Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 1709)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
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Es ist zwar sehr langatmig, der Ordnung halber kommt es aber Gaz herein!
06:30 - 22.01.2019DJ TILP Pressemitteilung: Milliardenklage gegen Deutsche Bank AG wegen Prozessbetrug
Dow Jones hat von EQS/DGAP eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.
DGAP-Media / 2019-01-22 / 06:30
*Pressemitteilung*
*11 Milliarden Euro Klage vor Landgericht Frankfurt am Main gegen Deutsche
Bank AG und Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG wegen Prozessbetrug -
Strafanzeige gegen Verantwortliche der Deutsche Bank AG und Hauck &
Aufhäuser Privatbankiers AG hängt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart*
_Frankfurt am Main/Kirchentellinsfurt_, _22.01.2019_
Die TILP Litigation Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (TILP Litigation) hat vor
dem Landgericht Frankfurt am Main für den Stuttgarter Unternehmer Hafez
Sabet eine Klage gegen die Deutsche Bank AG sowie die Hauck & Aufhäuser
Privatbankiers AG als Gesamtschuldner über mehr als 11 Milliarden Euro
eingereicht. Das Verfahren trägt das Aktenzeichen 2-05 O 440/18, die Klage
wurde den Beklagten soeben zugestellt. Der Kläger wirft den beiden Banken
vor, bei einem manipulierten Grundstücksgeschäft im Jahr 2013 mittels
vorsätzlich sittenwidriger Handlungen gemeinsame Sache zu seinen Lasten
gemacht zu haben. Dies habe der Deutschen Bank AG einen Prozessbetrug gegen
Hafez Sabet in einem von diesem in Stuttgart gegen sie geführten
Schadenersatzprozess ermöglicht und zu dem jetzt vor dem Landgericht (LG)
Frankfurt eingeklagten Schaden geführt.
*Der Stuttgarter Vorprozess*
In Stuttgart hatte Sabet im Jahr 2009 gegen die Deutsche Bank AG (Deutsche
Bank) Schäden aus und im Zusammenhang mit dem im Jahr 2004 eröffneten
Insolvenzverfahren über das Vermögen der Firma M. Sabet & Sons (Firma Sabet)
für sich und die Insolvenzmasse eingeklagt. Die Firma Sabet war damals der
weltweit größte Händler für Orientteppiche und unterhielt daneben ein
Motorenentwicklungsinstitut. In dem Prozess ging es maßgeblich um die
Frage, ob die Deutsche Bank gegenüber der Firma Sabet übersichert war und
dadurch rechtswidrig die Insolvenz verursacht hat. Das Klageverfahren ging
rechtskräftig im Jahr 2015 verloren, die Klagesumme belief sich auf rund 5,9
Milliarden Euro nebst gesetzlichem Verzugszins. Rund 5,6 Milliarden Euro der
Stuttgarter Klageforderung entfielen auf einen durch
Sachverständigengutachten belegten Schaden, der durch die Schließung
des Motoreninstituts zum "Sabet-Motor" entstanden war. "Dieser Motor, dessen
Erfolg sowohl in der Institutserprobung wie auch durch
Sachverständigengutachten nachgewiesen wurde, war zum Zeitpunkt der
Sabet-Insolvenz schon sehr weit entwickelt. Durch Zerschlagung aller
Vermögenswerte der Familie Sabet durch die Insolvenz wurde die Vollendung
der Motorenentwicklung verhindert", erklärt Rechtsanwalt Andreas W. Tilp,
Geschäftsführer der TILP Litigation, die Sabet bereits im Stuttgarter
Prozess vertreten hat, den Milliardenschaden.
Erstmals im Jahr 2018 hatte Sabet Unterlagen erhalten, die den jetzigen
Vorwurf des Prozessbetruges belegen. In der Folge hat Hafez Sabet im Mai
2018, vertreten durch die renommierte Kölner Strafrechtskanzlei Gercke
Wollschläger, Strafanzeige u.a. gegen Verantwortliche der Deutsche Bank AG
sowie der Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG (Hauck & Aufhäuser) erstattet,
die bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart unter dem Aktenzeichen 145 Js 50442
/18 geführt wird. "Nach unserer Rechtsüberzeugung hat die Deutsche Bank den
damaligen Stuttgarter Prozess nur gewonnen, weil sie dort Prozessbetrug
begangen hat, ermöglicht durch Hauck & Aufhäuser", führt Tilp aus. "Wir sind
zuversichtlich, aufgrund der im Jahr 2018 erhaltenen Unterlagen den
Prozessbetrug beweisen zu können", fährt Tilp fort.
*Der streitgegenständliche Prozessbetrug in Stuttgart*
Sabet begründet seinen Vorwurf des Prozessbetruges damit, dass die Deutsche
Bank als Beklagte im Stuttgarter Vorprozess wider besseres Wissen einen
niedrigen Sicherheitenwert zu zwei Sabet-Grundstücken am Stuttgarter
Pragsattel (Maybachstraße und Rheinstahlstraße) behauptet hat. Dem
Wert dieser Grundstücke kam in dem Prozess aber eine zentrale Rolle
hinsichtlich der dort maßgeblichen streitigen Übersicherungsfrage
zu. "Aufgrund der nach unserer Analyse vorgelegenen deutlichen
Übersicherung hätte die Deutsche Bank spätestens im Jahr 2002
Sicherheiten an die Firma Sabet freigeben müssen. Zu deren Insolvenz wäre es
dann gar nicht gekommen", erläutert Rechtsanwalt Tilp. "Statt Sicherheiten
freizugeben, hat die Deutsche Bank jedoch ihrer jahrzehntelangen Kundin M.
Sabet & Sons die Kredite gekündigt und Insolvenzantrag gestellt".
Die Sabet-Grundstücke am Pragsattel waren im Jahr 2001 von der TD Trump
Deutschland AG erworben worden, um darauf den "Trump-Tower" zu bauen. Der
endgültige Verkauf scheiterte nach den Klagevorwürfen dann jedoch daran,
dass die Deutsche Bank die Freigabe der zu ihren Gunsten eingetragenen
Grundschuld verweigert hat. "Diese Verweigerung erfolgte nach unserer
Rechtsüberzeugung zu Unrecht und führte zur Insolvenz der Firma Sabet,
weshalb wir für Sabet vor dem Stuttgarter Land- und Oberlandesgericht
Schadenersatz wegen Vertragsverletzung und vorsätzlich sittenwidriger
Schädigung eingeklagt haben", berichtet Tilp.
Für das Oberlandesgericht Stuttgart kam es in der Übersicherungsfrage
entscheidend auf die Bewertung der Sabet-Grundstücke am Pragsattel an, die
erst während des Stuttgarter Prozesses aus der Insolvenzmasse verkauft
wurden. "Die Deutsche Bank hatte daher im Jahr 2013 ein elementares
Interesse daran, dass die Sabet-Grundstücke aus der Insolvenzmasse zu einem
weit geringerem als dem tatsächlichen Wert veräußert werden", so Tilp.
Tatsächlich kam es dann im August 2013 zu einem Verkauf der
Pragsattel-Grundstücke an die Projektgesellschaften Maybach 1-4 GmbH & Co.
KG (Maybach 1-4) zu einem Preis von 6,7 Millionen Euro. Das
Oberlandesgericht Stuttgart meinte daraufhin in seinem Urteil (Aktenzeichen
9 U 157/13) gegen Hafez Sabet vom Mai 2014, dieser Verkaufspreis belege
einen niedrigen Sicherheitenwert der Pragsattel-Grundstücke in der Insolvenz
insgesamt und verneinte eine Übersicherung der Deutschen Bank.
Nur rund fünf Wochen nach dem endgültigen Eigentumserwerb wurden die
Grundstücke von Maybach 1-4 zu einem Mindestkaufpreis von 16 Millionen Euro
weiterverkauft.
"Die Pragsattel-Grundstücke wurden nach unserer Rechtsüberzeugung massiv
unter Wert verschleudert, um die Stuttgarter Klage unseres Mandanten Hafez
Sabet zu Fall zu bringen und der Insolvenzmasse zu schaden. Die
Verschleuderung erfolgte nach unseren nunmehrigen Erkenntnissen mit Wissen
und Wollen des Insolvenzverwalters Steffen Beck, heute Geschäftsführer der
Pluta Rechtsanwalts GmbH, sowie von Hauck & Aufhäuser und der Deutschen
Bank", empört sich Tilp. "Nach den uns zwischenzeitlich vorliegenden
Unterlagen hatte sich Hauck & Aufhäuser mit der Erwerberin Maybach 1-4 über
eine Treuhandkonstruktion nutznießerisch verbunden und auch die
Grundstücksankaufsfinanzierung sichergestellt", führt Tilp weiter aus.
*Fazit*
Das Fazit von Rechtsanwalt Tilp lautet: "Die Deutsche Bank hat nach unserer
Rechtsüberzeugung in krimineller kollusiver Zusammenarbeit mit Hauck &
Aufhäuser durch Manipulation der Grundstückskaufpreise "nach unten" und
wahrheitswidrigem Prozessvortrag arglistig täuschend in den Berufungsprozess
vor dem OLG Stuttgart eingegriffen. Somit konnte die Deutsche Bank den
Stuttgarter Prozess gewinnen. Wir sind zuversichtlich, dass nunmehr vom
Landgericht Frankfurt Prozessbetrug festgestellt werden wird".
*TILP Litigation Rechtsanwaltsgesellschaft mbH*
Andreas W. Tilp | Rechtsanwalt
Einhornstr. 21 | 72138 Kirchentellinsfurt | Germany
Tel.: +49 7121 90909-0
Fax: +49 7121 90909-81
Mail: medien@tilp.de
www.tilp.de [1]
Pflichtangaben gemäß § 35a GmbHG siehe hier [2].
*TILP Litigation Rechtsanwaltsgesellschaft mbH*
Die Tübinger Kanzlei TILP Litigation Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (TILP
LITIGATION) führt in Deutschland diverse Klageverfahren im
Milliardenbereich, vornehmlich für institutionelle Investoren auf dem Gebiet
des Kapitalmarktrechtes. Sie ist eine Schwesterkanzlei der TILP
Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (TILP). Aktuell vertritt TILP LITIGATION u.a.
die Musterkläger in den KapMuG-Musterverfahren vor dem OLG Celle wegen der
Porsche-Anlegerklagen in Sachen VW-Übernahmeversuch im Jahr 2008 sowie
vor dem OLG Braunschweig wegen der VW-Anlegerklagen in Sachen Dieselgate.
Ende der Pressemitteilung
Emittent/Herausgeber: TILP Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
2019-01-22 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP -
ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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2: https://link.cockpit.eqs.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&u…
(END) Dow Jones Newswires
January 22, 2019 00:30 ET (05:30 GMT)
Eine nicht endende Deutsche-Bank-Qualität!😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.648.465 von Red Shoes (†) am 16.01.19 22:29:57Momentaufnahme:
Horst Szentiks (Red Shoes)
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.670.245 von freddy1989 am 19.01.19 23:03:28 "Und jetzt,ganz neu,die "Panama-Pampers",man,die riechen schon nicht mehr!
...War doch ne ganz nette Woche,warum kann sie sich nicht mal erholen?
...War doch ne ganz nette Woche,warum kann sie sich nicht mal erholen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.667.989 von osiris-x am 19.01.19 11:34:57Deutsche Bank steht für Strafverfahren weltweit und auch Verluste
Glaube 90 % hat der Kurs eingebüßt
https://www.youtube.com/watch?v=SRtoWrT9zEY
Wie soll so eine Bank wieder Geld verdienen können langfristig? und für ihre Aktionäre einen Shareholder Value generieren?
Glaube 90 % hat der Kurs eingebüßt
https://www.youtube.com/watch?v=SRtoWrT9zEY
Wie soll so eine Bank wieder Geld verdienen können langfristig? und für ihre Aktionäre einen Shareholder Value generieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.657.969 von DerStrohmann am 17.01.19 23:34:20
https://youtu.be/3999ZOqzmRw
Viel Spaß dabei und ein schönes Wochenende!
Mit der deutschen Bank kann es nur aufwärts gehen!
Die Landschaft der Banken wird sich dramatisch verändern und die deutsche Bank wird dabei eine Vorreiterrolle einnehmen. Ein bisschen Spaß muss sein. Empfehle daher inzwischen mein Lieblings-Youtube-Video zur Bankenwelt: https://youtu.be/3999ZOqzmRw
Viel Spaß dabei und ein schönes Wochenende!
Die 10 Jährigen Anleihen sind auf 0,265% gestiegen. Vielleicht sind das die ersten Auswirkungen des reduzierten Anleihenankaufs der EZB. Ausserdem ist der Brexit derart in die Hose gegangen dass eine Verschiebung der einzige realistische Ausweg wird. 2019 könnte das Jahr der europäischen Banken werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.648.465 von Red Shoes (†) am 16.01.19 22:29:57Hallo,sachma,hattest Du da nicht irgend eine Trading-Range,oder ist die nicht mehr aktuell,weil die Aktie nun den Abwärts-Trend-Kanal signifikant verlassen hat,also,sorry,ich kenn mich da technisch weniger aus und bin eher faul,mit dem Lineal,also,hat sie nun,oder nicht?
...oder droht das bald,oder soll man jetzt anfangen,trotz der begonnenen Erholung zu traden?
...oder droht das bald,oder soll man jetzt anfangen,trotz der begonnenen Erholung zu traden?
China "Deutsche Banken sind hier willkommen"
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/china-deutsche-banken…
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/china-deutsche-banken…
Die Short Seller werden offenbar nervös. Mal sehen, ob sie sich noch einmal durchsetzen können.
Die Aktie bleibt volatil.
Die Aktie bleibt volatil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.658.014 von plasma12 am 17.01.19 23:50:59 Vergiss nicht,die Ober-Indianer,hängen immer noch in der Coba fett drinn!
Die Coba,hat wohl auch eine menge Italien-Engagements laufen!
Vergleiche einmal den Zeitverlauf dieser Euro-krise,mit ihren Vorgängern,es kam zwar zu ähnlichen Bescheissereien,aber die wurden glaubhafter beseitigt,und der Staat,konnte stets seine Beteiligung mit Gewinn abstoßen,das,hat diesmal nicht mehr funktioniert!
Das,ist auch eines,der Probleme hier,werden die,wenn die DB tatsächlich heiratet aufhören,dem land Schaden zu zu führen,oder schleppen sie die Zukunft unserer Kindeskinder auch noch in ihr Euro-Abenteuer,noch bevor die Glocken verstummen?
...Es wäre etwas dämlich,sie zu erlösen,wenn sie dann weiter machen und wir hätten dann wohl ein ernsteres Problem,sie ihres los,ich dachte,ich hätte mich da schon verständlich ausgedrückt!(dann käme nämlich die KE in Betracht!)
In der jetzigen Lage,werden sie irgendwie besser an marktwirtschaftliche Vernunft gefesselt,und die Fesseln,haben sie sich selbst angelegt,ich vermute letztlich,haben sie auch nett verdient!(Zumindest haben sie sich im Ausland eine Menge Ansehen erschlichen,auf dem Rücken der Bürger)
Fürs Land,ist es auch besser,wenn sie einmal lernen,dass Politik eben kein kindergeburtstag aufm Ponyhof ist,sondern konsequenzen hat.
Das Voll-Versagen,der ganzen Wirtschafts-Politik,findet beim Blick auf den angewandten Stimulus durch niedrig-Zinsen keine Historische Vorlage mehr und auch keine Rechtfertigung,das ist eine Verwüstung!
Die Coba,hat wohl auch eine menge Italien-Engagements laufen!
Vergleiche einmal den Zeitverlauf dieser Euro-krise,mit ihren Vorgängern,es kam zwar zu ähnlichen Bescheissereien,aber die wurden glaubhafter beseitigt,und der Staat,konnte stets seine Beteiligung mit Gewinn abstoßen,das,hat diesmal nicht mehr funktioniert!
Das,ist auch eines,der Probleme hier,werden die,wenn die DB tatsächlich heiratet aufhören,dem land Schaden zu zu führen,oder schleppen sie die Zukunft unserer Kindeskinder auch noch in ihr Euro-Abenteuer,noch bevor die Glocken verstummen?
...Es wäre etwas dämlich,sie zu erlösen,wenn sie dann weiter machen und wir hätten dann wohl ein ernsteres Problem,sie ihres los,ich dachte,ich hätte mich da schon verständlich ausgedrückt!(dann käme nämlich die KE in Betracht!)
In der jetzigen Lage,werden sie irgendwie besser an marktwirtschaftliche Vernunft gefesselt,und die Fesseln,haben sie sich selbst angelegt,ich vermute letztlich,haben sie auch nett verdient!(Zumindest haben sie sich im Ausland eine Menge Ansehen erschlichen,auf dem Rücken der Bürger)
Fürs Land,ist es auch besser,wenn sie einmal lernen,dass Politik eben kein kindergeburtstag aufm Ponyhof ist,sondern konsequenzen hat.
Das Voll-Versagen,der ganzen Wirtschafts-Politik,findet beim Blick auf den angewandten Stimulus durch niedrig-Zinsen keine Historische Vorlage mehr und auch keine Rechtfertigung,das ist eine Verwüstung!
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