checkAd

    CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 268)

    eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
    neuester Beitrag 26.04.24 01:05:17 von
    Beiträge: 4.600
    ID: 1.080.901
    Aufrufe heute: 28
    Gesamt: 483.020
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Erneuerbare Energien

    WertpapierKursPerf. %
    1,0000+49.900,00
    1,5700+14,60
    1,1850+13,40
    2,0400+7,37
    1,9400+6,48
    WertpapierKursPerf. %
    3,1450-5,56
    0,7620-5,69
    3,4255-6,61
    3,3060-7,24
    1,2200-10,95

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 268
    • 460

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 16:16:10
      Beitrag Nr. 1.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.452.157 von gujanotta am 07.12.11 21:04:27über 4,65 würde ich hier nicht kaufen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 21:04:27
      Beitrag Nr. 1.929 ()
      07.12.11 10:48
      VISCARDI AG

      München (aktiencheck.de AG) - Robert Willis, Analyst der VISCARDI AG, stuft die Aktie von CropEnergies (ISIN DE000A0LAUP1 / WKN A0LAUP) weiterhin mit "buy" ein. Das Kursziel werde nach wie vor bei 7,00 EUR gesehen. (Analyse vom 07.12.2011) (07.12.2011/ac/a/nw)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.11 11:00:10
      Beitrag Nr. 1.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.424.303 von gol am 01.12.11 11:08:28Nich das die Alcs uns die Tankstellen leer saufen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 11:08:28
      Beitrag Nr. 1.927 ()
      Das dauert noch, aber die Idee ist gut. Die Etahnol Brennstoffzelle wird auch von Crop. unterstützt. Das wäre dann ein weiterer Absatzmarkt nach den Ethanolkaminen. Die sehr gut laufen.

      gruss gol




      Auf dem Weg zur regenerativen Hausenergieversorgung


      Wärme und Strom aus Bioethanol

      Es klingt ideal: Eine Hausenergiezentrale, die Wärme und Strom erzeugt, nahezu ohne Emissionen arbeitet und zudem ausschließlich die regenerativen Energiequellen Sonne und Bioalkohol nutzt - Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE arbeiten daran. Herzstück der Anlage ist die Kombination einer Brennstoffzelle mit einem neu entwickelten Reformer, der den von der Brennstoffzelle benötigten Wasserstoff aus Bioethanol erzeugt.

      Die Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzelle (HT-PEM) ist gemeinsam mit dem Reformer in einem Warmwasser-Schichtenspeicher integriert. Die Abwärme des Brennstoffzellen-Reformer-Systems wird vollständig vom Speicher aufgenommen. Mit einer thermischen Leistung von 6 kW ist das System für Ein- bis Zweifamilienhäuser ausgelegt, die gut, entsprechend der gültigen Energieeinsparverordnung nach KfW-60-Standard, gedämmt sind. Die elektrische Leistung der Brennstoffzelle beträgt 1,2 kW. Der Strom kann in den Gebäuden genutzt oder entsprechend dem Erneuerbare-Energien-Gesetz ins Stromnetz eingespeist werden.

      Im Reformer arbeitet ein neuartiger Ethanol-Spaltkatalysator. Er katalysiert aus Ethanol und Wasser ein Reformatgas mit einem volumenbezogenen Anteil von 50% Wasserstoff, 25% Methan sowie Kohlendioxid. Entscheidend ist der geringe Anteil an Kohlenmonoxid (CO) von weniger als 1%. Da die spezielle Hochtemperatur-Membran der Brennstoffzelle bis zu 5% CO toleriert, kann auf eine CO-Feinreinigung verzichtet werden. Dies sorgt für eine deutliche Vereinfachung des Gesamtsystems, senkt die Kosten und erleichtert die Integration des Reformer-Brennstoffzellen-Systems in den Speicher. Für den Betrieb des Reformers wurde ein mit Bioethanol und Gas betreibbarer Porenbrenner entwickelt.

      Noch auf der Suche

      Die bei den Tests verwendete Brennstoffzelle war ein nicht kommerziell verfügbares Einzelstück. Die Forscher suchen - bislang noch vergeblich - nach einer geeigneten kommerziellen HT-PEM-Brennstoffzelle, für die ausreichende Langzeiterfahrungen vorliegen. Mit dieser könnte die Integration des Systems in den Schichtenspeicher weiter entwickelt und ein Prototyp gebaut werden.

      Gute Marktchancen

      Steigende Heizkosten erleichtern die Einführung innovativer und hochwertiger Technologien. In Deutschland werden jährlich ca. 400.000 Heizkessel installiert. Etwa 5% der Kunden wünschen eine komplett regenerative Hausenergieversorgung. Das entspricht einem jährlichen Potenzial von ca. 20.000 Heizkesseln. Die Käufer in diesem Marktsegment sind oftmals bereit, höhere Kosten als in einem Massenmarkt zu akzeptieren. Für sie spielen ökologische Aspekte eine starke Rolle bei der Kaufentscheidung. Einer der Projektpartner der Freiburger Forscher, die SOLVIS GmbH & Co. KG, bedient derzeit bereits vorwiegend diese Marktnische. Der vom Konsortium angestrebte Marktanteil liegt bei 25%, also 5.000 Stück. Dieser Produktionsumfang kann von dem mittelständischen Konsortium in wenigen Jahren aufgebaut werden.

      Für das komplette System inklusive Brennstoffzelle und Reformer, sowie Solarkreis, Heizkreispumpengruppe und Abgassystem streben die Projektpartner einen Preis von 25.000 Euro bei Markteinführung an. In wie weit sich dies realisieren lässt, hängt von der Verfügbarkeit der Brennstoffzelle ab.

      Weitere Informationen

      Weitere Informationen zu dem vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekt sind als PDF-Datei (165 KB) verfügbar.

      Stichwort Ethanol

      Ethanol ist gemeinhin als Trinkalkohol bekannt. In der Regel wird er als Bioethanol durch Vergärung von Getreide, Zuckerrüben oder Zuckerrohr erzeugt. Bisher gibt es keine kommerziell verfügbaren Hausheizsysteme, die mit Bioethanol als Brennstoff betrieben werden können. Als Energieträger spielt er in Deutschland vor allem als 5- oder 10-prozentige Beimischung zu herkömmlichem Benzin eine Rolle (E5, E10). In Brasilien dient er auch als Hauptbestandteil von Treibstoffen (E85).
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 14:29:00
      Beitrag Nr. 1.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.040 von gol am 09.11.11 18:22:43Das sind ja mal gute Nachrichten mal schauen wie es weitergeht....

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1880EUR -1,57 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 18:22:43
      Beitrag Nr. 1.925 ()
      Wir liegen also richtig. Die neu gegründerte Handelsgesellschaft soll US Ethanol nach Europa bringen.

      Eine Aussage, wann eine weitere Anlage gebaut wird, hängt von der Entscheidung der EU ab. Sollte diese einen Strafzoll verhängen, können wir auf Neues hoffen.

      gruss gol



      US-Bioethanolexporte in die EU sollen auf den Prüfstand
      Brüssel - Nach den Biodieselherstellern klagt jetzt auch die EU-Bioethanolbranche über unlauteren Wettbewerb durch US-Unternehmen.

      Europäische Hersteller von Bioethanol beklagen sich über die Handelspraktiken von US-Unternehmen.
      © Mühlhausen/landpixelDer EU-Dachverband ePURE verlangt von der Europäischen Kommission die Prüfung, ob unfaire Handelspraktiken vorliegen. In einer Pressemitteilung wirft ePURE den Vereinigten Staaten vor, eine umfassende Subventionspolitik "auf allen Regierungsebenen" zu fahren. Vergünstigungen der Verbrauchs- und Einkommenssteuern seien nur die Spitze des Eisbergs.

      Eine solche Förderung sei nur legitim, solange dadurch die Entwicklung der Bioethanolerzeugung für Treibstoffzwecke nicht in anderen Ländern beschnitten werde. Da sich jedoch der US-Markt kurz vor der Sättigung befinde, hätten die Hersteller beschlossen, einen immer größeren Teil ihrer Produktion in die EU zu liefern.
      Aggressive Preisstrategie erlaubt

      Nach Angaben der europäischen Branchenvertreter sind Importe aus den USA allein von 2008 bis 2010 um mehr als 500 Prozent gestiegen. Für das laufende Jahr wird eine weitere Verdopplung befürchtet. Diese Entwicklung sei die direkte Folge der US-Subventionen; dadurch werde den Herstellern auf der anderen Seite des Atlantiks erlaubt, auf dem EU-Markt eine aggressive Preisstrategie zu fahren. Der Generaldirektor von ePURE, Rob Vierhout, sieht dadurch die wirtschaftliche Entwicklung des EU-Sektors ernsthaft beschädigt. Schließlich sei die europäische Bioethanolindustrie verglichen mit der US-Konkurrenz klein und befinde sich noch in der Startphase.
      Strafzölle auf US-Importe erheben

      Die Situation sei umso bedrohlicher, da in Europa aufgrund der Erneuerbaren-Energien-Richtlinie äußerst günstige Marktaussichten für Bioethanol vorherrschten. Vierhout zeigte sich überzeugt, dass die Kommission der Argumentation von ePURE folgen und Strafzölle auf US-Ethanollieferungen erheben werde. Bereits vor einer Entscheidung sollen die US-Importe registriert werden, um rückwirkende Strafzahlungen zu ermöglichen. Der europäische Biodieselsektor profitiert bereits seit 2009 von hohen Zusatzzöllen, die auf Einfuhren von US-Ware aus Sojaöl erhoben werden. Damals entschied die Kommission im Sinne der EU-Hersteller, die sich über unfaire US-Subventionen massiv beschwert hatten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.11 12:31:31
      Beitrag Nr. 1.924 ()
      Das denke ich bei VErbio auch.Und wenn Crop sich die Anlage gründlich angesehen hat werden Sie auch die Finger von der verplanten Anlage lassen.Ansonsten werden Sie viel Geld versenken
      Avatar
      schrieb am 02.11.11 07:35:55
      Beitrag Nr. 1.923 ()
      Gestern mal ein paar gekauft sicher kein fehler....
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 13:07:34
      Beitrag Nr. 1.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.278.790 von DietmarEtho am 31.10.11 09:44:56Also verbio wird m.E. zu einer sehr großen Wahrscheinlichkeit nicht das Ethanolwerk in Stade kaufen, da sie mit der Integration von Märka, die Erweiterung der Großbiogasanlagen in Schwedt (80MW) und Zörbig (50MW) sowie den geplanten Biogas-Neubauprojekten in Ungarn, Polen, Bulgarien und Ostdeutschland genug Kapital gebunden haben. Auch der offensichtliche Strategieschwenk zum Biogas spricht nicht unbedingt für eine Investition...

      Und von den anderen "Großen" bleibt ja nur Crop übrig... Also entweder Crop steigt ein oder die Anlage bleibt geschlossen...
      Avatar
      schrieb am 31.10.11 09:44:56
      Beitrag Nr. 1.921 ()
      Hallo User,
      Wie gehts weiter mit Crop.Ich hoffe Crop hat langsam die Pläne für die Stader Schrottanlage verworfen.Denn dies wäre ein klarer Grund hier nicht zu investieren.Die Anlage hat doch noch nie produziert.Und bei so einem langen Stillstand wird Sie es auch nicht mehr.
      Ich hoffe auf einen Anlagenerweiterung in Zeitz
      Viele Grüße
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 268
      • 460
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,04
      -5,37
      -0,14
      -8,89
      +1,53
      +1,42
      -0,15
      +2,99
      +4,50
      0,00

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      228
      103
      99
      83
      70
      38
      35
      34
      33
      32
      CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++