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    IBERDROLA (IBE) ++ der grüne spanische Versorger + Strom + Gas + Übernahme Phantasie ++ (Seite 84)

    eröffnet am 28.08.06 15:22:14 von
    neuester Beitrag 22.03.24 08:15:38 von
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      Avatar
      schrieb am 31.05.12 17:00:14
      Beitrag Nr. 355 ()
      Zitat von atze50: wie kommt ihr auf Eon?


      Weil E.ON m.W. angekündigt hat, stärker insbesondere in Latein- und Südamerika präsent sein zu wollen.

      Wenn ich das jetzt richtig sehe, dann war Iberdrola im Q1 mehr als doppelt so profitabel wie E.ON. Die Dividendenrendite liegt jetzt bei knapp 11 %. Auch für das Geschäfsjahr 2012 wurde bereits die gleiche Dividende angekündigt.

      Ich denke, wir haben in Teilen schon den Panikmodus aus der Neuen-Markt-Zeit und den Panikmodus aus der Immobilienkrise 2008 übertroffen. Entweder herrscht an der Börse blanke Todesangst unter Investoren - warum auch immer - oder eiskaltes Shorten von Finanzverbrechern im nie dagewesenen Umfang.
      Avatar
      schrieb am 29.05.12 17:26:20
      Beitrag Nr. 354 ()
      was haltet ihr eigentlich von den anderen Spanischen Versorgern od. von dem Netzbetreiber RED Electrica?
      Avatar
      schrieb am 29.05.12 17:23:47
      Beitrag Nr. 353 ()
      wie viel Anteil hat eigentlich noch ACS an Iberdrola?
      Avatar
      schrieb am 29.05.12 16:06:21
      Beitrag Nr. 352 ()
      wie kommt ihr auf Eon?
      Avatar
      schrieb am 28.05.12 17:25:42
      Beitrag Nr. 351 ()
      Zitat von mule99:
      Zitat von Opa_Hotte: hey mule, endlich mal wieder ein ernstes Interesse und ein Beitrag, der nicht von meinem PC ignoriert wird. Prinzipiell würde iberdrola super zu e.on passen da es hier nur Überschneidungen in Spanien und UK gibt (wobei gerade in diesen Märkten e.on dann Kapazitäten abgeben müsste, da sie dann als unumstrittener Marktführer in diesen Regionen den Wettbewerb beeinflussen könnten)... hier würde der größte Energieerzeuger der Welt entstehen mit vielen Synergieeffekten und einer extrem starken Positionen (alleine EE-Kapazitäten von 25GW) ABER: Iberdrola hat viele Probleme... so hat iberdrola in etwa genau so viele Schulden wie unsere e.on, obwohl bedeutend kleiner... und so ist iberdrola z.Zt. ebenfalls der aktuellen Politik hilflos ausgesetzt (Spanien: EE-Kürzungen)....

      incl. Schulden würde iberdrola aktuell ca. 51mrd. euro kosten und wäre damit ein unkalkulierbares Risiko für e.on....


      Ja du sprichst hier genau den Punkt an. Spanien hat große Probleme und Iberdrola auch, was sich auch deutlich im Kursverlauf zeigt. Kurse von 3,x Euro.

      Bankia will seine Anteile verkaufen und auch ACS hat mit der Übernahme von Hochtief erstmal genug und will verkaufen ...

      Hochtief-Mutter ACS will Anteil an Iberdrola verkaufen
      http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/unterneh…

      Notleidende Bankia Spanische Krisen-Sparkasse geht ans Tafelsilberhttp://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:notleiden…

      Der Zeitpunkt für eine feindliche Übernahme ist jetzt günstig. Ich sage ja nicht das E.ON gleich die komplette Übernahme stemmen soll, aber die Aktienmehrheit durch Übernahme der ACS und Bankia Anteile jetzt zu erlangen, wäre aus meiner Sicht keine schlechte strategische Investition, um die Marktführerschaft in Europa auszubauen.

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      Avatar
      schrieb am 28.05.12 17:24:58
      Beitrag Nr. 350 ()
      Zitat von mule99: Jetzt wird es interessant. Bankia ist am Ende und muss nun wohl sogar seine Equity Beteiligungen verkaufen obwohl diese nicht mehr in-the-money sind.

      Ich bringe hier mal den größten spanischen Versorger Iberola in die Diskussion, in dem Bankia beteiligt ist.

      Iberola hat sich in der letzen Zeit ziemlich gut entwickelt und insbesondere bei den regenerativen Energien sehr gute Profite erzielen können. Iberola ist auch in Großbritannien stark engagiert.

      Strategisch wäre das für E.ON äußerst interessant. Wie wäre es, wenn E.ON jetzt eine feindliche Übernahme von Iberola versuchen würde?

      ACS ist wohl noch durch den Übernahmekamp mit Hochtief geschwächt. Die Investitioneskassen von E.ON sind durch die gut gelaufenen Verkäufe der letzen Zeit gefüllt und E.ON ist auf der Suche nach strategischen Reinvestitionsmöglichkeiten.

      Wenn schon keine komplett Übernahme (wofür wohl doch das nötige Geld fehlt), dann könnte man zumindest überlegen den Bankia Anteil an Iberola komplett zu übernehmen?
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 20:52:20
      Beitrag Nr. 349 ()
      IBEX 35 scheint nur noch den Weg nach unten zu kennen. Das Iberdrola auch recht hohe Schulden hat in relation zum EBITDA hat ist natürlich auch nicht optimal in der aktuellen Pseudokrise.
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 13:19:06
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.166.418 von mickefett am 15.05.12 12:08:56v Google übersetzt :cool:

      IBERDROLA GEWINNT IN 1.022 Mio. € im ersten Quartal (0,7%) und allen Unternehmen wächst



      Das EBITDA betrug € 2.365.000 (+4,1%), was einer Verbesserung von 8,9% im regulierten Bereich von 2,7% und 2,8% in erneuerbare liberalisierten
      Umsatz steigt um 10% im ersten Quartal auf 9.331.000 € und der Bruttogewinn um 4,1% gestiegen
      Der operative Cashflow (Cash Flow) beläuft sich auf € 1.820 Mio., was einer Steigerung von 1,9%
      Internationale EBITDA stieg um 20,4% auf 1.271.000 €, getrieben von der regulierten Geschäft und erneuerbare
      Der Rohertrag, die in Spanien fällt 10,1%, beeinflusst durch die jüngsten regulatorischen Maßnahmen und ungünstigen Witterungsbedingungen
      Die Maßnahmen in der RDL 30. März einbezogen wird nicht helfen, den Wert der Aktien in dem Sektor und das Rating des Königreichs Spanien
      Die Liquidität des Konzerns beträgt rund € 9.700 Millionen, was deckt Ihre finanziellen Bedürfnisse für die nächsten 24 Monate
      Im ersten Quartal hat IBERDROLA 1.800 Mio. € in Märkte erobert
      Das Unternehmen erwartet, um seine Schulden am Jahresende legen unterhalb der 30.000 Mio. €
      Diese Ergebnisse erlauben uns, die Ausschüttungspolitik beizubehalten



      IBERDROLA aufgezeichnet im ersten Quartal 2012 Nettogewinn von 1.022 Mio. €, was einem leichten Anstieg von 0,7% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das Brutto-Betriebsergebnis (EBITDA) betrug 2.365.000 €, die um 4,1% gegenüber dem ersten Quartal 2011 erhöht. Diese Ergebnisse wurden möglich dank dem Wachstum der Beitrag der internationalen Bereich erzielt.

      Der Umsatz beträgt 9.331.000 € wurde erreicht, was zu einer verbesserten 10% gegenüber dem ersten Quartal 2011, während die Bruttomarge um 4,1% gestiegen. Die Netto-Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf € 1,623.7 Mio. (+1,3%) und wiederkehrende Gewinn unterdessen lag bei 933.700.000 € (+3,1%).

      Kontrollierte (+8,9%), liberalisiert (+2,7%) und erneuerbaren (+2,8%): Das EBITDA hat sich im ersten Quartal 2012 in allen Bereichen der Wirtschaft gewachsen. Nach Regionen hat sich das EBITDA im internationalen Bereich um 20,4% auf 1.271.000 € im Wesentlichen auf die regulierten Geschäft und erneuerbare, die um 25% bzw. 17% zu verbessern erhöht.

      Allerdings verringerte sich das EBITDA von Spanien um 10,1% auf € 1.094.000, aufgrund des Effekts der jüngsten regulatorischen Maßnahmen und widrigen Wetterbedingungen in der Zeit zu erreichen.

      Die Maßnahmen der Regierung in Gesetzesdekret genehmigt 13/2012 vom 30. März helfen nicht die Entwicklung des Wertes der Aktien in dem Sektor und der Bewertung des Königreichs Spanien. Diese Situation führt zu einer höheren finanziellen Kosten führen, während die negativen Auswirkungen des Real Decreto-Ley in IBERDROLA Beträge für das Jahr 2012 256 Mio €.

      Diese Situation wird durch eine weitere 0,9% Rückgang der Nachfrage nach Elektrizität in unserem Land als auch im schlimmsten Regen-und Windverhältnisse während des Quartals die Produktion des Konzerns betroffen verschärft.

      In den ersten drei Monaten des Jahres 2012, stand IBERDROLA Produktion bei 38.145 Gigawattstunden (GWh), das sind 3,1% weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In Spanien war der Rückgang von 18,4% auf 15.333 GWh, vor allem durch geringere Produktion Wasserkraft (-63,4%) der kombinierten Zyklus (-51,2%) und verursacht Erneuerbare (-9,4%).

      Das Produktionsnetzwerk des Konzerns hat sich jedoch in allen anderen Regionen verbessert und stieg um 3,2% im Vereinigten Königreich, 29,2% in den USA, in Lateinamerika um 7,7% und 24,3% in der Rest der Welt.

      In diesem Zusammenhang bleiben die Energiepreise in Spanien 10% unter dem Durchschnitt der europäischen Länder, wie der Pay-Verbreitung, auch 10% niedriger als die umliegenden Länder. Allerdings bleibt inländische Empfang von Licht in Spanien über dem europäischen Durchschnitt, da 50% der Konzepte in der Rechnung enthaltene nicht an den Kosten für Strom versorgen sich selbst entsprechen.

      Bilanz Stärke

      In einem Umfeld weit verbreitet Wirtschaftskrise hat IBERDROLA mit ihrer Politik der Aufrechterhaltung einer soliden Finanzstruktur fortgesetzt. Am Ende des ersten Quartals 2012 lag die Liquidität des Konzerns auf € 9.696.000, genug, um die finanziellen Bedürfnisse der nächsten 24 Monate zu erfüllen. Die Eigenkapitalquote, inzwischen beliefen sich auf 33,558 Mio. €.

      Die bereinigte Nettoverschuldung - unabhängig von der Forderung 2.011.000 € für den Tarif Defizit - betrug 29.649.000 €. Zwischen Januar und März, wurden € 3.300 Millionen Defizit, wovon 986.000.000 € an Iberdrola entsprechen verbrieft und wird voraussichtlich in Kürze wieder aufnehmen, die Regierung Vermittlungsprozess.

      Das Unternehmen hat zudem der Eroberung neuer Märkte 1.800 Mio. € in den ersten drei Monaten des Jahres erreicht. Im März durchgeführt IBERDROLA das größte Austausch von Anleihen, die von einem europäischen Hilfsprogramm. In diesem Zusammenhang gelang es der Gruppe, um die durchschnittliche Lebenserwartung seiner Schulden auf 6,2 Jahre zu verlängern.

      In diesem Zusammenhang erwartet IBERDROLA Jahresende Schulden des Konzerns nicht unter € 30.000 Millionen sinken, so dass Sie solide finanzielle Verhältnisse konsolidieren stabil geblieben in den letzten Jahren.

      Wartung der Ausschüttungspolitik

      IBERDROLA erwartet, um eine Rückkehr an die Aktionäre unter 2012 mindestens gleich jener des Jahres 2011, wenn es um die 0,326 € je Aktie belief sich aufrecht zu erhalten.

      Zu diesem Zweck wird das Unternehmen voraussichtlich eine neue Ausgabe seines Programms von Scrip Dividende 'Iberdrola flexiblen Dividendenpolitik ", die nach wie vor großer zeitlicher Nähe zur traditionellen Sammlung von zusätzlichen Dividenden gehalten werden würde starten im Vorjahr (geplant für Juli) Rechnung und das aktuelle Jahr (geplant für die Monate Dezember 2012 oder Januar 2013).

      Durch dieses Programm bezahlen, bietet das Unternehmen seinen Aktionären die Möglichkeit, Aktien der Gruppe kostenlos zu erhalten, ohne Quellensteuer oder verkaufen ihre Rechte an das Unternehmen, zu einem Festpreis garantiert - oder den Markt.

      Wichtige operative das erste Quartal 2012

      1) regulierten Unternehmen: signifikanten Beitrag der Elektro

      Regulierte Unternehmen ein EBITDA von IBERDROLA erreicht im ersten Quartal von 1071500000 €, was einer Steigerung von 8,9% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      In Spanien sank das bereinigte EBITDA um 15,1% auf 339.100.000 € zu erreichen. Dieser Rückgang war vor allem auf geringere Erträge (-9%) und höhere lokale Steuern und Gebühren, die um 18,5% gegenüber dem ersten Quartal 2011 erhöht.

      Diese Situation in Spanien wird hauptsächlich durch den Beitrag aus Elektro, der mit 119 Mio. €, EBITDA macht Brasilien von 105,9% auf 288.900.000 € gegenüber dem gleichen Zeitraum im vergangenen Jahr wachsen kompensiert. Unabhängig von der brasilianischen Tochtergesellschaft würde ein EBITDA von Brasilien um 20,2% zugenommen haben.

      Im Vereinigten Königreich, auf der anderen Seite hat EBITDA-Wachstum von 4,8% auf 229.900.000 €, dank der Investitionen der Gesellschaft in dem Land und Kostenkontrolle gemacht geregelt. In den USA trägt der geregelte Bereich der EBITDA 213.500.000 €, 5,1% weniger als im ersten Quartal 2011.

      2) Die deregulierten Geschäft wuchs um 2,7%

      Eine deregulierte Wirtschaft EBITDA von Iberdrola ist am Ende des ersten Quartals 2012 gelegen, 828.300.000 €, was einer Steigerung von 2,7% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      In Spanien wird ein EBITDA von diesem Bereich mit einem Wachstum von 0,1% auf 541.400.000 € erhalten. Diese leichte Verbesserung ist zum Teil auf die Entscheidungen der spanischen Gerichte in einem Kontext der sinkenden Nachfrage von 0,9% und geringeren Margen genommen.

      In Großbritannien hat die Liberalisierung des Geschäfts von einer teilweisen Erholung des Retail-Geschäft profitierte in seinem EBITDA 212.700.000 € zu lokalisieren.

      In Mexiko, wo Iberdrola ist das erste private Produzent von Strom, hat Ebitda von diesem Bereich um 3,5% auf 92,8 Mio. € erhöht.

      3) Das Geschäft mit erneuerbaren Energien wächst weiter

      Im ersten Quartal 2012 hat sich das EBITDA der IBERDROLA Geschäftsfeld erneuerbare Energien um bis zu 441.500.000 € und erreichte ein Wachstum von 2,8% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      Das Unternehmen hat mit seinen weltweit führende Position im Bereich der erneuerbaren Energien fort und übertraf die 14.000 Megawatt (MW) installierter Leistung, 9,4% mehr als im ersten Quartal 2011. Zwischen Januar und März hat IBERDROLA 345 MW installiert, davon über 75% außerhalb Spaniens ist.

      Heute beträgt der erneuerbaren operativen Kapazitäten des Konzerns zu 13.398 MW bis 6,5%.

      Im ersten Quartal hat IBERDROLA weiter in Offshore-Wind-Projekte in Großbritannien und Deutschland voran, wie auch die vor kurzem in Frankreich ausgezeichnet. Die Gesellschaft, in Partnerschaft mit der Firma Gala EOLE-RES, hat die Regierung Französisch Gewährung ausschließlicher Rechte für den Bau und Betrieb von Offshore-Windparks in Saint-Brieuc, 500 MW erhalten.

      In Großbritannien hat das Unternehmen Investitionen in der vorgeschlagenen Westen von Duddon Sands genehmigt, in der Irischen See, was kann eine Kapazität von 389 MW erreichen, und auch ausgezeichnet die Lieferung von 108 Windenergieanlagen für das Projekt verwendet werden .



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      Avatar
      schrieb am 15.05.12 12:08:56
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.146.487 von mickefett am 10.05.12 12:33:52Wer es noch genauer wissen will, muss allerdings Spanisch können:

      10/05/2012
      IBERDROLA GANA 1.022 MILLONES € EN EL PRIMER TRIMESTRE (+0,7%) Y CRECE EN TODOS LOS NEGOCIOS



      El Ebitda alcanza los 2.365 millones € (+4,1%), con una mejora del 8,9% en el área regulada, del 2,7% en liberalizado y del 2,8% en renovables
      Las ventas aumentan un 10% en el primer trimestre hasta los 9.331 millones € y el margen bruto crece un 4,1%
      El flujo de caja operativo (cash flow) se sitúa en 1.820 millones €, lo que supone un incremento del 1,9%
      El Ebitda internacional crece un 20,4% hasta los 1.271 millones €, impulsado por los negocios regulado y renovable
      El beneficio bruto operativo de España cae un 10,1%, afectado por las últimas medidas regulatorias y las desfavorables condiciones climatológicas
      Las medidas incluidas en el RDL del 30 de marzo no ayudan al valor de las acciones del sector ni al rating del Reino de España
      La liquidez del Grupo ronda los 9.700 millones €, con lo que cubre sus necesidades financieras de los próximos 24 meses
      En el primer trimestre, IBERDROLA ha logrado captar 1.800 millones € en los mercados
      La Compañía prevé situar su deuda al final del ejercicio por debajo de los 30.000 millones €
      Estos resultados permitirán mantener la política de retribución al accionista



      IBERDROLA ha obtenido durante el primer trimestre de 2012 un beneficio neto de 1.022 millones €, lo que supone un ligero aumento del 0,7% respecto al mismo periodo del ejercicio anterior. El beneficio bruto operativo (Ebitda) ha alcanzado los 2.365 millones €, con lo que se incrementa un 4,1% respecto al primer trimestre de 2011. Estos resultados han sido posibles gracias al crecimiento de la aportación del área internacional.

      El importe de ventas ha alcanzado los 9.331 millones €, con lo que mejoran un 10% respecto al primer trimestre de 2011, mientras que el margen bruto se ha incrementado un 4,1%. El resultado de explotación neto (Ebit) ha ascendido a 1.623,7 millones € (+1,3%) y el beneficio neto recurrente, por su parte, se ha situado en 933,7 millones € (+3,1%).

      El Ebitda ha crecido durante el primer trimestre de 2012 en todas las áreas de negocio: regulado (+8,9%), liberalizado (+2,7%) y renovables (+2,8%). Por regiones, el Ebitda del área internacional se ha incrementado un 20,4% hasta los 1.271 millones € gracias, fundamentalmente, al negocio regulado y renovable, que mejoran un 25% y un 17% respectivamente.

      Sin embargo, el Ebitda de España ha descendido un 10,1% hasta situarse en 1.094 millones €, debido al efecto de las últimas medidas regulatorias y a las malas condiciones climatológicas del periodo.

      Las medidas aprobadas por el Gobierno en el Real Decreto-ley 13/2012, del 30 de marzo, no ayudan a la evolución del valor de las acciones del sector ni al rating del Reino de España. Esta situación tendrá como consecuencia unos mayores costes financieros, mientras que el impacto negativo del referido Real Decreto-ley en IBERDROLA asciende, para el año 2012, a 256 millones €.

      A esta situación hay que añadir además una caída del 0,9% de la demanda de electricidad en nuestro país, así como unas peores condiciones de hidraulicidad y viento durante el trimestre que han afectado a la producción del Grupo.

      Durante los tres primeros meses de 2012, la producción de IBERDROLA se ha situado en 38.145 gigavatios hora (GWh), lo que supone un 3,1% menos que en el mismo periodo del ejercicio anterior. En España, el descenso ha sido del 18,4%, hasta los 15.333 GWh, provocado sobre todo por el descenso de la producción hidroeléctrica (-63,4%), de los ciclos combinados (-51,2%) y de las renovables (-9,4%).

      La producción del Grupo, no obstante, ha mejorado en todas las demás regiones, incrementándose un 3,2% en Reino Unido, un 29,2% en Estados Unidos, un 7,7% en Latinoamérica y un 24,3% en el resto del mundo.

      En este contexto, los precios de la energía en España se mantienen un 10% por debajo de la media de los países europeos, al igual que la retribución a la distribución, también un 10% inferior a la de los países de nuestro entorno. Sin embargo, el recibo doméstico de la luz en España continúa siendo superior a la media europea, debido a que un 50% de los conceptos incluidos en la factura no se corresponden a los costes propios del suministro de electricidad.

      Solidez del balance

      En un entorno de crisis económica generalizada, IBERDROLA ha continuado avanzando en su política de mantener una sólida estructura financiera. Al cierre del primer trimestre de 2012, la liquidez del Grupo se sitúa en 9.696 millones €, cantidad suficiente para hacer frente a las necesidades financieras de los próximos 24 meses. Los fondos propios, por su parte, ascienden a 33.558 millones €.

      La deuda neta ajustada del Grupo – sin tener en cuenta los 2.011 millones € pendientes de cobro correspondientes al déficit de tarifa – alcanza los 29.649 millones €. Entre los meses de enero y marzo, han sido titulizados 3.300 millones € del déficit, de los que 986 millones € corresponden a IBERDROLA, y se espera que el Gobierno retome próximamente el proceso de colocación.

      La Compañía ha logrado además captar en los mercados 1.800 millones € durante los tres primeros meses del ejercicio. En marzo, IBERDROLA llevó a cabo la mayor operación de intercambio de bonos realizada por una utility europea. En esta línea, el Grupo ha logrado alargar la vida media de su deuda hasta los 6,2 años.

      En este contexto, IBERDROLA espera que a final del ejercicio la deuda del Grupo se sitúe por debajo de los 30.000 millones €, lo que le permitirá consolidar los sólidos ratios financieros que ha venido manteniendo durante los últimos ejercicios.

      Mantenimiento de la política de retribución al accionista

      IBERDROLA espera mantener una retribución a sus accionistas con cargo a 2012 al menos igual a la de 2011, cuando ascendió a 0,326 euros brutos por acción.

      Para ello, está previsto que la Compañía ponga en marcha una nueva edición de su programa de scrip dividend ‘Iberdrola Dividendo Flexible’, el cual, como en ocasiones anteriores, se llevaría a cabo en fechas cercanas a las del cobro de los tradicionales dividendos complementario del ejercicio anterior (previsto para el mes de julio) y a cuenta del ejercicio en curso (previsto para los meses de diciembre de 2012 o enero de 2013).

      Mediante este programa de retribución, la Compañía ofrece a sus accionistas la posibilidad de obtener acciones del Grupo de forma gratuita sin ningún tipo de retención fiscal o de vender sus derechos a la Compañía -a un precio fijo garantizado - o al mercado.

      Claves operativas del primer trimestre de 2012

      1) Negocio regulado: importante aportación de Elektro

      El Ebitda del Negocio Regulado de IBERDROLA ha alcanzado durante el primer trimestre del ejercicio los 1.071,5 millones €, lo que representa un incremento del 8,9% respecto al mismo periodo del año anterior.

      En España, el Ebitda del negocio regulado ha descendido un 15,1% hasta situarse en 339,1 millones €. Este descenso se debe, fundamentalmente, a los menores ingresos (-9%) y a las mayores tasas e impuestos locales, que han aumentado un 18,5% respecto al primer trimestre de 2011.

      Esta situación en España es compensada principalmente por la aportación de Elektro, que, con 119 millones €, hace que el Ebitda de Brasil crezca un 105,9% hasta los 288,9 millones € respecto al mismo periodo del ejercicio anterior. Sin tener en cuenta la filial brasileña, el Ebitda de Brasil se habría incrementado un 20,2%.

      En Reino Unido, por otro lado, el Ebitda del negocio regulado presenta un crecimiento del 4,8% hasta los 229,9 millones €, gracias a las inversiones realizadas por la Compañía en el país y al control de costes. En Estados Unidos, el área regulada aporta 213,5 millones € al Ebitda, un 5,1% menos que en el primer trimestre de 2011.

      2) El Negocio Liberalizado crece un 2,7%

      El Ebitda del Negocio Liberalizado de IBERDROLA se sitúa, al cierre del primer trimestre de 2012, en 828,3 millones €, lo que supone un incremento del 2,7% respecto al mismo periodo del año anterior.

      En España, el Ebitda de esta área se mantiene con un crecimiento del 0,1%, alcanzando los 541,4 millones €. Esta ligera mejora se debe en parte a las decisiones adoptadas por los tribunales españoles, en un contexto de caída de la demanda del 0,9% y de menores márgenes.

      En Reino Unido, el negocio liberalizado se ha visto beneficiado por una recuperación parcial del negocio minorista hasta situar su Ebitda en 212,7 millones €.

      En México, donde IBERDROLA es el primer productor privado de electricidad, el Ebitda de esta área ha aumentado un 3,5% hasta alcanzar los 92,8 millones €.

      3) El negocio renovable continúa creciendo

      Durante el primer trimestre de 2012, IBERDROLA ha logrado incrementar el Ebitda de su negocio renovable hasta los 441,5 millones €, obteniendo un crecimiento del 2,8% respecto al mismo periodo del ejercicio anterior.

      La Compañía ha continuado avanzando en su liderazgo mundial en el sector de las renovables y ha superado los 14.000 megavatios (MW) de potencia instalada, un 9,4% más que en el primer trimestre de 2011. Entre los meses de enero y marzo, IBERDROLA ha instalado 345 MW, de los que más del 75% se sitúa fuera de España.

      A día de hoy, la capacidad operativa renovable del Grupo alcanza los 13.398 MW, un 6,5% más.

      Durante el primer trimestre del año, IBERDROLA ha continuado avanzando en sus proyectos de eólica offshore en Reino Unido y Alemania, así como en los recientemente adjudicados en Francia. La Compañía, en consorcio con la empresa gala EOLE-RES, ha recibido la concesión del Gobierno francés de los derechos exclusivos para la construcción y operación del parque eólico marino de Saint-Brieuc, de 500 MW de capacidad.

      En Reino Unido, la Compañía ha aprobado las inversiones correspondientes al proyecto de West of Duddon Sands, en el Mar de Irlanda, que podrá alcanzar una capacidad de 389 MW, y ha adjudicado también el suministro de los 108 aerogeneradores que serán utilizados en el proyecto.



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      schrieb am 10.05.12 12:33:52
      Beitrag Nr. 346 ()
      Aber immerhin wurden Umsatz und Gewinn gesteigert:

      DJ Iberdrola leidet weiter unter schwachem Heimatmarkt



      MADRID (Dow Jones)--Der spanische Versorger Iberdrola hat in den ersten drei Monaten erwartungsgemäß nur eine minimale Steigerung seines Gewinns geschafft. Unter dem Strich verdienten die Spanier 1,02 Milliarden Euro, das waren 0,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Nachfrageschwäche auf dem Heimatmarkt hielt wie in den letzten Quartalen an. Diese konnte der Versorger aber mit einer höheren Produktion in Lateinamerika und den Vereinigten Staaten ausgleichen.

      Der Konzernumsatz kletterte von 8,48 Milliarden Euro auf 9,33 Milliarden Euro, und das EBITDA lag bei 2,37 Milliarden Euro. Iberdrola macht fast die Hälfte der Umsätze im Heimatmarkt, und die schwache Konjunktur dort macht dem Konzern zu schaffen. Analysten hatten mit einem Nettogewinn von einer Milliarde Euro gerechnet.
      -Von Ilan Brat und Darcy Crowe, Dow Jones Newswires,
      +49 (0)69 29725 102, unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/cbr/jhe


      (END) Dow Jones Newswires

      May 10, 2012 03:19 ET (07:19 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
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