Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15312)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 23.05.24 12:00:02 von
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Zweifler meinen ja die nahende Umkehr des DAX zu prognostizieren und das rasante Anziehen des CoBa-Kurses als wenig persistent zu erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.162.461 von indexhunter am 17.03.10 20:03:12
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.162.315 von katjadoofel38 am 17.03.10 19:49:44pssst.
ups, was seh ich hier? Na wenn das nicht ein schönes W im chart wird?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.160.874 von Steinwollsocke am 17.03.10 17:28:16Nur noch € 1,64. Dann bin ich mit meinem Call im Geld . Nal gespannt ob das klappt. Die Richtung stimmt.
Und sobald der Dax bei 6500 oder 7000 Punkten ist steigen die Investmentfonds mit dem Geld der Kleinanleger viel zu spät in den Markt ein. Der Profi ist seit 3xxx oder 4xxx schon drin. Bei 8000 Punkten verkauft der Profi im ganzen Verband seine Aktien und baut noch massiv gehebelte Short Positionen auf, welche den Abwärtsdruck auf die Kurse noch weiter verstärken.
Der Profi kassiert doppelt, der dumme Kleinanleger verliert mal wieder doppelt. Aufschwung verpasst, Abschwung mitgenommen.
Das Spiel beginnt wieder von Vorne...
Der Profi kassiert doppelt, der dumme Kleinanleger verliert mal wieder doppelt. Aufschwung verpasst, Abschwung mitgenommen.
Das Spiel beginnt wieder von Vorne...
Kommt mir sehr bekannt vor das Verhalten der Institutionellen und Profi Analysten.
Erst mal still und heimlich im Markt sein und nicht über den Kursanstieg sprechen bzw. immer die schlechten Seiten der Wirtschaft und die Probleme und Risiken etc. aufzeigen, nach dem das Geld dann bereits gemacht ist hört der kleine Anleger von der tollen Börse im Radio auf SWR 3, in der Tageszeitung oder bei der Tagesschau um 20.00 Uhr auf ARD.
Erst mal still und heimlich im Markt sein und nicht über den Kursanstieg sprechen bzw. immer die schlechten Seiten der Wirtschaft und die Probleme und Risiken etc. aufzeigen, nach dem das Geld dann bereits gemacht ist hört der kleine Anleger von der tollen Börse im Radio auf SWR 3, in der Tageszeitung oder bei der Tagesschau um 20.00 Uhr auf ARD.
Die tägliche Wirtschaftsglosse
Der alte Mann und die Börse
Von Christoph Rottwilm
An der Börse geht es wieder aufwärts. Aber nur bis es am Ende des Tages einer zu laut in die Welt hinausposaunt.
Santiago glaubte schon vor siebzig Jahren daran. 84 Tage war er ohne Fang, aber er fuhr wieder raus aufs Meer. Und der alte Mann hatte Glück, ein ziemlich großer Marlin wollte seinen Köder. Er schnappte danach, schluckte ihn aber nicht gleich runter. "Was für ein Fisch", sagte Santiago da. "Jetzt hat er ihn seitlich im Maul, und er zieht damit fort."
Dann dachte sich der alte Mann, der Fisch werde wenden und den Köder schlucken. Aber das sagte er nicht. Denn wenn man etwas Gutes ausspricht, tritt es vielleicht nicht ein.
Das glaubte Santiago, das glaubte wohl auch Hemingway. Und das glauben heute offensichtlich viele Investmentstrategen, Fondsmanager und Vermögensverwalter, die um ihre Meinung zur Börse gebeten werden, wenn es, wie in diesen Tagen, gerade mal wieder aufwärts geht. Die Antworten dieser Leute lassen sich jedenfalls auf einen Nenner bringen: Es geht aufwärts. Aber.
Aber: Die Krise ist noch nicht wirklich vorbei. Aber: Der konjunkturelle Aufschwung ist noch brüchig. Aber: Denken Sie an die PIIGS.
"Seien Sie bloß vorsichtig mit einem Einstieg in den Markt", rufen uns die Experten also unisono zu.
Aber was denken die sich dabei? Was sprechen sie nicht aus, vielleicht aus Furcht, es könnte dann nicht eintreten. Vielleicht ja: "Hm, noch zwei Wochen Hausse, und ich kann mir den neuen Cayenne bestellen."
Vielleicht aber auch: "Wow, was für eine Hausse, kein Ende in Sicht, demnächst startet auch noch die Wirtschaft vollends durch, dann steht dem Kursanstieg überhaupt nichts mehr im Weg."
Es gibt nur eine Erklärung: Die Profis wollen den großen Fisch für sich alleine. Und das geht nur, so lange Milchmädchen Hinz und Taxifahrer Kunz keine Aktien kaufen.
Aber wo führt das hin? Santiago hatte seinen Fisch auch exklusiv. Er band ihn an sein Boot und brauchte drei Tage für den Heimweg. Als er den Hafen erreichte, war vom großen Marlin nur noch das Skelett übrig. Die Haie hatten alles weggefressen.
Der alte Mann und die Börse
Von Christoph Rottwilm
An der Börse geht es wieder aufwärts. Aber nur bis es am Ende des Tages einer zu laut in die Welt hinausposaunt.
Santiago glaubte schon vor siebzig Jahren daran. 84 Tage war er ohne Fang, aber er fuhr wieder raus aufs Meer. Und der alte Mann hatte Glück, ein ziemlich großer Marlin wollte seinen Köder. Er schnappte danach, schluckte ihn aber nicht gleich runter. "Was für ein Fisch", sagte Santiago da. "Jetzt hat er ihn seitlich im Maul, und er zieht damit fort."
Dann dachte sich der alte Mann, der Fisch werde wenden und den Köder schlucken. Aber das sagte er nicht. Denn wenn man etwas Gutes ausspricht, tritt es vielleicht nicht ein.
Das glaubte Santiago, das glaubte wohl auch Hemingway. Und das glauben heute offensichtlich viele Investmentstrategen, Fondsmanager und Vermögensverwalter, die um ihre Meinung zur Börse gebeten werden, wenn es, wie in diesen Tagen, gerade mal wieder aufwärts geht. Die Antworten dieser Leute lassen sich jedenfalls auf einen Nenner bringen: Es geht aufwärts. Aber.
Aber: Die Krise ist noch nicht wirklich vorbei. Aber: Der konjunkturelle Aufschwung ist noch brüchig. Aber: Denken Sie an die PIIGS.
"Seien Sie bloß vorsichtig mit einem Einstieg in den Markt", rufen uns die Experten also unisono zu.
Aber was denken die sich dabei? Was sprechen sie nicht aus, vielleicht aus Furcht, es könnte dann nicht eintreten. Vielleicht ja: "Hm, noch zwei Wochen Hausse, und ich kann mir den neuen Cayenne bestellen."
Vielleicht aber auch: "Wow, was für eine Hausse, kein Ende in Sicht, demnächst startet auch noch die Wirtschaft vollends durch, dann steht dem Kursanstieg überhaupt nichts mehr im Weg."
Es gibt nur eine Erklärung: Die Profis wollen den großen Fisch für sich alleine. Und das geht nur, so lange Milchmädchen Hinz und Taxifahrer Kunz keine Aktien kaufen.
Aber wo führt das hin? Santiago hatte seinen Fisch auch exklusiv. Er band ihn an sein Boot und brauchte drei Tage für den Heimweg. Als er den Hafen erreichte, war vom großen Marlin nur noch das Skelett übrig. Die Haie hatten alles weggefressen.
Tut mir leid wenn das hier schon diskutiert worden ist, welchen Einfluss erwarten hierkundige Koepfe durch den Hexensabbat am 19.03., nachdem der Kurs so kurz vor diesem Datum so enorm angezogen hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.160.379 von eckbusch am 17.03.10 16:38:22moin ecki..die fünf jahre hab ich auch so im kopf, zumal er ja schreibt, dass er "steuerlich anerkannte Verluste" hat (hört sich an wie ein entsprechender Feststellungsbescheid vom Finanzamt)
es gibt auch noch eine 7-jahres-frist, die aber an einige voraussetzungen gebunden ist.
hier mal auf die schnelle ein link
http://www.steuernetz.de/aav_steuernetz/lexikon/K-13950.xhtm…
@mannvommeer
vielleicht mal googlen..stichworte verlustvortrag, fristen etc..
es gibt auch noch eine 7-jahres-frist, die aber an einige voraussetzungen gebunden ist.
hier mal auf die schnelle ein link
http://www.steuernetz.de/aav_steuernetz/lexikon/K-13950.xhtm…
@mannvommeer
vielleicht mal googlen..stichworte verlustvortrag, fristen etc..
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