Muehlhan [Maritime Oberflächen] (Seite 29)
eröffnet am 29.10.06 13:34:43 von
neuester Beitrag 22.04.24 18:51:10 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.540.682 von tofu1 am 07.10.22 19:08:37
Wieso sollten Zinsen ab 1.1. rückwirkend gezahlt werden müssen? Der Kaufvertrag wurde am 24.09. vermeldet und in der Adhoc stand "Es wurde ein Festkaufpreis in Höhe von insgesamt € 58,9 Mio. vereinbart, der bis zum Vollzug der Transaktion mit € 12.000 pro Kalendertag verzinst wird." Von rückwirkend steht da nichts, woher kommt Deine Annahme?
Zitat von tofu1: aber ist es nicht auch eine Spekulation auf eine längere zeitliche Abwicklung. Immerhin gibt es ja die 12 Tsd. Euro Pro Tag seit 1.01.2022. Das sind aktuell bereits 3,6 Mio.
Wieso sollten Zinsen ab 1.1. rückwirkend gezahlt werden müssen? Der Kaufvertrag wurde am 24.09. vermeldet und in der Adhoc stand "Es wurde ein Festkaufpreis in Höhe von insgesamt € 58,9 Mio. vereinbart, der bis zum Vollzug der Transaktion mit € 12.000 pro Kalendertag verzinst wird." Von rückwirkend steht da nichts, woher kommt Deine Annahme?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.540.682 von tofu1 am 07.10.22 19:08:37Also für mich nicht. Die Werte sind da. Und spätestens mit dem GB 2022 wird der Markt das sehen (denke schon früher wenn die Sonderdivi angekündigt wird).
aber ist es nicht auch eine Spekulation auf eine längere zeitliche Abwicklung. Immerhin gibt es ja die 12 Tsd. Euro Pro Tag seit 1.01.2022.
Das sind aktuell bereits 3,6 Mio.
Das sind aktuell bereits 3,6 Mio.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.539.782 von moneymakerzzz am 07.10.22 17:17:27
8 Mio. Darlehen
+6 Mio. Earnout
+ Kaufpreis (58) - Schuldentilgung (28)
+ 4 Mio. Zinsen
+ Immobilie Schottland (0,5)
+ 1 Forderung (vlt. 100k)
+ Russland (Wert 0, evtl. bekommt man noch was dafür + Wert der Sicherungseinbehalte 3,2 Mio.)
+ Mittlerer Osten (Wert 0, aber müsste höher sein durch die Sicherungseinbehalte von 3,9 Mio.)
+ 4,5 Mio. Forderung gegen alte Tochter
+ 18,7 Mio. Cash
+ 2 Mio. an Lizengebühren (Geschätzt)
- 1,1 Mio. Holdingkosten 2022 für Vorstand etc.
- 2,2 Mio. Holdingkosten (wenn die Abwicklung bis 2024 läuft)
- vlt. noch 5 Mio. schulden (wenn überhaupt, gehe davon aus das man die bewusst so gewählt hat die Summe)
Rest an Bilanzposten (Steuern, Veb. LuL etc.) hat alles operativen Character und sollte mitverkauft worden sein.
Komme ich dann auf knapp 3,80 "Cashwert" (da ist dann aber der Wert Russland/naher Osten bei 0 und sollte schon höher liegen, außerdem kann auch sein, das Forderung aus LuL und Verb. aus LuL nochmal paar Mios einbringen saldiert vom Rest) - mit 25% Steuerabschlag also auf 2,85
Sonderdivi sehe ich bei 1,50 Euro.
In Summe also nicht der Burner, aber man hat hier bestimmt Upside bis 3 bis 3,5 Euro (je nachdem wie man was verkauft) - Downside ist nicht unter den 2,85 Euro aus meiner Sicht. Kurs also eher Kaufkurs und für mich eine Art "Tagesgeld" in dem aktuellen Umfeld.
SOTP
Ich gehe von folgendem aus aktuell:8 Mio. Darlehen
+6 Mio. Earnout
+ Kaufpreis (58) - Schuldentilgung (28)
+ 4 Mio. Zinsen
+ Immobilie Schottland (0,5)
+ 1 Forderung (vlt. 100k)
+ Russland (Wert 0, evtl. bekommt man noch was dafür + Wert der Sicherungseinbehalte 3,2 Mio.)
+ Mittlerer Osten (Wert 0, aber müsste höher sein durch die Sicherungseinbehalte von 3,9 Mio.)
+ 4,5 Mio. Forderung gegen alte Tochter
+ 18,7 Mio. Cash
+ 2 Mio. an Lizengebühren (Geschätzt)
- 1,1 Mio. Holdingkosten 2022 für Vorstand etc.
- 2,2 Mio. Holdingkosten (wenn die Abwicklung bis 2024 läuft)
- vlt. noch 5 Mio. schulden (wenn überhaupt, gehe davon aus das man die bewusst so gewählt hat die Summe)
Rest an Bilanzposten (Steuern, Veb. LuL etc.) hat alles operativen Character und sollte mitverkauft worden sein.
Komme ich dann auf knapp 3,80 "Cashwert" (da ist dann aber der Wert Russland/naher Osten bei 0 und sollte schon höher liegen, außerdem kann auch sein, das Forderung aus LuL und Verb. aus LuL nochmal paar Mios einbringen saldiert vom Rest) - mit 25% Steuerabschlag also auf 2,85
Sonderdivi sehe ich bei 1,50 Euro.
In Summe also nicht der Burner, aber man hat hier bestimmt Upside bis 3 bis 3,5 Euro (je nachdem wie man was verkauft) - Downside ist nicht unter den 2,85 Euro aus meiner Sicht. Kurs also eher Kaufkurs und für mich eine Art "Tagesgeld" in dem aktuellen Umfeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.539.383 von straßenköter am 07.10.22 16:14:10
hierher: https://deutscher-aktien-informations-dienst.de/muehlhan-ag-…
die Einladung zur außerordentlichen HV ist onlien seit gestern
Zitat von straßenköter: Ich weiß zwar nicht, woraus Gereon Kruse die Erkenntnis zu den Schulden hat, aber er ist ja in der Reegel recht gut informiert: https://www.boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien-weng-fine-art-muehlhan/
hierher: https://deutscher-aktien-informations-dienst.de/muehlhan-ag-…
die Einladung zur außerordentlichen HV ist onlien seit gestern
Ich weiß zwar nicht, woraus Gereon Kruse die Erkenntnis zu den Schulden hat, aber er ist ja in der Reegel recht gut informiert: https://www.boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien-wen…
Moin,
bei derartigen Transaktion sollten auch die Schulden von den Töchtern übernommen werden. Mir ist nicht klar, was die AG selber überhaupt an Verbindlichkeiten bis auf den Konsortialkredit haben sollte, der wiederum eigentlich nur in den Töchtern (mitverkauft) benötigt wird. Ist doch eine reine Finanz-Holding, die nicht operativ tätig ist. Dort sollten nur Intercompany Forderungen und VB sein, die mit abgelöst werden und vermutlich Pensions RST. Dort ist auch ein Teil der Verwaltung inkl. Vorstand angestellt. Richtigerweise würde das nur der Einzelabschluss der AG verdeutlichen.
Aber nochmal, wenn der Deal nicht deutlich vorteilhaft wäre, hätte die Familie nicht verkauft. Die haben noch andere Beteiligungen etc. Und wenn alles klar wäre, hätten wir auch nicht den deutlichen Abschlag.
bei derartigen Transaktion sollten auch die Schulden von den Töchtern übernommen werden. Mir ist nicht klar, was die AG selber überhaupt an Verbindlichkeiten bis auf den Konsortialkredit haben sollte, der wiederum eigentlich nur in den Töchtern (mitverkauft) benötigt wird. Ist doch eine reine Finanz-Holding, die nicht operativ tätig ist. Dort sollten nur Intercompany Forderungen und VB sein, die mit abgelöst werden und vermutlich Pensions RST. Dort ist auch ein Teil der Verwaltung inkl. Vorstand angestellt. Richtigerweise würde das nur der Einzelabschluss der AG verdeutlichen.
Aber nochmal, wenn der Deal nicht deutlich vorteilhaft wäre, hätte die Familie nicht verkauft. Die haben noch andere Beteiligungen etc. Und wenn alles klar wäre, hätten wir auch nicht den deutlichen Abschlag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.484.653 von BrandonFlauers am 28.09.22 14:20:17
Ein Großteil der Verbindlichkeiten dürfte über den Verkauf der Geselschaften mit verkauft worden sein. Die Verschuldungsdaten aten aus der Konzernbilanz sind ohne weitere Angaben aus der Transaktion bzw. ohne weietre Angaben zu den verkauften Töchtern wenig aussagekräftig. Dazu noch die Minderheitenproblematik. Helfen würde zumindest mal die Höhe der Verbindlichkeiten der AG.
Zitat von BrandonFlauers: Was für mich in der Meldung nicht rauskommt. Was wird unter dem Strich übrig bleiben. Mit Stand 31.12.2021 auf Siete 34/35 des Geschäftsberichts zeigt die Bilanz ca. 56 Mio kurzfristige Schulden und ca. 15 Mio Langfristige Schulden. Zusammen also üer 70 Mio. Operativ habe ich verstanden hat man die wesentlichen Beteiligungen verkauft hat. Es sollten also keine wesentlichen Werte mehr in der AG verbleiben?
Jetzt will man laut Pressemeldung vom 24.9.22: "Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, den nach Rückführung von Finanzverbindlichkeiten verbleibenden Teil des der Gesellschaft zugeflossenen Kaufpreises, sobald und soweit gesetzlich zulässig, an die Aktionäre auszuschütten.
Also man will Schulden tilgen und dann etwas ausschütten. Durch die Höhe der Schulden ist mir überhaupt nihct klar, wie viel dies sein wird. Nach dem Gefühl erscheint mit der Kaufpreis laut Pressemeldung: "Es wurde ein Festkaufpreis in Höhe von insgesamt € 58,9 Mio. vereinbart, der bis zum Vollzug der Transaktion mit € 12.000 pro Kalendertag verzinst wird." eher sehr mager. Der Kurs feiert auch nicht gerade.
Ein Großteil der Verbindlichkeiten dürfte über den Verkauf der Geselschaften mit verkauft worden sein. Die Verschuldungsdaten aten aus der Konzernbilanz sind ohne weitere Angaben aus der Transaktion bzw. ohne weietre Angaben zu den verkauften Töchtern wenig aussagekräftig. Dazu noch die Minderheitenproblematik. Helfen würde zumindest mal die Höhe der Verbindlichkeiten der AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.480.957 von NordishJung am 28.09.22 07:54:42
Jetzt will man laut Pressemeldung vom 24.9.22: "Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, den nach Rückführung von Finanzverbindlichkeiten verbleibenden Teil des der Gesellschaft zugeflossenen Kaufpreises, sobald und soweit gesetzlich zulässig, an die Aktionäre auszuschütten.
Also man will Schulden tilgen und dann etwas ausschütten. Durch die Höhe der Schulden ist mir überhaupt nihct klar, wie viel dies sein wird. Nach dem Gefühl erscheint mit der Kaufpreis laut Pressemeldung: "Es wurde ein Festkaufpreis in Höhe von insgesamt € 58,9 Mio. vereinbart, der bis zum Vollzug der Transaktion mit € 12.000 pro Kalendertag verzinst wird." eher sehr mager. Der Kurs feiert auch nicht gerade.
Was kommt unter dem Strich dabei heraus
Was für mich in der Meldung nicht rauskommt. Was wird unter dem Strich übrig bleiben. Mit Stand 31.12.2021 auf Siete 34/35 des Geschäftsberichts zeigt die Bilanz ca. 56 Mio kurzfristige Schulden und ca. 15 Mio Langfristige Schulden. Zusammen also üer 70 Mio. Operativ habe ich verstanden hat man die wesentlichen Beteiligungen verkauft hat. Es sollten also keine wesentlichen Werte mehr in der AG verbleiben? Jetzt will man laut Pressemeldung vom 24.9.22: "Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, den nach Rückführung von Finanzverbindlichkeiten verbleibenden Teil des der Gesellschaft zugeflossenen Kaufpreises, sobald und soweit gesetzlich zulässig, an die Aktionäre auszuschütten.
Also man will Schulden tilgen und dann etwas ausschütten. Durch die Höhe der Schulden ist mir überhaupt nihct klar, wie viel dies sein wird. Nach dem Gefühl erscheint mit der Kaufpreis laut Pressemeldung: "Es wurde ein Festkaufpreis in Höhe von insgesamt € 58,9 Mio. vereinbart, der bis zum Vollzug der Transaktion mit € 12.000 pro Kalendertag verzinst wird." eher sehr mager. Der Kurs feiert auch nicht gerade.
Guten Morgen,
ich hatte am 1.4.2022 bereits geahnt, dass die Familie Cash sehen möchte. Das sie nun das gesamte Unternehmen zerschlägt, hätte ich nicht erwartet. Ein Armutszeugnis für die junge Genration Greverath jetzt Brandt. Soll wohl kein Produktivvermögen in die nächste Generation gegeben werden....
Ich bin dennoch wieder investiert, weil der Wert deutlich über EUR 3 liegen sollte. Ein schöner Discount zu dem die Aktie jetzt gehandelt wird. Neben dem Verkaufserlöse und der Gesellschafterforderung sind ja weitere Vermögenswerte vorhanden, die verkauft werden.
Und seid Euch sicher, die Familie wäre den Schritt nicht gegangen, wenn nicht ein vernünftiges Ergebnis deutlich oberhalb des aktuellen Aktienkurses rauskommen würde. Die hätten nicht verkauft.
ich hatte am 1.4.2022 bereits geahnt, dass die Familie Cash sehen möchte. Das sie nun das gesamte Unternehmen zerschlägt, hätte ich nicht erwartet. Ein Armutszeugnis für die junge Genration Greverath jetzt Brandt. Soll wohl kein Produktivvermögen in die nächste Generation gegeben werden....
Ich bin dennoch wieder investiert, weil der Wert deutlich über EUR 3 liegen sollte. Ein schöner Discount zu dem die Aktie jetzt gehandelt wird. Neben dem Verkaufserlöse und der Gesellschafterforderung sind ja weitere Vermögenswerte vorhanden, die verkauft werden.
Und seid Euch sicher, die Familie wäre den Schritt nicht gegangen, wenn nicht ein vernünftiges Ergebnis deutlich oberhalb des aktuellen Aktienkurses rauskommen würde. Die hätten nicht verkauft.
19.12.23 · EQS Group AG · Muehlhan |
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15.12.23 · wO Newsflash · Muehlhan |
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