Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7749)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 28.05.24 20:26:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.660 von vanderLaie am 10.06.10 07:36:54Merkst du was hier passiert?
Weltbank hält Staatspleite in Europa für möglich. Als mögliche Kandidaten gelten bei der Weltbank die hoch verschuldeten Eurozonen-Länder Griechenland, Italien, Irland, Spanien und Portugal.
Genau das meine ich doch die ganze Zeit.
Nichts konkretes, alles ist nur möglich, eventuell oder gegebenenfalls.
Dieser Bericht ist kein FAKT, es ist eine Vermutung die vermutlich niemals eintreten wird. Jetzt darfst du dich mal überlegen, weswegen er trotzdem veröffentlicht wird. Und die Leute steigen voll drauf ein.
Weltbank hält Staatspleite in Europa für möglich. Als mögliche Kandidaten gelten bei der Weltbank die hoch verschuldeten Eurozonen-Länder Griechenland, Italien, Irland, Spanien und Portugal.
Genau das meine ich doch die ganze Zeit.
Nichts konkretes, alles ist nur möglich, eventuell oder gegebenenfalls.
Dieser Bericht ist kein FAKT, es ist eine Vermutung die vermutlich niemals eintreten wird. Jetzt darfst du dich mal überlegen, weswegen er trotzdem veröffentlicht wird. Und die Leute steigen voll drauf ein.
Will ja nix sagen, aber die deutsche Bank ist mit -1,57% wieder einmal TOP Verlierer im DAX.
War das nicht irgendwie klar?
War das nicht irgendwie klar?
Weltbank: Staatspleite in Europa möglich
10. 06 2010
Weltbank hält Staatspleite in Europa für möglich. Als mögliche Kandidaten gelten bei der Weltbank die hoch verschuldeten Eurozonen-Länder Griechenland, Italien, Irland, Spanien und Portugal.
Die Weltbank rechnet mit der Möglichkeit, dass ein europäischer Staat seinen Bankrott erklärt. „In der gegenwärtigen Situation ist alles möglich“, sagte Weltbank-Ökonom Andrew Burns gegenüber der Tageszeitung DIE WELT (Donnerstagausgabe). „Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass solch ein Ereignis eintritt“, sagt Burns. „Aber trotzdem müssen wir solch eine Situation durchspielen, um darauf vorbereitet zu sein.“ Als mögliche Kandidaten gelten bei der Weltbank die hoch verschuldeten Eurozonen-Länder Griechenland, Italien, Irland, Spanien und Portugal.
„Die vereinbarten Hilfen und die Pakete genügen, um die betroffenen Länder in den kommenden Jahren mit Liquidität zu versorgen“, sagte Burns gegenüber der Welt. „Ein Bankrott oder eine Umschuldung sind deshalb nicht notwendig. Aber die Höhe der Schulden ist so hoch, dass man sich möglicherweise für einen anderen Weg als eine Restrukturierung der Schulden entscheidet.“ Offenbar hält der Ökonom es für möglich, dass Regierungen sich bewusst für einen Staatsbankrott entscheiden.
Solch ein Zusammenbruch könnte nach Ansicht der Weltbanker Banken in anderen europäischen Ländern ins Schwanken bringen und eine schwere weltweite Krise auslösen: Allein Banken in Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden halten Kreditforderungen gegenüber den fünf hoch verschuldeten Euro-Ländern im Gesamtwert von 1, 4 Billionen Euro in ihren Büchern. In vielen Ländern übersteigen diese Forderungen das Kapital der Banken. Sollte es zu solch einer – unwahrscheinlichen – Krise kommen, erwarten die Weltbanker, dass die globale Wirtschaft 2011 um 3,1 Prozent schrumpft und 2012 noch einmal um 4,1 Prozent.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/5740-weltbank-staa…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/5740-weltbank-staa…
wo würde dann die DB stehen
10. 06 2010
Weltbank hält Staatspleite in Europa für möglich. Als mögliche Kandidaten gelten bei der Weltbank die hoch verschuldeten Eurozonen-Länder Griechenland, Italien, Irland, Spanien und Portugal.
Die Weltbank rechnet mit der Möglichkeit, dass ein europäischer Staat seinen Bankrott erklärt. „In der gegenwärtigen Situation ist alles möglich“, sagte Weltbank-Ökonom Andrew Burns gegenüber der Tageszeitung DIE WELT (Donnerstagausgabe). „Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass solch ein Ereignis eintritt“, sagt Burns. „Aber trotzdem müssen wir solch eine Situation durchspielen, um darauf vorbereitet zu sein.“ Als mögliche Kandidaten gelten bei der Weltbank die hoch verschuldeten Eurozonen-Länder Griechenland, Italien, Irland, Spanien und Portugal.
„Die vereinbarten Hilfen und die Pakete genügen, um die betroffenen Länder in den kommenden Jahren mit Liquidität zu versorgen“, sagte Burns gegenüber der Welt. „Ein Bankrott oder eine Umschuldung sind deshalb nicht notwendig. Aber die Höhe der Schulden ist so hoch, dass man sich möglicherweise für einen anderen Weg als eine Restrukturierung der Schulden entscheidet.“ Offenbar hält der Ökonom es für möglich, dass Regierungen sich bewusst für einen Staatsbankrott entscheiden.
Solch ein Zusammenbruch könnte nach Ansicht der Weltbanker Banken in anderen europäischen Ländern ins Schwanken bringen und eine schwere weltweite Krise auslösen: Allein Banken in Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden halten Kreditforderungen gegenüber den fünf hoch verschuldeten Euro-Ländern im Gesamtwert von 1, 4 Billionen Euro in ihren Büchern. In vielen Ländern übersteigen diese Forderungen das Kapital der Banken. Sollte es zu solch einer – unwahrscheinlichen – Krise kommen, erwarten die Weltbanker, dass die globale Wirtschaft 2011 um 3,1 Prozent schrumpft und 2012 noch einmal um 4,1 Prozent.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/5740-weltbank-staa…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/5740-weltbank-staa…
wo würde dann die DB stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.324 von cagara am 09.06.10 23:19:05Ach, es werden doch permanent weitere Nachrichten ... oder sollte ich besser sagen Enten ... ohne Hand und Fuß konstruiert um weitere Gründe für eine Talfahrt zu liefern.
Du irrst, wie meistens, das Gegenteil ist nämlich der Fall. Bisher wurden Nachrichten konstruiert, die Gründe für den vergangenen Hype geliefert haben. Allmählich setzt sich aber die Erkenntnis durch, dass es gar keinen breiten Aufschwung gibt, sondern vielmehr unser Fiat-System auf das Ende zusteuert.
Vergiss Calls zum jetzigen Zeitpunkt und vermeide Werte, die von Währungsturbulenzen oder Bankenpleiten betroffen oder mitbetroffen sein könnten.
Du siehst doch, dass Du die ganze Zeit daneben liegst, warum machst Du mit dieser "Strategie" immer weiter? Mir scheint, Du bist ein waschechter Masochist... Gruß, B.
Du irrst, wie meistens, das Gegenteil ist nämlich der Fall. Bisher wurden Nachrichten konstruiert, die Gründe für den vergangenen Hype geliefert haben. Allmählich setzt sich aber die Erkenntnis durch, dass es gar keinen breiten Aufschwung gibt, sondern vielmehr unser Fiat-System auf das Ende zusteuert.
Vergiss Calls zum jetzigen Zeitpunkt und vermeide Werte, die von Währungsturbulenzen oder Bankenpleiten betroffen oder mitbetroffen sein könnten.
Du siehst doch, dass Du die ganze Zeit daneben liegst, warum machst Du mit dieser "Strategie" immer weiter? Mir scheint, Du bist ein waschechter Masochist... Gruß, B.
Der Herr der Macht
Anshu Jain
Tastatur kaputt?
Macht nix
Anshu Jain
Tastatur kaputt?
Macht nix
Hallo Mini 64,
welche Aktie meinst du?
Ich habe mich vor Kurzem für einen Stahlkocher entschieden, dort gibt es jetzt aus meiner Sicht als Langfristanleger gute Einstiegschancen.
Viele Grüße
wolfi67
welche Aktie meinst du?
Ich habe mich vor Kurzem für einen Stahlkocher entschieden, dort gibt es jetzt aus meiner Sicht als Langfristanleger gute Einstiegschancen.
Viele Grüße
wolfi67
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.387 von cagara am 09.06.10 23:33:47Warum denkst Du nicht mal über eine andere Firma nach?!
Es gibt auch in diesen Zeiten wunderbare Unternehmen, die eine gute Story haben. Auch diese sind natürlich vom Marktumfeld abhängig, aber es gibt kaum eine wie die DB in diesen Wochen, die auf (fast) alles negativ reagiert.
Seit langer, langer Zeit denke ich zum Beispiel gerade tatsächlich darüber nach 50% meines Geldes für mindestens ein Jahr in eine Aktie zu stecken. Grund ist lediglich die geile Story.
Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob ich das Risiko eingehen soll, da ich mit meiner anderen Strategie eigentlich verdammt gut fahre.
Naja, was ich damit sagen will: Versuch mal ein paar mehr Firmen ins Depot zu nehmen.
Es gibt auch in diesen Zeiten wunderbare Unternehmen, die eine gute Story haben. Auch diese sind natürlich vom Marktumfeld abhängig, aber es gibt kaum eine wie die DB in diesen Wochen, die auf (fast) alles negativ reagiert.
Seit langer, langer Zeit denke ich zum Beispiel gerade tatsächlich darüber nach 50% meines Geldes für mindestens ein Jahr in eine Aktie zu stecken. Grund ist lediglich die geile Story.
Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob ich das Risiko eingehen soll, da ich mit meiner anderen Strategie eigentlich verdammt gut fahre.
Naja, was ich damit sagen will: Versuch mal ein paar mehr Firmen ins Depot zu nehmen.
Will ja nix sagen, aber die DBK stieg offensichtlich 1/8=0.1225 mal so langsam wie der DAX heute.
Wieso fällt sie immer 2x so schnell? Und steigen tut sie nur um den Faktor 0.1225.
Wo sind wir angekommen? Im Bauernstübchen?
Wieso fällt sie immer 2x so schnell? Und steigen tut sie nur um den Faktor 0.1225.
Wo sind wir angekommen? Im Bauernstübchen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.292 von wolfi67 am 09.06.10 23:11:47Schau einfach auf Eisenkarlchen.
Sobald der auf dicke Hose/Raketenkurse macht und Beiträge schreibt, dreht es .
Spaß beiseite. Am erstaunlichsten daran finde ich, wie sehr wir und insbesondere die DB vom DJ abhängig ist. Da zählen keinerlei Zahlen/Fakten, da zählen nur äußere Einflüsse. Ich lauere ja auch auf einen Rutsch nach oben, aber im Moment ist es halt wunderbar mit der DB zu traden. Wenn auch sehr kurz und meist short.
Es schrieb kürzlich einer, dass die DB zum Tradingtitel verkommt. Verkommt finde ich falsch, falsch finde ich lediglich dieses Bewußtsein nicht zu nutzen!
Sobald der auf dicke Hose/Raketenkurse macht und Beiträge schreibt, dreht es .
Spaß beiseite. Am erstaunlichsten daran finde ich, wie sehr wir und insbesondere die DB vom DJ abhängig ist. Da zählen keinerlei Zahlen/Fakten, da zählen nur äußere Einflüsse. Ich lauere ja auch auf einen Rutsch nach oben, aber im Moment ist es halt wunderbar mit der DB zu traden. Wenn auch sehr kurz und meist short.
Es schrieb kürzlich einer, dass die DB zum Tradingtitel verkommt. Verkommt finde ich falsch, falsch finde ich lediglich dieses Bewußtsein nicht zu nutzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.292 von wolfi67 am 09.06.10 23:11:47Ach, es werden doch permanent weitere Nachrichten ... oder sollte ich besser sagen Enten ... ohne Hand und Fuß konstruiert um weitere Gründe für eine Talfahrt zu liefern.
Diese Schlagzeilen sehen meistens so aus, ... man beachte die Konjunktive:
"Eventuell vermutet man dass auch (Bananenrepublik hier eintragen) unter Umständen in Bedrängnis kommen könnte was die Rückzahlung von gegebenenfalls offenen Krediten betrifft."
Ein Witz ;-)
Diese Schlagzeilen sehen meistens so aus, ... man beachte die Konjunktive:
"Eventuell vermutet man dass auch (Bananenrepublik hier eintragen) unter Umständen in Bedrängnis kommen könnte was die Rückzahlung von gegebenenfalls offenen Krediten betrifft."
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