PKV oder GKV ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.08.06 10:53:22 von
neuester Beitrag 31.08.06 02:17:28 von
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Hallo,
ich bin momentan noch in der GKV.
Habe aber seit März diesen Jahres die Möglichkeit in die PKV zu wechseln.
Was meint ihr? Sollte ich jetzt wechseln, garnicht wechseln oder die neuen Gesetze erst abwarten?
Ich habe gehört, dass man in Zukunft auch wieder zurück in die GKV wechseln können soll. Es soll aber auch eine Wartezeit von 3 Jahren(?), um in die PKV zu können.
Hab ehrlich gesagt noch nicht viel Ahnung und will einfach wissen, ob ich mich aufgrund der kommenden Änderungen besser schnell entscheiden sollte...???
ich bin momentan noch in der GKV.
Habe aber seit März diesen Jahres die Möglichkeit in die PKV zu wechseln.
Was meint ihr? Sollte ich jetzt wechseln, garnicht wechseln oder die neuen Gesetze erst abwarten?
Ich habe gehört, dass man in Zukunft auch wieder zurück in die GKV wechseln können soll. Es soll aber auch eine Wartezeit von 3 Jahren(?), um in die PKV zu können.
Hab ehrlich gesagt noch nicht viel Ahnung und will einfach wissen, ob ich mich aufgrund der kommenden Änderungen besser schnell entscheiden sollte...???
Habe heute morgen nur kurz in den Nachrichten aufgeschnappt, dass PKV Versicherte ( vor allem junge) zukünftig stärker zur Kasse gebeten werden sollen. Eine Größenordnung von bis zu 37% Mehrbeitrag sind gefallen. Wann ob und in wie weit weiß ich nicht. Bin auch PKV versichert und bin gespannt wie sich das ganze entwickelt.
Unsere Ulla tut im Verein mit Angela grad alles, um einem diese Frage abzunehmen. Beide sind scharf auf die in der PKV angesparten Vorsorgebeträge und wollen die vervespern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.590.355 von Orkati am 24.08.06 10:53:22bist du ledig oder verheiratet? hast du ein-oder mehrere kinder?
Selbständig oder Angestellter über der BBG?!
Fragen über Fragen...
Fragen über Fragen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.590.355 von Orkati am 24.08.06 10:53:22Ihre Frage dürfte jetzt noch nicht zu beantworten sein.
Man sollte auf jeden Fall abwarten, was im Herbst bei der Gesundheitsreform, wenn sie denn kommt, wird.
Auf keinen Fall sollte man sich jetzt zu schnellen Entschlüssen hinreissen lassen.
Man sollte auf jeden Fall abwarten, was im Herbst bei der Gesundheitsreform, wenn sie denn kommt, wird.
Auf keinen Fall sollte man sich jetzt zu schnellen Entschlüssen hinreissen lassen.
Da ich in dem Bereich arbeite, gibt es nur eine Antwort. Will ich Top-Versorgung, wenn ich krank werde, muß ich mich eben privat versichern, auch wenn ich auf Dauer mehr dafür zahlen muß.
Aber man sollte ja auch nicht den selben Beitrag verlangen, wenn man eine weitaus bessere Leistung erhält.
Aber man sollte ja auch nicht den selben Beitrag verlangen, wenn man eine weitaus bessere Leistung erhält.
ledig, keine Kinder, 27 Jahre, Angestellter
keine schnellen Entscheidungen jetzt?
Wie sieht es mit einer Wartefrist von 3 Jahren demnächst aus,
jetzt könnte ich noch sofort wechseln, oder?
Abgeschreckt hat mich bis jetzt immer, dass man in der PKV im höheren Alter völlig "abhängig" ist... man konnte nicht zurück in die GKV und musste jede Beitragserhöhunhg der PKV einfach so mangels Wechselalternativen (Alter, Krankheiten) hinnehmen.
Wenn man in Zukunft notfalls zurück könnte, wäre das ja nur ein Vorteil, oder?
keine schnellen Entscheidungen jetzt?
Wie sieht es mit einer Wartefrist von 3 Jahren demnächst aus,
jetzt könnte ich noch sofort wechseln, oder?
Abgeschreckt hat mich bis jetzt immer, dass man in der PKV im höheren Alter völlig "abhängig" ist... man konnte nicht zurück in die GKV und musste jede Beitragserhöhunhg der PKV einfach so mangels Wechselalternativen (Alter, Krankheiten) hinnehmen.
Wenn man in Zukunft notfalls zurück könnte, wäre das ja nur ein Vorteil, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.590.355 von Orkati am 24.08.06 10:53:22Orkati
-Alter?
-selbst.oder Ang?
Ledig/Verheiratet/Kinder?
-Alter?
-selbst.oder Ang?
Ledig/Verheiratet/Kinder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.590.914 von Orkati am 24.08.06 11:23:56Bei der GKV bleiben.
genau so ist es richtig. Solange man gesund ist soviel Geld wie möglich durch die PKV 'einsparen' und bessere Leistungen bekommen und wenn man aus irgendwelchen Gründen ein Sozialfall wird oder sonst wieder in die GKV möchte die dann anfallenden Kosten einfach der Solidargemeinschaft aufbürden, obwohl in diese Jahrelang nicht eingezahlt wurde.
So ein Schmarotzertum finde ich wiederlich und hoffe das die Politik hier keine Löcher offen lässt.
Nein, ich habe nichts gegen Privat versicherte, jedoch sollen diese nicht je nach Gusto oder aktueller Lebenssituation sich die Rosinen rauspicken können. Sie haben im jungen Alter Vorteile und im Alter evtl. Nachteile, dafür haben sie sich aber im voraus bestimmt gut informiert und abgewägt.
Grüße Aik
So ein Schmarotzertum finde ich wiederlich und hoffe das die Politik hier keine Löcher offen lässt.
Nein, ich habe nichts gegen Privat versicherte, jedoch sollen diese nicht je nach Gusto oder aktueller Lebenssituation sich die Rosinen rauspicken können. Sie haben im jungen Alter Vorteile und im Alter evtl. Nachteile, dafür haben sie sich aber im voraus bestimmt gut informiert und abgewägt.
Grüße Aik
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.591.097 von aikhoch am 24.08.06 11:34:47Da kann ich Dir nur zustimmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.591.097 von aikhoch am 24.08.06 11:34:47@aikhoch
kann ich irgendwie nachvollziehen diese Kritik.
Lösen könnte man dieses "Problem" aber nur durch kompletes Abschaffen der GKV (wofür ich eindeutig wäre!).
Dann bekäme man nur Probleme mit denjenigen, die einfach in den Tag hineinleben und garnicht vorsorgen...
kann ich irgendwie nachvollziehen diese Kritik.
Lösen könnte man dieses "Problem" aber nur durch kompletes Abschaffen der GKV (wofür ich eindeutig wäre!).
Dann bekäme man nur Probleme mit denjenigen, die einfach in den Tag hineinleben und garnicht vorsorgen...
nimm die PKV und lass dich vorher unabhängig beraten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.591.440 von multix06 am 24.08.06 11:54:45So ein Ratschlag ist nicht nur gefährlich, sondern auch fahrlässig.
Jetzt schon ist klar, daß wir ein schweres demographisches Problem haben. Klar ist auch, daß die PKV-Versicherten gesünder sind. Klar aber auch daß der Strukturausgleich dadurch enorm ansteigen wird, was keinerlei Vorteile mehr bieten wird für die PKV-Versicherten.
Hinzu kommt das weit unterschätzte Risiko einer längeren Arbeitslosigkeit- möglicherweise als 50-55-jähriger. Dann lägen zwar hohe Altersrückstellungen bei der PKV, jedoch diese verblieben bei der Versicherung.
Meiner Meinung nach lohnt momentan nur dann ein Wechsel in die PKV, wenn bereits eine hohe Sparsumme angepart wurde oder aber bei Selbständigkeit(eingeschränkt). Anfangs sollte man sich auch hier bei der ges. KK freiwillig weiterversichern.
Das Thema Wechsel wird immer brisanter. Mach das zumindest jetzt auf keinen Fall. Abwarten, wie sich das alles entwickelt. Du hast ZEIT!
Jetzt schon ist klar, daß wir ein schweres demographisches Problem haben. Klar ist auch, daß die PKV-Versicherten gesünder sind. Klar aber auch daß der Strukturausgleich dadurch enorm ansteigen wird, was keinerlei Vorteile mehr bieten wird für die PKV-Versicherten.
Hinzu kommt das weit unterschätzte Risiko einer längeren Arbeitslosigkeit- möglicherweise als 50-55-jähriger. Dann lägen zwar hohe Altersrückstellungen bei der PKV, jedoch diese verblieben bei der Versicherung.
Meiner Meinung nach lohnt momentan nur dann ein Wechsel in die PKV, wenn bereits eine hohe Sparsumme angepart wurde oder aber bei Selbständigkeit(eingeschränkt). Anfangs sollte man sich auch hier bei der ges. KK freiwillig weiterversichern.
Das Thema Wechsel wird immer brisanter. Mach das zumindest jetzt auf keinen Fall. Abwarten, wie sich das alles entwickelt. Du hast ZEIT!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.591.646 von Dorfrichter am 24.08.06 12:05:09@Dorfrichter
Danke, werd ich erstmal so machen und mich "nur" in den Bereichen, die mir wichtig sind privat zusatzversichern...
Danke, werd ich erstmal so machen und mich "nur" in den Bereichen, die mir wichtig sind privat zusatzversichern...
ich denke wir werden eine ähnliche Entwicklung erleben wie in der Schweiz, bin aktuell PKV versichert , ledig, keine Kinder und lebe bisher gut damit, aber wer weiß schon was in 30 Jahren ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.591.646 von Dorfrichter am 24.08.06 12:05:09Die GKV anzuraten finde ich persönlich noch viel fahrlässiger! Ich habe für mich entschieden auf staatliche Versorgungssysteme zu verzichten. Der Sozialstaat wird sich Schritt für Schritt dem pkv-Modell nähern müssen. ES wird eine Basis-Versicherung geben. Alles andere wird zusätzlich versichert werden müssen. Die Beitragsunterschiede zwischen PKV und GKV sind für Gutverdienende gewaltig! Der Glaube an die GKV setzt einen Glauben an diesen unseren Sozialstaat voraus. Und diesen Glauben habe ich nicht!
Erste Details der geplanten Gesundheitsreform sind durchgesickert. Darin werden einige der im Frühsommer vereinbarten Eckpunkte umgedeutet. Drastische Änderungen werden sich dabei für die PKV ergeben. So sollten ab 2008 alle bestehenden und zukünftigen Vollversicherungstarife in einen Basis- und Zusatztarif aufgespalten werden. Der Basistarif entspreche dem Leistungsumfang der GKV. Für ihn gelte Kontrahierungszwang und das Verbot der Risikoprüfung.
Arbeitgeber sollten zukünftig nur für diesen Basistarif Zuschüsse zahlen, nicht aber für den Zusatztarif. Anbieter medizinischer Dienstleistungen, wie zum Beispiel Ärzte und Krankenhäuser, müssten Privatversicherte im Basistarif zu denselben Konditionen wie GKV-Versicherte behandeln. Außerdem solle es auch in der PKV zukünftig einen Risikostrukturausgleich geben. Weiterhin sei vorgesehen, dass Versicherte finanziell entlastet würden, wenn die Gesamtaufwendungen 20% des Einkommens überschreiten würden. Die Portabilität der Altersrückstellungen bleibe bestehen, die Wartefrist von drei Jahren vor dem Eintritt in die PKV werde in dem Gesetzentwurf nicht mehr genannt.
Infolge dieser Änderungen würden deutliche Beitragsanhebungen drohen. Diese Änderungen - sollten sie denn politisch durchsetzbar sein - würden die Kernprinzipien der PKV aushebeln und die Vollversicherung für einen Großteil der Patienten unattraktiv machen. Private Zusatzversicherungen sollten zu Lasten der Vollversicherung von der Gesundheitsreform profitieren.
Arbeitgeber sollten zukünftig nur für diesen Basistarif Zuschüsse zahlen, nicht aber für den Zusatztarif. Anbieter medizinischer Dienstleistungen, wie zum Beispiel Ärzte und Krankenhäuser, müssten Privatversicherte im Basistarif zu denselben Konditionen wie GKV-Versicherte behandeln. Außerdem solle es auch in der PKV zukünftig einen Risikostrukturausgleich geben. Weiterhin sei vorgesehen, dass Versicherte finanziell entlastet würden, wenn die Gesamtaufwendungen 20% des Einkommens überschreiten würden. Die Portabilität der Altersrückstellungen bleibe bestehen, die Wartefrist von drei Jahren vor dem Eintritt in die PKV werde in dem Gesetzentwurf nicht mehr genannt.
Infolge dieser Änderungen würden deutliche Beitragsanhebungen drohen. Diese Änderungen - sollten sie denn politisch durchsetzbar sein - würden die Kernprinzipien der PKV aushebeln und die Vollversicherung für einen Großteil der Patienten unattraktiv machen. Private Zusatzversicherungen sollten zu Lasten der Vollversicherung von der Gesundheitsreform profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.591.775 von Orkati am 24.08.06 12:11:40Genauso würd ich´s auch machen.
Nachtrag: Ich bin seit 28 Jahren privat versichert, die Beiträge steigen gewaltig an, das kann sich ein 27 jähriger kaum vorstellen. Ich bin jetzt bei über 600€ im Monat und meine Frau zahlt in die ges. KK. Nur mal zur Information.
Nachtrag: Ich bin seit 28 Jahren privat versichert, die Beiträge steigen gewaltig an, das kann sich ein 27 jähriger kaum vorstellen. Ich bin jetzt bei über 600€ im Monat und meine Frau zahlt in die ges. KK. Nur mal zur Information.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.593.105 von Dorfrichter am 24.08.06 13:23:13"Ich bin jetzt bei über 600€ im Monat "
selbständig und angestellt?
welche Leistungen?
Das müsste auch billiger gehen durch persönlich angepasste Tarifwahl.
Fragen Sie mal bei Ihrer Versicherung nach und lassen sich Alternativverträge vorschlagen.
Ein Bekannter (selbständig) hat dies erst letztes Jahr gemacht.
Tarifumstellung (mit höherer Selbstbeteiligung) brachten ca. 2000 Ersparnis im Jahr.
selbständig und angestellt?
welche Leistungen?
Das müsste auch billiger gehen durch persönlich angepasste Tarifwahl.
Fragen Sie mal bei Ihrer Versicherung nach und lassen sich Alternativverträge vorschlagen.
Ein Bekannter (selbständig) hat dies erst letztes Jahr gemacht.
Tarifumstellung (mit höherer Selbstbeteiligung) brachten ca. 2000 Ersparnis im Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.593.600 von Durchschnitt am 24.08.06 13:54:11Ich bin da gerade dabei,@Durchschnitt. Ich bin nur nicht ganz schlüssig, ob ich tatsächlich die de Luxe Versicherung schlachte und in einen anderen Tarif wechsle. ich weiß, 900€ Selbstbeteiligung und die Versicherungsprämie geht gewaltig runter.
Ich werde das auch machen und das eingesparte Geld alternativ zur Seite legen.
Ich werde das auch machen und das eingesparte Geld alternativ zur Seite legen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.593.837 von Dorfrichter am 24.08.06 14:07:13Ich nehme mal an, sie sind selbständig.
Als Privatversicherter bedeutet dies für sie, dass vermutlich der ambulante Tarif mit der höchsten Selbstbeteiligung in Betracht kommt, da ja der Arbeitgeberanteil wegfällt.
Erhöht sich die Selbstbeteiligung zB um 1000 bis 2000 Euro, dann sinkt der Jahresbeitrag ungefähr in dieser Größenordnung.
So war es jedenfalls bei meinem Bekannten.
Als Privatversicherter bedeutet dies für sie, dass vermutlich der ambulante Tarif mit der höchsten Selbstbeteiligung in Betracht kommt, da ja der Arbeitgeberanteil wegfällt.
Erhöht sich die Selbstbeteiligung zB um 1000 bis 2000 Euro, dann sinkt der Jahresbeitrag ungefähr in dieser Größenordnung.
So war es jedenfalls bei meinem Bekannten.
Danke @Durchschnitt, Sie wissen ja, daß ich selbständig bin, wir kennen uns aus Gesprächen über den Mittelstand.
Ich schätze Ihre Beiträge sehr, denn sie sind fundiert und stark angehaucht von Wissen und Erfahrung. Ich werde bei meinen nächsten Gesprächen Ihre Einwände bezüglich des ambulanten Tarifes zum Thema machen.
Schönen Abend noch! (Ich bin halt auch oftmals angewiesen auf Rat)
Ich schätze Ihre Beiträge sehr, denn sie sind fundiert und stark angehaucht von Wissen und Erfahrung. Ich werde bei meinen nächsten Gesprächen Ihre Einwände bezüglich des ambulanten Tarifes zum Thema machen.
Schönen Abend noch! (Ich bin halt auch oftmals angewiesen auf Rat)
Hallo,
bin gerade auch am überlegen ob ich von der gesetzlichen zur privaten Krankenversicherung wechseln soll. War auch schon ein Vertreter von Impuls da. Er sagt natürlich unbedingt wechseln. Meine Jahresarbeitsentgeltgrenze liegt knapp über den geforderten 47.250€. Ausserdem möchte ich meine Frau und meine 6jährige Tochter auch mitversichern. Im Moment wäre ich mit den Beiträgen in etwa gleich mit der GKV. Ich bin 31 Jahre alt. Was haltet ihr von meinem Vorhaben?
Im voraus vielen Dank!
MfG
callemieses
bin gerade auch am überlegen ob ich von der gesetzlichen zur privaten Krankenversicherung wechseln soll. War auch schon ein Vertreter von Impuls da. Er sagt natürlich unbedingt wechseln. Meine Jahresarbeitsentgeltgrenze liegt knapp über den geforderten 47.250€. Ausserdem möchte ich meine Frau und meine 6jährige Tochter auch mitversichern. Im Moment wäre ich mit den Beiträgen in etwa gleich mit der GKV. Ich bin 31 Jahre alt. Was haltet ihr von meinem Vorhaben?
Im voraus vielen Dank!
MfG
callemieses
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.593.837 von Dorfrichter am 24.08.06 14:07:13mit einer erhöhung der selbstbeteiligung und die versicherungsprämie geht gewaltig runter !
die praxis sieht leider nicht ganz so rosig aus (eigene erfahrung ) !
eigene erfahrung : ca. 10 monate später stieg mein vers.beitrag um über 20% !!!! ich war defakto wieder bei meinem alten beitragssatz plus höherer selbstbeteiligung !
die praxis sieht leider nicht ganz so rosig aus (eigene erfahrung ) !
eigene erfahrung : ca. 10 monate später stieg mein vers.beitrag um über 20% !!!! ich war defakto wieder bei meinem alten beitragssatz plus höherer selbstbeteiligung !
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