Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 3020)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 15.06.24 20:37:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.374.423 von eckbusch am 10.05.16 13:00:29
Schlimm finde ich schon seine Aussage „Also liege ich etwa 20 Cent im Minus“. Das klingt so schön verniedlichend – 20 Cent, was ist das schon, pah!
In der Summe wäre das jedoch schon ein Betrag, den so manch einer hier im Forum nicht einmal als Gesamtinvestition in der CoBa angelegt hat.
Doch der Reihe nach.
Zunächst ist da die Steuer auf die Dividende zu nennen. Die Dividende wurde zwar aus dem steuerlichen Einlagekonto (§27 KStG) getätigt, ist aber nur für Aktionäre mit Wohnsitz in Deutschland zunächst steuerfrei.
Als Begünstigter mit Wohnsitz im Ausland, unterliegt die Dividende aber in jedem Fall der Besteuerung, so dass ihm zunächst nur etwa 13, maximal noch 14 Cent je Anteil (und nicht 15 ct wie er behauptet) übrig bleiben.
Kleinere Abzüge (wie z.B. die Kosten der Clearingstelle) will ich gar nicht anführen, da sie bezogen auf die Gesamtsumme verschwindend gering sind. Auch andere (mögliche) Kosten unterschlage ich an dieser Stelle zu seinen Gunsten zusätzlich noch.
Aber: angeblich hat er am 22.04. nachgekauft („Dividende reinvestiert“ – siehe hier) und lt. seinen Angaben weitere 2.410 Stücke gekauft. Die Handelsspanne lag an dem Tag noch zwischen 8,282 € und 8,423 € in der Spitze – mit anderen Worten: er hat „verteuert“ und dies ebenso „vergessen“.
Selbst wenn ich auch hier (zu seinen Gunsten) einen Kaufkurs nahe dem Tagestief mit nur 8,30 € unterstelle (wenn auch bezweifele), unterschlägt er in seiner Rechnung diesen Nachkauf, der ihn dann mindestens weitere 20.000 muntere Flocken gekostet hat (Gebühren der Börsen von XETRA, FFM, Zürich, etc. sowie andere Handelskosten ebenfalls zu seinen Gunsten nicht mit eingerechnet).
Und dann sind da – wie du richtig beschreibst – die Zinsen, die jeden Monat knapp 1.200,- € betragen. Oder anders ausgedrückt: jeden (verdammten) Monat treibt allein dieser Posten seinen EK um einen Cent nach oben! Aber auch davon kein Sterbenswörtchen.
Wozu auch? Die vielen Bewunderer seines Stunts kaufen ihm doch alles nur allzu bereitwillig und gutgläubig ab.
Aber wozu mache ich mir überhaupt einen Kopf um solch ein Geschwalle?
.
Zitat von eckbusch: Auf jeden Fall hat er seinen Zinsaufwand "vergessen".Wenn es nur das wäre ...
Schlimm finde ich schon seine Aussage „Also liege ich etwa 20 Cent im Minus“. Das klingt so schön verniedlichend – 20 Cent, was ist das schon, pah!
In der Summe wäre das jedoch schon ein Betrag, den so manch einer hier im Forum nicht einmal als Gesamtinvestition in der CoBa angelegt hat.
Doch der Reihe nach.
Zunächst ist da die Steuer auf die Dividende zu nennen. Die Dividende wurde zwar aus dem steuerlichen Einlagekonto (§27 KStG) getätigt, ist aber nur für Aktionäre mit Wohnsitz in Deutschland zunächst steuerfrei.
Als Begünstigter mit Wohnsitz im Ausland, unterliegt die Dividende aber in jedem Fall der Besteuerung, so dass ihm zunächst nur etwa 13, maximal noch 14 Cent je Anteil (und nicht 15 ct wie er behauptet) übrig bleiben.
Kleinere Abzüge (wie z.B. die Kosten der Clearingstelle) will ich gar nicht anführen, da sie bezogen auf die Gesamtsumme verschwindend gering sind. Auch andere (mögliche) Kosten unterschlage ich an dieser Stelle zu seinen Gunsten zusätzlich noch.
Aber: angeblich hat er am 22.04. nachgekauft („Dividende reinvestiert“ – siehe hier) und lt. seinen Angaben weitere 2.410 Stücke gekauft. Die Handelsspanne lag an dem Tag noch zwischen 8,282 € und 8,423 € in der Spitze – mit anderen Worten: er hat „verteuert“ und dies ebenso „vergessen“.
Selbst wenn ich auch hier (zu seinen Gunsten) einen Kaufkurs nahe dem Tagestief mit nur 8,30 € unterstelle (wenn auch bezweifele), unterschlägt er in seiner Rechnung diesen Nachkauf, der ihn dann mindestens weitere 20.000 muntere Flocken gekostet hat (Gebühren der Börsen von XETRA, FFM, Zürich, etc. sowie andere Handelskosten ebenfalls zu seinen Gunsten nicht mit eingerechnet).
Und dann sind da – wie du richtig beschreibst – die Zinsen, die jeden Monat knapp 1.200,- € betragen. Oder anders ausgedrückt: jeden (verdammten) Monat treibt allein dieser Posten seinen EK um einen Cent nach oben! Aber auch davon kein Sterbenswörtchen.
Wozu auch? Die vielen Bewunderer seines Stunts kaufen ihm doch alles nur allzu bereitwillig und gutgläubig ab.
Aber wozu mache ich mir überhaupt einen Kopf um solch ein Geschwalle?
.
Den GM nehme ich jetzt auch auf ignore. Den Mist, den der schreibt versteht keine Sau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.373.382 von RealJoker am 10.05.16 11:26:21
Kerle, wenn ich sowas lese...da könnte ich
Wie war das noch mit den höheren Zinsen bei schlechter Bonität?
Wenn doch das Geschäftsmodell der Banken durch das Gelddrucken der EZB torpediert wird, kann doch nicht die Lösung sein, weitere Kapitaldeckungen einzufordern????
Woher sollen es die Banken denn nehmen? Von Kunden die keine 1,5 Euro Kontoführung p.m. zahlen wollen, aber Handyverträge von 40 Euro im Monat am laufen haben???
Erträge im WP-Geschäft nur Zweckgebunden in WP-Bereich wieder eingesetzt werden können???
Da es keine Mindestzinsspanne im Kreditgeschäft von 3% mehr gibt (KK-Limite unberücksichtigt), ist das doch alles für den Arsch. Von mir aus sollen die Banken die Mindestzinsspanne von 3% wieder einführen. Da würde bedeuten; Kredite weiterhin für 1% rauszuhauen und sofort 2% Negativzinsen einzuführen. SO wird ein Schuh draus.
Die haben doch alle ein Rad ab.
Zitat von RealJoker: Selbst die Bafin sieht die Geschäftsmodelle der Banken wegbrechen. Aber die Börse hat es längst erkannt und die Performance europäischer Bankaktien beweist es.
Bafin sorgt sich wegen Niedrigzinsen - Kapitalzuschläge für Banken geplant
Di, 10.05.16 10:59
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Finanzaufsicht Bafin schlägt angesichts der historischen Niedrigzinsen Alarm. Banken täten sich immer schwerer, auf lange Sicht auskömmliche Erträge zu erwirtschaften, sagte Behörden-Chef Felix Hufeld am Dienstag in Frankfurt. Sollten die Zinsen noch lange niedrig bleiben, könnte auch eine Zinswende für die Institute zu einem Problem werden. Um dieses Risiko abzusichern, will die Bafin die von ihr direkt beaufsichtigten 1600 kleinen und mittleren Banken und Sparkassen in Deutschland künftig zu Kapitalaufschlägen zwingen.
Vergleichsweise entspannt ist die Bafin noch bei den Lebensversicherern. "Unsere Prognose, dass die Versicherer zumindest auf kurze und mittlere Sicht ausreichendes Stehvermögen haben, ist nach wie vor aktuell", sagte Hufeld. Auf lange Sicht könne es aber sein, dass nicht alle Unternehmen dem Druck der Niedrigzinsen standhalten. Höher schätzt die Bafin derzeit die Gefahr für Pensionskassen ein. Einzelne könnten möglicherweise bald nicht mehr aus eigener Kraft ihre vollen Leistungen erbringen. Derzeit erwägt die Bafin deshalb, die Schutzmechanismen für die Pensionsberechtigten einem Praxistest zu unterziehen./enl/mne/stb
Quelle: dpa-AFX
Kerle, wenn ich sowas lese...da könnte ich
Wie war das noch mit den höheren Zinsen bei schlechter Bonität?
Wenn doch das Geschäftsmodell der Banken durch das Gelddrucken der EZB torpediert wird, kann doch nicht die Lösung sein, weitere Kapitaldeckungen einzufordern????
Woher sollen es die Banken denn nehmen? Von Kunden die keine 1,5 Euro Kontoführung p.m. zahlen wollen, aber Handyverträge von 40 Euro im Monat am laufen haben???
Erträge im WP-Geschäft nur Zweckgebunden in WP-Bereich wieder eingesetzt werden können???
Da es keine Mindestzinsspanne im Kreditgeschäft von 3% mehr gibt (KK-Limite unberücksichtigt), ist das doch alles für den Arsch. Von mir aus sollen die Banken die Mindestzinsspanne von 3% wieder einführen. Da würde bedeuten; Kredite weiterhin für 1% rauszuhauen und sofort 2% Negativzinsen einzuführen. SO wird ein Schuh draus.
Die haben doch alle ein Rad ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.373.268 von Almas am 10.05.16 11:15:21
geldmanager schrieb am 10.05.16 18:35:42 Beitrag Nr. 147.539 (52.377.483)
Klarer Fall
Der Concours wurde schnell entschiedengeldmanager schrieb am 10.05.16 18:35:42 Beitrag Nr. 147.539 (52.377.483)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.373.268 von Almas am 10.05.16 11:15:21
Die Commerzbank filialen haben doch Kunden die arm u über die Börse Reich werden möchten.Einfach die an die Wertpapierabteilung nach Frankfurt geschickt
So hat kein Kunde über die Commerzbank Ag Wp-Aktie chancen auf gute Gewinn in De.
Damit ist doch schon alles gesagt.
Nur m.m.
Mfg
GM
Zitat von Almas: Die Konkurrenz um den Flop der Woche dürfte allerdings relativ hart sein.
Die Commerzbank filialen haben doch Kunden die arm u über die Börse Reich werden möchten.Einfach die an die Wertpapierabteilung nach Frankfurt geschickt
So hat kein Kunde über die Commerzbank Ag Wp-Aktie chancen auf gute Gewinn in De.
Damit ist doch schon alles gesagt.
Nur m.m.
Mfg
GM
coba ist fertig da geht nichts mehr kursziele gesenkt usw.
gute nacht coba
gute nacht coba
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.373.091 von Semmel_1 am 10.05.16 10:55:07Ist vielleicht ein geklonter geldmanager
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.365.807 von Semmel_1 am 09.05.16 10:39:57Auf jeden Fall hat er seinen Zinsaufwand "vergessen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.373.295 von Erdman am 10.05.16 11:17:32
Ja, stimmt. Da haben sich die CoBa Banker wohl verspekuliert? Oder aber, es wurden irgendwelche Rückstellungen gebildet? Jedenfalls ist das ein krasser Einbruch!
Zitat von Erdman: Dieser Illusion folgte auch die Börsenzeitung, welche das "Desaster" nur im Zinstief sieht.
Top-Titel der Börsenzeitung vom 4. Mai: "Zinstief verhagelt Commerzbank Startquartal", schreibt Bernd Neubacher. Und auf Seite 2 wiederholt derselbe Topredakteur "Zinstief beschert Commerzbank Gewinneinbruch".
Doch das ist nur die Drittel-Wahrheit. Schaut man sich die Zahlen im Artikel auf Seite 2 an, so betrug der Zinsrückgang gegenüber dem Vorjahr nur 95 Mio €. Der Provisionsüberschuss ging eben auch zurück, um 94 Mio €. Aber viel schlimmer, das Handelsergebnis ging um 563 Mio € zurück. Da also liegt der Hund begraben, nicht bei den Zinsen.
Ja, stimmt. Da haben sich die CoBa Banker wohl verspekuliert? Oder aber, es wurden irgendwelche Rückstellungen gebildet? Jedenfalls ist das ein krasser Einbruch!
Selbst die Bafin sieht die Geschäftsmodelle der Banken wegbrechen. Aber die Börse hat es längst erkannt und die Performance europäischer Bankaktien beweist es.
Bafin sorgt sich wegen Niedrigzinsen - Kapitalzuschläge für Banken geplant
Di, 10.05.16 10:59
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Finanzaufsicht Bafin schlägt angesichts der historischen Niedrigzinsen Alarm. Banken täten sich immer schwerer, auf lange Sicht auskömmliche Erträge zu erwirtschaften, sagte Behörden-Chef Felix Hufeld am Dienstag in Frankfurt. Sollten die Zinsen noch lange niedrig bleiben, könnte auch eine Zinswende für die Institute zu einem Problem werden. Um dieses Risiko abzusichern, will die Bafin die von ihr direkt beaufsichtigten 1600 kleinen und mittleren Banken und Sparkassen in Deutschland künftig zu Kapitalaufschlägen zwingen.
Vergleichsweise entspannt ist die Bafin noch bei den Lebensversicherern. "Unsere Prognose, dass die Versicherer zumindest auf kurze und mittlere Sicht ausreichendes Stehvermögen haben, ist nach wie vor aktuell", sagte Hufeld. Auf lange Sicht könne es aber sein, dass nicht alle Unternehmen dem Druck der Niedrigzinsen standhalten. Höher schätzt die Bafin derzeit die Gefahr für Pensionskassen ein. Einzelne könnten möglicherweise bald nicht mehr aus eigener Kraft ihre vollen Leistungen erbringen. Derzeit erwägt die Bafin deshalb, die Schutzmechanismen für die Pensionsberechtigten einem Praxistest zu unterziehen./enl/mne/stb
Quelle: dpa-AFX
Bafin sorgt sich wegen Niedrigzinsen - Kapitalzuschläge für Banken geplant
Di, 10.05.16 10:59
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Finanzaufsicht Bafin schlägt angesichts der historischen Niedrigzinsen Alarm. Banken täten sich immer schwerer, auf lange Sicht auskömmliche Erträge zu erwirtschaften, sagte Behörden-Chef Felix Hufeld am Dienstag in Frankfurt. Sollten die Zinsen noch lange niedrig bleiben, könnte auch eine Zinswende für die Institute zu einem Problem werden. Um dieses Risiko abzusichern, will die Bafin die von ihr direkt beaufsichtigten 1600 kleinen und mittleren Banken und Sparkassen in Deutschland künftig zu Kapitalaufschlägen zwingen.
Vergleichsweise entspannt ist die Bafin noch bei den Lebensversicherern. "Unsere Prognose, dass die Versicherer zumindest auf kurze und mittlere Sicht ausreichendes Stehvermögen haben, ist nach wie vor aktuell", sagte Hufeld. Auf lange Sicht könne es aber sein, dass nicht alle Unternehmen dem Druck der Niedrigzinsen standhalten. Höher schätzt die Bafin derzeit die Gefahr für Pensionskassen ein. Einzelne könnten möglicherweise bald nicht mehr aus eigener Kraft ihre vollen Leistungen erbringen. Derzeit erwägt die Bafin deshalb, die Schutzmechanismen für die Pensionsberechtigten einem Praxistest zu unterziehen./enl/mne/stb
Quelle: dpa-AFX
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