Schwule Fußballer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.10.06 10:48:53 von
neuester Beitrag 06.10.06 01:05:27 von
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Dieses Thema wird von der Presse nie aufgenommen..
Warum ?
Fußball ist ein Männersport und da würde sich ein schwuler Fußballer niemals öffentlich outen bzw. die Presse darf nichts veröffentlichen... irgendwo ist doch der haken...
Schwule Fußballer gibts genug....
der p.lindner (volksmusik) sagte neulich im tv, das er sich seit seinem outing um 40%(!) verschlechtert hat. vom einen auf den anderen tag. für ihn sei das aber trotzdem ok, sagte er. leben kann er sicher immer noch gut.
aber 10 mio oder 6 mio verdienen ist dann doch ein unterschied und das wird nicht jeder in kauf nehmen.
und noch gerade beim fußball, eine der letzen domänen der heteros. da "darf" einfach keiner schwul sein.
Eure Tipps?
Hier ein bericht vom Spiegel von 2004
Homosexualität ist das letzte große Tabu im Fußball. Dabei spielen auch in der Bundesliga etliche homosexuelle Profis. Sie führen ein verzweifeltes Doppelleben zwischen den Ansprüchen einer schwulenfeindlichen Männerbastion und den eigenen Bedürfnissen.
GEFUNDEN IN...
RUND RUND
Das Fußball-
Magazin
RUND ist derzeit in den Testgebieten Nürnberg, Saarland und Bochum zu kaufen.
Weitere Infos gibt es unter dieser Mailadresse.
Seinen richtigen Namen zu nennen, wäre zu gefährlich für ihn. Nennen wir ihn deshalb Enver. Aber seine Geschichte ist wahr, er ist einer der großen Stars in der Fußball-Bundesliga, den Millionen wegen seiner Fähigkeiten am Ball lieben. Den aber Millionen hassen würden, wenn sie wüssten, dass er keine Frauen, sondern Männer liebt.
Enver leidet, seit er sein Geld als Fußballprofi in der Bundesliga verdient. Er ist fremd in einer deutschen Großstadt und fühlt sich allein. Er ist homosexuell und traut sich nicht, mit jemandem darüber zu reden. Denn im Fußball, so viel hat er auch mit seinem schlechten Deutsch verstanden, ist schwul ein übles Schimpfwort, eine der schlimmsten Beleidigungen unter Männern. Um dem Verdacht vorzubeugen, hat er seinen Mitspielern erzählt, dass er sich nach mehreren Jahren von seiner Freundin getrennt habe. Jetzt sei erst einmal der Verein seine Geliebte.
Simone Scardovelli
Fußballer unter der Dusche: Aufwändig konstruierte Doppelidentitäten
Enver lacht gequält. Er hat versucht, nur Fußball zu spielen, wie der Trainer das von ihm verlangt. Aber er spielt besser, wenn er als Mensch zufrieden ist. Eine Zeit lang hat es funktioniert. Er kam zufrieden aus seinem Heimatland zurück und redete sich ein, dass der nächste Urlaub schon bald kommen würde. Aber je länger er hier leben muss, wie ein Kastrierter, der von Männern träumt und mit seinen Mitspielern von Frauen schwärmt, wird er gereizter und unruhiger. Seit wenigen Wochen verkehrt Enver abends in der Schwulenszene - einer unter vielen.
Bis jetzt. Einige kennen ihn schon. Diejenigen, die ihn erkannt haben, schweigen. Was könnte aber passieren, wenn einer redet? Enver hat Angst, dass sein geheimes Leben öffentlich wird. Manchmal hasst er sich dafür, dass er so ist, wie er ist: "Ich bin nur ein verdammter Schwuler. Ein Superstar aus Scheiße." Er schafft es nur noch selten, sich auf seinen Sport zu konzentrieren und ist manchmal so verzweifelt, dass er nicht mehr weiß, wie es weitergehen soll.
"Es gibt immer mehr Menschen, die schwul sind, sicher auch Spieler der Bundesliga" (Arne Friedrich, Nationalspieler von Hertha BSC Berlin)
Enver ist kein Einzelfall unter den Profis der Fußball-Bundesliga. "In einigen deutschen Städten leben homosexuelle Fußballprofis unter ähnlichen Bedingungen. Ihre Angst vor Entdeckung und der Druck müssen enorm sein", weiß die Kulturwissenschaftler Dr. Tatjana Eggeling vom Institut für Kulturanthropologie und europäische Ethnologie in Göttingen. Eggeling habilitiert seit über zwei Jahren über "Homosexualität im Sport" und recherchiert dafür in verschiedenen Ländern. Um der Norm und dem Idealbild des heterosexuellen Sportlers zu genügen, werden von Spitzensportlern und deren Clans mühsam und aufwändig konstruierte Doppelidentitäten mit Frauen und Kindern geschaffen.
Die eigentliche Sexualität wird anonym in der Schwulenszene ausgelebt. "Man muss das sehr private und versteckte homosexuelle Leben und das öffentliche Leben so vereinbaren, dass die Profis den Druck aushalten", weiß Eggeling. Für die Fußballer mit gravierenden Folgen: "Es ist ein sehr hoher Preis, den man bezahlt. Unter den Sportlern existiert als Konsequenz ganz viel Selbstverleugnung und Selbsthass. Um damit halbwegs funktionieren zu können, sind enorme Verdrängungsleistungen notwendig."
Bewusst werden Persönlichkeiten der Spieler gespalten: Neben den echten, die nicht in Erscheinung treten dürfen, agieren die konstruierten, wie sie von Club, Mitspielern und Fans erwartet werden. "Das geht so weit, dass man sich betont heterosexuell verhält und kleidet, um von vornherein jeden Verdacht zu zerstreuen", so die Wissenschaftlerin. So werden schwule Fußballprofis zum Schauspielern gezwungen und zu Vertretern von Werten, die sie aus innerer Überzeugung ablehnen.
"Schwule Spieler muss es geben, aber ich weiß nicht wo" (Jürgen Rollmann, Ex-Profi von Werder Bremen)
Da Fußball und Homosexualität nach wie vor als unvereinbare Gegensätze gelten, gibt es offiziell im deutschen Profifußball keine Schwulen. Kein deutscher Profi hat sich bislang als Homosexueller zu erkennen gegeben, obwohl, statistisch gesehen, mindestens drei schwule Teams in den Bundesligen spielen müssten. Unter der Hand werden einige Namen gehandelt, aber offen möchte keiner damit umgehen. Stattdessen wird weiter Verstecken gespielt und viel Energie darauf verwandt, Fußball als angeblich schwulenfreie Männerzone zu erhalten. "Je bekannter die Profis sind, desto schwieriger wird es, die Fassaden eines solchen Doppellebens aufrechtzuerhalten", glaubt Tatjana Eggeling. Ein erfülltes Leben ist nicht möglich. "Sport ist einer der konservativsten Bereiche unserer Gesellschaft. Der Arbeitersport wurde jahrzehntelang nur von Männern und deren Sichtweise dominiert", erklärt Eggeling. Andere Lebensweisen finden da keinen Platz. "Das Fremde löst besonders viel Angst aus, auch weil Sport ganz nah an der Körperlichkeit dran ist. Dem wird besonders aggressiv und intolerant begegnet."
Warum ?
Fußball ist ein Männersport und da würde sich ein schwuler Fußballer niemals öffentlich outen bzw. die Presse darf nichts veröffentlichen... irgendwo ist doch der haken...
Schwule Fußballer gibts genug....
der p.lindner (volksmusik) sagte neulich im tv, das er sich seit seinem outing um 40%(!) verschlechtert hat. vom einen auf den anderen tag. für ihn sei das aber trotzdem ok, sagte er. leben kann er sicher immer noch gut.
aber 10 mio oder 6 mio verdienen ist dann doch ein unterschied und das wird nicht jeder in kauf nehmen.
und noch gerade beim fußball, eine der letzen domänen der heteros. da "darf" einfach keiner schwul sein.
Eure Tipps?
Hier ein bericht vom Spiegel von 2004
Homosexualität ist das letzte große Tabu im Fußball. Dabei spielen auch in der Bundesliga etliche homosexuelle Profis. Sie führen ein verzweifeltes Doppelleben zwischen den Ansprüchen einer schwulenfeindlichen Männerbastion und den eigenen Bedürfnissen.
GEFUNDEN IN...
RUND RUND
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RUND ist derzeit in den Testgebieten Nürnberg, Saarland und Bochum zu kaufen.
Weitere Infos gibt es unter dieser Mailadresse.
Seinen richtigen Namen zu nennen, wäre zu gefährlich für ihn. Nennen wir ihn deshalb Enver. Aber seine Geschichte ist wahr, er ist einer der großen Stars in der Fußball-Bundesliga, den Millionen wegen seiner Fähigkeiten am Ball lieben. Den aber Millionen hassen würden, wenn sie wüssten, dass er keine Frauen, sondern Männer liebt.
Enver leidet, seit er sein Geld als Fußballprofi in der Bundesliga verdient. Er ist fremd in einer deutschen Großstadt und fühlt sich allein. Er ist homosexuell und traut sich nicht, mit jemandem darüber zu reden. Denn im Fußball, so viel hat er auch mit seinem schlechten Deutsch verstanden, ist schwul ein übles Schimpfwort, eine der schlimmsten Beleidigungen unter Männern. Um dem Verdacht vorzubeugen, hat er seinen Mitspielern erzählt, dass er sich nach mehreren Jahren von seiner Freundin getrennt habe. Jetzt sei erst einmal der Verein seine Geliebte.
Simone Scardovelli
Fußballer unter der Dusche: Aufwändig konstruierte Doppelidentitäten
Enver lacht gequält. Er hat versucht, nur Fußball zu spielen, wie der Trainer das von ihm verlangt. Aber er spielt besser, wenn er als Mensch zufrieden ist. Eine Zeit lang hat es funktioniert. Er kam zufrieden aus seinem Heimatland zurück und redete sich ein, dass der nächste Urlaub schon bald kommen würde. Aber je länger er hier leben muss, wie ein Kastrierter, der von Männern träumt und mit seinen Mitspielern von Frauen schwärmt, wird er gereizter und unruhiger. Seit wenigen Wochen verkehrt Enver abends in der Schwulenszene - einer unter vielen.
Bis jetzt. Einige kennen ihn schon. Diejenigen, die ihn erkannt haben, schweigen. Was könnte aber passieren, wenn einer redet? Enver hat Angst, dass sein geheimes Leben öffentlich wird. Manchmal hasst er sich dafür, dass er so ist, wie er ist: "Ich bin nur ein verdammter Schwuler. Ein Superstar aus Scheiße." Er schafft es nur noch selten, sich auf seinen Sport zu konzentrieren und ist manchmal so verzweifelt, dass er nicht mehr weiß, wie es weitergehen soll.
"Es gibt immer mehr Menschen, die schwul sind, sicher auch Spieler der Bundesliga" (Arne Friedrich, Nationalspieler von Hertha BSC Berlin)
Enver ist kein Einzelfall unter den Profis der Fußball-Bundesliga. "In einigen deutschen Städten leben homosexuelle Fußballprofis unter ähnlichen Bedingungen. Ihre Angst vor Entdeckung und der Druck müssen enorm sein", weiß die Kulturwissenschaftler Dr. Tatjana Eggeling vom Institut für Kulturanthropologie und europäische Ethnologie in Göttingen. Eggeling habilitiert seit über zwei Jahren über "Homosexualität im Sport" und recherchiert dafür in verschiedenen Ländern. Um der Norm und dem Idealbild des heterosexuellen Sportlers zu genügen, werden von Spitzensportlern und deren Clans mühsam und aufwändig konstruierte Doppelidentitäten mit Frauen und Kindern geschaffen.
Die eigentliche Sexualität wird anonym in der Schwulenszene ausgelebt. "Man muss das sehr private und versteckte homosexuelle Leben und das öffentliche Leben so vereinbaren, dass die Profis den Druck aushalten", weiß Eggeling. Für die Fußballer mit gravierenden Folgen: "Es ist ein sehr hoher Preis, den man bezahlt. Unter den Sportlern existiert als Konsequenz ganz viel Selbstverleugnung und Selbsthass. Um damit halbwegs funktionieren zu können, sind enorme Verdrängungsleistungen notwendig."
Bewusst werden Persönlichkeiten der Spieler gespalten: Neben den echten, die nicht in Erscheinung treten dürfen, agieren die konstruierten, wie sie von Club, Mitspielern und Fans erwartet werden. "Das geht so weit, dass man sich betont heterosexuell verhält und kleidet, um von vornherein jeden Verdacht zu zerstreuen", so die Wissenschaftlerin. So werden schwule Fußballprofis zum Schauspielern gezwungen und zu Vertretern von Werten, die sie aus innerer Überzeugung ablehnen.
"Schwule Spieler muss es geben, aber ich weiß nicht wo" (Jürgen Rollmann, Ex-Profi von Werder Bremen)
Da Fußball und Homosexualität nach wie vor als unvereinbare Gegensätze gelten, gibt es offiziell im deutschen Profifußball keine Schwulen. Kein deutscher Profi hat sich bislang als Homosexueller zu erkennen gegeben, obwohl, statistisch gesehen, mindestens drei schwule Teams in den Bundesligen spielen müssten. Unter der Hand werden einige Namen gehandelt, aber offen möchte keiner damit umgehen. Stattdessen wird weiter Verstecken gespielt und viel Energie darauf verwandt, Fußball als angeblich schwulenfreie Männerzone zu erhalten. "Je bekannter die Profis sind, desto schwieriger wird es, die Fassaden eines solchen Doppellebens aufrechtzuerhalten", glaubt Tatjana Eggeling. Ein erfülltes Leben ist nicht möglich. "Sport ist einer der konservativsten Bereiche unserer Gesellschaft. Der Arbeitersport wurde jahrzehntelang nur von Männern und deren Sichtweise dominiert", erklärt Eggeling. Andere Lebensweisen finden da keinen Platz. "Das Fremde löst besonders viel Angst aus, auch weil Sport ganz nah an der Körperlichkeit dran ist. Dem wird besonders aggressiv und intolerant begegnet."
HDer Thorsten Frings ist bestimmt schwul...das letzte Interview nach dem Spiel gegen Barca hat mich überzeug...
Der Hat so nen schwulen tatsch
Jede Wette
Der Hat so nen schwulen tatsch
Jede Wette
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.316.170 von lassmichdoch am 01.10.06 10:48:53Hochwichtiges Thema - muß ich schon sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.317.684 von detektivrockford am 01.10.06 12:44:32Find ich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.316.170 von lassmichdoch am 01.10.06 10:48:53"Schwule Spieler muss es geben, aber ich weiß nicht wo" (Jürgen Rollmann, Ex-Profi von Werder Bremen)
Vielleicht legt der DFB ja endlich mal verbindliche Quoten fest.
Nen taktischen Vorteil bringen die Schwuppen ja: es kommt mehr Druck von hinten
Vielleicht legt der DFB ja endlich mal verbindliche Quoten fest.
Nen taktischen Vorteil bringen die Schwuppen ja: es kommt mehr Druck von hinten
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.318.647 von unlocker am 01.10.06 13:37:30Ich finde das Thema ganz interessant.
Die Medien und Vereine boykottieren dies..... warum????
Die Medien und Vereine boykottieren dies..... warum????
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.318.730 von lassmichdoch am 01.10.06 13:45:43Vielleicht weil die komplette Berichterstattung schon mit Lindner und Pobereit ausgelastet ist?
Jedenfalls sollten die Mannschaftskameraden diese hier umhängen (wegen runterfallen beim duschen und so)
Jedenfalls sollten die Mannschaftskameraden diese hier umhängen (wegen runterfallen beim duschen und so)
Christian Wörns.
Noch ein echter Manndecker...
Noch ein echter Manndecker...
Jetzt weiß ich endlich was DSL heißt.
Ergebnis des Sonntagsspiels:
VfB Pink : Schwuppe 05 1:0
Tore: 72. Rosa von Praunheim
Besonderheiten: Abbruch wegen 175° Wärme
...wo is denn techno?
...und spielt er eigentlich Fußball?
Ergebnis des Sonntagsspiels:
VfB Pink : Schwuppe 05 1:0
Tore: 72. Rosa von Praunheim
Besonderheiten: Abbruch wegen 175° Wärme
...wo is denn techno?
...und spielt er eigentlich Fußball?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.326.435 von Datteljongleur am 01.10.06 19:39:53Hallo Dattel,
hast Du das Bild nachbearbeitet?
Ich glaub das Bild ist nicht echt
wenn doch, guter Fotograf!
Gruß tt
schön gelacht hab ich auch
hast Du das Bild nachbearbeitet?
Ich glaub das Bild ist nicht echt
wenn doch, guter Fotograf!
Gruß tt
schön gelacht hab ich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.316.170 von lassmichdoch am 01.10.06 10:48:53Der Wörns ist so ein kanditat... etwas tuntiges hat der schon ansich
das ist die richtige diskus für die probleme der nation
alle schwule sollten sich outendamit lassmich mehr partner "hätte"wat soll datwieso son TH
alle schwule sollten sich outendamit lassmich mehr partner "hätte"wat soll datwieso son TH
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.333.686 von miristegal am 02.10.06 00:22:24Du bist auch son boykottierer
Warum trauen die sich net sich zu outen
Warum trauen die sich net sich zu outen
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.333.686 von miristegal am 02.10.06 00:22:24alle schwule sollten sich outendamit lassmich mehr partner "hätte"
So, wen haben wir denn nun als Rosa Tuntschen
Frings
Wörns
Wer noch ?
Der Kahn ist ja bekanntlich Hetero
Frings
Wörns
Wer noch ?
Der Kahn ist ja bekanntlich Hetero
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.337.386 von lassmichdoch am 02.10.06 09:41:06Der Möller Andi - mit wem lebt der jetzt zusammen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.337.808 von lump60 am 02.10.06 10:02:26Ne, der ist doch verheiratet gewesen mit seiner Angela...
Jetzt hat er ne andere perle
Jetzt hat er ne andere perle
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.337.846 von lassmichdoch am 02.10.06 10:04:51Die wäre sowieso zu groß für den kleinen Andi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.337.839 von Datteljongleur am 02.10.06 10:04:33Hilfe, ich kotz gleich.
Wenn interessiert es denn, ob ein Fussballer schwul ist. Ist die sexuelle Orientierung heutzutage so wichtig, dass man sie unbedingt heraus posaunen muss.
Mach doch mal am Arbeitsplatz eine Umfrage, und hängt die Ergenisse aus. Das wäre schon eher interessant.
Um doch noch was zum Thema beizutragen:
Wahrscheinlich sind schwule Männer nicht sportlich genug. Die machen doch lieber Mode als sich dreckig.
Bei Frauen sieht das eher anderum aus. Navratilova, Mauresmo die Frauenfussballmannschaften. oh oh oh.
Mach doch mal am Arbeitsplatz eine Umfrage, und hängt die Ergenisse aus. Das wäre schon eher interessant.
Um doch noch was zum Thema beizutragen:
Wahrscheinlich sind schwule Männer nicht sportlich genug. Die machen doch lieber Mode als sich dreckig.
Bei Frauen sieht das eher anderum aus. Navratilova, Mauresmo die Frauenfussballmannschaften. oh oh oh.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.342.050 von diggit am 02.10.06 14:06:27Wahrscheinlich sind schwule Männer nicht sportlich genug.
Aha, und was ist mit den ganzen Balletttänzern???
Aha, und was ist mit den ganzen Balletttänzern???
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.342.198 von Datteljongleur am 02.10.06 14:14:23Zählst du Ballett zum Sport?
Bist du ....... ?
Bist du ....... ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.342.838 von diggit am 02.10.06 14:48:13Naja, vielleicht nicht direkt Sport, aber eine gewisse Beweglichkeit und Kondition sollte man(n) schon besitzen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.342.838 von diggit am 02.10.06 14:48:13Zählst du Ballett zum Sport?
Ich würde Ballett(-tänzern) in Punkto Sportlichkeit nicht zu abwertend gegenüber stehen.
Vor Jahren soll es mal eine Studie über die Leistungsfähigkeit von Sportlern gegeben haben.
Dort wurde die Konditionellen-Fähigkeiten Kraft, Ausdauer, Koordination in diversen Sportarten verglichen.
Boxer und - man höre und staune - Ballettänzer schnitten am besten ab.
Ich würde Ballett(-tänzern) in Punkto Sportlichkeit nicht zu abwertend gegenüber stehen.
Vor Jahren soll es mal eine Studie über die Leistungsfähigkeit von Sportlern gegeben haben.
Dort wurde die Konditionellen-Fähigkeiten Kraft, Ausdauer, Koordination in diversen Sportarten verglichen.
Boxer und - man höre und staune - Ballettänzer schnitten am besten ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.336.667 von lassmichdoch am 02.10.06 09:07:02ich sach nitmehr. ich frage nur: gibst unter den fussballern auch lesben hätte sein können ,wenn man die leichtathelen mit einzieht.
übrigens :
kommt ein detlef zum arzt und sagt:
herr doc - ich habe da ein problem.
der doc - welches?
ich bin schwul.
sätte der doc:
oh mein gott und meine harre sind nicht drei wetterfest -entschuldigung
übrigens :
kommt ein detlef zum arzt und sagt:
herr doc - ich habe da ein problem.
der doc - welches?
ich bin schwul.
sätte der doc:
oh mein gott und meine harre sind nicht drei wetterfest -entschuldigung
untertage arbeiten die männer bekanntlich nackt ( auf den tieferen etagen).nur die gummistiefel han sie an.
da kommt ein detlef als neue und kann kaum es zu fassen.
kommt zu einem , der die löcher bohrt und sagt,
mann haste einen supi popo und sowieso biste ein muskelpaket.
der bormann - geh wech.
Aber darf ich doch dich anfassen?
ja , wenn du es tust , ist die bohrmaschine in deinem ar..
sätte der detlef: aber du hälst dein versprechen.
da kommt ein detlef als neue und kann kaum es zu fassen.
kommt zu einem , der die löcher bohrt und sagt,
mann haste einen supi popo und sowieso biste ein muskelpaket.
der bormann - geh wech.
Aber darf ich doch dich anfassen?
ja , wenn du es tust , ist die bohrmaschine in deinem ar..
sätte der detlef: aber du hälst dein versprechen.
Schwuler Kofferträger am Bahnhof zu einem ausgestiegenen Fahrgast:
S:"Ach biieette, biieette, darf ich Ihren Koffer tragen"
F:"Lassen Sie mich in Ruhe, das schaff ich allein"
S:"Biieette, ich möchte Ihren Koffer tragen"
F:"Ich hab Ihnen doch gesagt, Sie sollen mich in Ruhe lassen"
S:"Ach biieette, ich möcht doch so gern Ihren Koffer tragen"
F:"Ich steck Ihnen gleich meinen Regenschirm in den Ar..."
S:"Ja, aber biieette leicht aufgespannt"
...so, und jetzt sollten wir uns doch wieder über die im Titel genannte Berufsgruppe mokieren
S:"Ach biieette, biieette, darf ich Ihren Koffer tragen"
F:"Lassen Sie mich in Ruhe, das schaff ich allein"
S:"Biieette, ich möchte Ihren Koffer tragen"
F:"Ich hab Ihnen doch gesagt, Sie sollen mich in Ruhe lassen"
S:"Ach biieette, ich möcht doch so gern Ihren Koffer tragen"
F:"Ich steck Ihnen gleich meinen Regenschirm in den Ar..."
S:"Ja, aber biieette leicht aufgespannt"
...so, und jetzt sollten wir uns doch wieder über die im Titel genannte Berufsgruppe mokieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.317.684 von detektivrockford am 01.10.06 12:44:32Volle Zustimmung.
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