Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 4730)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 15.06.24 20:37:51 von
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16.06.24 · dpa-AFX |
16.06.24 · BörsenNEWS.de |
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Frank Braden vom Analysehaus S&P Equity erwartet, die Bank könne früher als erwartet wieder eine Dividende zahlen. Für 2014 rechnet Braden mit einer Ausschüttung von 0,07 Euro je Aktie. Sein Anlageurteil bleibt "Hold" mit einem Kursziel von 15,50 Euro.
13.09.2013
HOHES INTERESSE
Commerzbank beschafft sich 1 Milliarde Dollar über Nachranganleihe
Die Commerzbank hat sich am Kapitalmarkt über die Platzierung einer Nachranganleihe mit 1 Milliarde US-Dollar an frischem Geld eingedeckt.
Das Interesse der institutionellen Investoren war hoch, die Emission mehrfach überzeichnet, wie das Institut mitteilte. Mit der ersten Platzierung einer Tier-2-Emission seit 2011 stärkt die Commerzbank ihre Gesamtkapitalstruktur auch mit Blick auf die Umsetzung der neuen EU-Eigenkapitalanforderungen (CRD IV) ab 1. Januar 2014.
Die in US-Dollar notierende Benchmark-Emission hat eine Laufzeit von zehn Jahren und einen Kupon in Höhe von 8,125 Prozent jährlich. Mehr als zwei Drittel der Anleihe wurde bei institutionellen Anlegern in den Vereinigten Staaten und Kanada platziert. Als Joint Lead Manager und Joint Bookrunner der Transaktion agierten Commerz Markets LLC, Barclays, BofA Merrill Lynch, Credit Suisse und J.P.Morgan.
Mit der Emission habe die Commerzbank das positive Marktumfeld zur Stärkung ihrer Gesamtkapitalstruktur genutzt sowie ihre Investorenbasis auf dem US-Kapitalmarkt erweitert.
DJG/jhe/mgo
Dow Jones Newswires
http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/Hohes-Interesse-C…
HOHES INTERESSE
Commerzbank beschafft sich 1 Milliarde Dollar über Nachranganleihe
Die Commerzbank hat sich am Kapitalmarkt über die Platzierung einer Nachranganleihe mit 1 Milliarde US-Dollar an frischem Geld eingedeckt.
Das Interesse der institutionellen Investoren war hoch, die Emission mehrfach überzeichnet, wie das Institut mitteilte. Mit der ersten Platzierung einer Tier-2-Emission seit 2011 stärkt die Commerzbank ihre Gesamtkapitalstruktur auch mit Blick auf die Umsetzung der neuen EU-Eigenkapitalanforderungen (CRD IV) ab 1. Januar 2014.
Die in US-Dollar notierende Benchmark-Emission hat eine Laufzeit von zehn Jahren und einen Kupon in Höhe von 8,125 Prozent jährlich. Mehr als zwei Drittel der Anleihe wurde bei institutionellen Anlegern in den Vereinigten Staaten und Kanada platziert. Als Joint Lead Manager und Joint Bookrunner der Transaktion agierten Commerz Markets LLC, Barclays, BofA Merrill Lynch, Credit Suisse und J.P.Morgan.
Mit der Emission habe die Commerzbank das positive Marktumfeld zur Stärkung ihrer Gesamtkapitalstruktur genutzt sowie ihre Investorenbasis auf dem US-Kapitalmarkt erweitert.
DJG/jhe/mgo
Dow Jones Newswires
http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/Hohes-Interesse-C…
Hauptsache nicht unter die 9,42 € - ich hätte nämlich auch gern meine ehemals 1,24 € (jetzig 12,40 €) wieder.
Schönes Wochenende
Schönes Wochenende
weiter kein Verkaufsdruck, jeder weiss es ist noch mehr zu holen ! schon schick, trotz 50% Plus, was eben nur ein Tropfen auf den heissen Stein war wenn man sieht wo wir noch vor ner Weile standne
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-09/28002703…
Die Commerzbank hat weiteres Geld auf den Finanzmärkten eingesammelt und stärkt damit ihr Kapitalpolster. Das Institut platzierte nach eigenen Angaben vom Freitag eine Nachranganleihe am Donnerstag mit einem Volumen in Höhe von einer Milliarde US-Dollar (752 Mio Euro) erfolgreich am Kapitalmarkt. Laut Mitteilung des Frankfurter Dax-Konzerns war das Interesse institutioneller Investoren an dem Papier mit zehn Jahren Laufzeit hoch, die Emission sei mehrfach überzeichnet gewesen. Mit der ersten Emission dieser Art seit 2011 stärke die Bank ihre Gesamtkapitalstruktur auch mit Blick auf die Umsetzung der neuen EU-Eigenkapitalanforderungen./ben/DP/fbr
hier geht noch richtig was....
Die Commerzbank hat weiteres Geld auf den Finanzmärkten eingesammelt und stärkt damit ihr Kapitalpolster. Das Institut platzierte nach eigenen Angaben vom Freitag eine Nachranganleihe am Donnerstag mit einem Volumen in Höhe von einer Milliarde US-Dollar (752 Mio Euro) erfolgreich am Kapitalmarkt. Laut Mitteilung des Frankfurter Dax-Konzerns war das Interesse institutioneller Investoren an dem Papier mit zehn Jahren Laufzeit hoch, die Emission sei mehrfach überzeichnet gewesen. Mit der ersten Emission dieser Art seit 2011 stärke die Bank ihre Gesamtkapitalstruktur auch mit Blick auf die Umsetzung der neuen EU-Eigenkapitalanforderungen./ben/DP/fbr
hier geht noch richtig was....
wie war das heut morgen, mit dem Nachkaufen wollen....?
bei solch kleinen Rücksetzern wäre doch Gelegenheit....
bei solch kleinen Rücksetzern wäre doch Gelegenheit....
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Hi Marvessa,
ist schon toll, da geht heute bestimmt noch ein bisserl was.
Zweistellig wäre vorerst mal ein Riesen Ding.
Weit sind wir ja nicht mehr weg.
Vielleicht nur noch ein paar Stunden/Tage.
Gruß ONYX
ist schon toll, da geht heute bestimmt noch ein bisserl was.
Zweistellig wäre vorerst mal ein Riesen Ding.
Weit sind wir ja nicht mehr weg.
Vielleicht nur noch ein paar Stunden/Tage.
Gruß ONYX
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
die Stärke der Aktie ist enorm, das ist was zählt, wir werden die zweistelligen Kurse nicht verhindern können
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Warum sollte es nicht so sein, mit Herrn Ackerman???
Der Kurs steigt plötzlich und wird gedeckelt, also steckt irgendwo immer ein Funken Wahrheit bei Gerüchten...
Reedereigeschäft sieht Licht am Ende des Tunnels...
Ausschnitt aus der FR-Online vom 15.07.13:
Ob das Blessings Job rettet? Eines der jüngsten Gerüchte: Nach der Bundestagswahl werde Ex-Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann geholt, um der Commerzbank auf die Beine zu helfen. Ein Lichtblick für Anleger: Am Montagmorgen legte die Commerzbank-Aktie zu und setzte sich sogar an die Dax-Spitze. (dpa)
Quelle: http://www.fr-online.de/commerzbank/commerzbank-spekulatione…
Der Kurs steigt plötzlich und wird gedeckelt, also steckt irgendwo immer ein Funken Wahrheit bei Gerüchten...
Reedereigeschäft sieht Licht am Ende des Tunnels...
Ausschnitt aus der FR-Online vom 15.07.13:
Ob das Blessings Job rettet? Eines der jüngsten Gerüchte: Nach der Bundestagswahl werde Ex-Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann geholt, um der Commerzbank auf die Beine zu helfen. Ein Lichtblick für Anleger: Am Montagmorgen legte die Commerzbank-Aktie zu und setzte sich sogar an die Dax-Spitze. (dpa)
Quelle: http://www.fr-online.de/commerzbank/commerzbank-spekulatione…
Europäische Banken zurzeit unterbewertet
Fr., 13. Sep 2013
London (BoerseGo.de) - Viele europäische Banken sind in einer sehr viel besseren wirtschaftlichen Verfassung als dies von Investoren wahrgenommen wird. Zu dieser Einschätzung kommt Carmel Wellso, Fondsmanagerin und Analystin beim US-Vermögensverwalter Janus in ihrem aktuellen Ausblick. „Die meisten Institute haben deutliche Fortschritte bei der Bewältigung ihrer Strukturprobleme gemacht und mit zum Teil harten Einschnitten ihre Kosten gesenkt“, stellt Wellso fest. „Vor allem die großen Häuser stehen daher vor einem Ertragssprung, der am Markt unterschätzt wird.“ Wellso zufolge ist die Branche zwar noch von dem Niveau von vor der Finanzkrise entfernt. So ist das Volumen fauler Kredite im europäischen Bankensektor höher als vor der jüngsten Rezession. „Aber es hat sich stabilisiert“, stellt Wellso heraus, „und das sehen wir eindeutig als positives Zeichen dafür, dass die Erholung voranschreitet.“ Dazu kommt, dass viele Häuser ihre Provisions- und Zinsmargen erheblich ausgeweitet haben. „Das macht sie robuster gegenüber zukünftigen Kreditausfällen“, glaubt die Janus-Expertin. „Fast noch wichtiger ist es allerdings, dass – abgesehen von einigen Großbanken mit starkem Investmentbanking-Geschäft – die meisten Institute die Kapitalanforderungen von Basel III erfüllen“. Dazu kommen die in vielen Fällen gesunkenen Refinanzierungskosten vieler Häuser, die vom niedrigen Zinsniveau an vielen Kapitalmärkten der Euro-Zone profitieren.
In den Kursen haben sich diese positiven Faktoren jedoch bislang kaum niedergeschlagen. „Von welcher Seite man es auch betrachtet: Europäische Bankaktien sind zurzeit unterbewertet“, stellt Wellso fest. „Das gilt sowohl gemessen am Gewinnwachstum als auch im Vergleich zu langjährigen Durchschnittswerten.“ Und selbst gegenüber asiatischen und amerikanischen Wettbewerbern sind europäische Finanztitel relativ gesehen günstiger zu haben, beobachtet die Janus-Expertin. „Auch wenn sich die Wirtschaft in der Euro-Zone mittel- und langfristig gesehen wahrscheinlich nicht so dynamisch entwickeln wird wie etwa in den USA oder den Schwellenländern, preist der Markt bei europäischen Banken faktisch negative Wachstumsraten und höher als zu erwartende Kapitalkosten ein“, erläutert die Janus-Expertin ihre Einschätzung. Zudem differenzieren die Investoren derzeit kaum zwischen den Geschäftsmodellen und der Ausrichtung einzelner Geldhäuser. „Dabei haben vor allem Banken mit einem starken Standbein in den Emerging Marktes zukünftig hohes Wachstumspotenzial“ gibt Wellso zu bedenken. „Und nicht jede Bank war oder ist auf staatliche Unterstützung angewiesen oder hat dringenden Kapitalbedarf.“
Auch Befürchtungen über eine weitere staatliche Regulierung des Finanzsektors hält sie für unbegründet. „Ich denke, die Bankenunion wird kommen – und das wird dem Markt Vertrauen geben“, prognostiziert die Janus-Analystin. „Dennoch stehen viele Investoren – aber auch Analysten – den Wachstums- und Gewinnperspektiven vieler Institute immer noch sehr skeptisch gegenüber, obwohl einige ihre selbst gesteckten Ziele nun schon mehrere Quartale hintereinander eingehalten haben. Mit ihrer zögerlichen Haltung verpassen die Investoren jedoch zum Teil sehr gute Anlagechancen.“
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/europäische-banken-z…
Fr., 13. Sep 2013
London (BoerseGo.de) - Viele europäische Banken sind in einer sehr viel besseren wirtschaftlichen Verfassung als dies von Investoren wahrgenommen wird. Zu dieser Einschätzung kommt Carmel Wellso, Fondsmanagerin und Analystin beim US-Vermögensverwalter Janus in ihrem aktuellen Ausblick. „Die meisten Institute haben deutliche Fortschritte bei der Bewältigung ihrer Strukturprobleme gemacht und mit zum Teil harten Einschnitten ihre Kosten gesenkt“, stellt Wellso fest. „Vor allem die großen Häuser stehen daher vor einem Ertragssprung, der am Markt unterschätzt wird.“ Wellso zufolge ist die Branche zwar noch von dem Niveau von vor der Finanzkrise entfernt. So ist das Volumen fauler Kredite im europäischen Bankensektor höher als vor der jüngsten Rezession. „Aber es hat sich stabilisiert“, stellt Wellso heraus, „und das sehen wir eindeutig als positives Zeichen dafür, dass die Erholung voranschreitet.“ Dazu kommt, dass viele Häuser ihre Provisions- und Zinsmargen erheblich ausgeweitet haben. „Das macht sie robuster gegenüber zukünftigen Kreditausfällen“, glaubt die Janus-Expertin. „Fast noch wichtiger ist es allerdings, dass – abgesehen von einigen Großbanken mit starkem Investmentbanking-Geschäft – die meisten Institute die Kapitalanforderungen von Basel III erfüllen“. Dazu kommen die in vielen Fällen gesunkenen Refinanzierungskosten vieler Häuser, die vom niedrigen Zinsniveau an vielen Kapitalmärkten der Euro-Zone profitieren.
In den Kursen haben sich diese positiven Faktoren jedoch bislang kaum niedergeschlagen. „Von welcher Seite man es auch betrachtet: Europäische Bankaktien sind zurzeit unterbewertet“, stellt Wellso fest. „Das gilt sowohl gemessen am Gewinnwachstum als auch im Vergleich zu langjährigen Durchschnittswerten.“ Und selbst gegenüber asiatischen und amerikanischen Wettbewerbern sind europäische Finanztitel relativ gesehen günstiger zu haben, beobachtet die Janus-Expertin. „Auch wenn sich die Wirtschaft in der Euro-Zone mittel- und langfristig gesehen wahrscheinlich nicht so dynamisch entwickeln wird wie etwa in den USA oder den Schwellenländern, preist der Markt bei europäischen Banken faktisch negative Wachstumsraten und höher als zu erwartende Kapitalkosten ein“, erläutert die Janus-Expertin ihre Einschätzung. Zudem differenzieren die Investoren derzeit kaum zwischen den Geschäftsmodellen und der Ausrichtung einzelner Geldhäuser. „Dabei haben vor allem Banken mit einem starken Standbein in den Emerging Marktes zukünftig hohes Wachstumspotenzial“ gibt Wellso zu bedenken. „Und nicht jede Bank war oder ist auf staatliche Unterstützung angewiesen oder hat dringenden Kapitalbedarf.“
Auch Befürchtungen über eine weitere staatliche Regulierung des Finanzsektors hält sie für unbegründet. „Ich denke, die Bankenunion wird kommen – und das wird dem Markt Vertrauen geben“, prognostiziert die Janus-Analystin. „Dennoch stehen viele Investoren – aber auch Analysten – den Wachstums- und Gewinnperspektiven vieler Institute immer noch sehr skeptisch gegenüber, obwohl einige ihre selbst gesteckten Ziele nun schon mehrere Quartale hintereinander eingehalten haben. Mit ihrer zögerlichen Haltung verpassen die Investoren jedoch zum Teil sehr gute Anlagechancen.“
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/europäische-banken-z…
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