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    Seht euch das ding an! POLYTEC (Seite 92)

    eröffnet am 12.08.06 11:54:11 von
    neuester Beitrag 04.05.23 15:48:34 von
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      Avatar
      schrieb am 10.04.09 20:32:06
      Beitrag Nr. 391 ()
      http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/469473/index.…

      Polytec: 2000 von 12.000 Mitarbeitern müssen gehen

      10.04.2009 | 17:58 | (Die Presse)

      Der Autozulieferer hat sich bei einer Übernahme „verschluckt“ und kämpft nun ums Überleben. Laut vorläufigen Zahlen ging das Vorsteuerergebnis um 73 Prozent zurück.

      Wien (jaz/APA). „Der Kauf von anderen Unternehmen ist unser Geschäftsmodell“, sagte Friedrich Huemer, Chef des oberösterreichischen Autozulieferers Polytec, im April des Vorjahres bei der Bilanzpräsentation des Jahres 2007. Damals konnte er – wie jedes Jahr in der 21-jährigen Firmengeschichte– ein neues Rekordergebnis präsentieren. Wenn Huemer Ende Mai die – um einen Monat verschobene – Bilanz des Jahres 2008 präsentiert, wird von einem Rekordergebnis keine Spur sein. Laut vorläufigen Zahlen ging das Vorsteuerergebnis um 73 Prozent zurück. Angesichts der anhaltenden globalen Autokrise kämpft das Unternehmen nun ums Überleben. Dies spüren auch die Mitarbeiter. Derzeit gibt es für nahezu alle 12.000 Polytec-Beschäftigten Kurzarbeit. Nun wird es auch zu Kündigungen kommen. „Mit 2000 Personen wird man sicher rechnen müssen“, meinte Polytec-Sprecher Manuel Taverne am Freitag.

      Der Großteil des Arbeitsplatzabbaus wird in Deutschland erfolgen, wo die meisten Polytec-Werke stehen. Auch ganze Fabriken sollen geschlossen werden. Details gebe es dazu aber noch nicht, da gerade erst mit den Belegschaftsvertretern verhandelt wird. Seit Herbst wurden bereits 2600 Leiharbeiter abgebaut. In Österreich arbeiten rund 350 Menschen bei Polytec. Wie stark diese von den Einsparungen betroffen sind, ist ebenfalls noch unklar.

      Kauf zu ungünstigem Zeitpunkt

      Grund für die wirtschaftlichen Probleme ist die globale Autokrise. Weiters erschwert wird die Situation bei Polytec jedoch durch das eigene Geschäftsmodell. So kaufte Polytec im Sommer 2008 für 218,5 Mio. Euro die deutsche Peguform. Ein nachträglich gesehen denkbar ungünstiger Zeitpunkt für einen großen Zukauf. Mit 1,4 Mrd. Euro Umsatz ist der Hersteller von Kunststoffteilen darüber hinaus mehr als doppelt so groß wie Polytec. Um den Kauf zu finanzieren, wurde ein kurzfristiger Kredit in Höhe von rund 180 Mio. Euro aufgenommen. Insgesamt stieg die Verschuldung von 29,2 Mio. im Jahr 2007 auf 345,6 Mio. Euro per Ende des Vorjahres.

      Diese Schulden hängen nun wie ein Damoklesschwert über der Zukunft von Polytec. Zusätzlich benötigt Polytec auch liquide Mittel, um den geplanten Personalabbau und die Schließung von Werken zu finanzieren. Derzeit finden daher Verhandlungen mit einem Bankenkonsortium – unter anderem die Raiffeisen Landesbank OÖ, die Oberbank und die Bank Austria – statt, diese sollen in den nächsten zwei Wochen abgeschlossen werden.

      An der Börse konnte sich Polytec vom Tiefststand mit knapp über einem Euro von Anfang März zwar wieder etwas erholen. Seit dem Herbst des Vorjahres haben die Papiere jedoch gut drei Viertel an Wert verloren. Der Wert des Unternehmens beträgt an der Börse zurzeit 37 Mio. Euro.

      Laut einem Bericht des „Wirtschaftsblatt“ gab es zuletzt jedoch große Aktienkäufe außerhalb der Börse. Der durchschnittliche Preis sei dabei mit 4,3 Euro je Aktie auch deutlich über dem Börsenkurs gelegen.
      Die Zahlen werden von Taverne bestätigt, der eine Überprüfung durch die FMA verlangt. Gerüchten zufolge könnte die bislang zweitgrößte Aktionärsgruppe rund um die Cross Industries der KTM-Eigentümer Stefan Pierer und Rudolf Knünz hinter den Käufen stecken.

      ("Die Presse", Print-Ausgabe, 11.04.2009)
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 17:11:39
      Beitrag Nr. 390 ()
      http://www.wienerborse.at/otc/

      Ja wo bleibt denn da die angegebene Transparenz - ????????????????

      Keine abweichende Kurse ersichtlich. Ich schreiber hier ja schon seit langem:

      Notierung an der Skandalbörse Wien einstellen und nach Deutschland verlegen. Was da rumgezockt wird und wie dort die Anleger mit dubiosen Immo- und Beteiligungs-AG's ausgenommen wurden, ist doch nicht mehr normal! :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 16:53:07
      Beitrag Nr. 389 ()
      http://www.wienerborse.at/prices_statistics/statistics/month…

      Dezember 2008
      Umsätze gesamt: 1.022.398
      davon Umsätze Prime Market: 740.147
      davon Umsätze OTC: 282.250

      Gesamt 2008
      Umsätze gesamt: 151.043.314
      davon Umsätze Prime Market: 98.694.954
      davon Umsätze OTC: 52.348.360

      Januar 2009
      Umsätze gesamt: 852.653
      davon Umsätze Prime Market: 448.055
      davon Umsätze OTC: 404.498

      Februar 2009:
      Umsätze gesamt: 3.877.365
      davon Umsätze Prime Market: 1.249.974
      davon Umsätze OTC: 2.627.391

      Und wo gibt es die Stückzahlen? - Falsch von mir geschaut? :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 16:22:10
      Beitrag Nr. 388 ()
      http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/popup_apa_ne…

      APA News
      Polytec 2 - Rätselraten über außerbörsliche Aktienkäufe

      OTC-Umsatz im Februar höher als an der Börse - Firmensprecher fordert FMA auf, tätig zu werden

      Die Polytec-Aktie, die seit vergangenem September zeitweilig mehr als 90 Prozent verloren hatte, wurde laut "WirtschaftsBlatt" im Februar bemerkenswert oft und zu sehr hohen Kursen außerbörslich gehandelt: "Laut den letzten verfügbaren Monatsdaten der Wiener Börse waren die Geldumsätze im OTC-Handel im Februar weit höher als jene an der Börse. Der durchschnittliche Kurs, zu dem die Aktie außerbörslich gehandelt wurde, lag bei rund 4,3 Euro, der durchschnittliche Börsekurs knapp unter zwei Euro.".

      Die Zeitung knüpft an dieses Faktum Übernahmeszenarios und spekuliert, dass die zweitgrößte Aktionärsgruppe Cross Industries/UIAG von Stefan Pierer und Rudolf Knünz (derzeit 20,3 Prozent) zugekauft haben könnte; vor dem Erreichen der 30-Prozentschwelle müsste sie dies jedenfalls nicht melden. Polytec-Gründer Friedrich Huemer hält aktuell noch etwa 32 Prozent.

      Die von der Zeitung berichteten Daten seien richtig, sagte Unternehmenssprecher Taverne, der eine Untersuchung der Transaktionen ruft. "Die Daten kommen von der FMA - wenn die FMA das nicht zum Anlass einer Untersuchung nimmt, weiß ich nicht, was es für einen Anlass geben könnte." Sollte die FMA untätig bleiben, müsse man eine Amtshaftungsklage überlegen.

      Der steile Absturz der Polytec-Aktie ab September 2008 ist Anfang März bei etwa 1 Euro zum Stillstand gekommen. Seither ist das Papier wieder um 70 Prozent geklettert. Der Anteilsschein schloss gestern, Donnerstag bei 1,68 Euro. (Schluss) mer/stf

      ISIN AT0000A00XX9
      WEB http://www.polytec.at/

      Disclaimer
      Die Wiener Börse übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit der Daten.
      Wiener Börse AG does not assume any liability for the contents of this webpage.

      copyright © WienerBoerse.at, Wiener Börse AG
      Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 15:47:34
      Beitrag Nr. 387 ()
      http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/469325/index.…

      Polytec baut 2.000 Stellen ab und schließt Werke


      10.04.2009 | 13:06 | (APA)

      Beim börsenotierte Autozulieferer Polytec aus Linz stehen weitere Sparmaßnahmen an. Wie ein Firmensprecher bestätigte geht es um die Finanzierung von Werksschließungen und Personalabbau. Gut ein Sechstel der 12.000 Polytec-Stellen sollen abgebaut werden. Verhandelt wird derzeit mit den Banken auch über die Umschuldung eines Kredits, der im Herbst nach einer riesigen Übernahme aufgenommen wurde.

      Schon jetzt arbeiten praktisch alle der 12.000 Polytec-Mitarbeiter in der einen oder anderen Form kurz. Seit Herbst, als mit der Übernahme der deutschen Peguform der Umsatz mehr als verdoppelt wurde, sind 2.600 Mitarbeiter abgebaut worden, mehrheitlich Zeitarbeiter. Das Unternehmen müsse "substanziell weiter Mitarbeiter abbauen, mit 2.000 wird man sicher rechnen müssen", so ein Konzernsprecher zur APA.

      Auch Fabriken werde man schließen müssen. Mit den Belegschaftsvertretern werde aktuell verhandelt. Wie tief und wo die Einschnitte ausfallen müssten, könne man noch nicht sagen. Polytec befindet sich in Verhandlungen mit einem Bankenkonsortium, um den Kredit für die Peguform-Akquisition aus dem Herbst 2008 umzuschulden - rund 180 Millionen Euro.

      "Die laufenden Ausgaben für das kurzfristige Geschäft sind nicht das Kernthema, es geht eher um die geplanten strategischen Maßnahmen", hieß es.Im Klartext: Um die Schließung von Werken und den Abbau von Personal finanzieren zu können, wird zusätzlich Geld von den Banken benötigt.

      Die vergrößerte Polytec beschäftigt in Österreich - hauptsächlich am Standort Linz - nur etwa 350 Leute. Den Löwenanteil ihrer Mitarbeiter hat sie in Deutschland und Spanien, beliefert wird hauptsächlich die deutsche Autoindustrie.

      ///

      Ich denke, bei dem massiven Rückgang der Automobilproduktion in Spanien wird da mit Sicherheit mindesten ein Werk dran glauben müssen.

      http://www.peguform.de/locations0.html

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      Avatar
      schrieb am 10.04.09 15:40:04
      Beitrag Nr. 386 ()
      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/369897/inde…

      Polytec-Gruppe verhandelt ums Überleben


      Beim Hörschinger Autozulieferer Polytec geht es jetzt ans Eingemachte. Die Unternehmensgruppe kämpft um eine Finanzierung. Derweil zeigt die Aktie Kursauffälligkeiten.

      Beim börsenotierten oberösterreichischen Autozulieferer Polytec um Friedrich Huemer, der voll von der Autokrise getroffen wurde, ist Feuer am Dach. Dem Vernehmen nach verhandelt das Unternehmen in Serie mit den Banken um eine überlebensnotwendige Finanzierung. Denn für 2009 soll bisher noch keine entsprechende Finanzierung zustande gebracht worden sein.

      "Wir rechnen damit, dass die Verhandlungen über den Fortbestand der Polytec-Gruppe und ein Finanzierungskonzept innerhalb der nächsten 14 Tage fertig sein werden", sagt Polytec-Sprecher Manuel Taverne auf Anfrage des WirtschaftsBlatts. Ansonsten will er die angespannte Lage nicht kommentieren.

      "Die Lage ist sehr ernst, aber es wird weitere Gespräche geben", heißt es zum Fall Polytec aus Bankenkreisen. Zwei Bankenkonsortien seien involviert. Neben deutschen Banken wie der WestLB und der Oberbank, die bei der deutschen Polytec-Tochter Peguform engagiert sind, sollen unter anderem die Bank Austria und die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich am Verhandlungstisch sitzen. Dazu kommen KPMG-Experten, darunter ein Automotive-Fachmann aus Deutschland. Laut Insidern soll ursprünglich eine "außergerichtliche Regelung" für den Peguform-Kredit mit einer geringen Quote, aber mit einer Nachbesserung angestrebt gewesen sein. Diese Quote hätte eine große oberösterreichische Bank zur Verfügung stellen sollen. Parallel dazu soll an einer Einigung mit dem Hauptgesellschafter getüftelt werden.

      Die Kursentwicklung der Aktie ist indes beachtlich, der Markt scheint kein Pleiteszenario beziehungsweise Scheitern der Verhandlungen einzupreisen. Die Aktie hat zuletzt recht gut performt und sich von ihrem Tief deutlich erholt. Das beruhigt, denn gerade in Wien wird bei kleineren und relativ illiquiden Werten wie Polytec meist "vorzeitig" alles eingepreist.

      Übernahme im Busch?

      Gleichzeitig fällt eine Statistik auf: Laut den letzten verfügbaren Monatsdaten der Wiener Börse waren die Geldumsätze im OTC-Handel im Februar weit höher als jene an der Börse. Der durchschnittliche Kurs, zu dem die Aktie außerbörslich gehandelt wurde, lag bei rund 4,3 €, der durchschnittliche Börsekurs knapp unter zwei €.
      Stellt sich die Frage, wer um mehr als den doppelten Börsewert zugekauft hat?

      Unweigerlich fällt der Verdacht auf die Großaktionäre Stefan Pierer und Rudolf Knünz, die über ihre Beteiligungsvehikel Cross und UIAG offiziell 20,3 Prozent an Polytec halten und womöglich an einer (Macht-)Übernahme interessiert sind. Sie neigen ohnehin zu Mehrheitsbeteiligungen und könnten theoretisch bereits Richtung 30 Prozent gegangen sein, ohne dies melden zu müssen. Pierer war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen, Gerüchten zufolge haben er und Knünz aber Polytec-Chef Huemer ohnehin bereits teilentmachtet. So gilt etwa der neue Finanzvorstand Klaus Rinnerberger als "Cross"-Mann.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 15:54:33
      Beitrag Nr. 385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.950.235 von Stoni_I am 09.04.09 15:51:34Schon krass. :(

      " ... Die Kfz-Neuzulassungen auf der Iberischen Halbinsel sind drastisch gesunken, allein im vergangenen Jahr um 28 Prozent auf 1,16 Millionen im Januar und Februar 2009 erlitt die Branche erneut einen Einbruch von durchschnittlich 45 Prozent. Das bekommt nicht nur Seat zu spüren. Auch bei den anderen Automobilherstellern wie Opel, Ford, Renault, Peugeot, Citroen oder Nissan, die in den siebziger und achtziger Jahren nach Spanien kamen, um von den damals noch niedrigen Lohnkosten zu profitieren, bleiben die Bänder häufiger stehen. Die Renault-Fabrik im zentralspanischen Valladolid ist gerade einmal zu 38 Prozent ausgelastet. "In Europa sind rund zwanzig Autofabriken gefährdet, mehrere davon in Spanien", prophezeit Jean Pierre Laurent, Chef von Renault südlich der Pyrenäen. ..."
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 15:51:34
      Beitrag Nr. 384 ()
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 06:58:42
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.932.691 von Stoni_I am 07.04.09 12:31:58Unter Steinbrücks Amtszeit ging ja tatsächlich einiges weiter, was die Trockenlegung von "Steueroasen" betrifft.
      Nur mit der Besteuerung der Substanzgewinne - unabhängig von der Behaltedauer - hätte ich so meine Probleme. Bin schon froh, dass wir das eine Jahr (und dann Steuerfrei) noch haben.

      Könnte mir vorstellen, dass wir das gröbste hinter uns haben. Die Konjunkturprogramme, die niedrigen Zinsen, die gefallenen Energiepreise und die hoffentlich bald stabilisierten Immobilienpreise in den USA sollten bald die Konjunktur- und damit auch die Autoabsatzwende bringen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 16:52:55
      Beitrag Nr. 382 ()
      DJ EIB vergibt Kredite über 866 Mio EUR an Automobilhersteller

      BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat Kredite im Gesamtvolumen von 866 Mio EUR an mehrere Automobilhersteller vergeben. Mit den Darlehen soll die Produktion umweltfreundlicherer Fahrzeuge gefördert werden, teilte die EIB am Dienstag mit.

      Nissan Motor Co Ltd erhält einen Kredit über 400 Mio EUR für den Bau kraftstoffsparender Fahrzeuge in Großbritannien und Spanien. 366 Mio EUR fließen an Jaguar Land Rover, eine Tochter der indischen Tata Motors Ltd, um ein Programm zur Senkung des Schadstoffausstoßes zu finanzieren.

      Volkswagen erhielt ein Darlehen für der Bau eines Werks für umweltfreundlichere Fahrzeuge in Indien :eek:, heißt es in einer Pressemitteilung der EIB.

      Im Dezember hatte die EIB bereits Kredite von 3,6 Mrd EUR an Pkw- und Nutzfahrzeughersteller vergeben. Im Mai und Juni wird der Aufsichtsrat der Bank diskutieren, ob auch Automobilzulieferer EIB-Darlehen erhalten sollen. Die Hilfen für den gesamten Automobilsektor könnten dann auf insgesamt mehr als 7 Mrd EUR steigen.

      Die Mittel müssen für Projekte zur Entwicklung und Produktion umweltfreundlicherer Fahrzeuge genutzt werden, wobei die Ausgabenpläne genau überwacht werden sollen. Ein einzelnes Unternehmen kann von der EIB maximal 400 Mio EUR erhalten.

      Webseiten: http://www.eib.org
      Von Adam Cohen, Dow Jones Newswires
      +49 (0)69 29725-104, unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/has/bam
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