Höherer Beitrag zur Rentenversicherung trotz steigender Einnahmen!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.10.06 18:58:42 von
neuester Beitrag 29.10.06 13:55:37 von
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Der Tagesspiegel: Rentenversicherung: Einnahmen steigen im September 2006 um 200 Millionen Euro über Jahresniveau
Mittwoch 11. Oktober 2006, 17:29 Uhr
Berlin (ots) - Die Einnahmen der Rentenversicherungen sind im
letzten Monat deutlich über den Wert des Vorjahres gestiegen. Nach
Informationen des Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe) aus
Versicherungskreisen lagen die Beitragseinnahmen der Versicherer im September um 200 Millionen Euro über dem Wert von September 2005. Diese Steigerung sei allein auf die Zunahme der
sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zurückzuführen, hieß es. Denn erstmals in diesem Jahr werden die Daten im September nicht durch Sondereffekte verzerrt. Sollte sich der positive Trend bis zum Jahresende fortsetzen, sei die Liquidität der Rentenversicherer im nächsten Jahr "ungefährdet".
Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_2790.rss2
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
Mittwoch 11. Oktober 2006, 17:29 Uhr
Berlin (ots) - Die Einnahmen der Rentenversicherungen sind im
letzten Monat deutlich über den Wert des Vorjahres gestiegen. Nach
Informationen des Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe) aus
Versicherungskreisen lagen die Beitragseinnahmen der Versicherer im September um 200 Millionen Euro über dem Wert von September 2005. Diese Steigerung sei allein auf die Zunahme der
sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zurückzuführen, hieß es. Denn erstmals in diesem Jahr werden die Daten im September nicht durch Sondereffekte verzerrt. Sollte sich der positive Trend bis zum Jahresende fortsetzen, sei die Liquidität der Rentenversicherer im nächsten Jahr "ungefährdet".
Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.641.878 von Aktienkrieger am 15.10.06 18:58:42Union hält an höherem Rentenbeitrag trotz besserer Einnahmen fest
Donnerstag 12. Oktober 2006, 13:48 Uhr
Berlin (AP) Obwohl die Einnahmen der Rentenkassen im September wieder gestiegen sind, hält die Union an der geplanten Erhöhung des Rentenbeitrags von 19,5 auf 19,9 Prozent zum Jahreswechsel fest. «Angesichts der Unsicherheiten bei der Gesundheitsreform halte ich das für sinnvoll», sagte Unions-Rentenexperte Peter Weiß (CDU) dem «Handelsblatt» vom Donnerstag.
Ein Aufschlag bei den Krankenkassen würde auch die Rentenversicherung belasten, die den halben Senioren-Beitrag tragen. Außerdem dürfte sich die Finanzlage der Rentenkassen nach bisherigen Prognosen 2008 verschlechtern. «Ich möchte nicht, dass wir dann die 20-Prozent-Marke überschreiten», warnte Weiß.
Schon im ersten Halbjahr hatte die Rentenversicherung nach Mitteilung des Statistischen Bundesamts einen Überschuss von fünf Milliarden Euro verzeichnet. Im September sind die Pflichtbeiträge Berichten zufolge deutlich über den Wert des Vorjahresmonats gestiegen, laut «Handelsblatt» um 2,7 Prozent auf 11,8 Milliarden Euro. Diese Entwicklung sei anders als im ersten Halbjahr nicht mehr durch Sondereffekte, sondern allein auf die Zunahme sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung zurückzuführen.
Mit rund 6,7 Milliarden Euro verfügten die Rentenkassen inzwischen über deutlich höhere Rücklagen als erwartet, berichtete das «Handelsblatt». Die Rentenschätzer hätten im Frühjahr für den September eine Reserve von lediglich 4,9 Milliarden Euro vorhergesagt.
Donnerstag 12. Oktober 2006, 13:48 Uhr
Berlin (AP) Obwohl die Einnahmen der Rentenkassen im September wieder gestiegen sind, hält die Union an der geplanten Erhöhung des Rentenbeitrags von 19,5 auf 19,9 Prozent zum Jahreswechsel fest. «Angesichts der Unsicherheiten bei der Gesundheitsreform halte ich das für sinnvoll», sagte Unions-Rentenexperte Peter Weiß (CDU) dem «Handelsblatt» vom Donnerstag.
Ein Aufschlag bei den Krankenkassen würde auch die Rentenversicherung belasten, die den halben Senioren-Beitrag tragen. Außerdem dürfte sich die Finanzlage der Rentenkassen nach bisherigen Prognosen 2008 verschlechtern. «Ich möchte nicht, dass wir dann die 20-Prozent-Marke überschreiten», warnte Weiß.
Schon im ersten Halbjahr hatte die Rentenversicherung nach Mitteilung des Statistischen Bundesamts einen Überschuss von fünf Milliarden Euro verzeichnet. Im September sind die Pflichtbeiträge Berichten zufolge deutlich über den Wert des Vorjahresmonats gestiegen, laut «Handelsblatt» um 2,7 Prozent auf 11,8 Milliarden Euro. Diese Entwicklung sei anders als im ersten Halbjahr nicht mehr durch Sondereffekte, sondern allein auf die Zunahme sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung zurückzuführen.
Mit rund 6,7 Milliarden Euro verfügten die Rentenkassen inzwischen über deutlich höhere Rücklagen als erwartet, berichtete das «Handelsblatt». Die Rentenschätzer hätten im Frühjahr für den September eine Reserve von lediglich 4,9 Milliarden Euro vorhergesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.641.899 von Aktienkrieger am 15.10.06 18:59:55Sozialversicherung erzielt 8,5 Milliarden Euro Überschuss
Dienstag 10. Oktober 2006, 11:00 Uhr
Wiesbaden (AP) Die gesetzliche Sozialversicherung hat im ersten Halbjahr 2006 einen vorläufigen Überschuss von 8,5 Milliarden Euro erzielt. Grund für den Zuwachs sind vor allem gestiegene Beitragseinnahmen der gesetzlichen Rentenversicherung und der Bundesagentur für Arbeit, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte.
Während die Rentenversicherung von einer Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten profitiere, ergibt sich der Überschuss der Arbeitsagentur nach Angaben der Behörde teilweise aus einer Überschneidung von nachträglich und im Voraus gezahlten Beiträgen.
Weil im Januar zusätzlich zu den regulären Einnahmen nachträglich auch die Beiträge für Dezember 2005 eingezogen worden seien, würden im Jahr 2006 effektiv 13 Monatseinnahmen erzielt, erklärte Peter Hatzmann vom Statistischen Bundesamt auf AP-Nachfrage.
Nach einem Defizit von 3,4 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2005 erzielte die Bundesagentur für Arbeit im ersten Halbjahr diesen Jahres einen Überschuss von 3,3 Milliarden Euro. Die gesetzliche Rentenversicherung verzeichnete nach einem Defizit von 4,3 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum einen Überschuss von fünf Milliarden Euro, wie die Behörde mitteilte.
Die Gesamteinnahmen der Sozialversicherung stiegen in diesem Zeitraum um 6,2 Prozent auf rund 242 Milliarden Euro. Zugleich blieben die Ausgaben mit knapp 234 Milliarden Euro um 0,7 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres war ein Defizit von 7,1 Milliarden Euro verzeichnet worden.
Dienstag 10. Oktober 2006, 11:00 Uhr
Wiesbaden (AP) Die gesetzliche Sozialversicherung hat im ersten Halbjahr 2006 einen vorläufigen Überschuss von 8,5 Milliarden Euro erzielt. Grund für den Zuwachs sind vor allem gestiegene Beitragseinnahmen der gesetzlichen Rentenversicherung und der Bundesagentur für Arbeit, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte.
Während die Rentenversicherung von einer Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten profitiere, ergibt sich der Überschuss der Arbeitsagentur nach Angaben der Behörde teilweise aus einer Überschneidung von nachträglich und im Voraus gezahlten Beiträgen.
Weil im Januar zusätzlich zu den regulären Einnahmen nachträglich auch die Beiträge für Dezember 2005 eingezogen worden seien, würden im Jahr 2006 effektiv 13 Monatseinnahmen erzielt, erklärte Peter Hatzmann vom Statistischen Bundesamt auf AP-Nachfrage.
Nach einem Defizit von 3,4 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2005 erzielte die Bundesagentur für Arbeit im ersten Halbjahr diesen Jahres einen Überschuss von 3,3 Milliarden Euro. Die gesetzliche Rentenversicherung verzeichnete nach einem Defizit von 4,3 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum einen Überschuss von fünf Milliarden Euro, wie die Behörde mitteilte.
Die Gesamteinnahmen der Sozialversicherung stiegen in diesem Zeitraum um 6,2 Prozent auf rund 242 Milliarden Euro. Zugleich blieben die Ausgaben mit knapp 234 Milliarden Euro um 0,7 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres war ein Defizit von 7,1 Milliarden Euro verzeichnet worden.
Nur Leute mit kaputtem Taschenrechner gehen davon aus, einmal Überschuß immer Überschuß.
Die Rentenversicherungskasse war schon immer die Selbstbedienungskasse für unsere Politiker - wenn's in einem Etat eng wurde, hat man sich was von der RV geholt.
Die Politiker wären schön blöd, wenn sie diesen zweiten Steuertopf freiwillig an die Beitragszahler ausschütten.
Die Politiker wären schön blöd, wenn sie diesen zweiten Steuertopf freiwillig an die Beitragszahler ausschütten.
was denkt ihr denn wie das ganze Pack finanziert wird
dieses kranke Gutmenschentum werd wohl leider erst zu spät sein Ende finden
dieses kranke Gutmenschentum werd wohl leider erst zu spät sein Ende finden
Rentenversicherung könnte 2007 mit 19,7 Prozent Beitrag auskommen
Dienstag 24. Oktober 2006, 13:49 Uhr
Berlin (AP) Die Finanzlage der Deutschen Rentenversicherung ist so gut, dass der Beitrag 2007 eigentlich nicht so stark steigen müsste wie geplant. Statt der vorgesehenen Erhöhung von 19,5 auf 19,9 Prozent würden 19,7 Prozent ausreichen, erklärte die Deutsche Rentenversicherung am Dienstag in Berlin. Hintergrund sind unerwartet hohe Beitragseinnahmen.
Der Chef der Rentenversicherung, Herbert Rische, riet der Bundesregierung dennoch, an der im Koalitionsvertrag vereinbarten Erhöhung auf 19,9 Prozent festzuhalten. Sonst könnte in den Jahren 2008 und 2009 das Geld knapp werden und der Beitragssatz auf 20,1 Prozent steigen. Werde im kommenden Jahr etwas mehr erhöht, sei hingegen Stabilität zu erwarten.
Auch die Koalitionsparteien wollen an der vereinbarten Erhöhung festhalten. So sagte Unions-Sozialpolitiker Ralf Brauksiepe, es sei möglich, «dass wir in diesem Jahr mit einem Beitragssatz unter 19,9 Prozent auskommen». Doch 2008 gebe es wieder ein finanzielles Risiko. «Wir halten an unserem Plan fest, 2007 den Beitragssatz auf 19,9 Prozent zu erhöhen», betonte der CDU-Politiker. Wichtig sei, eine verlässliche Marke zu setzen. «Wir setzen auf Stabilität», betonte auch der SPD-Sozialexperte Klaus Brandner.
Dennoch dürfte nun erneut eine Debatte zur Senkung der Lohnnebenkosten einsetzen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte zuletzt betont, dies habe für die Koalition Priorität.
Dienstag 24. Oktober 2006, 13:49 Uhr
Berlin (AP) Die Finanzlage der Deutschen Rentenversicherung ist so gut, dass der Beitrag 2007 eigentlich nicht so stark steigen müsste wie geplant. Statt der vorgesehenen Erhöhung von 19,5 auf 19,9 Prozent würden 19,7 Prozent ausreichen, erklärte die Deutsche Rentenversicherung am Dienstag in Berlin. Hintergrund sind unerwartet hohe Beitragseinnahmen.
Der Chef der Rentenversicherung, Herbert Rische, riet der Bundesregierung dennoch, an der im Koalitionsvertrag vereinbarten Erhöhung auf 19,9 Prozent festzuhalten. Sonst könnte in den Jahren 2008 und 2009 das Geld knapp werden und der Beitragssatz auf 20,1 Prozent steigen. Werde im kommenden Jahr etwas mehr erhöht, sei hingegen Stabilität zu erwarten.
Auch die Koalitionsparteien wollen an der vereinbarten Erhöhung festhalten. So sagte Unions-Sozialpolitiker Ralf Brauksiepe, es sei möglich, «dass wir in diesem Jahr mit einem Beitragssatz unter 19,9 Prozent auskommen». Doch 2008 gebe es wieder ein finanzielles Risiko. «Wir halten an unserem Plan fest, 2007 den Beitragssatz auf 19,9 Prozent zu erhöhen», betonte der CDU-Politiker. Wichtig sei, eine verlässliche Marke zu setzen. «Wir setzen auf Stabilität», betonte auch der SPD-Sozialexperte Klaus Brandner.
Dennoch dürfte nun erneut eine Debatte zur Senkung der Lohnnebenkosten einsetzen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte zuletzt betont, dies habe für die Koalition Priorität.
Grundsätzlich halte ich es für gut wenn eine "kleine" Reserve aufgebaut wird um Schwankungen bei den Beitragseinnahmen/Ausgaben ausgleichen zu können.
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