Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 5427)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 23.05.24 12:00:02 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Commerzbank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
13:17 Uhr · dpa-AFX Analysen |
22.05.24 · Der Aktionär TV |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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Zitat von Thailandfreak: Du musst es ja wissen du Schlaumeyer.
Ab jetzt auch auf ignore. Du versaust mit Deinem negativen Gelabere das
ganze Forum. Einfach unerträglich. Erzähl Deinen Müll Deinem Friseur.
Vielleicht will der es hören ; ich auf jeden Fall nicht mehr.
Dein positives Durchhalte-Gelabere und das deiner Freundin Jomtien soll zwar nicht die euphorische Stimmung dieses Forums versauen, dafür den kritischen Blick aufs heikle Investment.
Geh zu Jomtien, die glaubt dir blind, hat ja wahrscheinlich den Unsinn von dir gelernt.
Ebenfalls auf ignore.
Die coba ist halt auch kein "Burner", letztendlich immer noch hochspekulativ
Kann mir einer den Kurs der Commerzbank ab 19 Uhr auf Tradegate erklären?
http://www.tradegate.de/orderbuch.php?isin=DE000CBK1001
Für mich sieht das nach versuchter Manipulation aus, insbesondere bei den jeweils geringen gehandelten Stückzahlen...
http://www.tradegate.de/orderbuch.php?isin=DE000CBK1001
Für mich sieht das nach versuchter Manipulation aus, insbesondere bei den jeweils geringen gehandelten Stückzahlen...
Das Drama der Schiffsbanken
10:49 UhrDas Drama der Schiffsbanken
Die Krise der Schifffahrt hat die Bankenwelt voll erwischt. Einige Schiffsbanken ziehen sich zurück; wie die Commerzbank es vormacht. Andere hoffen auf bessere Zeiten. Doch die Altlasten bleiben.
Hamburg. Stefan Otto ist ein Abwickler. Der 42-jährige Commerzbank-Manager hat von seinem Vorstand den Auftrag erhalten, die Schiffskredite auf Null zu bringen. Gegenwärtig verwaltet Otto noch Kredite mit einem Gesamtvolumen von mehr als 18 Milliarden Euro. Ende 2016 sollen es noch 14 Milliarden Euro sein. „Und am Ende muss da eine Null stehen, das ist völlig klar“, sagt der Bereichsvorstand für die Schifffahrt. Doch das kann noch dauern.
Die Commerzbank-Tochter Deutsche Schiffsbank AG gehörte mit einem Kreditvolumen von mehr als 21 Milliarden Euro einmal zu den größten Schiffsfinanzierern der Welt. Inzwischen ist die Deutsche Schiffsbank auf die Commerzbank verschmolzen und bearbeitet mit 200 Mitarbeitern in Hamburg ihr schrumpfendes Geschäft. „Wir bemühen uns, diese erfahrenen Kräfte an Bord zu halten und an die Bank zu binden“, sagt Otto.
Die Welt der Schiffsbanken hat sich in den vergangenen Jahren radikal geändert. Nach jahrzehntelangem Boom ist die Schifffahrt in eine hartnäckige Krise geraten. Überkapazitäten drücken auf den Markt, die Fracht- und Charterraten bewegen sich in einem Dauertief. Viele Schiffe können Zins und Tilgung nicht mehr erwirtschaften.
10:49 UhrDas Drama der Schiffsbanken
Die Krise der Schifffahrt hat die Bankenwelt voll erwischt. Einige Schiffsbanken ziehen sich zurück; wie die Commerzbank es vormacht. Andere hoffen auf bessere Zeiten. Doch die Altlasten bleiben.
Hamburg. Stefan Otto ist ein Abwickler. Der 42-jährige Commerzbank-Manager hat von seinem Vorstand den Auftrag erhalten, die Schiffskredite auf Null zu bringen. Gegenwärtig verwaltet Otto noch Kredite mit einem Gesamtvolumen von mehr als 18 Milliarden Euro. Ende 2016 sollen es noch 14 Milliarden Euro sein. „Und am Ende muss da eine Null stehen, das ist völlig klar“, sagt der Bereichsvorstand für die Schifffahrt. Doch das kann noch dauern.
Die Commerzbank-Tochter Deutsche Schiffsbank AG gehörte mit einem Kreditvolumen von mehr als 21 Milliarden Euro einmal zu den größten Schiffsfinanzierern der Welt. Inzwischen ist die Deutsche Schiffsbank auf die Commerzbank verschmolzen und bearbeitet mit 200 Mitarbeitern in Hamburg ihr schrumpfendes Geschäft. „Wir bemühen uns, diese erfahrenen Kräfte an Bord zu halten und an die Bank zu binden“, sagt Otto.
Die Welt der Schiffsbanken hat sich in den vergangenen Jahren radikal geändert. Nach jahrzehntelangem Boom ist die Schifffahrt in eine hartnäckige Krise geraten. Überkapazitäten drücken auf den Markt, die Fracht- und Charterraten bewegen sich in einem Dauertief. Viele Schiffe können Zins und Tilgung nicht mehr erwirtschaften.
http://www.wiwo.de/ticker/handelsblatt/
Da wird es wenig helfen, wenn Blessing schreibt, dass er keine Kapitalerhöhung mehr braucht
Da wird es wenig helfen, wenn Blessing schreibt, dass er keine Kapitalerhöhung mehr braucht
Du musst es ja wissen du Schlaumeyer.
Ab jetzt auch auf ignore. Du versaust mit Deinem negativen Gelabere das
ganze Forum. Einfach unerträglich. Erzähl Deinen Müll Deinem Friseur.
Vielleicht will der es hören ; ich auf jeden Fall nicht mehr.
Ab jetzt auch auf ignore. Du versaust mit Deinem negativen Gelabere das
ganze Forum. Einfach unerträglich. Erzähl Deinen Müll Deinem Friseur.
Vielleicht will der es hören ; ich auf jeden Fall nicht mehr.
Zitat von bayern92:Zitat von Kursfreund: Mit so was befasse ich mich nicht, hier geht es um die Aktie, bist im falschen Forum.
das du keine Ahnung hast dürfte ja wohl jedem klar sein!
Zum Glück haben wir hier so einen intelligenten Menschen wie Dich!
Danke für Deine sinnvollen Beiträge, immer sehr fundiert und für alle hilfreich.
Zur Commerzbank ist nur noch zu sagen, die Kursentwicklung wird sich, bis neue Zahlen und Fakten kommen, an der Gesamtmarktentwicklung orientieren.
Nicht einmal die Analysten können dieses enorme Finanzgeflecht einschätzen.
Wurden schon alle Risiken offengelegt? Wie entwickelt sich der Gewinn.
Welche Abschreibungen drohen noch? Wie entwickelt sich die enorm verschuldeten Eurostaaten? Was ist mit den Schiffsbeteiligungen?
Keiner weiß genaues nicht. Fair oder unterbewrtet?
Dann ein schönes WE
Kf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.763.749 von fliesenbatscher am 01.06.13 09:03:55den Zug verpasse ich gerne, der fährt voll gegen die Wand...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.763.689 von schlaumeyer am 01.06.13 08:36:33denke mal langsam um,wir haben eine neue cobra und wenn du so weiter machst,dann verpasst du den zug,der schon am montag starten könnte.
Dow und Dax gehen runter und die cobra hat nichts damit zu tun,
im Gegenteil
viele Anleger setzen jetzt auf die nicht gestiegenen Aktien,
wo eine cobra auf jeden fall dazu gehört.
die Stimmung wird besser bei der cobra.
Commerzbank und Tochterunternehmen
„Commerzbank stößt auf hohe Zustimmung für Kapitalerhöhung“,
bilanziert die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und steht damit stellvertretend für den Generaltenor in der Berichterstattung zu der am Dienstag beendeten Kapitalmaßnahme des Instituts. „Die Commerzbank muss die Zahl ihrer Aktien fast verdoppeln, um sich aus der staatlichen Umklammerung zu lösen. Trotzdem ist Deutschlands zweitgrößte Bank in ihrer Kapitalerhöhung über 2,5 Mrd. Euro auf eine hohe Zustimmung der Aktionäre gestoßen“, heißt es einleitend. Unter Berufung auf eine Mitteilung der Bank berichtet das Blatt zudem, dass 99,7 % der Bezugsrechte ausgeübt worden seien. Nach Meinung der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ ist ein Abstieg der Commerzbank aus dem Dax 30 (vegleiche hierzu Medienschau vom 29.5.2013) erst einmal vom Tisch, denn: „Nach der Kapitalerhöhung hat die Commerzbank eine Marktkapitalisierung von 9,2 Mrd. Euro. Damit dürfte ein Abstieg aus dem deutschen Aktienindex Dax vorerst kein Thema sein.“ Mit ähnlichem Tenor berichtet auch die „Börsen-Zeitung“ und schreibt, dass die Commerzbank „erfolgreich frische Milliarden eingesammelt“ habe und sich damit „allmählich vom Einfluss des Staates frei(kaufe)“. Das Interesse der Altaktionäre an den neuen Papieren sei – trotz teils erheblicher Kritik an der Maßnahme – groß. Der erfolgreiche Abschluss der Kapitalerhöhung sei der „Einstieg des Bundes in den Ausstieg aus der Commerzbank“, wird Konzernchef Martin Blessing zitiert, der sich bei allen bisherigen und neuen Aktionären für ihre Unterstützung bedankte.
Das „Handelsblatt“ wiederum thematisiert das Engagement großer US-Investoren bei der Kapitalerhöhung. „Die Commerzbank konnte bei ihrer 2,5 Mrd. Euro schweren Kapitalerhöhung auch große Investoren überzeugen. Die amerikanische Fondsgesellschaft Capital Group … hat erheblich in die zweitgrößte deutsche Geschäftsbank investiert“, heißt es. „Der Anteil des Fonds überschritt am 22. Mai die Schwelle von 5,3 Prozent.“ Und der große US-Vermögensverwalter Blackrock besitze aktuell 4,8 % der Stimmrechte. Dies alles zeige, dass die Commerzbank „neben Hedge-Fonds wichtige langfristig orientierte Investoren überzeugen konnte“. Solche Anleger seien für ein Unternehmen „sehr wertvoll, da sie als stabile Aktionäre gelten“. Zudem hätten sich an der Kapitalerhöhung auch Vorstände des Geldhauses wie zum Beispiel Privatkundenchef Martin Zielke, Finanzchef Stephan Engels, Personalvorstand Ulrich Sieber und der Investmentbanker Michael Reuther beteiligt.
Auch die „Frankfurter Neue Presse“, die „Stuttgarter Zeitung“, der „Platow-Brief“ und „Dow Jones-Vwd News“ berichten über die erfolgreiche Kapitalmaßnahme der Commerzbank. Die Blätter aus Frankfurt und Stuttgart sehen das Institut damit „frische Milliarden“ einsammeln. Der „Platow-Brief“ verdeutlicht, dass die Commerzbank im Zuge der Kapitalerhöhung mehr „Langfrist-Investoren“ gewinnen konnte. „Welche Investoren neu bei der Commerzbank eingestiegen sind oder ihren Anteil aufgestockt haben, wird allerdings erst in den nächsten Wochen ersichtlich, wenn die vorgeschriebenen Schwellenmeldungen fällig werden“, heißt es. „Dow Jones-Vwd News“ weist darauf hin, dass die Bank ihre Kapitalquote (Common-Equity-Tier-1) durch die Maßnahme von 7,5 % auf 8,4 % habe steigern können. (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31.5.13/S19; Börsen-Zeitung, 31.5.13/S4; Handelsblatt, 31.5.13/S35; Süddeutsche Zeitung, 31.5.13/S23 und 30.5.13/S17; Frankfurter Neue Presse, 31.5.13/S4; Stuttgarter Zeitung, 31.5.13/S10; Platow-Brief, 31.5.13/S1; Dow Jones-Vwd news, 31.5.13/S7)
https://www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/...Medienmonit…
<<< Posting gekürzt anzeigen
Dow und Dax gehen runter und die cobra hat nichts damit zu tun,
im Gegenteil
viele Anleger setzen jetzt auf die nicht gestiegenen Aktien,
wo eine cobra auf jeden fall dazu gehört.
die Stimmung wird besser bei der cobra.
Commerzbank und Tochterunternehmen
„Commerzbank stößt auf hohe Zustimmung für Kapitalerhöhung“,
bilanziert die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und steht damit stellvertretend für den Generaltenor in der Berichterstattung zu der am Dienstag beendeten Kapitalmaßnahme des Instituts. „Die Commerzbank muss die Zahl ihrer Aktien fast verdoppeln, um sich aus der staatlichen Umklammerung zu lösen. Trotzdem ist Deutschlands zweitgrößte Bank in ihrer Kapitalerhöhung über 2,5 Mrd. Euro auf eine hohe Zustimmung der Aktionäre gestoßen“, heißt es einleitend. Unter Berufung auf eine Mitteilung der Bank berichtet das Blatt zudem, dass 99,7 % der Bezugsrechte ausgeübt worden seien. Nach Meinung der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ ist ein Abstieg der Commerzbank aus dem Dax 30 (vegleiche hierzu Medienschau vom 29.5.2013) erst einmal vom Tisch, denn: „Nach der Kapitalerhöhung hat die Commerzbank eine Marktkapitalisierung von 9,2 Mrd. Euro. Damit dürfte ein Abstieg aus dem deutschen Aktienindex Dax vorerst kein Thema sein.“ Mit ähnlichem Tenor berichtet auch die „Börsen-Zeitung“ und schreibt, dass die Commerzbank „erfolgreich frische Milliarden eingesammelt“ habe und sich damit „allmählich vom Einfluss des Staates frei(kaufe)“. Das Interesse der Altaktionäre an den neuen Papieren sei – trotz teils erheblicher Kritik an der Maßnahme – groß. Der erfolgreiche Abschluss der Kapitalerhöhung sei der „Einstieg des Bundes in den Ausstieg aus der Commerzbank“, wird Konzernchef Martin Blessing zitiert, der sich bei allen bisherigen und neuen Aktionären für ihre Unterstützung bedankte.
Das „Handelsblatt“ wiederum thematisiert das Engagement großer US-Investoren bei der Kapitalerhöhung. „Die Commerzbank konnte bei ihrer 2,5 Mrd. Euro schweren Kapitalerhöhung auch große Investoren überzeugen. Die amerikanische Fondsgesellschaft Capital Group … hat erheblich in die zweitgrößte deutsche Geschäftsbank investiert“, heißt es. „Der Anteil des Fonds überschritt am 22. Mai die Schwelle von 5,3 Prozent.“ Und der große US-Vermögensverwalter Blackrock besitze aktuell 4,8 % der Stimmrechte. Dies alles zeige, dass die Commerzbank „neben Hedge-Fonds wichtige langfristig orientierte Investoren überzeugen konnte“. Solche Anleger seien für ein Unternehmen „sehr wertvoll, da sie als stabile Aktionäre gelten“. Zudem hätten sich an der Kapitalerhöhung auch Vorstände des Geldhauses wie zum Beispiel Privatkundenchef Martin Zielke, Finanzchef Stephan Engels, Personalvorstand Ulrich Sieber und der Investmentbanker Michael Reuther beteiligt.
Auch die „Frankfurter Neue Presse“, die „Stuttgarter Zeitung“, der „Platow-Brief“ und „Dow Jones-Vwd News“ berichten über die erfolgreiche Kapitalmaßnahme der Commerzbank. Die Blätter aus Frankfurt und Stuttgart sehen das Institut damit „frische Milliarden“ einsammeln. Der „Platow-Brief“ verdeutlicht, dass die Commerzbank im Zuge der Kapitalerhöhung mehr „Langfrist-Investoren“ gewinnen konnte. „Welche Investoren neu bei der Commerzbank eingestiegen sind oder ihren Anteil aufgestockt haben, wird allerdings erst in den nächsten Wochen ersichtlich, wenn die vorgeschriebenen Schwellenmeldungen fällig werden“, heißt es. „Dow Jones-Vwd News“ weist darauf hin, dass die Bank ihre Kapitalquote (Common-Equity-Tier-1) durch die Maßnahme von 7,5 % auf 8,4 % habe steigern können. (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31.5.13/S19; Börsen-Zeitung, 31.5.13/S4; Handelsblatt, 31.5.13/S35; Süddeutsche Zeitung, 31.5.13/S23 und 30.5.13/S17; Frankfurter Neue Presse, 31.5.13/S4; Stuttgarter Zeitung, 31.5.13/S10; Platow-Brief, 31.5.13/S1; Dow Jones-Vwd news, 31.5.13/S7)
https://www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/...Medienmonit…
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