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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9066)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 29.05.24 15:09:51 von
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      Avatar
      schrieb am 06.10.09 09:07:47
      Beitrag Nr. 19.823 ()
      So schwierig kann das mit dem EK einsammeln für die DB nicht sein,sonst hätte sie wohl nicht so viel über die Hybridanleihe aufgenommen. Wenn es überhaupt eine KE geben sollte,was schätzt ihr in welcher Höhe die über die Bühne geht? 10 alte eine neue?
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 08:47:15
      Beitrag Nr. 19.822 ()
      und weiter gehts....

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…

      DB wird ja quasi gezwungen da mitzuspielen....
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 05:58:16
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 00:01:05
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 23:20:12
      Beitrag Nr. 19.819 ()
      Das siehst Du jetzt wieder zu negativ.

      Bei vielen großen Bankfusionen werden oder müssen (aus kartell- oder ordnungspolitischen Gründen, aber auch weil Teile nicht zueinanderpassen)übernommene Teile verkauft werden. So wird es bei Sal. Oppenheim sein und so war es nach meiner Erinnerung auch bei der Commerzbank/Dresdner Bank so.

      Der Vorteil für dne Erwerber ist, dass er eine feste Struktur vor Ort übernehmen kann und diese nicht erst mühsam von außen aufbauen muss. Außerdem steht meist eine dringede Notwendigkeit dahinter,, so dass auch der Preis stimmen dürfte.

      Das Vorbild muss immer W. Buffet sein: Kaufe ein Asset im Wert von 1 Dollar/Euro und zahle 80 Cent (oder weniger, freie Gestaltung, red. Anmerkung).

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      schrieb am 05.10.09 22:39:08
      Beitrag Nr. 19.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.118.878 von Zechpreller am 05.10.09 21:17:39Das ist schon fast wahnsinnig.
      DBK kauft dies, das, jenes, denkt über die Übernahme von zig Banken nach. Sieht schon fast so aus, als wär sie ganz allein als Käufer unterwegs.
      Woher nimmt sie das ganze Kapital?
      Andere desinvestieren, bauen Risiken und damit auch Renditen ab, DBK erhöht sie.

      Klar, das war jetzt übertrieben und zugespitzt formuliert, aber so sieht es für mich aus..

      Als wäre ihre Bilanz nicht groß genug aufgeblasen. Wann trennt sie sich denn selbst von ein oder anderer Sparte? Oder ist sie etwa die einzige Bank, die alles richtig gemacht hat? Wohl kaum.
      Ob es Zweckgesellschaften außerhalb der Bilanz sind oder bilanzierter Schrott, keine Bank ist perfekt.
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 21:17:39
      Beitrag Nr. 19.817 ()
      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE5940GN200…

      wie soll das alles bezahlt werden ??


      ...Die niederländische Regierung setzt auf die Deutsche Bank, um ihre Pläne für eine neue heimische Großbank doch noch verwirklichen zu können.

      Eine Sprecherin des Finanzministeriums bestätigte am Montag Gespräche mit dem Frankfurter Bankenriesen über eine Übernahme von Teilen von ABN Amro....
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 21:15:12
      Beitrag Nr. 19.816 ()
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 21:06:36
      Beitrag Nr. 19.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.117.882 von Research81 am 05.10.09 19:25:56Es sieht nach einer Kapitalerhöhung aus. Und die wird zumindest kurzfristig kursschwächende Effekte haben.

      Als ich das vor ein paar Wochen schon vermutet habe, wurde ich noch belächelt.
      Jetzt rechnet fast jeder damit, offen ist nur noch wann.
      Und die Gretchenfrage ist "Was wird er Kurs draus machen"
      Jetzt schon aufstocken ?
      Q3-Zahlen abwarten ?
      Kirchstreit abwarten ?
      Oppenheim abwarten ?

      Fragen über Fragen....
      Ich persönlich rechne erstmal weiterhin mit pos. Newsflow und gegen Ende des Jahres mit der besagten KE. Bis dorthin weis man auch wie das Gesamtjahr gelaufen ist.
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 19:42:06
      Beitrag Nr. 19.814 ()
      Zu der Diskussion über den Wert von Oppenheim, siehe hier:

      05.10.2009 13:35:08

      ROUNDUP: Deutsche Bank drückt bei Sal. Oppenheim aufs Tempo

      FRANKFURT/LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank treibt den geplanten Einstieg bei der angeschlagenen Privatbank Sal. Oppenheim zügig voran. Die Frankfurter streben laut Finanzkreisen die sofortige Mehrheit bei den Luxemburgern an. "Die Deutsche Bank überspringt den ersten Schritt und geht direkt zum zweiten über", erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX aus den Kreisen. Eigentlich hatte sich der heimische Branchenprimus zunächst mit weniger als 50 Prozent bei Sal. Oppenheim einkaufen und erst später aufstocken wollen, jetzt wird jedoch laut mehrerer mit der Sache vertrauten Personen über eine Beteiligung von bis zu 75 Prozent verhandelt. Auch mehrere Zeitungen hatten über das Ansinnen berichtet.

      Bis Mitte Oktober soll der Vertrag unterschriftsreif sein, die Buchprüfung hatte die Deutsche Bank bereits im vergangenen Monat abgeschlossen und sich zuversichtlich für einen Abschluss gezeigt. Zu den neuen Informationen wollten sich weder Sal. Oppenheim noch die Deutsche Bank äußern. Dreh- und Angelpunkt der Verhandlungen dürfte der Preis sein. Er wird in der Branche auf um die 1,6 Milliarden Euro taxiert, je nachdem wie hoch die Beteiligung letztlich ausfällt. Dass die Deutsche Bank schlussendlich die Komplettübernahme anstrebt, gilt als offenes Geheimnis.

      KÄUFER FÜR INVESTMENTBANKING GESUCHT

      Die Frankfurter haben es auf die Vermögensverwaltung des Traditionshauses mit Kölner Wurzeln abgesehen, um das eigene Geschäft mit reichen Privatkunden anzukurbeln. Sal. Oppenheim gilt hier als eine der feinsten Adressen. Kein Interesse hat die Deutsche Bank dagegen am zweiten Standbein Investmentbanking, ist sie hier doch selbst stark. Derzeit läuft die Suche nach einem Käufer für die Sparte. "Der wahrscheinlichste Kandidat ist Macquarie", sagte eine mit der Sache vertraute Person. Dass der Verkauf an die Australier jedoch noch vor dem Einstieg der Deutschen Bank gelingt, ist nicht zu erwarten.

      Die italienische Mediobanca war zwischenzeitlich als Käufer ausgeschieden. Die Mailänder hatten auch nur einen Teil des Investmentbankings übernehmen wollen. Eine weitere Interessenbekundung liegt Sal. Oppenheim laut Kreisen von der britischen Barclays vor. "Gespräche hat es mit Barclays noch keine gegeben", hieß es jedoch. Diese kämen auch erst in Frage, wenn die Verhandlungen mit Macquarie scheitern sollten. Das "Handelsblatt" hatte indes berichtet, die Briten hätten das Interesse bereits wieder verloren.

      DEUTSCHE BANK GAB KREDIT

      Fehlspekulationen unter anderem beim Handels- und Touristikkonzern Arcandor gepaart mit Belastungen durch die Finanzkrise hatten Sal. Oppenheim in die Verlustzone getrieben. Die Gesellschafter mussten mehrfach Kapital zuschießen. Zu großen Teilen haben sie sich das Geld von der Deutschen Bank geliehen, was in der Branche als eindeutigen Beleg für die Übernahmeambitionen der Frankfurter gesehen wird. Laut Kreisen stehen die Sal.-Oppenheim -Gesellschafter mittlerweile mit 650 Millionen Euro bei der Deutschen Bank in der Kreide. Diese Summe dürfte auf den Kaufpreis angerechnet werden./das/zb
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