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    EPIGENOMICS N Helden (Seite 17)

    eröffnet am 24.08.06 16:40:24 von
    neuester Beitrag 13.05.24 22:20:26 von
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      schrieb am 08.09.23 22:47:04
      Beitrag Nr. 52.210 ()
      Na ja
      Paion mit Epi zu vergleichen, ist wohl sehr vermessen.

      Mit Zustimmung wirds für die nächsten Jahre ruhig und die ganze Kohle wird verbrannt.
      Epigenomics | 0,675 €
      Avatar
      schrieb am 08.09.23 22:29:18
      Beitrag Nr. 52.209 ()
      Oh je Kgm, immer noch totaler Frust. Allerdings auf deine paar Aktien kommt das hier nicht an. Lass dir doch die Telefonnummer vom CEO von NDD geben und sag ihm 15 Mio Cash sofort oder gar nichts. Vielleicht fuchtelst du noch ein bisschen mit der Pistole rum, da ist er sicher beeindruckt und zahlt freiwillig 16 Mio. Du könntest ja deine paar Aktien zu 70 Cent das Stück verkaufen und in Paion investieren. Da holst du das Minus sicher wieder auf. Good luck my friend.
      Epigenomics | 0,675 €
      Avatar
      schrieb am 08.09.23 19:15:41
      Beitrag Nr. 52.208 ()
      DAGEGEN
      Noch immer dagegen und dementsprechend abgestimmt — wenn die Epi haben wollen, sollen sie 15 Mio zahlen und dementsprechend um 2€ / Aktie bieten.
      Epigenomics | 0,695 €
      Avatar
      schrieb am 08.09.23 10:43:36
      Beitrag Nr. 52.207 ()
      Epigenomics | 0,670 €
      Avatar
      schrieb am 31.08.23 17:47:56
      Beitrag Nr. 52.206 ()
      Zum Thema Verwässerung unter der Prämisse, dass Epigenomics überhaupt Investoren finden würde, ist die Strategie einen US-Partner zu finden, die deutlich bessere. Endlich befindet sich man am Zielmarkt und die Technologie in einem vollständig geführten US-Unternehmen.
      Das notwendige Kapital von weit über $ 100 - 200 Mio., um den Test in den USA erneut zur FDA-Zulassung zu bringen und danach in den Markt einzuführen, würde einiges an Kapitalmaßnahmen bedeuten, die zur ordentlichen Verwässerung führen würden.
      Dies findet in diesem Ausmaße bei dem Deal mit der NDD nicht statt und sehe ich als wesentlichen Vorteil!
      Zumal die Investoren für dieses grüne Wiesen Gedankenspiel und perfekte Kapitalzufluss Thema sowieso nicht aufgetrieben werden können. Epi ist ein gebranntes bzw. verbranntes Kind!
      Die Patientenproben bei den Kliniken einzusammeln, heißt bei einem immer größeren Konkurrenzmarkt, weil immer mehr FDA-Zulassungsstudien oder generell Studien durchgeführt werden, deutlich größere Kosten.
      Auch hierbei hat NDD einen wesentlichen Vorteil, als aktueller CRO-Dienstleister, kennen die viele Kliniken und führen mit diesen jahrelang schon Geschäftsbeziehungen. D. h. selbst wenn Exact Science, Guardant-Health und wie sie alle noch heißen dort anklopfen und mit Kohle um sich werfen (Kostenbereich bei geschätzten 2000 - 4000 € pro Patientenprobe), dann kann NDD einen Geschäftsbeziehungsvorteil aufweisen. NDD wird als CRO-Dienstleister weiter existieren und den Kliniken in der Form Geld zukommen lassen, somit gibt es kein einmalige Geld wie bei den Konkurrenten, sondern langfristig! Das ist ein heißumkämpfter Markt bzgl. der Proben, da ist sowas als Vorteil zu werten!
      Das bringt zumindest theoretisch NDD in eine bessere Lage, um schneller an die Patientenproben zu gelangen.
      Im Übrigen hat NDD damals für Epi selbst mal eine Studie in den USA durchgeführt.
      Epigenomics | 0,660 €

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      Avatar
      schrieb am 31.08.23 17:32:59
      Beitrag Nr. 52.205 ()
      Selbst die Protein Biomarker von MD Anderson können als "Backup" wieder verwendet werden. Das verändert auch an der Umsatzbeteiligung von Epi nichts! Also wenn quasi NDD erst die MD Anderson Protein Biomarker "holen" muss und ihr eigener ColoPlex Protein Biomarker wider Erwarten nicht die gewünschten Ergebnisse liefern sollte. Dann kann basierend auf den internen Epi Leistungsdaten das Ergebnis nochmal in den USA publiziert werden (neue PR Aktion) und zur Finanzierungsrunde verwendet werden.

      Und das mit MD Anderson sollte auch nicht allzu andauern wie unter Epi.
      Immerhin sitzt im https://newdaydiagnostics.com/about-us/scientific-advisory-b… ein ehemaliger Professor names Herbert A. Fritsche, PhD, der 40 Jahre lang bei MD Anderson tätig war. Der hat sicherlich noch Kontakte bzw. sein Name alleine reicht wohl schon!

      Unterschätzt die Möglichkeiten von NDD nicht. Es ist Epis letzte und einzige Chance, die mit NDD einen nicht auf den ersten Blick, aber auf den zweiten Blick aufstrebenden Partner erhalten können!
      Epigenomics | 0,660 €
      Avatar
      schrieb am 31.08.23 17:22:05
      Beitrag Nr. 52.204 ()
      Ich würde die Entwicklung von NDD und EDP zum aktuellen Zeitpunkt auch unter der Berücksichtigung der politischen Motivation in den USA betrachten. Die Biden Regierung hat das Thema zur Krebsvorsorge nochmal "neu" auf den Tisch gebracht. Ebenfalls sind mittlerweile sehr viele Unternehmen dort in der Entwicklung, da herrscht eine gewisse Dynamik. Als außenstehndes deutsches Unternehmen ist da kaum etwas zu holen.
      NDD hat sich mit EDP fusioniert, der erste Schritt in eine neue Ära. Als nächsten Baustein wird nun versucht mit einem vielversprechenden Methylierungsmarker Septin 9 Biomarker von Epigenomics einen verbesserten Test zu entwickeln.
      Der Test von NDD (ColoPlex) basiert ebenfalls auf einen Protein Biomarker, ähnlich den Protein Biomarkern, die Epigenomics aus der präklinischen Studie von MD Anderson verwendet hatte.
      Einziger Vorteil, den ich dabei momentan sehe, der von NDD könnte könnte wesentlich bessere Werte bei der Erkennungsrate von Fortgeschrittenes Adenomen erzielen (Next-Gen 20%).
      Sogesehen auch nochmal Potential einen spezifischen Wert nach oben zu boosten!
      Epigenomics | 0,630 €
      Avatar
      schrieb am 31.08.23 17:09:12
      Beitrag Nr. 52.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.412.026 von JayLock am 31.08.23 17:00:56Genau so ist es!!!
      Epigenomics | 0,630 €
      Avatar
      schrieb am 31.08.23 17:06:41
      Beitrag Nr. 52.202 ()
      Der Knackpunkt ist dass an der HV der Deal durchgewunken wird. Dann erst hat Epigenomics wieder eine Zukunft- ohne den Deal ist aus die Maus. Mit dem Deal beginnt dann eine neue Zeitrechnung. Durch die Kombination mit den neuen Biomarkern von NDD wird sehr wahrscheinlich die Qualität des Testes noch mal erhöht und die Wahrscheinlichkeit einer Zulassung damit auch. Auf der Zeitschiene geht es mit NDD als amerikanische Firma eher schneller als wenn Epigenomics das alleine durchzuziehen müsste. Die Daten der Zulassungsstudie könnte NDD nach Plan ca Mitte 2025 bekannt geben. Dann erst ist der weitere Weg absehbar. Als reine Holdinggesellschaft ohne eigene Geschäftstätigkeit verbraucht dieses Konstrukt auch kaum Kapital. Wichtig wäre dass eine beauftragte Verwaltungsgesellschaft diesen Job übernimmt auch als Kontrolle zum Hauptaktionär der den AR dominiert. Nach Abschluss des Deals sollte der Aktienkurs eigentlich steigen wenn alles normal verläuft.
      Epigenomics | 0,630 €
      Avatar
      schrieb am 31.08.23 17:00:56
      Beitrag Nr. 52.201 ()
      Wenn man alle HV-Unterlagen liest, sind auch alle Informationen überwiegend klar dargestellt. An Informationen, ohne sogar großartig nachfragen zu müssen, mangelt es aktuell nicht!
      Die Kapitalherabsetzung im Verhältnis 5:1 liegt schlicht und einfach an der Thematik, dass seit Dezember 2022 als die präklinischen Leistungsdaten veröffentlicht wurden, der Kurs nicht stabilisiert werden konnte. Dies liegt meiner Meinung nach nicht an den "Langzeit" und "Altinvestierten", sondern schlicht und einfach an den kurzfristig orientierten Tradern. Womöglich sind es auch diejenigen, die aktuell am größten Schreien.
      Es gab genau zwei relevante News, die im Dezember 2022 mit den präklinischen Leistungsdaten und der Deal mit NDD, der den Kurs über 1 € hätte heben können und damit die Kapitalherabsetzung obsolet hätte machen können.

      Das sollten sich diejenigen vergegenwärtigen, die aktuell am größten Aufschreien.

      Übrigens beinhaltet der Deal alle Patente, weil HCC und die anderen Testkandidaten in der Pipeline den Methylierungsmarker Septin 9 verwenden.
      Somit hätte es patentrechtlich keinen Sinn ergeben, wenn NDD den neuen Next-Gen Test mit Protein Biomarker (NDD) und dem MS9 Biomarker (EPI) entwickeln hätte sollen - schlicht patentrechtlich unmöglich! Daher auch ein ALLES oder NICHTS Deal und völlig nachvollziehbar und logisch!

      Zudem ist der Deal die einzige mögliche Option in der gegenwärtigen Lage überhaupt den Test weiterzuentwickeln und überhaupt noch eine Chance auf sein Investiertes Geld zu bekommen.
      Eine Insolvenz spült deutlich weniger bis gar nichts in die Kassen und alle erhalten nichts mehr für unser Investment. Selbst NDD würde bei den € 1,8 Mio. einen Kurspreis von ca. 0,43x € bezahlen und da sind noch nicht mal die gewandelten Aktien des Großaktionärs enthalten, somit würde der Kurs noch tiefer sein.
      NDD ist ein CRO-Dienstleister (siehe aktuelle Website) und selbsttragend, d. h. die Arbeiten aktuell schon profitabel und reinvestieren alles in das Eigene Unternehmen.
      Natürlich benötigen diese eine große Finanzierungsrunde, aber als US-Unternehmen, stehen die Chancen deutlich besser am Zielmarkt Kapital einzuwerben als bei Epigenomics (als Außenstehender!). Siehe dazu Freenome vor ca. 1,5 Jahren: https://www-biospace-com.translate.goog/article/roche-makes-…
      Genau solch eine Investitionsrunde wird NDD planen und muss diese nach Abschluss des Deals im Oktober 2023 bis spätestens Q1 2024 durchführen, um auch im Zeitplan zu bleiben.

      Den Deal abzulehnen, bedeutet ebenfalls einen enormen Zeitverlust. An diejenigen, die denken, dass dies deutlich lukrativer ist. Bei Epi geht dann in 2024 das Licht. Jeder weitere Monat der aktuell bei diesem Rennen ins Land geht, bedeutet eher ein sinkendes Interesse an Epigenomics und immer schlechtere Verhandlungsposition. Daher wird es unter keinen Umständen eine höhere Bezahlsumme als NDD momentan bereit ist zu bezahlen geben.
      Epigenomics | 0,630 €
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