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    Patrizia Immobilien rückt in den MDax auf - STRONG BUY (Seite 59)

    eröffnet am 12.09.06 11:24:04 von
    neuester Beitrag 06.05.24 17:06:17 von
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      schrieb am 16.11.16 22:14:21
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.710.125 von user78 am 16.11.16 20:16:15Im Depot wird pat1Ag mit 15 G bewertet, es gibt schlimmeres mein letzter zockerwert "leoni" wurde
      mit - 11,00 prozent abgestraft.
      super aktie fuer tageszocker
      Avatar
      schrieb am 16.11.16 20:16:15
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.709.813 von summ24 am 16.11.16 19:46:08danke uwe,
      sind doch noch 2stunden in frankfurt, warten wir es ab.
      15 G ist halt magisch, bisher nur 1mal unterschritten wird bestimmt morgen getestet, sportlich nehmen
      1 Antwort
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      schrieb am 16.11.16 19:46:08
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.709.648 von user78 am 16.11.16 19:25:3917:36 Getaxt traurig für Frankfurt 0 Umsatz
      bei 15,241 Geld 15,33 sollte lieber kein Kurs gestellt werden
      Gruß Uwe
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.16 19:25:39
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.709.627 von user78 am 16.11.16 19:24:17volle punktlandung (frankfurt 15,00) Sie halten:laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.16 19:24:17
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.708.508 von SmartCap am 16.11.16 17:27:07jetzt noch einen aktuellen Marktbericht von meinem Makler:cool::cool:

      mr lodge

      Mr. Lodge: Stabile Preisentwicklung bei Münchner Wohnimmobilien in 2016

      DGAP-Media / 2016-11-16 / 14:35
      - Mr. Lodge veröffentlicht Marktbericht

      - Immobilienverkauf: Preisauftrieb durch hohe Nachfrage und niedrige Zinsen

      - Möblierte Vermietung auf Zeit: Knappes Angebot trifft auf hohe Nachfrage - wenig Leerstand

      München, 16. November 2016. Der Münchner Immobilienmarkt bleibt 2016 angespannt - zumindest für alle, die ein Objekt zum Mieten oder Kaufen suchen. Eigentümer indes profitieren vom anhaltenden Immobilienboom. Zu dieser Einschätzung kommt der aktuelle Marktbericht von Mr. Lodge. "Bis Jahresende wird in München ein Bevölkerungsstand von 1,55 Millionen erwartet. Obwohl die Zahl der Baugenehmigungen von Januar bis Ende August um 46 Prozent gestiegen ist und in München der Bau für mehrere große Immobilienprojekte startet, können aktueller Bedarf und Zuzug nicht kompensiert werden", sagt Norbert Verbücheln, Geschäftsführer der Mr. Lodge GmbH, die mit 3.000 Vermietungen möblierter Wohnungen auf Zeit jährlich der führende Anbieter in dem Segment ist. Der Marktbericht analysiert stichpunktartig die Entwicklung in den Bereichen Vermietung und Verkauf.

      Möbliertes Wohnen auf Zeit gefragt

      "Das verfügbare Mietwohnungsangebot auf den verschiedenen Immobilienportalen nimmt insgesamt signifikant ab. Dies gilt nicht nur für möblierte, sondern vor allem für unmöblierte Wohnungen", erklärt Verbücheln. Ein Hauptgrund liegt laut Mr. Lodge darin, dass Angebote immer schlechter sichtbar sind. Das bedeutet: Im Vergleich zu den Vorjahren finden viele Wohnungsofferten nicht mehr den Weg in die Immobilienportale, sondern werden verstärkt unter der Hand vergeben. Wegen der gestiegenen Mieten kommt es zudem zu weniger Um- und Auszügen innerhalb der Stadt. "Wer eine Wohnung hat, behält diese zu seinen Konditionen", so Verbücheln.

      Es fehlen möblierte Wohnungen am Markt

      Auch das Angebot verfügbarer möblierter Wohnungen in München ist laut Mr. Lodge zweistellig rückläufig - eine deutschlandweite Tendenz in allen Metropolen. Verbücheln: "Es werden generell weniger Wohnungen frei. Außerdem bleiben Mieter immer öfter länger in einer möblierten Wohnung, da sich Projekte verlängern oder sich die Suche nach einer geeigneten unmöblierten Wohnung sehr schwierig gestaltet." Bei den Wohnungsgrößen gibt es leichte Unterschiede. Unverändert blieben die Vermittlungszahlen in 2016 bei 3- bis 5-Zimmer-Wohnungen und Häusern, wobei es jahreszeitlich bedingte Engpässe gegeben hat. Bei 1-Zimmer-Wohnungen bleibt das Angebot in allen Preislagen unzureichend. Die Nutzerstruktur der Kunden bleibt in 2016 nahezu unverändert. Laut Mr. Lodge sind es vor allem von Unternehmen nach München gesandte Projektmitarbeiter und Expatriats sowie Neumünchner, die sich für möbliertes Wohnen auf Zeit interessieren.

      Immobilienverkauf: Selbst in Randlagen Quadratmeterpreise über 5.000 Euro

      Der angespannte Immobilienmarkt bietet Eigentümern mit Verkaufsabsichten laut Mr. Lodge ein optimales Umfeld. "Für Immobilien in Bestlagen konnten unsere Verkäufer sehr hohe Quadratmeterpreise erzielen, die in der Spitze über 10.000 Euro pro Quadratmeter gelegen haben. Selbst für Bestandsimmobilien außerhalb zentraler Top-Lagen werden inzwischen Spitzenpreise ab 5.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche aufwärts bezahlt, die Verkäufer von deutlichen Wertsteigerungen profitieren lassen", sagt Peter Sarta, Verkaufsleiter bei Mr. Lodge.

      Mit Blick auf die Bevölkerungsentwicklung und das Niedrigzinsniveau erwartet der Experte eine Stabilisierung der Preise und einen weiteren leichten Preisauftrieb. "Besonders kleine Wohneinheiten stehen im Fokus", erklärt Sarta. Diese Entwicklung werde sich fortsetzen. Die Landeshauptstadt München geht bis zum Jahr 2030 von einem Zuwachs um rund 115.000 Privathaushalte aus. Fast zwei Drittel davon werden voraussichtlich Einpersonenhaushalte sein. "Der große Bedarf an Wohnungen bis 50 Quadratmeter minimiert für Investoren trotz hoher Einstandspreise das Risiko. Darüber hinaus lassen sich bei kleinen Einheiten im Vergleich höhere Mietpreise pro Quadratmeter erzielen."

      Anstieg von Baugenehmigungen kann Preisauftrieb nichts anhaben

      Selbst der Anstieg der Baugenehmigungen um 46 Prozent in München von Januar bis Ende August gegenüber dem Vorjahreszeitraum vermag die Preise laut Mr. Lodge nicht unter Druck zu setzen. In absoluten Zahlen deckt der Neubau weder aktuelle Nachfrage noch künftigen Zuzug. In Folge sind laut Mr. Lodge die Preise für Wohneigentum in vielen Stadtteilen in München in 2016 gegenüber dem Vorjahr um mehr als 10 Prozent gestiegen. "Immobilienbesitzer konnten sich in den vergangenen zehn Jahren über Wertsteigerungen von 100 bis 150 Prozent freuen", kommentiert Sarta den aktuellen Marktbericht.


      Über Mr. Lodge: Wohnen auf Zeit und Immobilienverkauf in München

      Mit rund 3.000 vermittelten Wohnungen und Häusern pro Jahr und über 20 Jahren Erfahrung ist Mr. Lodge der führende Anbieter von möbliertem Wohnen auf Zeit in München und Umgebung. Ob für Projektmitarbeiter, Berufsanfänger, Expats oder Manager: über 70 Mitarbeiter kümmern sich in zwölf Sprachen darum, dass Wohnungssuchende schnell und unkompliziert eine passende möblierte Wohnung finden. Dafür greift Mr. Lodge tagesaktuell auf rund 200 kurzfristig verfügbare Wohnungsangebote zurück. Allen Wohnungen gemeinsam sind die individuelle Komplettausstattung und der flexible Mietzeitraum. Dieser reicht von einigen Monaten zur Zwischenmiete bis hin zu mehreren Jahren. Darüber hinaus ist Mr. Lodge im Bereich Immobilienverkauf tätig und hilft Eigentümer, Objekte optimal am Markt zu platzieren. www.mrlodge.de
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      schrieb am 16.11.16 17:27:07
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      16.11.2016 (www.4investors.de) - Die Analysten der Nord LB bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von Patrizia Immobilien. Das Kursziel für den Immobilienwert lag bisher bei 24,00 Euro. In der aktuellen Studie wird es auf 17,00 Euro verringert.
      - See more at: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…

      interessant: auf mögl Reallokationen durch mögliche Rendite Veränderungen an den Anleihemärkten ist bisher noch kein Analyst eingegangen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.16 14:52:08
      Beitrag Nr. 1.365 ()
      Analysierendes Institut: BANKHAUS LAMPE Analyst: Georg Kanders Analysiertes Unternehmen: Patrizia Immobilien Aktieneinstufung neu: gut Aktieneinstufung alt: gut Kursziel neu: 18 Kursziel alt: 25 Währung: EUR Zeitrahmen: 12m

      BANKHAUS LAMPE belässt Patrizia Immobilien auf 'Kaufen' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9092856-bankhaus-l…
      Avatar
      schrieb am 16.11.16 14:06:26
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      In der heutigen Börse Online ist ein ausführliches Interview mit Patrizia-Finanzvorstand Bohn; ich kann das nur allen Investierten und Interessierten ans Herz legen. Es bestätigt meine Ausführungen, das kann ich schon mal verraten, gibt aber auch interessante Einblicke in konkrete Zahlen und Planungen und die (neue) Aufstellung von Patrizia als europaweit agierender Asset-Manager.

      Ein paar Auszüge...

      P. hat 300 Mio. EUR an Cash-Reserven, und BO fragt, weshalb die nicht schnell(er) investiert werden, z.B. als Co-Investments. Der Grund ist, dass P. für seine Kunden auf deren Wunsch hin überwiegend risikoarme Investments tätigt, bei eigenen Beteiligungen (oder auch vollständigen Investments, den sog. "Principal-Investments") aber auf höhere Renditen setzt - 10% Kapitalrendite will man hier nicht unterschreiten. Zuletzt hat man in London und Madrid solche Projekte in Angriff genommen.

      Aktuell hat man 17,7 Milliarden verwaltetes Immobilienvermögen, davon stammen 9 Milliarden von Kunden. 350 Millionen stammen von Patrizia selbst und zwar in Form von Co-Investments und Principal-Investments. P.s Co-Investments können bis 10% Anteil liegen.

      Es wird auch in Zukunft zu gewinntreibenden Verkäufen aus dem Bestand kommen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 23:03:35
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.693.985 von user78 am 14.11.16 23:15:36Das war der deutsche wohnen rebound, der hat der pat1ag ganz gut getan , da gibt auch gleich mal leselektuere vom besten, werthaltigsten deutschen wohnungsbestandhalter:

      Deutsche Wohnen AG: Zwischenergebnis zum 30. September 2016 - Deutsche Wohnen steigert Profitabilität deutlich und hebt Prognose für 2016 erneut an
      DGAP-News: Deutsche Wohnen AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen

      2016-11-15 / 07:02
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Zwischenergebnis zum 30. September 2016
      Deutsche Wohnen steigert Profitabilität deutlich und hebt Prognose für 2016 erneut an

      Anstieg des FFO I um 32 % auf über EUR 300 Mio.
      Aufwertung des Portfolios um mindestens EUR 2,2 Mrd. für 2016 erwartet
      Investitionsprogramm einschließlich Neubau auf EUR 1,5 Mrd. ausgeweitet
      EPRA NAV Prognose auf rund EUR 30 je Aktie für 2016 angehoben
      Frankfurt am Main / Berlin, 15. November 2016. Die Deutsche Wohnen zeigte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 erneut eine starke Performance und erwirtschaftete einen Konzerngewinn von EUR 638,4 Mio. (Vorjahr: EUR 521,7 Mio.). Der FFO I (Funds from Operations, operatives Ergebnis nach laufenden Zinsen und Steuern) hat sich im Vergleich zum Vorjahr um rund 32 % auf EUR 301,4 Mio. erhöht (Vorjahr: EUR 228,7 Mio.). Je Aktie stieg der FFO I um rund 22 % auf EUR 0,89. Der FFO II, der das Verkaufsergebnis berücksichtigt, verbesserte sich um 20 % auf EUR 347,8 Mio. (Vorjahr: EUR 289,5 Mio.) und je Aktie um rund 12 % auf EUR 1,03.

      Der EPRA NAV (unverwässert) erhöhte sich um rund 9 % auf EUR 25,10 je Aktie (31. Dezember 2015: EUR 23,01 je Aktie). Der Verschuldungsgrad des Konzerns (Loan to Value Ratio) belief sich zum Stichtag auf 41,7 % (31. Dezember 2015: 38,0 %).

      Aufwertung unterstreicht anhaltende Marktdynamik

      Die positive Entwicklung des Immobilienportfolios wird durch die anhaltend dynamische Marktentwicklung unterstützt. Philip Grosse, Finanzvorstand der Deutsche Wohnen AG: "Aktuelle Transaktionen, insbesondere im Berliner Wohnungsmarkt, erzielen regelmäßig Preise deutlich oberhalb der Bewertung vergleichbarer Immobilien des Deutsche Wohnen Bestands. Deshalb rechnen wir für das Gesamtjahr 2016 mit einer Neubewertung des Portfolios in Höhe von EUR 2,2 Mrd. Darin enthalten sind EUR 0,7 Mrd., die wir bereits zum Halbjahr vollzogen haben."

      Deutliche Ausweitung des Investitionsprogrammes

      Um die Portfolioqualität des Bestandes weiter zu erhöhen, wurde das bestehende Investitionsprogramm von EUR 0,4 Mrd. auf EUR 1,0 Mrd. ausgeweitet. Bis zum Jahr 2021 plant die Deutsche Wohnen in rund 30.000 Wohnungen mit überdurchschnittlichen Zukunftsperspektiven zu investieren. Zusätzlich wurde ein Nachverdichtungs- und Neubauprogramm in Höhe von knapp EUR 0,5 Mrd. verabschiedet, um die bestehenden Flächenreserven effizient zu nutzen und rund 2.200 Wohnungen innerhalb der nächsten vier Jahre zu schaffen.

      "Berlin steht am Anfang einer glänzenden Entwicklung hin zu einer internationalen Metropole. Dies ist mit großen Herausforderungen verbunden, denen wir uns aktiv stellen. Wir werden daher signifikant in unser Portfolio, insbesondere in Berlin, investieren, um zeitgemäße Wohnungen für die urbane Bevölkerung anzubieten. Im partnerschaftlichen Austausch mit den jeweiligen Kommunen wollen wir dabei Qualitätsstandards in Architektur und Stadtentwicklung setzen. Nicht kurzfristige Renditeziele, sondern nachhaltige Investition und Wertschaffung ist unsere Maxime.", so Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen.

      Deutliche Steigerung der operativen Ergebnisse

      Das Portfolio der Deutsche Wohnen umfasste zum 30. September 2016 rund 160.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit einem Fair Value von ca. EUR 13,5 Mrd. Die durchschnittliche Vertragsmiete im Gesamtbestand belief sich zum 30. September 2016 auf EUR 6,05 je m², bei einem Leerstand von 1,8 %. Auf Like-for-like-Basis erzielte die Deutsche Wohnen in den strategischen Kern- und Wachstumsregionen ein Mietwachstum von 3,2 % gegenüber dem Vorjahr. Der Leerstand verringerte sich von 1,7 % auf 1,5 %.

      Die Vertragsmieten stiegen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 auf EUR 526,1 Mio. (Vorjahr: EUR 473,1 Mio.) und führten zu einem operativen Ergebnis (Net Operating Income - NOI) von EUR 414,6 Mio. (Vorjahr: EUR 360,3 Mio.). Die NOI-Marge erhöhte sich dementsprechend von 76,2 % auf 78,8 %. Das bereinigte EBITDA ohne Verkaufsergebnis hat sich um 19 % auf EUR 405,0 Mio. (Vorjahr: EUR 341,4 Mio.) verbessert. Hierzu trugen neben den gestiegenen Vertragsmieten weitere Effizienzgewinne im operativen Geschäft sowie eine Reduzierung der Verwaltungskosten bei. Die um das Vertriebsergebnis bereinigte EBITDA-Marge ist um knapp 5 Prozentpunkte von 72,2 % auf 77,0 % gestiegen.

      Aus dem Verkauf von 3.605 Einheiten (Vorjahr: 8.430) resultierte ein Verkaufsergebnis von EUR 46,4 Mio. (Vorjahr: EUR 60,8 Mio.). Dabei führte der geringere Anteil an Blockverkäufen zu einem Anstieg der Bruttomarge von durchschnittlich 15 % auf 22 %. Der Bereich Pflege und Betreutes Wohnen konnte bei einer Auslastung von fast 99 % ein Ergebnis von EUR 13,7 Mio. (Vorjahr: EUR 12,0 Mio.) beisteuern.

      Ausblick

      Für das Geschäftsjahr 2016 bekräftigt die Deutsche Wohnen ihre Prognose für den FFO I von mindestens EUR 380 Mio. Dies lässt eine Dividende von rund 73 Cent je Aktie erwarten und somit eine Steigerung von rund 35 % im Vergleich zum Vorjahr. Bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen und ohne Sondereffekte erwartet die Deutsche Wohnen infolge der Neubewertung des Immobilienportfolios einen EPRA NAV von rund EUR 30 je Aktie für 2016. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem 31. Dezember 2015 von rund 30 %. Der LTV wird sich zum Jahresende auf unter 40 % reduzieren.
      Avatar
      schrieb am 14.11.16 23:15:36
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.690.223 von Fozzybaer am 14.11.16 16:05:05uih soviel umsatz, aber die 15,0000000000000000000000000000000001 halten .
      Chartechnisch ist da eine wichtige Unterstuetzung .
      Sehr schoenes Interview des Herrn "sir mike" alias michael c. kissig
      mit juergen Drews unseren schlagerbarden:laugh::laugh:
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