Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 1728)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 28.05.24 20:26:59 von
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Die Deutsche Bank steht eben vor einem neuen "All-Time-High".
In USA heute schon bis auf 8,15 Dollar gestiegen und bei 8,05 geschlossen.Am Mittwoch wird es keine Aktien mehr unter 7,00 € geben.Der Einstieg war jetzt einfach zu verlockend
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.522.515 von Feldsalat am 28.12.18 18:30:40Liquidieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.522.515 von Feldsalat am 28.12.18 18:30:40Wie stark,sind deine Nerven,wie lang Dein Anlage-Horizont,wenn es eine längerfristige Sache sein könnte,würde ich von einem Verkauf auf diesem Niveau nun wirklich absehen!
Aber was bald passiert,wird nichts für schwache Nerven,ggf würde ich auf niedrigerem Niveau gerne die Möglichkeit aufrecht erhalten,noch Zukäufe tätigen zu können,womit ich jetzt nicht zwingend zu einem Teil-verkauf raten will,um im Falle einer Verbilligung des kurses wieder einsteigen zu können,ich kenn deine Situation ja nicht,...wäge das selber gut ab,ich glaube an bessere Zeiten hier!
Aber was bald passiert,wird nichts für schwache Nerven,ggf würde ich auf niedrigerem Niveau gerne die Möglichkeit aufrecht erhalten,noch Zukäufe tätigen zu können,womit ich jetzt nicht zwingend zu einem Teil-verkauf raten will,um im Falle einer Verbilligung des kurses wieder einsteigen zu können,ich kenn deine Situation ja nicht,...wäge das selber gut ab,ich glaube an bessere Zeiten hier!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.522.338 von codiman am 28.12.18 17:57:59 Na schön,selbst wenn man "Fehler" unterstellt,darf man letztlich nicht außer Acht lassen,dass selbst "Durch-Wurschteln" eine äußerst wirksame Strategie in diesem Falle sein könnte,wir müssen uns eben nur fragen,wie lange der Gegenspieler noch "Wurschteln" kann,ohne tatsächlich vom Platz gestellt zu werden!
Möglicherweise hinkt auch der Vergleich,weil es sich hier tatsächlich um qualifizierte Fachkräfte handeln könnte,die man erhalten möchte,weil man sich selber eine optimistischere Prognose stellt,für eine eventuelle Zukunft.
Auch für Aktionäre,wäre eine solche Strategie sicherlich besser,weil sie dem Selbsterhalt der Struktur,unter marktwirtschaftlichen Bedingungen eher dient,als der persönliche Erhalt,im Falle einer Inkaufnahme der vollkommenen Vernichtung der Struktur,gepaart,mit den üblichen "Jawoll,ich habs verdient!" Rufen,oder in den niederen Strukturen,mit der sicherlich tröstlichen Aussage,"Naja,für mich hats noch gereicht!",bei ähnlichem Resultat!
...Ich mein,in unserem land hinterfragen zu wenige immer,wem es gedient hat,wenn der Patient zwar klinisch tot ist,aber die Operation gelungen,sofern die Zielsetzung von vorneherein war,"Für mich,muss es noch reichen,ich muss auf jeden Fall vor den Passagieren ins Rettungsboot,unter diesen Bedingungen,bin ich bereit zu führen!"
Sicher,werden wir so ein paar tolle "Wunderkinder" verpassen,die uns alle mal leiten könnten,aber falls eine kaufmännische Grund-Orientierung vorhanden ist,finde ich es ausgesprochen tröstlich,wie bislang fort zu fahren.
Die Regeln,machen halt die anderen,aber wie lange noch,diese Frage,werden wieder andere beantworten,so sehe ich das!
Naja,wer das nun verstanden hat,der kann es im Geiste noch irgendwie putzig steigern,indem er darüber nachdenkt,wie in der oben genannten Operation wohl der heimliche Auftrag gelautet hat,sowas kommt nämlich dann auch automatisch zu Stande,ich kenne sowas schon,ich will sowas nicht!
Möglicherweise hinkt auch der Vergleich,weil es sich hier tatsächlich um qualifizierte Fachkräfte handeln könnte,die man erhalten möchte,weil man sich selber eine optimistischere Prognose stellt,für eine eventuelle Zukunft.
Auch für Aktionäre,wäre eine solche Strategie sicherlich besser,weil sie dem Selbsterhalt der Struktur,unter marktwirtschaftlichen Bedingungen eher dient,als der persönliche Erhalt,im Falle einer Inkaufnahme der vollkommenen Vernichtung der Struktur,gepaart,mit den üblichen "Jawoll,ich habs verdient!" Rufen,oder in den niederen Strukturen,mit der sicherlich tröstlichen Aussage,"Naja,für mich hats noch gereicht!",bei ähnlichem Resultat!
...Ich mein,in unserem land hinterfragen zu wenige immer,wem es gedient hat,wenn der Patient zwar klinisch tot ist,aber die Operation gelungen,sofern die Zielsetzung von vorneherein war,"Für mich,muss es noch reichen,ich muss auf jeden Fall vor den Passagieren ins Rettungsboot,unter diesen Bedingungen,bin ich bereit zu führen!"
Sicher,werden wir so ein paar tolle "Wunderkinder" verpassen,die uns alle mal leiten könnten,aber falls eine kaufmännische Grund-Orientierung vorhanden ist,finde ich es ausgesprochen tröstlich,wie bislang fort zu fahren.
Die Regeln,machen halt die anderen,aber wie lange noch,diese Frage,werden wieder andere beantworten,so sehe ich das!
Naja,wer das nun verstanden hat,der kann es im Geiste noch irgendwie putzig steigern,indem er darüber nachdenkt,wie in der oben genannten Operation wohl der heimliche Auftrag gelautet hat,sowas kommt nämlich dann auch automatisch zu Stande,ich kenne sowas schon,ich will sowas nicht!
Kleine Frage am Rande, habe einige deutsche bank Aktien geerbt. Wie sieht eure Empfehlung aus? Halten oder liquidieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.520.790 von Kampfkater1969 am 28.12.18 13:40:17
Nun hat sie immernoch zuviel und das falsche Personal an Bord , ist noch margenschwächer, hat wichtige Marktanteile verloren und keine Strategie...
Zusammen mit der coba, wäre die Situation nicht besser.
Nein, nicht fusionieren, sondern ganz kleines Micromanagent wäre nötig. Den richtigen Mann hat man gerade geschasst (Cryan), die Softwareexperrtin davongejagt. Nun wurschtelt man weiter ...
Gruß codiman
Gesundschrumpfen ...
Die DB hat 2007 den fatalen Fehler gemacht , dass sie nicht umfangreich Personal - wie der Wettbewerb - abgebaut hat. Ca. 30.000 hätte sie abbauen müssen, stattdessen hat sie - obwohl margenschwach - weiter üppige Boni gezahlt. Nun hat sie immernoch zuviel und das falsche Personal an Bord , ist noch margenschwächer, hat wichtige Marktanteile verloren und keine Strategie...
Zusammen mit der coba, wäre die Situation nicht besser.
Nein, nicht fusionieren, sondern ganz kleines Micromanagent wäre nötig. Den richtigen Mann hat man gerade geschasst (Cryan), die Softwareexperrtin davongejagt. Nun wurschtelt man weiter ...
Gruß codiman
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.520.790 von Kampfkater1969 am 28.12.18 13:40:17 Ich bin leider auch klar dagegen,sieh Dir bitte einmal an,wie oft die anderen genannten Institute in den vergangenen Dekaden bereits vom Staat,oder den Steuerzahlern gerettet wurden,und vor allen Dingen,denk über den Grund nach!
Wie hart eine krise auch kommt,mit der Deutschen Bank,verbleibt ein verlässliches Institut, hier blieben einige unschöne Dinge bislang aus,ein makelloses kaufmännisches Verhalten,dient Handel und Industrie als eine rest-verlässliche Grundlage und schützt eigenständige,notwendige Entscheidungen.
Würde dieses Geschäftsverhalten fallen,brechen alle Dämme!
Zugegeben,mag der Widerstand dagegen die freie Marktwirtschaft stützen und die vorhandenen politischen Ambitionen ,den Gestaltungsraum zu erweitern einschränken,wir erleben aber,dass die Realität selbst,eine gute Grenze gewesen wäre,für solche Bestrebungen.
Das abschreckende Beispiel,welches "Wettbewerber" stets immer wieder gegeben haben,verleiht der Deutschen Bank letztendlich die Existenzberechtigungskarte,selbst,wenn ein eventuelles Fehlverhalten anderer stets hinterher,oder gar schon vor dem Begehen einer Tat,juristisch durch eine vereinbarte Systemrelevantz geschützt wurde.
Es ist wert,sich für den Erhalt,einer Eigenständigeit einzusetzen,auch wenn es im Ausland,oder bei einigen Leuten,die diesem land schweren Schaden zufügen,auf Missbilligung stößt.
Die Bedingungen,die wie ich schon erwähnte,den Banken derzeit auferlegt werden,mögen aberwitzig erscheinen und sie schaden zweifelsfrei dem Land,daher hat keiner,in diesem Spiel irgendetwas zu gewinnen,sollten hier irgendwelche sogenannten "staatsnahen Kräfte" an Einfluss gewinnen.
Unterschiede der Institute,wurden in der Vergangenheit durchaus wahr genommen,und so etwas spricht sich in der Bevölkerung eben durchaus rum,nun lebt damit,viel Spaß!
Die herrschenden,werden sich überlegen müssen,ob ihre Glaubwürdigkeit und Akzeptanz noch gewahrt bleibt,wenn sie auch noch eine solche katastrophe herbei stümpern,das allein,sollte als Schutz reichen!
Ich glaube,es würde überhaupt keine Zersetzungs-Bestrebungen geben,würde die Deutsche Bank als "unbedeutend" wahr genommen werden,danach wäre der weg frei,in die Hölle auf Erden,für uns alle,das sollte uns erspart bleiben!
Wie hart eine krise auch kommt,mit der Deutschen Bank,verbleibt ein verlässliches Institut, hier blieben einige unschöne Dinge bislang aus,ein makelloses kaufmännisches Verhalten,dient Handel und Industrie als eine rest-verlässliche Grundlage und schützt eigenständige,notwendige Entscheidungen.
Würde dieses Geschäftsverhalten fallen,brechen alle Dämme!
Zugegeben,mag der Widerstand dagegen die freie Marktwirtschaft stützen und die vorhandenen politischen Ambitionen ,den Gestaltungsraum zu erweitern einschränken,wir erleben aber,dass die Realität selbst,eine gute Grenze gewesen wäre,für solche Bestrebungen.
Das abschreckende Beispiel,welches "Wettbewerber" stets immer wieder gegeben haben,verleiht der Deutschen Bank letztendlich die Existenzberechtigungskarte,selbst,wenn ein eventuelles Fehlverhalten anderer stets hinterher,oder gar schon vor dem Begehen einer Tat,juristisch durch eine vereinbarte Systemrelevantz geschützt wurde.
Es ist wert,sich für den Erhalt,einer Eigenständigeit einzusetzen,auch wenn es im Ausland,oder bei einigen Leuten,die diesem land schweren Schaden zufügen,auf Missbilligung stößt.
Die Bedingungen,die wie ich schon erwähnte,den Banken derzeit auferlegt werden,mögen aberwitzig erscheinen und sie schaden zweifelsfrei dem Land,daher hat keiner,in diesem Spiel irgendetwas zu gewinnen,sollten hier irgendwelche sogenannten "staatsnahen Kräfte" an Einfluss gewinnen.
Unterschiede der Institute,wurden in der Vergangenheit durchaus wahr genommen,und so etwas spricht sich in der Bevölkerung eben durchaus rum,nun lebt damit,viel Spaß!
Die herrschenden,werden sich überlegen müssen,ob ihre Glaubwürdigkeit und Akzeptanz noch gewahrt bleibt,wenn sie auch noch eine solche katastrophe herbei stümpern,das allein,sollte als Schutz reichen!
Ich glaube,es würde überhaupt keine Zersetzungs-Bestrebungen geben,würde die Deutsche Bank als "unbedeutend" wahr genommen werden,danach wäre der weg frei,in die Hölle auf Erden,für uns alle,das sollte uns erspart bleiben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.518.777 von Blaumeise2016 am 28.12.18 08:57:36
Wie viele Jahre erzählst du das jetzt, Blaumeise2016? Wie viel Geld hast du mit dieser Aktie schon verloren?
Zitat von Blaumeise2016: Jetzt erholen sie sich sogar ein wenig
Wie viele Jahre erzählst du das jetzt, Blaumeise2016? Wie viel Geld hast du mit dieser Aktie schon verloren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.520.835 von Putinowski am 28.12.18 13:50:02Leider, wir brauchen eine funktionierende leistungsfähige Bank
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