Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 7528)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 23.05.24 12:00:02 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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13:17 Uhr · dpa-AFX Analysen |
22.05.24 · Der Aktionär TV |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.572.368 von Kursfreund am 05.09.12 17:54:31nein so wird es nicht sein
kurzfristig gibt es einen netten ausschlagnach oben so etwa bis zu 1,32
aber danach wird es wohl wieder fallen
kurzfristig gibt es einen netten ausschlagnach oben so etwa bis zu 1,32
aber danach wird es wohl wieder fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.572.258 von Andrasadam am 05.09.12 17:33:00Die COBA ist die von der Krise am meisten leidgeplagte Aktie, sollte sich an der Schuldenkrisenfron morgen Maßnahmen zur Beendigung dieser, angekündigt werden, werden die Letzten die Ersten sein.
ich habe da son gefühl das mir nichts gutes sagt
gehe davon aus das wir dieses jahr keine sehr hohen kurse sehen werden
gehe davon aus das wir dieses jahr keine sehr hohen kurse sehen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.572.179 von Kursfreund am 05.09.12 17:23:18mein freund
ich bin selbst in sehr viele aktien investiert
aber leider wird das nichts mit nach oben knallen
ich bin selbst in sehr viele aktien investiert
aber leider wird das nichts mit nach oben knallen
Morgen ist die Aktie viel besser als ein Optionsschein, wenn es nach oben knallt dann richtig.
Wenn nicht nur geringes Risiko.
Wenn nicht nur geringes Risiko.
so wie ihr seht wird es keinen deutlichen sprung nach oben geben
leider
denn wenn dies so wäre dann wäre bereits heute schon etws passiert
leider
denn wenn dies so wäre dann wäre bereits heute schon etws passiert
Zitat von Ines43: Wir alle wären kaum Verlierer, wenn die DM wieder eingeführt würde.
Allerdings die Aktionäre der DBk und der Commerzbank könnte es hart treffen.
Mit der DM ist Deutschland reich geworden, konnte sogar die Wiedervereinigung erreichen.
Der EURO wird Deutschland arm machen.
LEIDER TOTALER SCHWACHSINN!
WIR !!! WÄREN DIE VERLIERER IN EUROPA WENN DIE DM WIEDER KÄME!
DJ UPDATE: Commerzbank will mehr sein als nur eine Sparkasse
-- Commerzbank sieht sich gegenüber Sparkassen bei Auslandsgeschäften im Vorteil
-- Blessing warnt vor zu hohen Ergebniserwartungen im Bankensektor
-- Commerzbank-Chef befürwortet Fiskalunion
Von Alexandra Edinger
Die Commerzbank will mehr sein als nur eine Sparkasse. Insbesondere Kunden, die auch im Ausland aktiv seien, habe die Commerzbank mehr zu bieten, sagte der Chef der zweitgrößten Bank Deutschlands, Martin Blessing, am Mittwoch auf einer Bankenkonferenz.
Wegen ihres kriselnden Privatkundengeschäfts und des nur sehr kleinen Investmentbankings wird der Commerzbank häufiger vorgeworfen, eine bessere Sparkasse zu sein. Dagegen wehrt sich Blessing: Nur die eine Hälfte des Geschäfts sei das, was auch die Sparkassen machten. "Aber die anderen 50 Prozent (sind) eben auch das, was Sparkassen nicht machen." Insbesondere im Ausland tätige Kunden könne die Commerzbank besser bedienen als jede Sparkasse. Für Blessing erfüllen die Investmentbanker daher auch eine wichtige Rolle bei der Kundenbetreuung: "Wir lieben auch unsere Investmentbanker, denn sie Helfen unseren Kunden und zocken nicht irgendwo im Kasino."
Die Commerzbank verfügt im Gegensatz zur Deutschen Bank nur noch über einen sehr kleinen Investmentbanking-Bereich. Dort werden hauptsächlich Angebote für Firmenkunden und institutionelle Investoren gemacht. Ihren Schwerpunkt setzt die Bank vielmehr auf das Privatkundengeschäft und das Geschäft mit dem deutschen Mittelstand.
Bislang ist von der erhofften Stärke in diesem Bereich aber nicht viel zu erkennen. Im zweiten Quartal schwächelte gerade das Geschäft mit den elf Millionen Privatkunden, lediglich aufgrund der Stärke der Direktbanktochter comdirect konnte am Ende ein kleiner Gewinn in dem Bereich erwirtschaftet werden. Entsprechend machen bereits Meldungen die Runde, die Commerzbank denke über weitere Stellenstreichungen und Filialschließungen nach. Am 8. November will die Bank ihre Strategie näher erläutern.
Blessing warnte aber schon heute davor, zu hohe Ergebniserwartungen zu hegen. Dass sich die Situation im Bankensektor auf Sicht nicht deutlich verbessern wird, davon geht Blessing aus. Wie bei der Deutschen Bank sieht er auf die Banken eine Zeit der sinkenden Renditen zukommen. Fitschen hatte hier schon angedeutet, dass die Renditen im Sektor künftig vielleicht bei 14 bis 15 Prozent liegen könnten, deutlich unter den 25 Prozent, die Vorgänger Josef Ackermann einst als Ziel für Deutschlands größte Bank ausgegeben hatte.
Den Schulterschluss mit Fitschen übte er auch beim Thema Bankenaufsicht in Europa. Eine gemeinsame Bankenaufsicht in Europa sei wichtig, wenn man an dem Ziel festhalte, einen einheitlichen europäischen Markt haben zu wollen. Entscheidend für die Lösung der derzeitigen Euro-Krise sei aber die Schaffung einer Fiskalunion. "Die einzige Alternative zu einer Fiskalunion ist ein Ende der Währungsunion", so Blessing. Kritisch sieht er Überlegungen, zur kurzfristigen Lösung der Krise die Europäische Zentralbank Staatsanleihen aufkaufen zu lassen. "Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie durch einen Rechtsbruch langfristig Vertrauen und eine starke Währungsunion aufgebaut werden kann", so Blessing.
Kontakt zur Autorin: alexandra.edinger@dowjones.com
DJG/aed/kgb/mgo
(END) Dow Jones Newswires
September 05, 2012 10:35 ET (14:35 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 05.09.2012 16:35
-- Commerzbank sieht sich gegenüber Sparkassen bei Auslandsgeschäften im Vorteil
-- Blessing warnt vor zu hohen Ergebniserwartungen im Bankensektor
-- Commerzbank-Chef befürwortet Fiskalunion
Von Alexandra Edinger
Die Commerzbank will mehr sein als nur eine Sparkasse. Insbesondere Kunden, die auch im Ausland aktiv seien, habe die Commerzbank mehr zu bieten, sagte der Chef der zweitgrößten Bank Deutschlands, Martin Blessing, am Mittwoch auf einer Bankenkonferenz.
Wegen ihres kriselnden Privatkundengeschäfts und des nur sehr kleinen Investmentbankings wird der Commerzbank häufiger vorgeworfen, eine bessere Sparkasse zu sein. Dagegen wehrt sich Blessing: Nur die eine Hälfte des Geschäfts sei das, was auch die Sparkassen machten. "Aber die anderen 50 Prozent (sind) eben auch das, was Sparkassen nicht machen." Insbesondere im Ausland tätige Kunden könne die Commerzbank besser bedienen als jede Sparkasse. Für Blessing erfüllen die Investmentbanker daher auch eine wichtige Rolle bei der Kundenbetreuung: "Wir lieben auch unsere Investmentbanker, denn sie Helfen unseren Kunden und zocken nicht irgendwo im Kasino."
Die Commerzbank verfügt im Gegensatz zur Deutschen Bank nur noch über einen sehr kleinen Investmentbanking-Bereich. Dort werden hauptsächlich Angebote für Firmenkunden und institutionelle Investoren gemacht. Ihren Schwerpunkt setzt die Bank vielmehr auf das Privatkundengeschäft und das Geschäft mit dem deutschen Mittelstand.
Bislang ist von der erhofften Stärke in diesem Bereich aber nicht viel zu erkennen. Im zweiten Quartal schwächelte gerade das Geschäft mit den elf Millionen Privatkunden, lediglich aufgrund der Stärke der Direktbanktochter comdirect konnte am Ende ein kleiner Gewinn in dem Bereich erwirtschaftet werden. Entsprechend machen bereits Meldungen die Runde, die Commerzbank denke über weitere Stellenstreichungen und Filialschließungen nach. Am 8. November will die Bank ihre Strategie näher erläutern.
Blessing warnte aber schon heute davor, zu hohe Ergebniserwartungen zu hegen. Dass sich die Situation im Bankensektor auf Sicht nicht deutlich verbessern wird, davon geht Blessing aus. Wie bei der Deutschen Bank sieht er auf die Banken eine Zeit der sinkenden Renditen zukommen. Fitschen hatte hier schon angedeutet, dass die Renditen im Sektor künftig vielleicht bei 14 bis 15 Prozent liegen könnten, deutlich unter den 25 Prozent, die Vorgänger Josef Ackermann einst als Ziel für Deutschlands größte Bank ausgegeben hatte.
Den Schulterschluss mit Fitschen übte er auch beim Thema Bankenaufsicht in Europa. Eine gemeinsame Bankenaufsicht in Europa sei wichtig, wenn man an dem Ziel festhalte, einen einheitlichen europäischen Markt haben zu wollen. Entscheidend für die Lösung der derzeitigen Euro-Krise sei aber die Schaffung einer Fiskalunion. "Die einzige Alternative zu einer Fiskalunion ist ein Ende der Währungsunion", so Blessing. Kritisch sieht er Überlegungen, zur kurzfristigen Lösung der Krise die Europäische Zentralbank Staatsanleihen aufkaufen zu lassen. "Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie durch einen Rechtsbruch langfristig Vertrauen und eine starke Währungsunion aufgebaut werden kann", so Blessing.
Kontakt zur Autorin: alexandra.edinger@dowjones.com
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September 05, 2012 10:35 ET (14:35 GMT)
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Quelleow Jones 05.09.2012 16:35
Hat jemand eine Übersicht über die Kapitalemissionen in 2011, Änderungen der Aktienanzahl`?
Wäre dankbar über ein Posting.
Wäre dankbar über ein Posting.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.570.814 von Valueandi am 05.09.12 13:13:10 Zitat von ValueandiDenke nicht daß die Richter so naiv sind und Europa in die Wüste schicken.. Die werden über ihre ENtscheidung und die Folgen schon nachdenken.
Meiner Meinung nach wird am Donnerstag, nur Entschieden ob die Klagen zugelassen werden (Aussicht auf Erfolg besteht). Deshalb wird das BVG die Klagen event. zulassen und erst in Monaten über den Rettungschirm befinden!
Und keiner hat sich Hände schmutzig gemacht!
SIR
Meiner Meinung nach wird am Donnerstag, nur Entschieden ob die Klagen zugelassen werden (Aussicht auf Erfolg besteht). Deshalb wird das BVG die Klagen event. zulassen und erst in Monaten über den Rettungschirm befinden!
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22.05.24 · Der Aktionär TV · Hannover Rueck |
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