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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 1737)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 29.05.24 15:09:51 von
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      Avatar
      schrieb am 26.12.18 23:07:32
      Beitrag Nr. 93.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.510.545 von Eye2 am 26.12.18 21:38:51
      Hallo Jürgen
      danke für das feedback.

      Mit der Argumentation, daß die Diskussion die Menschen überfordert und sie es sowieso nicht ändern können, könnte man auch das allgemeine Wahlreicht nur noch auf die begrenzen, die nicht überfordert sind von der Komplexität der Politik und es ändert sich ja in der Politik sowieso nichts.....

      Allen voran meine ehemalige Schwiegermutter, die Kiesinger gewählt hat, weil er ein so schöner Mann war.

      Die Fakten auf den Tisch zu legen. Gefahren und Chancen offen zu benennen und dann jedem eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu geben; das sind die Grundlagen einer pluralistischen Gesellschaft und der Demokratie.

      Das ist doch momentan auch gesellschaftlich das Problem, daß ausgegrenzt wird, statt die Menschen mitzunehmen. Egal, ob das Zuwanderung, Rente, Miete oder was auch immer ist.

      Das was man selbst fordert muss man auch anderen zugestehen. Und nicht wie der AfD momentan demokratische Rechte (Bundestagsvize) verweigern und ihr noch die Opferrolle gönnen. Politisch muss man sie entlarven, nicht durch Ausgrenzung. Sagt jemand, der die AfD niemals wählen würde, so lange Typen wie Höcke oder Poggen. etwas zu sagen haben. Aber die Menschen, die die AfD gewählt haben, mithin ca. 15% momentan der Wähler. Die muss man ernst nehmen und nicht in die Nazi Ecke stellen.

      Es geht hier nicht um Panikmache und die Diskussion hier in so einem Forum mit den ÖR Rundfunk oder der Tagespresse gleich zu stellen; nun das ist schon Äpfel mit Birnen verglichen.

      Es wird keine Panik entstehen, wenn die Fakten auf den Tisch kommen. Allenfalls könnte der pol. Druck entstehen, zB Eigengeschäfte der Banken in der EU zu verbieten oder endlich eine Transaktionssteuer einzuführen. hatten wir früher alles schon einmal. Hieß da Börsenumsatzsteuer.
      Avatar
      schrieb am 26.12.18 21:40:12
      Beitrag Nr. 93.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.509.876 von KassandraBlonde am 26.12.18 18:53:55Die Welt, wie sie mir gefällt? Siehst Du in meinem Kommentar irgendeine bullische Meinungsäußerung zur DB?
      Du hast das Beispiel mit den Aktienderivaten gebracht, oder die Wiwo, und ich hab dazu was richtiggestellt. Das ist alles.
      Avatar
      schrieb am 26.12.18 21:38:56
      Beitrag Nr. 93.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.509.876 von KassandraBlonde am 26.12.18 18:53:55
      Zitat von KassandraBlonde: Ich sage ja nicht, daß die DB morgen pleite ist. Aber die Gefahr besteht



      wenn diese Gefahr akut bestehen sollte
      dann wäre die Aktie garantiert schon ein Pennystock

      denn an der Börse wird immer das schlechteste Szenarion eingepreisst
      denn Börse überttreibt gerne in die eine oder andere Richtung
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.12.18 21:38:51
      Beitrag Nr. 93.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.509.876 von KassandraBlonde am 26.12.18 18:53:55
      Zitat von KassandraBlonde: .... Was mir fehlt, ist die öffentliche Diskuission, vor allem in den Medien über das Thema und vor allem über die Gefahren, die ein Zusammenbruch der DB mit sich bringen würde.


      Das hier ist eine öffentliche Diskussion und wenn eins evident ist, dann ist es dass das Gejammer und die Untergangsherederei und Nachtreterei die Welt nicht braucht. Daran würde sich auch nichts ändern, wenn sich neben ZDF noch Spiegel und was weiss ich für Medien an der Schwarzmal... äh Diskussion beteiligen würden und sich in vielen Farben ausmalen würde, was denn so alles passieren könnte.

      Nebenbei gefragt, hättest du es 2008/09 auch sinnvoll gefunden, wenn es eine "tiefgreifende Diskussion" über die Garantie-Erklärung der Regierungen für die Bankeinlagen einzustehen" gegeben hätte, und die verbundenen Risiken? Formal sicherlich, praktisch ist es völliger Unsinn, weil es die Menschen überfordert und es sowieso keine andere Wahl gab.

      Meine persönliche Meinung ist einfach. Unabhängig von der deutschen Bank würde das Finanzsystem einen Crash nicht überleben. Da können die Kleinanleger und selbsternannten Volksvertreter hier und anderswo danach schreien wie sie wollen, genau deswegen wird der Crash nicht kommen, im Zweifelsfall werden die Banken mit vollstem Risiko all-in Long gehen weil sie genau wissen, dass sie alles andere nicht überleben. Im übrigen auch die selbstgerechten Schreier nicht, die glauben sie würden in einer Welt ohne Banken und (Finanz-) Strukturen besser dastehen. In so einer Welt gewinnen typischerweise die, die körperlich am brutalsten vorgehen und bei all der lauten Wortwahl hier im Forum: Ihr seid das nicht.

      Grüsse Juergen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.12.18 20:44:58
      Beitrag Nr. 93.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.509.876 von KassandraBlonde am 26.12.18 18:53:55
      Korrektur
      nicht Money- money. gemeint ist natürlich Money Market. sorry

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      schrieb am 26.12.18 18:53:55
      Beitrag Nr. 93.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.509.657 von charliebraun am 26.12.18 17:47:56
      Mache dir die Welt, widdewidde wie sie Dir gefällt
      1. sind hier die Zahlen der DB selbst ein wenig mit Vorsicht zu geniessen. Wie die FAZ ganz richtig schreibt (siehe Link) steigt sogar die Aufsicht hier nicht richtig durch.

      2. Beschreibt das die "Ist-Situation", nicht das Risiko

      3. wird hier von Aktien-Derivaten geschrieben. Was ist mit Foreign Exchange und Money Moneyt?

      4. Spreche ich hier von meiner persönlichen Meinung. Ich maße mir nicht an, hier die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Vielleicht liege ich auch total falsch und die DB erreicht bald wieder ihr all-time-high. Was mir fehlt, ist die öffentliche Diskuission, vor allem in den Medien über das Thema und vor allem über die Gefahren, die ein Zusammenbruch der DB mit sich bringen würde. Du bist anderer Meinung und das ist auch gut so (sonst gäbe es ja keine Gegengewichte gegen meine puts auf die DB, wenn alle short gehen). Also braucht es solche wie Dich unbedingt.......

      5. Menschen, die von sich behaupten, alles besser zu wissen, sind mir suspekt. Ich sage ja nicht, daß die DB morgen pleite ist. Aber die Gefahr besteht und Aufgabe der Regierung, der Presse und der Analysten wäre, darauf aufmerksam zu machen und das Risiko zu quantifizieren. Deshalb ist der Artikel von Egbert Prior hier mal eine rühmliche Ausnahme. Öffentlich diskutiert wird das aber trotzdem nicht. Das kommt mir vor, wie ein anderer rosa Elefant, der im Raume steht und von niemandem bemerkt wird
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      Avatar
      schrieb am 26.12.18 17:47:56
      Beitrag Nr. 93.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.509.591 von KassandraBlonde am 26.12.18 17:26:32
      Zitat von KassandraBlonde: Also, halten wir uns einfach an die Fakten und uns nicht an Begrifflichkeiten fest

      Das hab ich getan. Fakt ist, daß zw. Nennwert und Marktwert ein Riesenunterschied ist.
      Und Du brauchst es mir nicht zu erklären. Ich weiß es anscheinend besser als Du, nichts für ungut.

      Sieh Dir untenstehenden Link an, er enthält die Aufstellung der DB-Derivate Ende 2017
      (Der Wiwo-Artikel ist 2 Jahre alt und enthielt auch eine nicht mehr aktuelle Zahl für die Nennwerte)

      Darin weist die DB einen Gesamtnennwert von 1.323 Mrd € an aktienbasierten Derivaten (Total Equity/index related) aus.
      Die zugehörigen Marktwerte sind 28,2 Mrd € positive Marktwerte und (-)35,7 Mrd € negative Marktwerte, mit einem Nettomarktwert von (minus) -7,53 Mrd €.

      Der negative Nettomarktwert wird die Stammtischrunde hier schon wieder aufschreien lassen, aber es ist völlig normal für einen Emittenten (der mehrheitlich als Stllhalter auftritt), netto einen negativen Marktwert an aktienbasierten Derivaten aufzuweisen.

      https://annualreport.deutsche-bank.com/2017/ar/risk-report/r…
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.12.18 17:26:32
      Beitrag Nr. 93.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.509.414 von charliebraun am 26.12.18 16:46:29
      Last das Wiwo an
      deshalb habe ich diese ja zitiert. 2,5% kann aus meiner Sicht nicht der eigentliche Marktwert sein (setzt man die Summer in Relation), sondern das maximale "Risiko", daß die DB hier trägt. So hat es die WiWo ja auch beschrieben. Also Beispiel , einfach formuliert (nicht daß du mir das dann wieder um die Ohren haust ), man hat von verschiedenen Titeln puts und calls. Das saldiert man und nimmt an, daß der Saldo das Risiko ist. So habe ich das verstanden. So wäre es auch logisch. Das wären also die saldierten Werte zum jetzigen Zeitpunkt.

      In der Praxis passiert im Risikomanagement folgendes. Jeder !!! einzelne Deal wird bewertet. Permanent neu wird der "innere Wert", das damit verbundene Risiko (sowohl für die Bank im Eigengeschäft, als auch indirekt bezüglich der Kunden und dem Betrag für den sie "gut" sind) und die möglichen Fälle bis zum worst case zuzüglich einer laufenden Wahrscheinlichkeitsberechnung für alle möglichen Fälle.

      Hier hat die DB meines Wissens schon keine ausreichend ausgestattete Informatik. Firmen wie IQ Financial Service in London/NY sind hier führend. Das ist ja auch genau das, was in den USA kritisiert wurde. Fehlendes Risikomanagement resultiert eben meist aus nicht valider EDV und der daraus entstehenden fehlenden Datenbasis. Die DB hat hier oft noch hostbasierende Systeme aus dem EDV-Mittelalter. Soweit ich weiß Cobol Systeme und so und dazu nur noch ganz wenige (immer mehr aussterbende, im wahrsten Sinne des Wortes) Mitarbeiter, die sich mit diesen Systemen auskennen. Und wer kann heute noch Cobol programmiere oder Pascal?

      Wenn hier Lücken vorhanden sind, kann gar nicht rechtzeitig auf Krisen reagiert werden, wie z.B von Kunden "frisches Geld" zur Hinterlegung der Deals anfordern. Die Deals im Namen der Kunden sind immer nur zum Teil durch Kundengelder hinterlegt (sonst bräuchten die ja keine Bank), sondern nur eine Plattform.

      Hier wäre auch der Gesetzgeber in der Pflicht, Derivate nur noch für das zuzulassen, für das diese eigentlich mal gedacht waren. Zur Absicherung REALER Geschäfte, nicht zur Spekulation.

      Was bleibt? Nun die Spekulation und das damit verbundene Risiko. 2,5% Risiko ist noch nicht mal hoch bemessen. Fällt mir schwer zu glauben, aber ich nehme das mal so hin. Das ändert aber nichts daran, daß das Risiko einer Spekulation 10x so hoch ist wie der verkraftbare Verlust (ob dieser verkraftbar wäre, dazu schrieb ich ja schon etwas) und fast das 80x fache des Börsenwertes.

      Jetzt wieder zu uns "Normalos". Bekomme ich ohne weitere Sicherheiten, wenn ich ein Vermögen von 100.000€ habe, von der Bank einen Kredit von 7,5 Mio? Wohl eher nicht, es sei denn ich überzeuge den Banker von DER Geschäftsidee des Jahrhunderts, mit der ich ganz schnell den Kredit zurückzahlen kann, weil die Gewinne unendlich sein werden und diese Idee sehe ich bei der DB so jetzt gerade gar nicht.

      Deshalb fasst die Aktie momentan auch keiner nur mit der Beißzange an und keiner will die Bank übernehmen. Dazu kommt, dass nach dem angekündigten Rückzug aus den USA und der Konzentration lt. Sewing auf den Heimatmarkt, niemand bisher wirklich erklären kann, wie die Bank denn auf einem stark umkämpften europäischen und speziell D Markt, denn in Zukunft so richtig Geld verdienen will.

      Also, halten wir uns einfach an die Fakten und uns nicht an Begrifflichkeiten fest
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.12.18 16:46:29
      Beitrag Nr. 93.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.509.324 von KassandraBlonde am 26.12.18 16:25:54
      Zitat von KassandraBlonde: die Marktwerte aller Derivate liegen bei 1019 Milliarden Euro – also bei 2,5 Prozent des Derivatebestandes (von 42.000 Milliarden Euro). Diese 1019 Milliarden bezeichnen das maximale Risiko bei einem Kollateralschaden an Märkten.

      Du hast im Risikomanagement gearbeitet, und kennst trotzdem nicht den Unterschied zw. dem Nennwert eines Derivats und seinem Marktwert? Oder soll ich den Fehler nur der Wiwo anlasten, wo's genau so falsch drinnensteht?
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.12.18 16:25:54
      Beitrag Nr. 93.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.508.454 von osiris-x am 26.12.18 11:23:27
      Im Prinzip richtig
      Das stimmt im Prinzip, aber wie schon bei Radio Eriwan steckt hier der Teufel im Detail.

      Ja, das EK ist gestiegen von 11,1% auf 11,9% = 63,2 MRD €,aber in Summer zurückgegangen. Wichtig ist halt immer 11,9% von was.....

      Relevant aber ist das "harte Eigenkapital" also "CET1". Hier war 2017 ein Rückgang auf 42,7% zu verzeichnen. Dazu kommt, daß die geschätzte verfügbare Verlustabsorptionskapazität (TLAC) betrug am Jahresende 116 Milliarden Euro. Also das, was die Bank "geschätzt" (ja von wem denn wohl???) an Verlusten aus z.B. dem Derivategeschäft oder aus Prozessen oder aus Strafen verkraften könnte

      Quelle: Geschäftsbericht Deutsche Bank

      https://www.db.com/newsroom_news/2017/medien/deutsche-bank-h…

      Nur ist dieser "verkraftbare Verlust" nur theoretisch, denn es müssen ja die Vorgaben bezüglich der Eigenkapitalquote eingehalten werden. Bei mehr als den 116 MRD wäre die Bank (nach eigenen "Schätzungen", denen man natürlich blind vertrauen kann )))) ) wohl pleite.

      Ja, die Derivate müssen gegengerechnet werden, also z.B also Calls und Puts auf den gleichen Titel. Nur sind diese logischerweise nicht deckungsgleich. Weder von der Höhe , noch vom Risiko und verändern sind täglich. Machen wir einfach ein Rechenbeispiel. Wir bekommen einen wirklichen Crash.

      die Marktwerte aller Derivate liegen bei 1019 Milliarden Euro – also bei 2,5 Prozent des Derivatebestandes (von 42.000 Milliarden Euro). Diese 1019 Milliarden bezeichnen das maximale Risiko bei einem Kollateralschaden an Märkten.

      Quelle: https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/deutsche-bank-derivat…

      Also, das effektive Risiko liegt bei 1019 MRD, theoretisch verkraften (unter Aufbietung aller Rücklagen)
      wären aber nur 116, also gut 10% !!! Dazu kommen aber noch versteckte Risiken. Denn viele der Derivatebesitzer haben sich ja Geld geliehen bei der Deutschen Bank. Das wäre also auch mit zusätzlichen Kreditrisiken verbunden (und Sicherheiten müssen erst einmal verwertet werden, wenn sie denn dann noch das wert sind, was sie einmal waren).

      Meine persönliche Meinung: Hier haben wir es mit einer Art "Schneeballsystem" zu tun und wehe, wenn hier Lawinchen kommt. Dann sollten wir alle gehen.

      Jetzt zu den Bilanzen und der Bankenaufsicht: Da verweise ich doch mal auf die "sozialistische Kampfpresse", also auf die FAZ )))). Zugegeben, der Artikel ist 2 J alt, aber ob sich an der Bilanzierung der DB wirklich grundlegend etwas geändert hat? Fragen über Fragen

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/die-bilan…

      Jetzt zu ihrem angeführten Risikomanagement. Gerne erinnere ich daran, daß die DB beim Stresstest in den USA im 2. Schritt durchgefallen ist und eben gerade wegen des miserablem Risikomanagement. Ich selbst habe schon im Risikomanagement einer ausländischen Großbank gearbeitet. Das was die DB sich hier leistet , ist meines Erachtens Harakiri in Reinform.

      "Die Deutsche Bank hat als einziges Institut den zweiten Teil des Stresstests der US-Notenbank nicht bestanden. Die Fed bemängelte, dass der Test erhebliche Schwächen im Krisenmanagement offenbart habe.". Wer sich als Anleger auf das Risikomanagement der DB beruft, dem rufe ich zu "Glück auf"

      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/stresstest-deutsche-ban…

      Ich hoffe, mein Statement lässt die Mär von der Panikmache einfach im Märchenbuchschrank und hat Ihnen ein wenig geholfen
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