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    Pervez Musharraf on the Daily Show - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.09.06 20:44:35 von
    neuester Beitrag 30.09.06 19:22:36 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.085.104
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      schrieb am 29.09.06 20:44:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Warum gibt es bei uns in Schnarchhausen nichts Vergleichbares?

      http://www.youtube.com/watch?v=PmtgRS10Vvk


      Die Tortur-Tour des Präsidenten
      Von Joachim Hoelzgen

      Der pakistanische Staatschef Pervez Musharraf präsentiert auf einer Werbereise sich selbst und sein neues Buch - mit verblüffenden Enthüllungen über Osama Bin Laden und den Anti-Terror-Krieg. Einige Auftritte grenzten ans Bizarre: Beim US-Komiker Jon Stewart salutierte Musharraf.




      Ein solches Foto hat es noch nie gegeben: Ausgerechnet General Pervez Musharraf, Präsident der gestrengen Islamischen Republik Pakistan, salutiert in einer Satiresendung des US-Fernsehens leibhaftig ins Publikum. Morgen, wenn er nach Islamabad zurückkehrt, wird es für Musharraf nichts zu lachen geben.


      Musharraf salutiert bei Komiker Stewart: "Wo steckt Osama Bin Laden?"


      Denn der ehemalige Chefrichter des Obersten Gerichtshofs, Saiduzzaman Siddiqui, ist der Ansicht, dass Musharraf nun des Amts enthoben werden könne - das aber nicht nur wegen seines Auftritts im TV-Programm "The Daily Show" auf dem Kabelkanal Comedy Central.

      Gemeint ist der Memoirenband mit dem Titel "In the Line of Fire" (deutsch: "In der Schusslinie"), den Musharraf diese Woche in den USA vorstellte - ein Enthüllungsbuch über den Terrorismus im Frontstaat Pakistan, dessen sinistre Akteure und natürlich den Gottseibeiuns des Weltterrors, Osama Bin Laden. "Darf der Präsident Dinge veröffentlichen, die als geheim klassifiziert sind oder gar als Staatsgeheimnise gelten?" All das sei "in höchstem Maße verdächtig", schreibt auch die Tageszeitung "Dawn" gegen den Präsidenten an.

      Osama Bin Laden. Dieser hause in der ostafghanischen Provinz Kunar, heißt es in den Memoiren Musharrafs, einem dichtbewaldeten Gebiet, wo er von Getreuen aus Saudi-Arabien umgeben sei. "Das ist mehr als nur eine Ahnung", bekundete Musharraf vor der Abreise aus New York und gab prompt der Londoner "Times" ein Interview mit dem einschlägigen Titel: "Osama ist noch am Leben."

      Aufbruch nach Paris, Texas

      London war auch die nächste Station auf einer Reise Musharrafs, die in Amerika begann und eigentlich als Besuch bei Präsident George W. Bush vorgesehen war. Doch die Visite legte schnell schillernde und kühne Farben an. Selbst deutsche Cineasten und Anhänger des Regisseurs Wim Wenders hätten sich an dem pakistanischen Militärherrscher erfreuen können.

      Am vorigen Sonntag nämlich begab sich in dem Flecken Paris, Niemandsland im Bundesstaat Texas, Ungewöhnliches. Eine Kavalkade von zwei Dutzend Limousinen fuhr dort vor, begleitet von Geländewagen der State Trooper. Dann entstiegen den Fahrzeugen amerikanische Sicherheitsleute und, zum Erstaunen der Bewohner von Paris, Offiziere aus dem fernen Pakistan. Ihnen folgte: Pervez Musharraf.

      Paris staunte, obwohl der Ort durch den Wenders-Film "Paris, Texas" immerhin schon einmal berühmt wurde - und natürlich auch dank Harry Dean Stanton als heroischem Verlierer und einer zauberhaften Nastassja Kinski in den Hauptrollen.

      Musharraf aber begab sich im kleinen Paris stracks zu einem befreundeten Klinik-Besitzer aus Pakistan, um sich einem Gesundheitscheck zu unterziehen. Den Termin hätte er wohl besser verschoben, weil in Pakistan zur Essenszeit des gleichen Tags fast überall der Strom ausfiel. Wilde Gerüchte machten daraufhin die Runde.

      Musharraf sei bei einer Herzoperation in den USA gestorben, hieß es. Musharraf sei abgesetzt und Opfer eines Gegenputschs des Militärs geworden. Und: Musharraf sei bei einem Attentat getötet worden. Alles nicht wahr, bemühte sich in Islamabad der Informationsminister, Musharraf sei "gesund und wohlauf". Ihm sei "ein exzellenter Gesundheitszustand" bescheinigt worden.

      Kam er wegen Bush oder wegen seines Buchs?

      Weiter ging es nach Washington, und fortan war nur schwer zu unterscheiden, ob der topfite General und Präsident in Personalunion wegen George Bush oder wegen des Starts des Buchknüllers gekommen war. Wohl wegen des Letzteren, denn vor jedem Auftritt von Musharraf wurden neue Details aus dem Buch bekannt. Selbst der US-Präsident schien beim Marketing mitzumachen. "Kauft das Buch, das ist es, was er sagt", meinte Bush auf einer Pressekonferenz mit Musharraf ergeben.

      Musharraf, ehedem Chef der Special Forces in der pakistanischen Armee, wartete zunächst mit der Enthüllung auf, dass Pakistan "in die Steinzeit zurückgebombt" werden sollte - das habe der damalige US-Vizeaußenminister, der bullige Richard Armitage, nach den Anschlägen des 11. September mitgeteilt. Der stritt das zwar ab, aber in Pakistan machte ausgerechnet die Steinzeit-Drohung wenig Wellen. "Das mag daran liegen, dass die arme Mehrheit der Bevölkerung eigentlich noch immer in der Steinzeit lebt", kommentierte in "Dawn" ein Ex-Chefredakteur.

      Die Berater des Verlags Simon & Schuster und Autor Musharraf waren weiterhin dermaßen aktiv, dass im Trommelfeuer der Enthüllungen das Interessanteste regelrecht unterging. So etwa die Behauptung Musharrafs, Osama Bin Laden kommuniziere durch ein Netz mehrerer Kuriere, die Botschaften und Befehle auswendig lernen müssten und nur mündlich weitergeben dürften.

      Und aus dem Rahmen fiel auch Musharrafs Beschreibung von Abdul Qadir Khan, dem Vater der pakistanischen Atombombe, der sich gerade von einer Prostata-Operation erholt. Den beschreibt er als "selbstzentrierten und schroffen Mann, der kein Teamplayer sein konnte". Das Ergebnis laut "In the Line of Fire": Khan verschickte 18 Tonnen atomares Material, darunter Zentrifugen zur Urananreicherung, nach Iran und Libyen.

      Jasmintee und einen Twinkie für den Präsidenten

      Dank solcher Detail-Preisgabe schaffte es Musharraf auf alle wichtigen TV-Kanäle und ließ weitere, durchaus sensationelle Bekundungen folgen. Bei CBS-Moderator Steve Kroft im Nachrichtenmagazin "60 Minutes" erzählte er plötzlich, dass die unteren Chargen in den Streitkräften Pakistans "anfällig für extremistische, terroristische Tendenzen" seien. Und CNN-Mann Wolf Blitzer sagte er im Programm "Situation Room", dass "in Afghanistan alles zusammengebrochen" sei. In der CNN-Sendung "Insight" mit Jonathan Mann schob er dann nach, dass dort ein "people's war" in Gang gekommen sei, ein "Volkskrieg der paschtunischen Bevölkerung" - von immerhin 20 Millionen Menschen, die auf beiden Seiten der Grenze zwischen Afghanistan und Pakistan leben, belehrte Musharraf.

      All das war aber noch nichts im Vergleich zu Musharrafs Auftritt in "The Daily Show", der radikalsatirischen Sendung mit dem stets pseudo-ernsten Moderator Jon Stewart. Der pflegt normalerweise Parodien auf die ideologische Verbohrtheit der Regierung Bush und den Medienbetrieb der USA, wobei Pseudo-Kommentatoren und Pseudo-Korrespondenten die Propaganda und Augenwischerei regulärer Fernsehjournalisten aufs Korn nehmen.

      Stewart trug Musharraf erst einmal pakistanischen Jasmintee und einen "Twinkie", die allamerikanische Cremeschnitte, auf, um den Gast dann mit der ersten Frage in Verlegenheit zu bringen: "Wo steckt Osama Bin Laden?"

      Bush oder Bin Laden? "Beide würden schrecklich verlieren"

      Musharraf zögerte ein wenig und antwortete dann: "Das weiß ich nicht." Doch dann ging er zum satirischen Gegenangriff über: "Wissen Sie, wo er ist? Dann gehen Sie voran, wir folgen Ihnen."

      Stewart sinnierte über Attentatsversuche auf Musharraf, die jedesmal auf einer Brücke in der Armeestadt Rawalpindi geschahen: "Ich würde mir einen anderen Weg zur Arbeit suchen." Und am Ende setzte er den Präsidenten Pakistans in den "Seat of Heat" - eine Neuerung, bei der eine Schlußfrage auf den Gesprächspartner abgefeuert wird, während um den rote Stroboskoplichter wild zucken.

      Stewarts Schlussfrage ging so: "Seien Sie ehrlich: Wer würde eine Wahl in Pakistan gewinnen - George Bush oder Osama Bin Laden?"

      Wie aus der Pistole geschossen gab Musharraf zurück: "Ich glaube, beide würden schrecklich verlieren."

      Die Zuschauer der Show dankten ihm das mit prasselndem Applaus und kreischendem Gelächter.


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,440047,00.html
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 22:16:46
      Beitrag Nr. 2 ()


      In the line of fire, Musharraf shoots himself in the foot
      By Farhan Bokhari, Special to Gulf News




      Prominent leaders often wait till they are out of public life before embarking upon ventures to write their memoirs. In that sense, General Pervez Musharraf, Pakistan's military ruler, has broken from the norm, sharing his experiences of the past five years in his autobiography In the line of Fire a book which is certain to be remembered for reviving controversies and leaving contentious questions central to Pakistan's foreign policy unresolved.

      For many Pakistanis, the choice of a venue for the book launch the prestigious US-based Council for Foreign Relations in New York must also underline the author's yearning for making it primarily a US focused piece of work.

      The title is indeed suggestive of the central theme the Pakistani leader's experiences since the country joined the US-led so called war on terror.

      "Most of the people in fact were against my writing this book at this moment, but like a good military leader, I took the decision against the major part of their advice," said the general as he formally launched the book.

      "I have been chastised by associates for being forthright and overly candid, and this is reflected, I think, even in my writing style," he added in his opening remarks.

      Good reason

      Indeed, if the general's closest advisers urged him to refrain from publicly sharing his views while still in office, they probably had good reason to do so.

      Even before its publication, the sharp disagreement over a key conversation which took place between Pakistan's former intelligence chief, Lieutenant General Mahmoud Ahmad and former US Deputy Secretary of State, Richard Armitage, just hours after the New York terrorist attacks of 2001 shook the foundation of the US establishment.

      The "Stone Age" remarks as the popular reference is now widely known, controversy has been triggered over General Musharraf's claim that Armitage had threatened to bomb Pakistan back to the "Stone Age" if it refused to join the US-led war on terror.

      Armitage has denied making a threat in such a way, opening the door for more controversy on exactly what was exchanged at such a key moment of history which would be long remembered for a trend-setting choice by Pakistan.

      The book is bound to be remembered for its content in neighbouring India had Musharraf not chosen to have devoted an entire chapter to the conflict over the mountainous Kargil region which brought the two countries close to war in summer 1999.

      Indian leaders have publicly shared their past distrust with Musharraf for his role in that conflict at a time when he still was the chief of the Pakistani military, before he seized power in a bloodless coup.

      The references to Kargil are bound to revive old disagreements, just a week after the general met with Indian Prime Minister Manmohan Singh on the sidelines of a summit of the Non-Aligned Movement in Havana, Cuba.

      "I would like to state emphatically that whatever movement has taken place so far in the direction of finding a solution to Kashmir is due considerably to the Kargil conflict," writes Musharraf, only to cause discomfort to those in India and Pakistan who would have liked to see the two countries move beyond their historical disagreements.

      Avid readers of south Asian affairs may also be interested in reading Musharraf's defence of his conduct surrounding the affair of Abdul Qadeer Khan, the former Pakistani nuclear scientist, effectively put under house arrest since 2004 when it was revealed that he traded nuclear knowhow and technology with Iran, Libya and North Korea.

      Too hard to defend

      Critics of the general, of whom there are many, may find much to say not so much just by way of what has gone into the book, but indeed what is left out.

      The Pakistani military's controversial and repeated interventions in the country's political life are just too hard to defend, even by Musharraf who has repeatedly promised to have laid the course for an eventual return to democracy.

      But his choice of continuing in uniform as head of the military as well as the civilian government, only keeps on bringing repeated criticism of Pakistan being as distant from democracy as it was right after the military coup in 1999.

      The immediate impact of the book, however, will be felt much more across political and diplomatic circles within and outside Pakistan, more so than the reaction in literary circles.

      For literary critics, a straight talking military man such as Musharraf presiding over his first publication, has much more to offer by way of revealing facts thus far undocumented in a similar way, than writing an autobiography to be long remembered in times to come.

      If indeed the general's memoirs would have appeared years down the line after he would have left office, the controversies with neighbouring India or indeed Armitage's conduct, perhaps would have noticed much less than how the author of this book is to be sized up in reactions from different countries with an interest in Pakistan's affairs.



      Farhan Bokhari is a Pakistan-based commentator who writes on political and economic matters.

      http://www.gulfnews.com/opinion/columns/world/10070666.html
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 22:23:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 22:26:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 22:28:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.290.572 von Heizkessel am 29.09.06 20:44:35:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Islamisches Panoptikum, live.

      Das kann kein Spielfilm.

      :laugh::laugh::laugh:

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      schrieb am 30.09.06 15:58:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      General Pervez Musharraf (* 11. August 1943 in New Delhi, Indien) ist seit einem unblutigen Putsch 1999 Staatsoberhaupt Pakistans.


      Musharraf mit US-Präsident BushInhaltsverzeichnis [Verbergen]
      1 Werdegang
      2 Krieg und Machtergreifung
      3 Politik und Ansehen
      4 Attentat




      Werdegang [Bearbeiten]
      Musharraf, der 1943 im heutigen Indien geboren wurde, zog 1947 mit seinen Eltern in den westlichen Landesteil, der das heutige Pakistan bildet. Musharraf wurde an der Militärakademie in Ankara ausgebildet. Dort begegnete er der Idee einer laizistischen Militär-Demokratie nach dem Vorbild Atatürks. Musharraf spricht noch immer fließend Türkisch. In zwei Kriegen kämpfte er gegen Indien und stieg auf zum Rang des ersten Generals.


      Krieg und Machtergreifung [Bearbeiten]
      Als Armeegeneralstabschef ergriff er die Macht in einem militärischen Putsch am 12. Oktober 1999 und stellte den Premierminister Nawaz Sharif unter Hausarrest. Am 22. Dezember 1999 besetzte die pakistanische Regierung mit 30.000 Soldaten die Elektrizitätswerke der Nation. Dies half, die militärische Kontrolle über die Wirtschaft zu gewinnen. Am 20. Juni 2001 wurde er formell Präsident Pakistans.


      Politik und Ansehen [Bearbeiten]
      Musharraf wird von westlichen Regierungen als ein gemäßigter Führer angesehen, weil er bereit ist, mit dem Westen zusammenzuarbeiten. Er ist bisher Wirtschaftsreformen gegenüber offen gewesen und bereit, Pakistan zu modernisieren. Er wird als weltlich angesehen, und seine Machtgewinnung war von einer weit verbreiteten Bereinigung extremistischer islamistischer Elemente innerhalb des Militärs und der Sicherheitskräfte gekennzeichnet.

      Nach den Anschlägen des 11. September 2001 in den USA hat Musharraf eng mit dem US-amerikanischen Präsidenten George W. Bush im so genannten Krieg gegen den Terrorismus zusammengearbeitet und gilt seither als einer der engsten Verbündeten der USA im Kampf gegen den Terrorismus, weshalb er im eigenen Land als „Busharraf“ verspottet wird.


      Attentat [Bearbeiten]
      Am 14. Dezember 2003 überlebte General Musharraf ein Attentat, als eine starke Bombe detonierte, nur wenige Minuten nachdem sein hochgradig gesicherter Konvoi eine Brücke in Rawalpindi überquerte. Dies war der dritte Versuch dieser Art während seiner bisher sechsjährigen Amtszeit.

      In der Folgezeit fand im Rahmen der Cricket-Diplomatie eine zaghafte Annäherung an Indien statt.


      Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Pervez_Musharraf“


      wie fast immer, ist die englische version ausführlicher und leuchtet mehr hintergründe aus. die deutsche version begnügt sich mit weniger, wie typisch für unseren horizont.

      http://en.wikipedia.org/wiki/Pervez_Musharraf
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 18:42:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.306.111 von Heizkessel am 30.09.06 15:58:09die deutsche version begnügt sich mit weniger, wie typisch für unseren horizont.

      Wer ist denn unser?
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 19:13:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      unser deutscher horizont eben. wir das land der dichter und denker, das land von hegel und nietzsche, von goethe und ard und zdf, von heine und spiegel. wir sind so großartig, wissen alles, wissen alles besser, und noch besser, und haben den durchblick. die amis sind dumm, und fangen dumme kriege an, und scheitern, weil sie zu dick sind.
      das meine ich mit "unser horizont".
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 19:18:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.307.758 von Heizkessel am 30.09.06 19:13:52Sollen wir uns jetzt den globalintellektuellen Bürgern im Norden Amerikas unterlegen fühlen?
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 19:22:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.307.815 von Graf_Voelsing am 30.09.06 19:18:47ich weiß nicht, ob wir das sollten. offenbar sind wir es, ohne was davon zu merken. jedenfalls bekommen wir keine vergleichbare sendung hin, mit gästen von solchem kaliber. bei schmidt tummeln sich auch nur tita von hardenberg und bastian pastewka, wobei musharraf zeigt, daß er, obwohl im hauptberuf präsident, nebenbei mal eben lustiger sein kann als pastewka.


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