Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 5565)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 07.06.24 19:18:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.665.575 von oiram666 am 17.05.13 21:14:16ich würde zeichnen und nach einigen Tagen oder auch Wochen verkaufen, erfahrungsgemäß stehen nach einer KE die Chancen auf Erholung recht gut.
Es kann natürlich trotzdem schief gehen, also Kurs beobachten und notfalls Reissleine ziehen.
Es kann natürlich trotzdem schief gehen, also Kurs beobachten und notfalls Reissleine ziehen.
Zitat von CoolerAktionaer: Wird der Handel mit den BZR - Handel bereits am 24.4.2013 eingestellt?24.5. ist der letzte Handelstag.
Was passiert mit den Bezugsrechten die nicht ausgeübt werden oder verkauft werden?verkauft die Depotbank am 24.5.
Wer kann Bezugsrechte nach dem 24.5.2013 noch kaufen?
niemand
Zwischen dem 24.5. und 28.5. wird nur mehr die Aktie ohne BZR gehandelt?Die Aktie wird jetzt schon ohne BZR gehandelt.
Welche Szenarien können sich abspielen, wenn die Aktien zu 4,50 am 29.5.2013 eingebucht werden?
Angenommen der Kurs steht am 28.5. bei ca. € 7,50.
Es werden am 29.5. über 555 Millionen Aktien zu € 4,50 eingebucht.
Der Kurs müßte sich theoretisch bei 6 - 6,50 einpendeln.....jedoch steht der Kurs jetzt, wenn man den Schlußkurs von heute hernimmt € 7,81 und den BZR Kurs Ca. € 3,14 und dass zusammen zähl, macht das € 10,95
Wäre da nicht besser, ich verkaufe alles und schauen mal, in welche Richtung der Kurs am 29.5. geht, bevor ich vielleicht auch noch die ca. € 3,-- der Bezugsrechte verschenke, wenn die Bankster sie bestens verkaufen.
Für 4,50 gibts die jungen nicht, sondern für 4,50 + 21/20 BZR, und das wird auch der Kurs der jetzigen Aktie sein. Die BZR sind nicht gratis. Es muss sich also nichts einpendeln, die Aktie kann steigen oder sinken wie jetzt auch.
Wer darf die BZR kaufen? Nur die Banken?jeder.
Es ist aber zu beachten, dass die Depotbank schon vor dem 24. eine Weisung brauchen wird. Sie wird dir den Termin mitteilen.
Hallo Pfandbrief,
ich erinnere mich gerne an unsere diskussionen zu aig 2008/2009 bist du eigentlich schreibeprofi, also bezahlt, hier im forum mit friseuse oder so, weil immer an den heissen kampfplätzen... kann man nachlesen...
wie ist den aktuelles Kursziel zu aig, nachden es sie entgegen deiner meinung immer noch gibt.
mein tipp an alle glaubt an euch, oder lasst die finger weg...
die coba wird überleben, oder stellt das jemand in noch frage, alles andere ist eurer phantasie überlassen 20, 30, 100 ....
ich erinnere mich gerne an unsere diskussionen zu aig 2008/2009 bist du eigentlich schreibeprofi, also bezahlt, hier im forum mit friseuse oder so, weil immer an den heissen kampfplätzen... kann man nachlesen...
wie ist den aktuelles Kursziel zu aig, nachden es sie entgegen deiner meinung immer noch gibt.
mein tipp an alle glaubt an euch, oder lasst die finger weg...
die coba wird überleben, oder stellt das jemand in noch frage, alles andere ist eurer phantasie überlassen 20, 30, 100 ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.665.123 von reality786 am 17.05.13 20:21:21Wird der Handel mit den BZR - Handel bereits am 24.4.2013 eingestellt?
Was passiert mit den Bezugsrechten die nicht ausgeübt werden oder verkauft werden?
Wann werden die Banken die Bezugsrechte automatisch verkaufen?
Wer kann Bezugsrechte nach dem 24.5.2013 noch kaufen?
Zwischen dem 24.5. und 28.5. wird nur mehr die Aktie ohne BZR gehandelt?
Welche Szenarien können sich abspielen, wenn die Aktien zu 4,50 am 29.5.2013 eingebucht werden?
Angenommen der Kurs steht am 28.5. bei ca. € 7,50.
Es werden am 29.5. über 555 Millionen Aktien zu € 4,50 eingebucht.
Der Kurs müßte sich theoretisch bei 6 - 6,50 einpendeln.....jedoch steht der Kurs jetzt, wenn man den Schlußkurs von heute hernimmt € 7,81 und den BZR Kurs Ca. € 3,14 und dass zusammen zähl, macht das € 10,95
Wäre da nicht besser, ich verkaufe alles und schauen mal, in welche Richtung der Kurs am 29.5. geht, bevor ich vielleicht auch noch die ca. € 3,-- der Bezugsrechte verschenke, wenn die Bankster sie bestens verkaufen.
Wer darf die BZR kaufen? Nur die Banken?
Was passiert mit den Bezugsrechten die nicht ausgeübt werden oder verkauft werden?
Wann werden die Banken die Bezugsrechte automatisch verkaufen?
Wer kann Bezugsrechte nach dem 24.5.2013 noch kaufen?
Zwischen dem 24.5. und 28.5. wird nur mehr die Aktie ohne BZR gehandelt?
Welche Szenarien können sich abspielen, wenn die Aktien zu 4,50 am 29.5.2013 eingebucht werden?
Angenommen der Kurs steht am 28.5. bei ca. € 7,50.
Es werden am 29.5. über 555 Millionen Aktien zu € 4,50 eingebucht.
Der Kurs müßte sich theoretisch bei 6 - 6,50 einpendeln.....jedoch steht der Kurs jetzt, wenn man den Schlußkurs von heute hernimmt € 7,81 und den BZR Kurs Ca. € 3,14 und dass zusammen zähl, macht das € 10,95
Wäre da nicht besser, ich verkaufe alles und schauen mal, in welche Richtung der Kurs am 29.5. geht, bevor ich vielleicht auch noch die ca. € 3,-- der Bezugsrechte verschenke, wenn die Bankster sie bestens verkaufen.
Wer darf die BZR kaufen? Nur die Banken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.663.969 von TriggerHappy am 17.05.13 17:51:30Wo würdest du danach den Kurs sehen und warum?
schöner Artikel:
http://www.focus.de/finanzen/banken/sechs-millionen-euro-gew…
Die Fürstlich Castell’sche Bank aus Würzburg erwirtschaftete 2012 sechs Millionen Euro Gewinn – und damit genauso viel wie die zigmal größere Commerzbank. Das Erfolgsgeheimnis: Sie ist für ihre Kunden stets greifbar.
Die Commerzbank ist wirklich zu bedauern. Die Aktie der 2009 teilverstaatlichten Bank will sich einfach nicht erholen. Zuletzt wurden die Wertpapiere im Verhältnis zehn zu eins zusammengelegt, damit Commerzbank-Chef Martin Blessing wieder auf Betteltour gehen. Das Kapital des angeschlagenen Instituts soll erneut erhöht werden. Und nun ist sogar eine kleine Bank aus der fränkischen Provinz genauso profitabel wie Deutschlands zweitgrößtes Geldinstitut.
Die Fürstlich Castell’sche Bank aus Würzburg erzielte im vergangenen Jahr einen Gewinn nach Steuern von sechs Millionen Euro, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ). Bessere Zahlen kann auch die Commerzbank nicht vorweisen. Und das, obwohl sie mit über elf Millionen Kunden und 40 000 Mitarbeitern über ganz andere Kapazitäten verfügt. Für die Fürstlich Castell’sche Bank kümmern sich gerade einmal 290 Mitarbeiter um den 30 000 Mann kleinen Kundenstamm. So blendend wie heute ging es der kleinen Bank aus dem schönen Frankenland jedoch nicht immer.
„Ich treffe Kunden sonntags in der Kirche“
Noch in 2010 erzielten die Würzburger lediglich einen Gewinn in der Höhe von 500 000 Euro bevor dieser sich 2011 auf gut zwei Millionen Euro mehr als vervierfachte. Dass die Fürstlich Castell’sche dann im vergangenen Jahr zur Commerzbank aufgeschloss, hat mehrere Gründe. Zum einen war 2012 für das Institut aus Frankfurt am Main einfach ein schlechtes Jahr.
Zum anderen strahlt die Würzburger Bank Bodenständigkeit und Vertrauen aus. Und genau das wünschen sich die Kunden seit dem Ausbruch der Finanzkrise mehr denn je.
In der SZ beschreibt Ebrgraf Ferdinand zu Castell-Castell, Chef der Bank, das enge Verhältnis zwischen den Kunden und der Fürstlich Castell’schen wie folgt: „Wir sind greifbar. Ich treffe Kunden am Sonntag in der Kirch.“ Mitarbeiter, Vorstände und Eigentümer des Geldhauses sind in der Region also kein Unbekannten. Die Kunden wissen, wer mit ihrem Geld herumhantiert. Und das stiftet Vertrauen. Diese Wertschätzung zahlt die Bank zurück, indem sie mit dem Geld ihrer Kunden keine großen Risiken eingeht.
Der große Gewinn sei Dank dem guten Zinsergebnis einer Leasing-Tochter, die erstmals Gewinne abwirft, zustande gekommen, sagt Vorstandschef Sebastian Klein. Auch habe EZB-Chef Mario Draghi den Würzburgern unter die Arme gegriffen, indem er die Märkte für Staatsanleihen beruhigte. Doch trotz der aktuell komfortablen Lage stapeln die Banker aus Franken für das kommende Jahr tief. Frei nach dem Motto „Lieber Vorsicht als Nachsicht“.
Denn vor allem die anhaltend niedrigen Zinsen bereiten Vorstandschef Klein und seinem Kollegen Klaus Vikuk Kopfschmerzen. Beide wissen, dass sie künftig große Teile des Gewinns einbehalten müssen, um den neuen Eigenkapitalvorschriften nachzukommen. Die Kunden der Fürstlich Castell’schen Bank werden diesen Kurs mittragen. Schließlich ist ihnen eine bodenständige und gut ausgestattete Bank lieber als eine Blackbox, die ihnen überdurchschnittlich hohe Zinsen verspricht.
http://www.focus.de/finanzen/banken/sechs-millionen-euro-gew…
Die Fürstlich Castell’sche Bank aus Würzburg erwirtschaftete 2012 sechs Millionen Euro Gewinn – und damit genauso viel wie die zigmal größere Commerzbank. Das Erfolgsgeheimnis: Sie ist für ihre Kunden stets greifbar.
Die Commerzbank ist wirklich zu bedauern. Die Aktie der 2009 teilverstaatlichten Bank will sich einfach nicht erholen. Zuletzt wurden die Wertpapiere im Verhältnis zehn zu eins zusammengelegt, damit Commerzbank-Chef Martin Blessing wieder auf Betteltour gehen. Das Kapital des angeschlagenen Instituts soll erneut erhöht werden. Und nun ist sogar eine kleine Bank aus der fränkischen Provinz genauso profitabel wie Deutschlands zweitgrößtes Geldinstitut.
Die Fürstlich Castell’sche Bank aus Würzburg erzielte im vergangenen Jahr einen Gewinn nach Steuern von sechs Millionen Euro, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ). Bessere Zahlen kann auch die Commerzbank nicht vorweisen. Und das, obwohl sie mit über elf Millionen Kunden und 40 000 Mitarbeitern über ganz andere Kapazitäten verfügt. Für die Fürstlich Castell’sche Bank kümmern sich gerade einmal 290 Mitarbeiter um den 30 000 Mann kleinen Kundenstamm. So blendend wie heute ging es der kleinen Bank aus dem schönen Frankenland jedoch nicht immer.
„Ich treffe Kunden sonntags in der Kirche“
Noch in 2010 erzielten die Würzburger lediglich einen Gewinn in der Höhe von 500 000 Euro bevor dieser sich 2011 auf gut zwei Millionen Euro mehr als vervierfachte. Dass die Fürstlich Castell’sche dann im vergangenen Jahr zur Commerzbank aufgeschloss, hat mehrere Gründe. Zum einen war 2012 für das Institut aus Frankfurt am Main einfach ein schlechtes Jahr.
Zum anderen strahlt die Würzburger Bank Bodenständigkeit und Vertrauen aus. Und genau das wünschen sich die Kunden seit dem Ausbruch der Finanzkrise mehr denn je.
In der SZ beschreibt Ebrgraf Ferdinand zu Castell-Castell, Chef der Bank, das enge Verhältnis zwischen den Kunden und der Fürstlich Castell’schen wie folgt: „Wir sind greifbar. Ich treffe Kunden am Sonntag in der Kirch.“ Mitarbeiter, Vorstände und Eigentümer des Geldhauses sind in der Region also kein Unbekannten. Die Kunden wissen, wer mit ihrem Geld herumhantiert. Und das stiftet Vertrauen. Diese Wertschätzung zahlt die Bank zurück, indem sie mit dem Geld ihrer Kunden keine großen Risiken eingeht.
Der große Gewinn sei Dank dem guten Zinsergebnis einer Leasing-Tochter, die erstmals Gewinne abwirft, zustande gekommen, sagt Vorstandschef Sebastian Klein. Auch habe EZB-Chef Mario Draghi den Würzburgern unter die Arme gegriffen, indem er die Märkte für Staatsanleihen beruhigte. Doch trotz der aktuell komfortablen Lage stapeln die Banker aus Franken für das kommende Jahr tief. Frei nach dem Motto „Lieber Vorsicht als Nachsicht“.
Denn vor allem die anhaltend niedrigen Zinsen bereiten Vorstandschef Klein und seinem Kollegen Klaus Vikuk Kopfschmerzen. Beide wissen, dass sie künftig große Teile des Gewinns einbehalten müssen, um den neuen Eigenkapitalvorschriften nachzukommen. Die Kunden der Fürstlich Castell’schen Bank werden diesen Kurs mittragen. Schließlich ist ihnen eine bodenständige und gut ausgestattete Bank lieber als eine Blackbox, die ihnen überdurchschnittlich hohe Zinsen verspricht.
@willi: thx, klingt gut deine taktik.
werde den kurs nach KE auch beobachten und schauen ob ich meine EK wieder sehe. falls nicht werde ich sie erstmal nicht verkaufen, die 1000 eus jucken mich nicht, lasse ich im depot verschimmeln als mahnung.....
hoffen wir mal das beste! allen investierten viel glück
werde den kurs nach KE auch beobachten und schauen ob ich meine EK wieder sehe. falls nicht werde ich sie erstmal nicht verkaufen, die 1000 eus jucken mich nicht, lasse ich im depot verschimmeln als mahnung.....
hoffen wir mal das beste! allen investierten viel glück
Mir ist die CoBa für einen DAX-Wert einfach zu volatil.
Im Trend ging es nur abwärts.
Zeitweise konnte man zwar auch mal plus machen, aber nur wenn man permanent die Kurse verfolgt hat.
Wenn ich zocken will gehe ich in andere Werte.
Von einem DAX-Wert erwarte ich Stabilität.
Ins Depot legen und ab und zu mal reinschauen.
Im Trend ging es nur abwärts.
Zeitweise konnte man zwar auch mal plus machen, aber nur wenn man permanent die Kurse verfolgt hat.
Wenn ich zocken will gehe ich in andere Werte.
Von einem DAX-Wert erwarte ich Stabilität.
Ins Depot legen und ab und zu mal reinschauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.665.853 von WillyOstermann am 17.05.13 21:42:35Aber liegenlassen werde ich die CoBa nicht.
hundertprozent kann man das nicht sagen. ich warte auch meine ek ab, dann kommt es auf den verlauf des kurses und nachrichten und auf börsenfaktoren an.
wichtig ist, dass man bis dahin sich nicht von manchen beiträgen hier im board beeinflussen lasst und lediglich die fundierte beiträge - wie z. b. von pfandbrief - liest
hundertprozent kann man das nicht sagen. ich warte auch meine ek ab, dann kommt es auf den verlauf des kurses und nachrichten und auf börsenfaktoren an.
wichtig ist, dass man bis dahin sich nicht von manchen beiträgen hier im board beeinflussen lasst und lediglich die fundierte beiträge - wie z. b. von pfandbrief - liest
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