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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 2931)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 31.05.24 16:48:41 von
    Beiträge: 177.699
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      Avatar
      schrieb am 06.07.16 14:28:27
      Beitrag Nr. 148.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.775.173 von eckbusch am 06.07.16 12:30:18"Und ich weiß auch nicht, wie es RolandCH geht, aber ich vermute sehr stark (und das ist keine Häme, eher im Gegenteil), dass seine Titanic gesunken ist bzw von anderen versenkt wurde. "

      Ich denke mal, da ist noch Luft nach unten.
      Seine Bank wird wohl bei -40% (60% Beleihungswert) ihn auffordern, nachzuschiessen, also MarginCall.
      Erst danach wird zwangsverkauft.

      7,50 x 60% = 4,50. 15% sind da noch...
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.07.16 14:25:19
      Beitrag Nr. 148.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.775.515 von h-km am 06.07.16 12:57:37
      Zitat von h-km: [...]
      (Sorry vorab, wenn ich da z.B. an #Semmel_1 denke)
      Weder verdiene ich derlei Aufmerksamkeit, noch bin (oder war) ich Banker. Werden deine immer wieder eingestreuten Mutmaßungsarien damit jetzt endgültig vom Tisch sein?

      .
      Avatar
      schrieb am 06.07.16 14:24:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte das Threadthema beachten
      Avatar
      schrieb am 06.07.16 14:20:23
      Beitrag Nr. 148.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.775.515 von h-km am 06.07.16 12:57:37....gerade Semmel1 nicht!!!! (Müsste mich schon ziemlich vertun). Gerade der macht doch nichts anderes als sachliche Argumente in die Diskussion hier einzubringen. Wiederhole mich hier sicherlich, aber habe noch nie ne Kaufempfehlung für überhaupt etwas hier von ihm gelesen. Der meint es nur gut. Habe auch längere Zeit gebraucht um das zu schnallen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.16 14:17:57
      Beitrag Nr. 148.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.773.904 von Ines43 am 06.07.16 10:32:10
      Zitat von Ines43: Mit Puts verdient man bei sinkenden Kursen Geld?
      Wenn es so ist, gehören sie verboten.
      Das Grundübel der Börse ist, dass man dort auch bei sinkenden Kursen Geld verdienen kann und dass die, die mit sinkenden Kursen Geld verdienen wollen, die Kurse selbst zum Absturz bringen.
      Es ist keine Neuigkeit, dass du weder die Börse, noch solche Instrumente verstehst. Insofern macht es eigentlich wenig Sinn, dir das zum etlichsten Male näherbringen zu wollen.

      Dennoch ist deine Sichtweise schlichtweg falsch, denn shorts stellen durchaus auch ein Korrektiv für die Börse dar. Und nur weil man sie nicht versteht, sind sie nicht automatisch „böse“.



      Wie wichtig sind Shorties für die Finanzmärkte?
      Tatsächlich weisen zahlreiche wissenschaftliche Studien zu dem Thema darauf hin, dass Leerverkäufer ein wichtiges Korrektiv sind, um Kursexzesse nach oben abzuschwächen. Wie Märkte funktionieren, wenn es keine Leerverkäufer gibt, zeigt das Beispiel Immobilienmarkt: Hier sind Spekulationsblasen viel verbreiteter, die größten Börsen- und Wirtschaftskrisen hatten meist hier ihren Ursprung. Shorties sind in dieser Lesart die wahren Finanzaufseher der Märkte. Zumal Leerverkäufer nicht auf Dauer gegen ein gesundes Papier oder gegen einen gesunden Staat spekulieren können. Ihre Rechnung geht nur dann auf, wenn dort wirklich etwas im Argen liegt.
      (Ganzer Artikel hier unter „Börse für Fortgeschrittene)

      .

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      schrieb am 06.07.16 14:03:41
      Beitrag Nr. 148.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.773.892 von RealJoker am 06.07.16 10:31:28
      Zitat von RealJoker: Die maroden Banken leiden doch in erster Linie unter den faulen Krediten in den Pleitestaaten, in Italien derzeit ca. 360 Mrd. € notleidende Kredite. Ohne weitere Hilfsgelder der Steuerzahler drohen von dort hohe Abschreibungen auch für andere Institute.
      ... und die CoBa hat allein knapp 10 Mrd. € davon in ihren Büchern – wohlgemerkt nur von denen, die sie selbst als „notleidend“ (und Italien betreffend) einstuft.
      Ich habe seit Jahren bereits darauf hingewiesen – und mindestens genauso oft vorgerechnet, wie knapp, ach Quatsch, wie unterdimensioniert die Risikovorsorge bei der CoBa diesbezüglich ist. Wurde hier alles unisono hinfort gewischt nach dem Motto: „... wird schon gutgehen“.

      Hinzu kommt aktuell aber weder der Brexit, noch irgendwelche shorts gegen sich selbst (denn die sind nahezu allesamt gehedged !), sondern eine weitere Zinssenkungserwartung des Marktes – und zwar rund um den Globus (BoJ, BoE, EZB, SNB, etc.). Sollte das (spätestens im September) eintreten, werden die Banken noch weniger Geld verdienen können und mit weiter steigenden Kosten zu kämpfen haben. Und eine solche Erwartung preist der Markt gerade ein – neben der Tatsache, dass in den südlichen Peripherie-Staaten noch mehrere Geldhäuser über die Klippe werden springen müssen, die dadurch enorme Kosten und Ausfälle für die anderen, verbleibenden Geldhäuser verursachen werden.

      Ja, ich weiß: Das war ja in keiner Weise vorhersehbar. Nur der eine Schwarzmaler hatte fortwährend etwas zu mäkeln.

      .
      Avatar
      schrieb am 06.07.16 14:02:34
      Beitrag Nr. 148.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.775.713 von RealJoker am 06.07.16 13:14:41Wer anderer Leute Geld verwaltet, kann sich ein ordentliches Häppchen gönnen.
      So ist unsere Gesellschaft aufgebaut.
      Wer ackert, schuftet und was leistet, geht mit Hungerlohn, Leiharbeitergehalt und ohne zusätzlichen Rentenanspruch vorerst leer aus. Kann auch jederzeit ohne Abfindung gekündigt werden.
      Die Banker dagegen, haben lukrative Tarifverträge, Abfindungsregelungen, Zusatzrentenanspruch etc.
      Wenn die Mist bauen oder erfolglos arbeiten, gibts zum Abschied noch Boni.
      Der kleine Arbeiter und Unternehmer wird notfalls aufs Trockene(keine Kredite) gesetzt und wenns
      möglich ist auch noch ausgelutscht. Bei denen kommen Gehaltserhöhungen höchst selten vor.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.07.16 13:48:33
      Beitrag Nr. 148.392 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…

      Bei der Mittelstandsabteilung kriselt es - jetzt will man den wegbrechenden Gewinnen mit Sparmaßnahmen und Entlassungen begegnen. Für die zahlen diese Jahr heißt das nichts Gutes, da könnten schnell hohe Einmalkosten entstehen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.16 13:23:42
      Beitrag Nr. 148.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.775.713 von RealJoker am 06.07.16 13:14:41
      Zitat von RealJoker: ...
      Es sind natürlich nicht alle Mitarbeiter schuld an der Misere, aber 4,9 % für 1 Jahr sind keinesfalls drin.

      Ich gehe doch mal davon aus, dass die durch den Tarifabschluss zu erwartenden Mehrkosten, bereits in den geplanten Geschäftsergebnissen berücksichtigt sind. :look:
      Avatar
      schrieb am 06.07.16 13:14:41
      Beitrag Nr. 148.390 ()
      Mi, 06.07.16 11:57

      LUDWIGSBURG (dpa-AFX) - Im Ringen um eine bessere Bezahlung bei privaten und öffentlichen Banken startet die Gewerkschaft Verdi abermals eine Reihe von Warnstreiks. Am Mittwoch gab es Arbeitsniederlegungen bei zahlreichen Commerzbank-Filialen im Südwesten, etwa in Esslingen, Ulm und Friedrichshafen, wie die Gewerkschaft mitteilte. Bis Montag sollen weitere Ausstände folgen bei anderen Banken und Bausparkassen. Die Warnstreiks sollen den Druck erhöhen vor der für Dienstag geplanten vierten Verhandlungsrunde zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern in Wiesbaden, ein möglicher Tarifabschluss gälte bundesweit.

      Verdi fordert 4,9 Prozent mehr Geld für die Bankbeschäftigten bei einer Laufzeit von einem Jahr und begründet dies mit der guten Konjunktur. "Das Angebot der Arbeitgeber ist viel zu niedrig - das wäre ein Reallohnverlust", sagte Gewerkschaftssekretärin Ilka Ulrich. Die Arbeitgeberseite hat bisher nur eine Erhöhung von 2,8 Prozent in drei Stufen in 36 Monaten geboten und verweist auf die angespannte Situation in der Branche wegen der EZB-Niedrigzinspolitik und hoher Regulierungskosten durch EU-Vorgaben./wdw/DP/stb

      Quelle: dpa-AFX


      Es sind natürlich nicht alle Mitarbeiter schuld an der Misere, aber 4,9 % für 1 Jahr sind keinesfalls drin.
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