auch alles ausgebelndet haben das ihnen nicht in den Kram passte, dort wurden sogar mehrmals klar falsche Aussagen nachgebessert, weil sie feststellen mussten, dass nicht alle die den Video sahen blöde sind :laugh::laugh:

      PS: Wer denkt, die Bush-Administration habe soviel kriminelle Energie um das alles zu manipulieren, oder sogar die Anschläge selber angezettelt oder geduldet zu haben, der überschätzt diese Admin. masslos, und es fehlt etwelche Beweise :D

      Charly
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 21:11:53
      Beitrag Nr. 64 ()
      Wie Verschwörungstheorien den 11. September auf den Kopf stellen

      Hat die Mafia die Strippen gezogen, oder war es doch Israels Geheimdienst Mossad, Iraks Ex-Staatschef Saddam Hussein oder die US-Regierung selbst? Zum 5. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 lassen Verschwörungstheoretiker nichts unversucht, den bislang größten Terroranschlag in die größte Konspiration der Weltgeschichte umzudeuten. US-Regierungsbehörden halten dagegen und wollen mit Untersuchungsergebnissen den „September-Lügen“ den Boden entziehen.

      Nach traumatischen Ereignissen haben immer Verschwörungstheorien die Runde gemacht, in denen dunkle Mächte oder das personifizierte Böse die Ereignisse in ihrem Sinne manipuliert haben. Sei es das Attentat auf den früheren US-Präsidenten John F. Kennedy oder der Tod von Prinzessin Diana: Abstruse Gedankenspiele und irrwitzige Szenarien schießen bis heute ins Kraut.

      Aber nichts hat so viele Hobby-Ermittler, Legendenstricker, Berufsskeptiker und Verschwörungstheoretiker auf den Plan gerufen wie die Terroranschläge vom 11. September. Wer bei den beiden großen Suchmaschinen im Internet, Google und Yahoo, die englischen Stichwörter „9/11“ und „conspiracy“ für 11. September und Verschwörung eintippt, erzielt 16,7 oder 23,7 Millionen Treffer.

      „Das Ausmaß der Katastrophe, das angeborene Misstrauen gegenüber der Regierung und die einfache Verbreitung von Informationen über das Internet haben zusammen genommen die idealen Bedingungen für Verschwörungstheoretiker geschaffen“, sagt Robert A. Wilson, US-Autor eines Buches über Konspiration und Vertuschung.

      Beinahe schon Kultfiguren der Szene sind derzeit der 22-jährige Dylan Avery und zwei Freunde aus dem US-Bundesstaat New York. Die drei haben nach eigenen Angaben mit nur 6000 US-Dollar (4700 Euro) und einem Laptop den 90 Minuten langen Dokumentarfilm „Loose Change“ fertig gestellt. Das Video mit einem peppigen Musikteppich aus HipHop-Klängen soll nach Angaben der Schöpfer die vielen „unbeantworteten Fragen“ aufwerfen und eine direkte Verbindung zwischen den Anschlägen vom 11. September und der US-Regierung knüpfen. Rund 30 Millionen Menschen haben sich den Angaben zufolge den Film bereits im Internet angesehen (www.loosechange911.com).

      Filmautor Avery greift in der überarbeiteten zweiten Ausgabe des Streifens nahezu alle gängigen Verschwörungstheorien der vergangenen fünf Jahre auf. Danach ist beispielsweise eine Rakete und keine Boeing ins Pentagon gekracht, weil das Einschlagloch für ein großes Flugzeug viel zu klein sei. Die im Bundesstaat Pennsylvania abgestürzte Maschine verursache die größte Konfusion, erklärt Avery. „Wurde sie abgeschossen oder nicht abgeschossen?“

      Glaubt man dem Jungfilmer, dann sind die Attentäter noch quicklebendig und das im Dezember 2001 ausgestrahlte Bekennervideo von Osama bin Laden eine Fälschung. Der Terrorchef, so Avery, sei ein Linkshänder. In dem Video schreibe und esse er aber mit der rechten Hand. Mit seiner Begründung liegt der Autor gewaltig daneben. Jeder Moslem isst mit der rechten Hand. Die linke gilt als unrein.

      Am Ende resümiert Avery: „Der 11. September war eine große Lüge, die Tausende von Menschen getötet hat, um Tausende mehr zu töten und Billionen von Dollar zu machen.“ Er liegt mit solchen Sätzen ganz auf der Linie jener, die suggerieren wollen, die US-Regierung habe den Mord an 3000 Menschen billigend in Kauf genommen oder selbst herbeigeführt, um ihre globale Vorherrschaft zu sichern und gegen Afghanistan und den Irak in den Krieg ziehen zu können.

      Gegen die suggestive Verkettung von Fakten, Halb- und Unwahrheiten, Ungereimtheiten sowie Aussagen, die aus dem Zusammenhang gerissen wurden, zieht das US-Außenministerium ins Feld. Eine Faktensammlung soll das offizielle Untersuchungsergebnis untermauern, wonach 19 Entführer vier Passagiermaschinen in tödliche Waffen verwandelten und damit die Katastrophe auslösten. (http://usinfo.state.gov/media/misinformation.html)

      Veröffentlichungen im Magazin „Popular Mechanics“ (www.popularmechanics.com) sowie ein sieben Seiten langes Exzerpt aus einem 10 000 Seiten langen Bericht des National Institute of Standards and Technology (http://wtc.nist.gov/) wenden sich an technisch Versierte und erklären, warum das World Trade Center in sich zusammenbrach und nicht durch gezielte Explosionen oder ferngesteuerte Flugzeuge zum Einsturz gebracht worden sein konnte.

      In der Polemik gegen die acht häufigsten „Mythen“ appelliert das State Department mitunter auch einfach nur an den gesunden Menschenverstand. Stichwort angebliche Explosionen im World Trade Center in New York: Das Herausreißen von Wänden, das Verlegen von Leitungen sowie die Installations- und Klempnerarbeiten, um den Sprengstoff an Stützwänden in dem Tower anzubringen, hätte nicht unbemerkt erfolgen können, heißt es.

      „Es ist immer die größte Schwachstelle in Verschwörungstheorien, dass so viele Menschen im Geheimen zusammenarbeiten, ohne dass ein einziger die Katze aus dem Sack lässt“, meint US-Autor Wilson.

      Vor allem der Anschlag auf das Pentagon strotzt nach Meinung der Skeptiker vor Ungereimtheiten. Wo sind beispielsweise die beiden jeweils sechs Tonnen schweren Triebwerke geblieben, lautet eine Frage. Im Internet tummeln sich Anhänger der Theorie, dass kein Flugzeug, sondern ein Marschflugkörper im Verteidigungsministerium eingeschlagen ist. Das Außenministerium argumentiert, dass 184 der 189 Opfer identifiziert worden seien. Dazu gehörten auch die menschlichen Überreste von 64 Passagieren und Crew-Mitgliedern an Bord des Fluges AA 77. Augenzeugen hätten außerdem berichtet, sie hätten Menschen durch die Fenster des Flugzeuges gesehen. „Raketen haben weder Fenster, noch transportieren sie Passagiere“, heißt es.


      Zum Vorwurf, der Absturz des vierten Flugzeuges über Pennsylvania sei eine Propagandalüge, weil die Maschine mit der Flugnummer United Airlines 93 mit einer Rakete vom Himmel geholt wurde, schreibt das State Department: Der sichergestellte Stimmenrekorder halte fest, wie rebellierende Passagiere die Entführer dazu gebracht hätten, das Flugzeug absichtlich abstürzen zu lassen.


      Unter Punkt 7 geht das Außenministerium auf eine in der arabischen Welt mit Vorliebe gepflegte Theorie ein. Danach steckt Israels Geheimdienst hinter den Anschlägen. Der Mossad soll 4000 Menschen jüdischen Glaubens gewarnt haben, worauf diese am 11. September nicht zur Arbeit erschienen.

      Der Hintergrund dieser bis heute kursierenden Verschwörungstheorie ist aufgeklärt. In einem Bericht in der Internetausgabe der „Jerusalem Post“ vom 12. September 2001 hieß es, dem israelischen Außenministerium lägen Namen von 4000 Israelis vor, die sich möglicherweise im Umkreis des World Trade Centers und des Pentagons zur Anschlagzeit aufgehalten haben könnten. Der Haussender der libanesischen Schiiten-Miliz Hisbollah, al-Manar, setzte danach in Umlauf, dass 4000 Juden am 11. September Urlaub genommen hätten. Das State Department weist auch auf Recherchen von US-Zeitungen hin, wonach etwa 15 Prozent der Opfer Juden waren.

      All jenen, die eine Mittäterschaft von Osama bin Laden und seines Terrornetzwerkes El Kaida leugnen, hält das State Department unter anderem eine Tonbandaufnahme vom 23. Mai dieses Jahres entgegen: „Ich war dafür verantwortlich, die 19 Brüder mit den Überfällen zu betrauen“, sagt eine Stimme, die vom Geheimdienst CIA Bin Laden zugeordnet wurde. In dem 2001 ausgestrahlten Video sagt Bin Laden, dass die Zahl der Opfer im Voraus kalkuliert worden sei.

      In der Regel erweisen sich Verschwörungstheorien resistent gegen alle guten Argumente. Geradezu unverwüstlich werden sie, wenn Bürger ihrer Regierung nicht mehr über den Weg trauen. So führen die Schöpfer von „Loose Change“ ins Feld, dass Präsident George W. Bush bei den angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak auch nicht die Wahrheit gesagt habe.

      Erschwerend kommt hinzu, dass es sich der Vorstellungskraft mancher Zeitgenossen entzieht, dass der für allmächtig gehaltene Geheimdienst CIA im Vorfeld des 11. September schlichtweg versagt hat und dass es Strukturfehler sowie Missgunst zwischen Behörden gab. Zu diesem Schluss kommt die unabhängige Untersuchungskommission zum 11. September. Sie befragte mehr als 1200 Personen und wertete 2,5 Millionen Dokumente aus.

      Und dann wäre da noch die Logik mancher Regierungsbehörde, die sich für Normalbürger ohne Jura-Abschluss nicht ohne weiteres erschließen lässt. Beispiel Bundeskriminalamt FBI: Das führt Bin Laden zwar als einen der „most wanted“, als einen der Meistgesuchten, aber nicht wegen der Anschläge vom 11. September, sondern der Terrorangriffe auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania von 1998. Für den geneigten Verschwörungstheoretiker ist der Fall sonnenklar: Selbst das FBI zweifelt an Bin Ladens Mittäterschaft am 11. September.

      Ein völlig falscher Schluss, meint das FBI. Denn die Behörde kann nur jemanden zur Fahndung ausschreiben, gegen den Anklage erhoben worden ist. Bin Laden ist aber wegen der Terroranschläge vom 11. September noch nicht angeklagt worden. Und nach Verständnis des FBI hat das auch keine Eile, weil man ja ohnehin wegen der Anschläge in Afrika seit 1999 nach dem Terrorchef sucht.

      Die Zahl der Zweifler an der offiziellen Darstellung der Ereignisse vom 11. September ist größer, als man denkt. 36 Prozent aller US-Bürger glauben nach einer aktuellen Studie des Scripps Meinungsforschungsinstitutes, dass Mitglieder der US-Regierung bei den Anschlägen geholfen oder diese zumindest nicht gestoppt haben, um in den Krieg in den Nahen Osten ziehen zu können.

      http://www.lvz-online.de/aktuell/content/4248.html

      Die spinnen die Verschwörungsfuzzies. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 21:29:08
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.427.943 von Charly_2 am 05.10.06 21:09:29Charly, Es liegt an die Beweise die als Vermutungen verkauft werden zu widerlegen indem du argumentativ darauf eingehst.
      Indem du Lügen und Vermutungen nicht beim Namen nennst und alles ohne ein einziges Argument als Blödsinn abtust, machst du deinen eigenen Standpunkt nicht glaubwürdiger.

      PS: Wer denkt, die Bush-Administration habe soviel kriminelle Energie um das alles zu manipulieren, oder sogar die Anschläge selber angezettelt oder geduldet zu haben, der überschätzt diese Admin. masslos, und es fehlt etwelche Beweise

      Denk nicht daß dahinter nur die US-Administration steckt, es gibt hochmotivierte Leute aus der evangelikalen-Szene und dem militärisch-industriellem Komplex die mitgeholfen haben, die möglich zu machen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 21:36:35
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.428.304 von InvestigativTrader am 05.10.06 21:29:08Charly, Es liegt an die Beweise die als Vermutungen verkauft werden zu widerlegen indem du argumentativ darauf eingehst.

      Nein, es geht darum, daß von der Verschwörerfraktion endlich einmal ein einziger Beweis, der sich auch so nennen kann hervorgebracht wird. Bisher sind dies alles nur wilde, abenteuerliche Vermutungen, die bis jetzt alle widerlegt werden konnten bzw. überhaupt keine wissenschaftliche beweisfähige Grundlage haben.

      Also wir warten auf den ersten diskussionwürdigen Beweis der Verschwörerfraktion. Ich bin gespannt.
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 21:37:49
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.428.304 von InvestigativTrader am 05.10.06 21:29:08Denk nicht daß dahinter nur die US-Administration steckt, es gibt hochmotivierte Leute aus der evangelikalen-Szene und dem militärisch-industriellem Komplex die mitgeholfen haben, die möglich zu machen.

      Dafür gibt es nicht den geringsten Anhaltspunkt geschweige denn einen belastbaren Beweis.
      Also wieder mal nur heiße Luft sonst nix.
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 21:42:31
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.428.461 von CaptainFutures am 05.10.06 21:37:49Dafür gibt es nicht den geringsten Anhaltspunkt geschweige denn einen belastbaren Beweis.

      Also wir warten auf den ersten diskussionwürdigen Beweis der Verschwörerfraktion. Ich bin gespannt.

      Und das von jemanden der ernsthaft behauptet Che Guevara wäre ein Nazi. :laugh:

      Beweise gibt es genug im Thread, es liegt an dir sie zu widerlegen.

      So und nu geh wieder den antisemitischen Diktator Karl Marx bekämpfen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 22:46:58
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.428.304 von InvestigativTrader am 05.10.06 21:29:08..du denkst doch wohl nicht im Ernst daran, dass ich mich hier mit solchen Fragen herumschlagen werde :laugh::laugh:

      ...das überlasse ich den Amis, und dir würde ich auch anraten diesen Thread sofort zu schliessen, das bringt so nichts, ausser ein Platzfresser auf dem w:o-Server :D

      Guten Abend und adieu :)

      Charly
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 20:44:53
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.428.556 von InvestigativTrader am 05.10.06 21:42:31Wie immer nur hohle Phrasen bei IT. :yawn:

      Und Che war ein großer vorbildlicher lateinamerikanischer "Revolutionär". :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 20:46:37
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.429.905 von Charly_2 am 05.10.06 22:46:58und dir würde ich auch anraten diesen Thread sofort zu schliessen

      Ein sehr guter, konstruktiver Vorschlag, der meine vollste Unterstützung findet! :D
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 09:56:08
      Beitrag Nr. 72 ()
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 10:49:24
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.361.744 von Alexander_der_Grosse am 08.08.06 22:58:5081% der Amerikaner bezweifeln jetzt die offizielle Version vom 11. September

      http://www.911komplott.de/index.php?option=com_content&task=…
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 11:16:53
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.628.032 von InvestigativTrader am 15.10.06 10:49:24Methodologie: Telefoninterviews zwischen dem 5. Oktober und dem 8. Oktober 2006 mit 983 amerikanischen Erwachsenen. Die Fehlerabweichung beträgt 4%.

      Quelle:
      http://prisonplanet.com/articles/October2006/141006poll.htm

      Letzte Aktualisierung ( 14.10.2006



      Wenn man vernünftig gefragt hätte, dann wären auch 99,6% erreichbar gewesen ! Das war aber schlampig ! :D
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 12:34:31
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.628.331 von Ballyclare am 15.10.06 11:16:53Die 81% wurden vermutlich per Cluster Sampling Methode durch Dr.Gilbert Burnham auf einer Tupperware Party von Cindy Sheenan erhoben...
      (http://www.investors.com/editorial/editorialcontent.asp?seci…)
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 14:15:09
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.631.239 von PrinzValiumNG am 15.10.06 12:34:31Prinz steht halt auf Vulgärjournalismus die Propaganda nachplappert und von "Methodologie" keinen blassen Schimmer hat.

      Schon der erste Satz zeigt die Objektivität dieses Artikels und wessen Sprache man sich bedient:
      The anti-war left will no doubt tout and incorporate a flawed study of civilian deaths in Iraq into its mantra

      Unwissenschaftlich und vulgär gehts weiter:
      They used a methodology known as "cluster sampling," which can be valid if using real data and not anecdotal reporting. Most of the original Lancet clusters reported no deaths at all, with the journal admitting, "two-thirds of all violent deaths were reported in one cluster in the city of Fallujah." Fallujah? Hello?


      Die Passage die angeblich Thelancet zitieren soll,
      "two-thirds of all violent deaths were reported in one cluster in the city of Fallujah."
      erscheint an keiner Stelle im eigentlichen Bericht. Ist also schlicht erlogen und erstunken.

      im Lancet-Bericht steht: "50 clusters were randomly selected from 16 Governorates, with every cluster consisting of 40 households."

      http://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140673…

      Zu den Zweifeln bezüglich des "cluster sampling", hier eine Quelle die nicht vulgär sondern wissenschaftlich orientiert ist:

      An October 29 Downing Street press release read:

      "Asked if the Prime Minister was concerned about a survey published today suggesting that 100,000 Iraqi civilians had died as a result of the war in Iraq, the PMOS [Prime Minister's Official Spokesman] said that it was important to treat the figures with caution because there were a number of concerns and doubts about the methodology that had been used. Firstly, the survey appeared to be based on an extrapolation technique rather than a detailed body count. Our worries centred on the fact that the technique in question appeared to treat Iraq as if every area was one and the same. In terms of the level of conflict, that was definitely not the case. Secondly, the survey appeared to assume that bombing had taken place throughout Iraq. Again, that was not true. It had been focussed primarily on areas such as Fallujah. Consequently, we did not believe that extrapolation was an appropriate technique to use." (http://www.number-10.gov.uk/output/Page6535.asp)

      We again raised these queries with the report authors. Dr. Roberts replied:

      "Point 1 is true and it is not a mistake on our part. We would have had a more accurate picture if we conducted a 'stratified' sample, with some in the high violence areas and some in the low violence areas. But, that would have involved visiting far more houses and exposing the interviewers to even more risk. Secondly, we do not know how many people are in the 'high violence' areas, so this would have involved large assumptions that would now be criticized.

      "Most samples are taken with the assumption that all the clusters are 'exchangeable' for purposes of analysis. The difference between them is considered in the interpretation of the data.

      "Point two, assumes bombing is happening equally across Iraq. There is no such explicit assumption. There is the assumption that all individuals in Iraq had an equal opportunity to die (and if we did not, it would not be a representative sample). It happens, that the one place with a lot of bombings, Falluja, and we excluded that from our 100,000 estimate....thus if anything, assuming that there has not been any intensive bombing in Iraq.

      "Finally, there were 7 clusters in the Kurdish North with no violent deaths. Of those 26 randomly picked neighborhoods visited in the South, the area that was invaded, 5 had reported deaths from Coalition air-strikes. This, I suspect that such events are more widespread than the review suggests." (Email to David Edwards, November 1, 2004)

      Almost none of the above has been debated anywhere in the UK press. It is clear that the Johns Hopkins researchers, the Lancet editors, and the Lancet's peer-review team, naturally took every precaution to ensure that the methodology involved could withstand the intense scrutiny a report of this kind was bound to generate. Their results point to the mass slaughter of 100,000 civilians. The media is just not interested.

      http://www.zmag.org/sustainers/content/2004-11/19edwards.cfm

      Fazit:
      Der Prinz mit dem Schmiss steht auf Journalien, in denen steht nur Schiss.

      Ein Sonntag ohne Glendingsbums, würde sich ja auch erheblich von den anderen Wochentagen unterscheiden, hicks.
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 14:25:07
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.628.331 von Ballyclare am 15.10.06 11:16:53Ballybaby hat da wieder was durcheinander gebracht

      Prisonplanet ist nicht die Quelle sondern
      Source: The New York Times / CBS News

      Prisonplanet hat bloß darüber berichtet.

      Man kann wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln, wenn man sich anschaut wie armselig hier "recherchiert" wird.
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 14:37:00
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.361.744 von Alexander_der_Grosse am 08.08.06 22:58:50Die glauben an Verschwörung.

      Ich glaube, die haben viel zuviel Zeit. :laugh:


      Als ob Bush den Befehl gegeben hätte, zwei Flugzeuge ins WTC zu fliegen. Allein schon sein verdutzter Gesichtsausdruck als ihm das ein Berater vor laufenden Kameras mitteilte zeigte, der Mann war ahnungslos. Und ist es heute immer noch.

      Oder haben die Flugzeuge das WTC gar nicht kaputt gemacht? War es eine Sprenung? Dann haben die die Sprengsätze, die dazugehörigen Sprengkapseln und Drähte aber ausserordentlich gut versteckt. So gut, daß tausenden von Menschen das nicht aufgefallen ist.
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 07:17:36
      Beitrag Nr. 79 ()


      Improbable Collapse : The Demolition of our Republic
      http://video.google.com/videoplay?docid=4026073566596731782
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 11:57:23
      Beitrag Nr. 80 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 13:27:16
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.634.770 von Sexus am 15.10.06 14:37:00Sexus,

      das ist so sicher, daß Bush die Hände im Spiel hatte bei Sprengung der Twin-Towers, genau wie bei unserer Reform des Gesundheitswesens.:laugh:
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 14:23:16
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.634.770 von Sexus am 15.10.06 14:37:00Wer jetzt noch glaubt daß Bush "ahnungslos" war, der glaubt auch an die Echtheit der angeblichen Mond-Landung.:keks:
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 10:43:59
      Beitrag Nr. 83 ()
      ]http://www.911komplott.de/index.php?option=com_content&task…

      In dieser Rede des US-Verteidigungsministers Rumsfeld von Weihnachten 2004 erwähnt dieser, dass das Flugzeug über Pennsylvania (damit kann nur Flug 93 vom 11. September 2001 gemeint sein) abgeschossen wurde. Ist dies ein echter Versprecher, oder ist ihm vielleicht die Wahrheit rausgerutscht?:

      http://www.youtube.com/watch?v=k0v0_HDwg84" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.youtube.com/watch?v=k0v0_HDwg84

      Vieles deutet nämlich tatsächlich daraufhin, dass Flug 93 von US-Kampfjets abgeschossen wurde, und nicht, wie in der offiziellen Verlautbarung von den Passagieren zum Absturz gebracht wurde.
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 22:10:37
      Beitrag Nr. 84 ()
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 22:28:13
      Beitrag Nr. 85 ()
      Der Film "Loose Change", wurde bislang über 70 Millionen Mal bei Google Video heruntergeladen und ist damit weltweit der erste Internet Blockbuster. Die Version mit deutschen UT wurde seit Juni 2.000.000 Mal im Internet angesehen.
      Fernsehsender in Frankreich, Israel, Italien, Polen, Belgien, Holland und Australien haben "Loose Change" gesendet. Selbst Hollywood ist aufmerksam geworden - mehrere grosse Filmstudios haben Interesse an der Koproduktion einer Kinoversion gezeigt, die Anfang 2007 beim Sundance Film Festival in den USA uraufgeführt werden wird.
      Es gibt zu denken, dass ein Film aus den USA, der dazu aufruft selbst zu recherchieren und zu prüfen, an der Humboldt Universität Berlin zensiert wird. Die eindeutige Intention des Filmes besteht darin, den vielen Ungereimtheiten in Verbindung mit dem 11. September nachzugehen und das scheinbar Undenkbare zu denken. Dieser Vorgang ist in dieser Form für eine deutsche Hochschule einmalig, zumal der Film "Loose Change" an Dutzenden von US-Universitäten ohne jegliche Reglementierung gezeigt worden ist. Ausserdem haben amerikanische Studenten Tausende von DVDs hergestellt und an ihre Kommilitonen verteilt.
      Für den 3.11.2006 wurde eine kostenlose Filmvorführung dieses Films im Kinosaal der Humboldt Universität beantragt und diese wurde Anfang Oktober 2006 sowohl mündlich als auch schriftlich genehmigt. Diese Genehmigung wurde kurzfristig am 31.10.2006 durch das Büro des Präsidenten der Humboldt Universität (unterzeichnet von Herrn Kuhring) zurückgezogen.

      http://911video.de/
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 22:43:57
      Beitrag Nr. 86 ()
      moin,

      ihr schreibt zu viel...:rolleyes:

      http://youtube.com/watch?v=gm97CTkgDvc
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 22:50:56
      Beitrag Nr. 87 ()
      Avatar
      schrieb am 11.11.06 16:12:19
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.112.719 von reimar am 03.11.06 22:43:57Also ich werde mich kurz fassen :

      wie kann es sein dass ein gebäude einstürzt (wegen Brand in oberen stockwerken, darauf folgend schmelzen der Stahl-Konstruktion- darauf nachgeben des Betons) und Fünf Jahre später findet man Knochenteile der Opfer auf dem Dach des gegenüberliegenden Gebäudes ?

      http://www.youtube.com/watch?v=nkk8uE-wB2E&mode=related&sear…


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.11.06 16:57:12
      Beitrag Nr. 89 ()
      Michael Ruppert : 9/11, Peak Oil, and the Fascist State


      http://www.youtube.com/watch?v=YCrUmDa6tT0&mode=related&sear…
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 11:46:53
      Beitrag Nr. 90 ()
      ]http://www.bushtrash.com/voices/wr131106.htm][b




      Rodriguez, der letzte Mann, der aus dem zusammenstürzenden WTC entkam, und Sprecher für die hispanischen Opfer und Überlebenden des 11.9.2001, veröffentlichte heute eine Erklärung zu den Meldungen, nach denen die Nationalversammlung Venezuelas eine Erklärung dazu verlangt, was wirklich am 11.September geschah und gleichzeitig davon ausgeht, dass die US-Regierung hinter den Anschlägen stehen könnte.

      Die Resolution Venezuelas, die vom stellvertretenen Vorsitzenden der Kommission für Aussenpolitik, Carlos Escarrá entworfen wurde, wurde Mitte Oktober 2006 ohne Gegenstimmen von der 167-köpfigen Nationalversammlung angenommen. Die Resolution verlangt eine neue internationale des 11.September 2001.

      " Wir haben ununterbrochen daran gearbeitet, den Regierungsangehörigen Venezuelas die Fakten nahezubringen. Ich bin glücklich darüber, dass unsere Bemühungen die Unterstützung von Regierungschefs finden und wir werden weiterhin alles daran setzen, weltweit anderen führenden Persönlichkeiten die Fakten nahezubringen."

      Rodriguez verbrachte im vergangenen Sommer 11/2 Monate in Venzuela, zusammen mit den Philanthrop Jimmy Walter und einem US-Zeitungsreporter . Ziel war es internationale Unterstützung für die Opfer der Terroranschläge zu mobilisieren, in ihrem Bestreben herauszufinden, was genau passierte und wie es geschehen konnte, dass die Regierung diese Umstände nicht schlüssig erklärte. Eine Vielzahl von Fragen und der Fakt , dass Rodriguez unmittelbarer Zeuge von Explosionen im Keller des WTC wurde, noch bevor das Flugzeug den ersten Turm traf , brachten Bewegung in die 9/11 Bewegung und bestärkten Vermutungen, die WTC Türme seien gesprengt worden.

      Während ihres Aufenthaltes in Venezuela, traten Rodriguez und Walter mehrere Male im Staatsfernsehen auf und hatten Treffen mit Mitgliedern der Nationalversammlung, u.a. mit dem damaligen Parlamentspräsidenten und jetzigen Aussenminister Venezuelas, Nicholas Maduro.

      Rodriguez ist der Vorsitzende der Vereinigung hispanischer Opfer des 11.9., und ist der massgebliche Aktivist, der die Untersuchungskommission zum 11.September einforderte. Er sagte in geschlossener Sitzung vor der 9/11 Kommission aus, aber seine Aussage wurde im abschliessenden Report nicht erwähnt. In den letzten 2 Jahren referierte Rodriguez auf internationalen Konferenzen in Japan, Malaysia, Venezuela, London, Amsterdam, Berlin, Rom, Wien und mehreren anderen Orten. Rodriguez erklärte, dass er unabhängig arbeite und sich durch Spenden seiner Unterstützer finanziere sowie durch den Verkauf seiner DVD mit dem Titel "Was wirklich am 11. September geschah."


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