IBERDROLA (IBE) ++ der grüne spanische Versorger + Strom + Gas + Übernahme Phantasie ++ (Seite 119)
eröffnet am 28.08.06 15:22:14 von
neuester Beitrag 28.01.25 09:25:39 von
neuester Beitrag 28.01.25 09:25:39 von
Beiträge: 1.210
ID: 1.079.324
ID: 1.079.324
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 167.635
Gesamt: 167.635
Aktive User: 0
ISIN: ES0144580Y14 · WKN: A0M46B · Symbol: IBE1
13,330
EUR
-0,67 %
-0,090 EUR
Letzter Kurs 14.02.25 Tradegate

Neuigkeiten
Titel |
---|
14.02.25 GD 38 nach unten durchkreuzt |
Analyse: UBS stuft IBERDROLA SA auf 'Buy' 12.02.25 · ANL, APO, COR, STB |
31.01.25 · dpa-AFX |
24.01.25 · wO Newsflash |
21.01.25 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
16,516 | +16,10 | |
2,4000 | +14,29 | |
34,97 | +13,35 | |
15,785 | +12,63 | |
5,1400 | +10,06 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,2900 | -9,79 | |
402,80 | -52,50 | |
13,150 | -8,49 | |
6,2500 | -14,38 | |
11,675 | -12,87 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Ab dem 9 Okt. kommt es zum Verkauf von Thames Water. Dann hat RWE genug Kleingeld für die Übernahme von Iberdrola. Das ist der Grund für die Übernahmegerüchte...
11.09.2006 08:56
Wüstenstaat will RWE-Wasser
Sieben Milliarden Pfund will das mit Erdgas reich gewordene Katar für Thames Water, die englische RWE-Wassersparte ausgeben. Das Gebot liegt mehrere Milliarden Pfund über dem Preis, den RWE seinerzeit bezahlt hat.
Mit dem Gebot von sieben Milliarden Pfund (11,37 Milliarden Euro) liegt der Katar-Investmentfonds derzeit an der Spitze des erlesenen Bieterfeldes. Das berichtet die britische Zeitung "The Observer" unter Berufung auf Londoner Bankenkreise. Die Investmentgruppe Terra Firma Group, die ebenfalls für RWE bietet, wurde demnach deutlich ausgestochen.
Es könnte gut sein, dass es noch zu einem regelrechten Bieterwettstreit kommt. Denn wenn Terra Firma den Wasserversorger tatsächlich noch kaufen wollte, müsste die Investmentgruppe um den City-Banker Guy Hands noch tiefer in die Tasche greifen, und Beobachter erwarten, dass das Katar-Konsortium nachziehen wird. Endgültige Gebote müssen bis zum 9. Oktober abgegeben werden, bis dahin sei noch viel Luft nach oben.
Allerdings nicht mehr für die Mitbieter neben Katar und Terra Firma. Die australische Investmentgruppe Macquarie müsste sich aus Wettbewerbsgründen von South East Water trennen, falls sie bei RWE zum Zuge kommt. Es sei unklar, ob Macquarie weiter mitbieten werde, mutmaßen Insider, zumal der Preis jetzt sehr ambitioniert sei. Zwei andere potenzielle Käufer, der kanadische Pensionsfonds Borealis sowie die Investmentgruppe 3i, dürften jetzt aussteigen, da ihnen schlicht die finanziellen Mittel fehlen.
RWE reibt sich die Hände
Der Energiekonzern RWE sieht angesichts der steigenden Kaufofferten für Thames Water seine Strategie bestätigt. Vor sechs Jahren hatte das Unternehmen den Londoner Wasserversorger für 4,5 Milliarden Pfund gekauft und war dafür heftig kritisiert worden. Jetzt ist Thames Water offenbar mindestens 50 Prozent mehr wert als damals und dürfte sich als sehr lohnenswertes Investment für RWE herausstellen.
Der Konzern konnte deshalb selbstbewusst ankündigen, dass er Thames Water notfalls als unabhängiges Unternehmen an die Börse bringen werde, sollten die Gebote nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen.
Thames Water gilt übrigens nicht als Muster für eine gelungene Unternehmenssanierung. Der marode Londoner Wasserversorger geriet erst diesen Sommer wieder in die Schlagzeilen, als die Hitzewelle im Juli einen Wasserversorgungsnotstand in London hervorrief. Der Schuldige war schnell gefunden. Es waren die löchrigen Wasserversorgungsleitungen von Thames Water. RWE hatte es sechs Jahre lang versäumt, die Vorgaben der Londoner Stadtverwaltung für die Kanalsanierung zu erfüllen.
11.09.2006 08:56
Wüstenstaat will RWE-Wasser
Sieben Milliarden Pfund will das mit Erdgas reich gewordene Katar für Thames Water, die englische RWE-Wassersparte ausgeben. Das Gebot liegt mehrere Milliarden Pfund über dem Preis, den RWE seinerzeit bezahlt hat.
Mit dem Gebot von sieben Milliarden Pfund (11,37 Milliarden Euro) liegt der Katar-Investmentfonds derzeit an der Spitze des erlesenen Bieterfeldes. Das berichtet die britische Zeitung "The Observer" unter Berufung auf Londoner Bankenkreise. Die Investmentgruppe Terra Firma Group, die ebenfalls für RWE bietet, wurde demnach deutlich ausgestochen.
Es könnte gut sein, dass es noch zu einem regelrechten Bieterwettstreit kommt. Denn wenn Terra Firma den Wasserversorger tatsächlich noch kaufen wollte, müsste die Investmentgruppe um den City-Banker Guy Hands noch tiefer in die Tasche greifen, und Beobachter erwarten, dass das Katar-Konsortium nachziehen wird. Endgültige Gebote müssen bis zum 9. Oktober abgegeben werden, bis dahin sei noch viel Luft nach oben.
Allerdings nicht mehr für die Mitbieter neben Katar und Terra Firma. Die australische Investmentgruppe Macquarie müsste sich aus Wettbewerbsgründen von South East Water trennen, falls sie bei RWE zum Zuge kommt. Es sei unklar, ob Macquarie weiter mitbieten werde, mutmaßen Insider, zumal der Preis jetzt sehr ambitioniert sei. Zwei andere potenzielle Käufer, der kanadische Pensionsfonds Borealis sowie die Investmentgruppe 3i, dürften jetzt aussteigen, da ihnen schlicht die finanziellen Mittel fehlen.
RWE reibt sich die Hände
Der Energiekonzern RWE sieht angesichts der steigenden Kaufofferten für Thames Water seine Strategie bestätigt. Vor sechs Jahren hatte das Unternehmen den Londoner Wasserversorger für 4,5 Milliarden Pfund gekauft und war dafür heftig kritisiert worden. Jetzt ist Thames Water offenbar mindestens 50 Prozent mehr wert als damals und dürfte sich als sehr lohnenswertes Investment für RWE herausstellen.
Der Konzern konnte deshalb selbstbewusst ankündigen, dass er Thames Water notfalls als unabhängiges Unternehmen an die Börse bringen werde, sollten die Gebote nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen.
Thames Water gilt übrigens nicht als Muster für eine gelungene Unternehmenssanierung. Der marode Londoner Wasserversorger geriet erst diesen Sommer wieder in die Schlagzeilen, als die Hitzewelle im Juli einen Wasserversorgungsnotstand in London hervorrief. Der Schuldige war schnell gefunden. Es waren die löchrigen Wasserversorgungsleitungen von Thames Water. RWE hatte es sechs Jahre lang versäumt, die Vorgaben der Londoner Stadtverwaltung für die Kanalsanierung zu erfüllen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.851.654 von Lanzalover am 10.09.06 00:26:53rechne fast mit crash 2006, 2. teil . . .
Hi Lanza,
letztes Jahr war der nach Statistiken gefürchtete September gut und im Oktober gings runter. Eigentlich sind alle Monate gefährlich, für jeden Monat gibt es eindrucksvolle Beispiele aus der Geschichte und an großen Verfallstagen kann es genau so nach unten, wie nach oben gehen. Richtig ist aber auch, daß wir stark von den US-Börsen abhängig sind. Ich habe daher etwas zum DJ gesucht:
Die Trendkonstellation sei gleich geblieben. Der Dow Jones befinde sich momentan sowohl in kurzfristigen, mittelfristigen als auch in langfristigen Aufwärtstrends. Die Eindeutigkeit der Aufwärtstrends in allen Zeithorizonten wäre aber jetzt in Gefahr, da der Dow Jones nur noch um 0,74 % über dem 20-Tage-GD bei 11.322,30 Zählern notiere. Solange kein GD nach unten gekreuzt werde, stelle sich das nächste Kursziel auf das am 10.05.2006 markierte Fünfjahreshoch von 11.642,70 Stellen, womit vorläufig ein Aufwärtspotenzial von 2,07 % bestehe. Darüber dürfte dann das Zehnjahreshoch bei 11.723,00 Punkten angepeilt werden, was ein Aufwärtspotenzial von 2,78 % eröffne.
Die Marktbeobachter beim Optionsbrief geben an, dass wer sich nach der 200-Tagelinie richte, seit dem Kaufsignal vom 24.07.2006 auf der Hausse-Seite engagiert wäre. Der Dow Jones präsentiere sich mit einer unverändert niedrigen Trendstärke. Das bedeute, dass bei rückläufigen Notierungen jetzt ein Trendwechsel nach unten greifbar werden würde. Aufgrund der unveränderten Trendstärke bestehe für Trend-Investments vorläufig kein Handlungsbedarf. Die Trading-Strategen empfehlen daher, die bestehenden Hausse-Positionen mit einer Investitionsquote von vorerst nur 40 % beizubehalten.
-------------
Die Zinsen sind in den USA schon länger ein gefährliches Thema. Anders als wir leben die Amerikaner mehr auf Pump, d.h. sie finanzieren sich ihren Wohlstand mit Krediten auf ihre Immobilien und den Boom den es dabei gab. Die Immobilienpreise stiegen sehr stark gegen Norden und die Rechnung ging bisher auf. Mit den steigenden Zinsen in den USA hat sich viel geändert, Immobilien sind nicht mehr so einfach zu verkaufen. Insolvenzen drohen. Diese Auswirkungen können auch wir an der Börse zu spüren bekommen, wenn ihnen dann das Geld für die Raten, den Konsum oder die Aktien fehlt. Sie haben einfach über ihre Verhältnisse gelebt. Auch in Spanien gab es anders als in Deutschland diesen Immobilienboom.
Salu2, bossi
Hi Lanza,
letztes Jahr war der nach Statistiken gefürchtete September gut und im Oktober gings runter. Eigentlich sind alle Monate gefährlich, für jeden Monat gibt es eindrucksvolle Beispiele aus der Geschichte und an großen Verfallstagen kann es genau so nach unten, wie nach oben gehen. Richtig ist aber auch, daß wir stark von den US-Börsen abhängig sind. Ich habe daher etwas zum DJ gesucht:
Die Trendkonstellation sei gleich geblieben. Der Dow Jones befinde sich momentan sowohl in kurzfristigen, mittelfristigen als auch in langfristigen Aufwärtstrends. Die Eindeutigkeit der Aufwärtstrends in allen Zeithorizonten wäre aber jetzt in Gefahr, da der Dow Jones nur noch um 0,74 % über dem 20-Tage-GD bei 11.322,30 Zählern notiere. Solange kein GD nach unten gekreuzt werde, stelle sich das nächste Kursziel auf das am 10.05.2006 markierte Fünfjahreshoch von 11.642,70 Stellen, womit vorläufig ein Aufwärtspotenzial von 2,07 % bestehe. Darüber dürfte dann das Zehnjahreshoch bei 11.723,00 Punkten angepeilt werden, was ein Aufwärtspotenzial von 2,78 % eröffne.
Die Marktbeobachter beim Optionsbrief geben an, dass wer sich nach der 200-Tagelinie richte, seit dem Kaufsignal vom 24.07.2006 auf der Hausse-Seite engagiert wäre. Der Dow Jones präsentiere sich mit einer unverändert niedrigen Trendstärke. Das bedeute, dass bei rückläufigen Notierungen jetzt ein Trendwechsel nach unten greifbar werden würde. Aufgrund der unveränderten Trendstärke bestehe für Trend-Investments vorläufig kein Handlungsbedarf. Die Trading-Strategen empfehlen daher, die bestehenden Hausse-Positionen mit einer Investitionsquote von vorerst nur 40 % beizubehalten.
-------------
Die Zinsen sind in den USA schon länger ein gefährliches Thema. Anders als wir leben die Amerikaner mehr auf Pump, d.h. sie finanzieren sich ihren Wohlstand mit Krediten auf ihre Immobilien und den Boom den es dabei gab. Die Immobilienpreise stiegen sehr stark gegen Norden und die Rechnung ging bisher auf. Mit den steigenden Zinsen in den USA hat sich viel geändert, Immobilien sind nicht mehr so einfach zu verkaufen. Insolvenzen drohen. Diese Auswirkungen können auch wir an der Börse zu spüren bekommen, wenn ihnen dann das Geld für die Raten, den Konsum oder die Aktien fehlt. Sie haben einfach über ihre Verhältnisse gelebt. Auch in Spanien gab es anders als in Deutschland diesen Immobilienboom.
Salu2, bossi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.833.834 von bossi1 am 08.09.06 21:31:35schon gesehen, war mir halt zu unruhig
wie siehst du das mit dem verfallstag 15.09.
ich habe irgendwie ein schlechtes gefühl
rechne fast mit crash 2006, 2. teil . . .
wie siehst du das mit dem verfallstag 15.09.
ich habe irgendwie ein schlechtes gefühl
rechne fast mit crash 2006, 2. teil . . .
Brokerhandel heute in Spanien
ABS MA 221886 28685 193201
BCY MA 184812 41626 143186
CMD MA 174712 31658 143054
INT VL 110692 185066 -74374
SGV BA 145661 332147 -186486
BYM MA 38244 232743 -194499
Cot: 29.22€ +1.71% Vol: 2,294,114
Buen dia hoy, +1.71 % en cierre diario, con lo que la semana se queda en positivo + 0.69 % "bonita cifra" , y lo mas importante: CERRAMOS EN UN NUEVO MAXIMO HISTÓRICO SEMANAL !!!
ABS MA 221886 28685 193201
BCY MA 184812 41626 143186
CMD MA 174712 31658 143054
INT VL 110692 185066 -74374
SGV BA 145661 332147 -186486
BYM MA 38244 232743 -194499
Cot: 29.22€ +1.71% Vol: 2,294,114
Buen dia hoy, +1.71 % en cierre diario, con lo que la semana se queda en positivo + 0.69 % "bonita cifra" , y lo mas importante: CERRAMOS EN UN NUEVO MAXIMO HISTÓRICO SEMANAL !!!

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.816.846 von Lanzalover am 07.09.06 23:39:29Ich bin in IBE investiert geblieben mit der Eröffnungsposition. Hat sich sehr gut gehalten, trotz der unruhigen Börse.

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.799.317 von Lanzalover am 06.09.06 23:57:43drei euro kauf
drei euro verkauf
gewinn/verlust: - 6 euro
war aber wohl besser so . . .
und nächste woche tanzen die hexen
(15.9. verfallstag)
drei euro verkauf
gewinn/verlust: - 6 euro

war aber wohl besser so . . .
und nächste woche tanzen die hexen
(15.9. verfallstag)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.796.867 von bossi1 am 06.09.06 21:15:44ich habe mir einen future gegönnt . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.789.420 von Lanzalover am 06.09.06 14:32:16Hi lanza,
ich habe heute eine kleine Position hier mit dem DB call zu 0,87€ aufgebaut. Apple gestern sehr gut gelaufen durch iPhone Ankündigung.
ich habe heute eine kleine Position hier mit dem DB call zu 0,87€ aufgebaut. Apple gestern sehr gut gelaufen durch iPhone Ankündigung.
da sind auch schon die 29 . . . 
ob es nachher mit usa hochgeht? was meinst du?

ob es nachher mit usa hochgeht? was meinst du?
04.02.25 · PR Newswire (dt.) · BP |
03.02.25 · Analysten Monitor · Iberdrola |
31.01.25 · dpa-AFX · Iberdrola |
24.01.25 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
21.01.25 · dpa-AFX · Enel |
21.01.25 · dpa-AFX · Enel |
18.01.25 · wO Chartvergleich · Apple |
16.01.25 · wO Newsflash · Alfa Laval |
14.01.25 · wO Newsflash · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
14.01.25 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |