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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4342)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 23.05.24 18:33:43 von
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      Avatar
      schrieb am 15.02.12 17:21:38
      Beitrag Nr. 67.047 ()
      Da hat sich zwischenzeitlich mit der Lehman Pleite fundamental auch eine Menge getan. Schaut man auf die Vor-Leeman Gewinne,
      ist der Abschlag heute berechtigt, und dann kam auch noch die Kapitalerhöhung, die den Gewinn verwässerte, und die Zusatzabgabe an den Staat.

      Wenn die deutsche Bank künftig bezogen auf ihr Eigenkapital 15 % EBIT erzielt, dann sind das rd. 9 Milliarden E.
      6 Milliarden E netto sollte drin sein, das wären gut 6 Euro/Aktie netto.
      das ganze mal 8, dann wäre man bei einem Kurs von 48 Euro.
      Also 15 EURO Kursplus sollten innerhalb von zwei Jahren drin sein.
      Ich bin hier mal Optimist.
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 14:11:47
      Beitrag Nr. 67.046 ()
      Na ja, damals als ich die Deutsche um 80 kaufte, war das KGV auch nur so um 10 und die Dividendenrendite um die 4 %. Also schon verdammt gute Werte für einen so grossen Blue Chip. Es gab da in den Jahren davor selten solche Verhältnisse.
      Und doch ist der Kurs so weit weiter abgesunken.

      Wir haben heute, da sind wir uns ja völlig einig, historisch extrem niedrige KGV. Aber wir haben eine historisch wohl einmalig eine so grosse Gefahr Pleite zu gehen, wie es früher undenkbar war.
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      Avatar
      schrieb am 15.02.12 13:26:47
      Beitrag Nr. 67.045 ()
      Vor allem beruhigem mich KGVs unter sieben und Kursbuchverhältnisse unter 0,7.
      Und wenn dann noch Gewinne im Milliardenhöhe einfahren werden,
      dann geht die Welt nicht so schnell unter.

      Vielmehr steht zu erwarten, dass die KGVs und die KBVs sich wieder in nromale Regionen begeben werden, wenn die Panik an den Märkten
      nachlässt.
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 12:42:55
      Beitrag Nr. 67.044 ()
      Solange fundamental keine Katastrophe eintritt, bleibe ich gelassen.
      Geschickt und gewinnträchtig wäre es nätürlich, vor einem Absturz auszusteigen, um dann billig wieder einzusteigen.
      Ich suche noch die passende Glaskugel, die mir verrät, wie tief de jeweilige Absturz dann ausfällt, um optimal wieder einzusteigen.
      Chartechnik kann einem Hinweise geben, aber auch die sind mit Risiko behaftet.
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 10:44:32
      Beitrag Nr. 67.043 ()
      Zitat von Ines43: meistens klappt es ja auch mit dem Vedoppeln, nachdem eine Aktie 50 % einbüßt hat.

      Habe 2008 im dez. drei Aktien gekauft,
      Deutsche Bank, BASF, MAN, die alle auf weniger als die hälfte des ausgangswertes geschrumpft waren und noch tiefer.

      Jede dieser Aktien hat sich dann zwischendurch innerhalb realtiv kurzer Zeit wieder verdoppelt.

      MAN zu 37 gekauft, zu 96 verkauft, BASF zu 25 gekauft heute bei 61 E.
      Deutsche BANK gekauft ZU 25 E, zwischen durch mehr als 50 E wert, heute immer noch mehr wert als 25 E.

      hatte selbst schon Aktien, die zwischendurch auf ein Viertel des Einkaufspreises gesackt sind, diese Aktien zeigen mir heute aber schon wieder Gewinn an.
      z.B. Lang & Schwarz, eine Aktie, bei der ich noch viel mehr erwarte.

      Dumm sieht es aus bei der Baaderbank. Da sitzt einer an der Spitze, der seinen Kaffee gern in möglichst großer Runde trinkt und dies wahrscheinlich den ganzen Vormittag. Da hätte ich wirklich früher verkaufen sollen.


      Das mit der Deutschen auf ber 50 da bin ich jetzt etwas skeptisch, aber 48 haben wir gesehen. Nur es ist immer eine frage des Einstiegs.

      Also ich bin damals, glaube so 2006 / 2007 bei 85 eingestiegen.. und bei 40 wohl erst ausgestiegen.......wäre ich da aber eingestiegen, weil ja der "Anfangskurs sich halbiert hat", dann hätte ich immer noch keine Verdoppelung...

      Und stelle sich einer , ich habe die Deutsche sogar dann für 16,30 gekauft, und dann zu fast dem dreifachen für 46 verkauft.
      Also habe erst 50% Verlust gemacht, undn dann bin ich bei einem drittel der Verlustkurses wieder eingestiege, haben das verdreifacht,,!
      Trotzdem bin ich in der Gesamtbilanz bei der Deutschen eher immer noch im verlust, weil die Kursverluste von über 80 auf unter 40 so imens waren.

      Es sind alles Zahlenspiele und zu bedeuten hat eine Halbierung noch lange nicht, dass eine Verdoppelung jetzt sehr wahrscheinlich ist - kann sich auch nochmals halbieren ........und dann müsste der Kurs schon um 300 % steigen, um den AUsgangswert wieder zu erreichen.
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      schrieb am 15.02.12 10:24:46
      Beitrag Nr. 67.042 ()
      Zitat von mule99:
      Zitat von mule99: including the closure of the fiscal gap of € 325 million euro in 2012


      Und was viele bei dem ganzen Medienrummel um die Staatsanleihen vergessen, es gibt auch noch die griechische Zentralbank, die mittlerweile Stand Dezember Verbindlichkeiten in Höhe von 105 Milliarden Euro angehäuft hat.


      Quelle: SoberLook.com

      Da wird sich die EZB freuen, wenn zusätzlich zu den 40 Milliarden Euro an unvernünftigerweise gekauften griechischen Staatsanleihen diese Target 2 Vebindlichkeiten in Höhe von 105 Milliarden Euro hinzukommen.


      Hut ab, mule, dass ist eine interessante Information.
      Ich frage mich tatsächlich wie man das Griechenlandgewirr entwirren möchte.
      5 Jahre Zwangverwaltung wäre eine Lösung,

      Könnte man in Deutschland auch für folgende Länder einführen:
      NRW
      Bremen
      Berlin
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 10:08:11
      Beitrag Nr. 67.041 ()
      meistens klappt es ja auch mit dem Vedoppeln, nachdem eine Aktie 50 % einbüßt hat.

      Habe 2008 im dez. drei Aktien gekauft,
      Deutsche Bank, BASF, MAN, die alle auf weniger als die hälfte des ausgangswertes geschrumpft waren und noch tiefer.

      Jede dieser Aktien hat sich dann zwischendurch innerhalb realtiv kurzer Zeit wieder verdoppelt.

      MAN zu 37 gekauft, zu 96 verkauft, BASF zu 25 gekauft heute bei 61 E.
      Deutsche BANK gekauft ZU 25 E, zwischen durch mehr als 50 E wert, heute immer noch mehr wert als 25 E.

      hatte selbst schon Aktien, die zwischendurch auf ein Viertel des Einkaufspreises gesackt sind, diese Aktien zeigen mir heute aber schon wieder Gewinn an.
      z.B. Lang & Schwarz, eine Aktie, bei der ich noch viel mehr erwarte.

      Dumm sieht es aus bei der Baaderbank. Da sitzt einer an der Spitze, der seinen Kaffee gern in möglichst großer Runde trinkt und dies wahrscheinlich den ganzen Vormittag. Da hätte ich wirklich früher verkaufen sollen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 01:18:02
      Beitrag Nr. 67.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.751.477 von mule99 am 15.02.12 00:31:34
      Zitat von mule99: including the closure of the fiscal gap of € 325 million euro in 2012


      Und was viele bei dem ganzen Medienrummel um die Staatsanleihen vergessen, es gibt auch noch die griechische Zentralbank, die mittlerweile Stand Dezember Verbindlichkeiten in Höhe von 105 Milliarden Euro angehäuft hat.


      Quelle: SoberLook.com

      Da wird sich die EZB freuen, wenn zusätzlich zu den 40 Milliarden Euro an unvernünftigerweise gekauften griechischen Staatsanleihen diese Target 2 Vebindlichkeiten in Höhe von 105 Milliarden Euro hinzukommen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 00:51:59
      Beitrag Nr. 67.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.751.473 von mule99 am 15.02.12 00:26:54Und noch was sollte man in Bezug auf DB als Verliereraktie klar und deutlich sagen: "Der Dank gebührt Josef Ackermann und Jain!"


      Quelle: FAZ

      Die Aktionäre hatten am Aktienkurs wenig Freude. Gemessen am Börsenwert (Kurs mal Anzahl der Aktien) ist die Deutsche Bank im internationalen Ranking regelrecht abgesackt: Von Rang 14 zu Ackermanns Amtsantritt im Jahr 2002 auf Platz 37 heute.

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/deutsche-b…
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 00:31:34
      Beitrag Nr. 67.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.750.013 von conny220 am 14.02.12 19:12:50Wo kein Wille ist, ist auch KEIN Weg!

      Statement by the President of the Eurogroup

      ... it has appeared that further technical work between Greece and the troika is needed in a number of areas, including the closure of the fiscal gap of € 325 million euro in 2012 and the debt sustainability analysis. Furthermore, I did not yet receive the required political assurances from the leaders of the Greek coalition parties on the implementation of the programme.

      http://www.consilium.europa.eu/uedocs/cms_Data/docs/pressdat…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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