CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 267)
eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
neuester Beitrag 26.04.24 21:54:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.650.011 von eaglez am 26.01.12 10:26:541. Es gib keinen Gesetzentwurf des Irans
2. Ein Importverbot der EU würde erst gegen Mitte oder sogar erst gegen Ende des Jahres greifen.
3. Iran liefert dann eben mehr Öl nach Asien und Europa beziehtet etwas mehr Öl aus anderen Quellen. Ein Nullsummespiel.
2. Ein Importverbot der EU würde erst gegen Mitte oder sogar erst gegen Ende des Jahres greifen.
3. Iran liefert dann eben mehr Öl nach Asien und Europa beziehtet etwas mehr Öl aus anderen Quellen. Ein Nullsummespiel.
Wenn der Iranische Gesetzesentwurf zum sofortigen Embargo durchkommt, könnte CropEnergies in Kürze stark hochschnellen. Vielleicht sogar explodieren, wenn wieder eine Öl-Abhängigkeitsdiskussion eintritt.
Der Ölpreis wird sicher um 20-30% nach oben gehen und wieder bei 130 US-$ stehen.
Europa hat nämlich noch keinen Ersatzlieferanten gefunden. Die werden sämtliche Lagermengen in Anspruch nehmen, die gerade verfügbar sind.
Der Ölpreis wird sicher um 20-30% nach oben gehen und wieder bei 130 US-$ stehen.
Europa hat nämlich noch keinen Ersatzlieferanten gefunden. Die werden sämtliche Lagermengen in Anspruch nehmen, die gerade verfügbar sind.
Habe das Gefühl die Aktie scharrt mit den Hufen, aber irgendjemand hält sie noch in der box fest und deshalb geht noch nichts richtig voran.
Na ja, Geduld....... ist wohl angesagt.
Na ja, Geduld....... ist wohl angesagt.
Die Phantasie fehlt, keine neuen Werke bei flauen Ethanolabsatz (Steigung ist viel zu flach)und wir machen unsere Rendite nicht mit dem Ausbau/Umbau der bestehenden Ethanolwerke kaputt. (bezieht sich auf die Biogasgeschichte)Denn dann, stehen die still und führen zu Problemen bei der Rückzahlung der Verbindlichkeiten. Nur ein neues Werk kann diese Ausbauform erfüllen.
gruss gol
gruss gol
Kraftstoffe: CropEnergies stellt neuen Rekord bei der Produktion von Bioethanol auf / Umsatz und Gewinn sollen weiter steigen
"Aufregung um E10 hat sich gelegt"
Von unserem Redaktionsmitglied Alexander Jungert
Mannheim. CropEnergies profitiert weiter vom steigenden Absatz von Bioethanol. Zwischen September und November 2011 ist die Produktion so hoch gewesen wie in keinem Quartal zuvor. Bioethanol werde als Kraftstoff-Alternative interessanter - sowohl ökonomisch als auch für den Umweltschutz, sagt Joachim Lutz, Finanzvorstand des Mannheimer Unternehmens. Bis zum Jahr 2020, so eine Vorgabe der EU, soll der Anteil erneuerbarer Energien im Transportsektor bei zehn Prozent liegen. Lutz ist überzeugt: "Der Markt gibt das her." CropEnergies, Teil des Südzucker-Konzerns, gehört zu den größten Herstellern von Bioethanol in Europa. Zu den Kunden zählen Mineralölkonzerne wie Aral, die den Treibstoff aus Getreide und Zuckerrüben ihrem Benzin beimischen.
Das umstrittene E10 enthält bis zu zehn Prozent davon. Laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle ist der Absatz in den vergangenen Monaten kontinuierlich gestiegen. "Die Aufregung um E10 hat sich gelegt", sagt Lutz. Auch der ADAC beobachtet, dass es "langsam besser" wird. Es gebe keine unwissenden Autofahrer mehr, so ein Sprecher. Zudem sei E10 mittlerweile flächendeckend zu bekommen. Der Biosprit war Anfang 2011 eingeführt worden. Viele Autofahrer hatten damals aber noch nie von ihm gehört. Aus Angst vor möglichen technischen Schäden kauften sie ihn lieber nicht. Zeitweise hörten Ölkonzerne sogar damit auf, ihre Tankstellen umzurüsten.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011/12 - von März bis November - hat CropEnergies sowohl Umsatz als auch operativen Gewinn gesteigert. Trotzdem verloren die Papiere gestern an der Börse. "Analysten hatten beim Ergebnis noch einen Schnaps mehr gesehen", sagt Lutz. Der Preis für Bioethanol hat nach seinen Angaben noch Potenzial nach oben. Das Problem sieht er in subventionierten Exporten aus den USA, die den Preis verzerren.
Doch CropEnergies sei ein starkes Unternehmen, das sich auf einem relativ neuen Markt behaupte, so Lutz. Auf der Kostenseite muss es mit zuletzt extrem schwankenden Getreidepreisen fertig werden. Durch politische Entscheidungen beim Umweltschutz können sich jederzeit die Rahmenbedingungen ändern. Investitionen werden deshalb sorgfältig geprüft - auch in ein neues Werk. Lutz legt sich nicht auf einen möglichen Ort oder einen Zeitpunkt fest. Die Prognose bleibt derweil positiv: Der operative Gewinn soll im laufenden Geschäftsjahr auf 50 bis 53 Millionen nach 46 Millionen Euro im Vorjahr zulegen.
"Aufregung um E10 hat sich gelegt"
Von unserem Redaktionsmitglied Alexander Jungert
Mannheim. CropEnergies profitiert weiter vom steigenden Absatz von Bioethanol. Zwischen September und November 2011 ist die Produktion so hoch gewesen wie in keinem Quartal zuvor. Bioethanol werde als Kraftstoff-Alternative interessanter - sowohl ökonomisch als auch für den Umweltschutz, sagt Joachim Lutz, Finanzvorstand des Mannheimer Unternehmens. Bis zum Jahr 2020, so eine Vorgabe der EU, soll der Anteil erneuerbarer Energien im Transportsektor bei zehn Prozent liegen. Lutz ist überzeugt: "Der Markt gibt das her." CropEnergies, Teil des Südzucker-Konzerns, gehört zu den größten Herstellern von Bioethanol in Europa. Zu den Kunden zählen Mineralölkonzerne wie Aral, die den Treibstoff aus Getreide und Zuckerrüben ihrem Benzin beimischen.
Das umstrittene E10 enthält bis zu zehn Prozent davon. Laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle ist der Absatz in den vergangenen Monaten kontinuierlich gestiegen. "Die Aufregung um E10 hat sich gelegt", sagt Lutz. Auch der ADAC beobachtet, dass es "langsam besser" wird. Es gebe keine unwissenden Autofahrer mehr, so ein Sprecher. Zudem sei E10 mittlerweile flächendeckend zu bekommen. Der Biosprit war Anfang 2011 eingeführt worden. Viele Autofahrer hatten damals aber noch nie von ihm gehört. Aus Angst vor möglichen technischen Schäden kauften sie ihn lieber nicht. Zeitweise hörten Ölkonzerne sogar damit auf, ihre Tankstellen umzurüsten.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011/12 - von März bis November - hat CropEnergies sowohl Umsatz als auch operativen Gewinn gesteigert. Trotzdem verloren die Papiere gestern an der Börse. "Analysten hatten beim Ergebnis noch einen Schnaps mehr gesehen", sagt Lutz. Der Preis für Bioethanol hat nach seinen Angaben noch Potenzial nach oben. Das Problem sieht er in subventionierten Exporten aus den USA, die den Preis verzerren.
Doch CropEnergies sei ein starkes Unternehmen, das sich auf einem relativ neuen Markt behaupte, so Lutz. Auf der Kostenseite muss es mit zuletzt extrem schwankenden Getreidepreisen fertig werden. Durch politische Entscheidungen beim Umweltschutz können sich jederzeit die Rahmenbedingungen ändern. Investitionen werden deshalb sorgfältig geprüft - auch in ein neues Werk. Lutz legt sich nicht auf einen möglichen Ort oder einen Zeitpunkt fest. Die Prognose bleibt derweil positiv: Der operative Gewinn soll im laufenden Geschäftsjahr auf 50 bis 53 Millionen nach 46 Millionen Euro im Vorjahr zulegen.
"FrankfurtEuropas größter Zuckerkonzern Südzucker hat nach einem kräftigen Gewinnanstieg im dritten Quartal seine Jahresziele bekräftigt. Der Vorstand gehe für das noch bis Ende Februar laufende Geschäftsjahr 2011/12 unverändert von einem Konzernumsatz von rund 6,8 (Vorjahr: 6,2) Milliarden Euro und einem operativen Ergebnis von rund 750 (519) Millionen Euro aus, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. „Wir rechnen damit, dass die Ergebnisverbesserung insbesondere vom Segment Zucker getragen wird“, erklärte der Vorstand im Zwischenbericht.
Das Zuckergeschäft steuert bei dem Mannheimer Lebensmittelproduzenten gut die Hälfte des Umsatzes und zwei Drittel des Betriebsergebnis bei."
Na also, dem Mutterkonzern geht es prächtig. Da wird die Tochter bald mit in die Höhe fliegen, zumal die Spritpreise weiter anziehen und was sollen die auch anderes machen, wenn das Öl immer knapper wird.
Also regenerativer Biosprit muss her. Hoffentlich sieht das die Börse bald auch mal so.
Das Zuckergeschäft steuert bei dem Mannheimer Lebensmittelproduzenten gut die Hälfte des Umsatzes und zwei Drittel des Betriebsergebnis bei."
Na also, dem Mutterkonzern geht es prächtig. Da wird die Tochter bald mit in die Höhe fliegen, zumal die Spritpreise weiter anziehen und was sollen die auch anderes machen, wenn das Öl immer knapper wird.
Also regenerativer Biosprit muss her. Hoffentlich sieht das die Börse bald auch mal so.
hmm, Zahlen gut aber sonst...
Vielleicht kann Südzucker mehr sagen. Mit ihren 70% bestimmen die eh die Richtung.
gruss gol
Vielleicht kann Südzucker mehr sagen. Mit ihren 70% bestimmen die eh die Richtung.
gruss gol
So gute Aussichten und der Kurs hat zumindestens heute nicht viel davon gehabt. Sieht nach einer guten Dividende im Juli 2012 aus. Da werden schon noch Käufer kommen und den Kurs nach oben bewegen.
langsam aber stetig wäre mir besser gewesen!
News oder macht es der Oelpreis?
News oder macht es der Oelpreis?
Bin gespannt auf den 11.01.12 dort sollten doch die Investitionen näher genannt werden können.
Aus eigenen Mitteln geht leider nicht viel. Mal sehen wie das über die Bühne geht. Südzucker, Agrana, Cropenergie ... Biogasanlagen
gruss gol
Aus eigenen Mitteln geht leider nicht viel. Mal sehen wie das über die Bühne geht. Südzucker, Agrana, Cropenergie ... Biogasanlagen
gruss gol
22.03.24 · dpa-AFX · Suedzucker |
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05.02.24 · EQS Group AG · CropEnergies |
05.02.24 · IRW Press · CropEnergies |
26.01.24 · EQS Group AG · CropEnergies |
26.01.24 · IRW Press · CropEnergies |
26.01.24 · IRW Press · CropEnergies |
26.01.24 · IRW Press · CropEnergies |