Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 7547)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 23.05.24 12:00:02 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.561.839 von hasenzahn22 am 03.09.12 09:03:19ist das wirklich Kaffee was du da trinkst?
Hier zieht überhaupt keine Meldung mehr!
das ist so lustig echt, morgens trinke ich immer schön meinen kaffee und bin ganz aufgeregt, was da unten immer neues steht...
heute: "commerzbank - der beginn einer massiven kursrallye?"
das ist echt irre, die halbe bankenwelt bricht zusammen, die commerzbank kann kaum mehr atmen vor schulden und die reden davon!! genau solche aussagen retten meinen tag, weil ich dann den ganzen tag etwas zu lachen habe... andere fallen darauf rein, kaufen und gucken dann doof wo denn die kursrallye bleibt... hi hi... irre typen in diesem verein, echt!
heute: "commerzbank - der beginn einer massiven kursrallye?"
das ist echt irre, die halbe bankenwelt bricht zusammen, die commerzbank kann kaum mehr atmen vor schulden und die reden davon!! genau solche aussagen retten meinen tag, weil ich dann den ganzen tag etwas zu lachen habe... andere fallen darauf rein, kaufen und gucken dann doof wo denn die kursrallye bleibt... hi hi... irre typen in diesem verein, echt!
great news!!!!
Immobilienboom: Commerzbank will Baufinanzierung ausbauen
03.09.2012 - 08:20 | Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank will von der steigenden Nachfrage nach Immobilien profitieren und ihr Baufinanzierungsgeschäft ausbauen. Nach einem Test in Hamburg, Schleswig-Holstein und Bremen, bei dem auch Kreditprodukte der Konkurrenz vermittelt wurden, kündigte Privatkundenvorstand Martin Zielke nun an, dieses Modell bankweit auszurollen. 'Ende des Jahres soll jeder Berater direkt auf das Angebot zugreifen können', sagte Zielke im Gespräch mit den Nachrichtenagenturen dpa und dpa-AFX in Frankfurt.
Nach einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Commerzbank mit 1000 Teilnehmern hat aktuell bei jedem vierten Mieter das Interesse am Kauf eines Eigenheims zugenommen./ben/zb
Immobilienboom: Commerzbank will Baufinanzierung ausbauen
03.09.2012 - 08:20 | Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank will von der steigenden Nachfrage nach Immobilien profitieren und ihr Baufinanzierungsgeschäft ausbauen. Nach einem Test in Hamburg, Schleswig-Holstein und Bremen, bei dem auch Kreditprodukte der Konkurrenz vermittelt wurden, kündigte Privatkundenvorstand Martin Zielke nun an, dieses Modell bankweit auszurollen. 'Ende des Jahres soll jeder Berater direkt auf das Angebot zugreifen können', sagte Zielke im Gespräch mit den Nachrichtenagenturen dpa und dpa-AFX in Frankfurt.
Nach einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Commerzbank mit 1000 Teilnehmern hat aktuell bei jedem vierten Mieter das Interesse am Kauf eines Eigenheims zugenommen./ben/zb
juten morgen, sieht doch gut aus für die shorties, nur schlechte nachrichten bei den banken... und die coba will wieder in die baufinanzierung!! echt gut herr blessing, hast ein neues feld gefunden, die baufinanzierung, eine ganz neue erfindung in der bankenwelt... hi hi
noch eine gute nachricht für die shorties: da unten reden wieder irgendwelche "profis" von einer massiven kursrallye bei der commerzbank - ein sehr gutes zeichen für euch!!
noch eine gute nachricht für die shorties: da unten reden wieder irgendwelche "profis" von einer massiven kursrallye bei der commerzbank - ein sehr gutes zeichen für euch!!
jandaya: Commerzbank-Vorstand Zielke: Wollen Baufinanzierung ausbauen.Künftig sollen auch Kreditprodukte der Konkurrenz vermittelt werden.
Ähm, war der Bausektor nicht bereits wieder im Abschwung?
Ähm, war der Bausektor nicht bereits wieder im Abschwung?
Moin, moin,
soeben las ich:
(...)Bei der Commerzbank kommen alle Faktoren zusammen: Der Bestand an südeuropäischen Staatsanleihen, Schiffskrediten und strukturierten Wertpapieren summiert sich auf 37 Milliarden Euro. Dieses Portfolio ist ein Grund dafür, dass die Bank trotz ihres Geschäftsmodells ein nur mittelprächtiges Rating hat. Denn abgesehen von den Altlasten hat das Institut als Universalbank das Geschäftskonzept, das Investoren und Ratingagenturen normalerweise mögen: Das Firmen- und Privatkundengeschäft gilt als stabile Ertragsquelle und die Einlagen privater Kunden gelten als verlässlichere Finanzierungsquelle als der Kapitalmarkt. (...)
Nachzulesen unter: Wie krank sind deutsche Banken?
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
Gruß
OnlyForMoney
soeben las ich:
(...)Bei der Commerzbank kommen alle Faktoren zusammen: Der Bestand an südeuropäischen Staatsanleihen, Schiffskrediten und strukturierten Wertpapieren summiert sich auf 37 Milliarden Euro. Dieses Portfolio ist ein Grund dafür, dass die Bank trotz ihres Geschäftsmodells ein nur mittelprächtiges Rating hat. Denn abgesehen von den Altlasten hat das Institut als Universalbank das Geschäftskonzept, das Investoren und Ratingagenturen normalerweise mögen: Das Firmen- und Privatkundengeschäft gilt als stabile Ertragsquelle und die Einlagen privater Kunden gelten als verlässlichere Finanzierungsquelle als der Kapitalmarkt. (...)
Nachzulesen unter: Wie krank sind deutsche Banken?
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
Gruß
OnlyForMoney
Zitat von nicker: machen doch andere auch, wenn der Kurs nach oben gehen soll sind Einsparungen am Personal die erste sichtbare berechenbare "Tat" der AG's.
Der Beginn des Niedergangs eines Unternehmens, wenn sich der Vorstand nicht mehr mit dem Geschäft und den Kunden beschäftigt, sondern nur noch mit dem eigenen Personal und mit deren Reduzierung.
Oh Gott........
MMNews:
Exodus bei Morgan Stanley
03.09.2012
Wenn Topmanager einer US-Großbank zu Dutzenden die Flucht ergreifen, dann ist Gefahr im Verzug. Fast 50 Top-Direktoren haben bei Morgan Stanley überraschend gekündigt. MMnews exklusiv: 50 Milliarden in den Büchern einiger betroffener Topmanager. Droht Lehman 2.0?
Freitagabend meldete die Nachrichtenagentur Reuters, dass bis zu 48 Topmanager die US-Bank Morgan Stanley verlassen möchten - und zwar Hals über Kopf. Der plötzliche Abgang der hochdotierten Manager muss als Alarmzeichen gewertet werden - gerade deshalb, weil eher lapidare Gründe für die Kündigung genannt wurden.
Nie zuvor kam es bei einer Bank zu einem solchen freiwilligen Massenexodus. In Anbetracht der zu erwartenden Boni und sonstigen Zulagen muss es ernsthafte Gründe geben, einenn solchen Schritt zu wagen. Schon machen Gerüchte die Runde, dass es zu Milliarden-Schieflagen gekommen sein könnte - schlimmer als zuletzt bei JPMorgan.
Als offizielle Begründung für den plötzlichen Weggang des Toppersonals wurden angeblich "technische Gründe" genannt. Diese beklagten mangelnde Ausführungen und zeitliche Verzögerung ihrer Milliarden-Deals, sowie angeblich mangelnde Infrastruktur innerhalb der Bank. Eine solche Begründung ist natürlich absolut lächerlich.
Im Gespräch sind aber auch "falsche" Kontoinformationen und geplatzte Schecks. Diese Aussagen lassen Abgründe befürchten. Denn ein Teil der Manager verwaltete angeblich das Geld vermögender US-Kunden. Wurde hier etwa gemauschelt? Gar betrogen? - Morgan Stanley ist nämlich der grlößte Vermögensverwalter der USA. Befürchtungen machen die Runde, dass hier sogar Kundengelder veruntreut wurden. Dies sind bis jetzt alles nur Gerüchte. Fakt jedoch ist, das in diesem Bereich offenbar einige Manager die Flucht ergriffen haben.
Hat Morgan Stanley etwa das Geld seiner Kunden verzockt? Bekamen die Manager deshalb Angst und suchten schnell das Weite?
Eine andere Spekulation geht in die Richtung, dass sich Morgan Stanley offenbar in ähnlicher Weise wie JPMorgan mit Credit Default Swaps verzockt hat. Bei JPM drohen deshalb Milliardenverluste.
Wie MMnews aus exklusiver Quelle erfuhr, hinterlässt ein Teil der Topmanager Handelsbücher im Wert von bis zu 50 Milliarden Dollar im Bereich des Währungshandels. Alles OTC (Over the counter, Bank zu Bank Geschäfte ohne offizielle Börse - das macht es noch schwieriger, die Deals zu entwirren). Das Wiederum nährt Spekulationen, dass sich Morgan Stanley auch im Bereich der Währungsspekulation verzockt haben könnte.
Falls sich die Spekulationen um Morgan Stanley bewahrheiten, droht Lehman 2.0 - mit noch schlimmeren Konsequenzen. Die Pleite von Lehman konnte das Finanzsystem noch verkraften. Eine Schieflage von Morgan Stanley allerdings könnte zum Super-Gau werden.
MS hat angeblich mindestens 300 Milliarden an Derivatepositionen in den Büchern. Eine Pleite würde unweigerlich eine weltweite Kettenreaktion auslösen. Haupthandelspartner von Morgan Stanley sind Insider-Hinweisen zufolge Deutsche Bank und BNP Paribas. Sollte der Fall Morgan Stanley tatsächlich ernst werden, hätte dies aber unweigerlich Konsequenzen auf alle Banken rund um den Globus. Denn wegen der inzwischen globalen Vernetzung sind alle praktisch systemrelevant.
2008 sind mit letzter Kraft noch mal die Staaten eingesprungen, um Dominoeffekte zu verhindern. Ob dies auch in 2012 noch mal gelingen kann, ist ungewiss. Denn seitdem sind auch die Staaten bekanntermaßen überschuldet und können wohl kaum noch Billionen für Bankenrettungen hervorzaubern.
MMNews:
Exodus bei Morgan Stanley
03.09.2012
Wenn Topmanager einer US-Großbank zu Dutzenden die Flucht ergreifen, dann ist Gefahr im Verzug. Fast 50 Top-Direktoren haben bei Morgan Stanley überraschend gekündigt. MMnews exklusiv: 50 Milliarden in den Büchern einiger betroffener Topmanager. Droht Lehman 2.0?
Freitagabend meldete die Nachrichtenagentur Reuters, dass bis zu 48 Topmanager die US-Bank Morgan Stanley verlassen möchten - und zwar Hals über Kopf. Der plötzliche Abgang der hochdotierten Manager muss als Alarmzeichen gewertet werden - gerade deshalb, weil eher lapidare Gründe für die Kündigung genannt wurden.
Nie zuvor kam es bei einer Bank zu einem solchen freiwilligen Massenexodus. In Anbetracht der zu erwartenden Boni und sonstigen Zulagen muss es ernsthafte Gründe geben, einenn solchen Schritt zu wagen. Schon machen Gerüchte die Runde, dass es zu Milliarden-Schieflagen gekommen sein könnte - schlimmer als zuletzt bei JPMorgan.
Als offizielle Begründung für den plötzlichen Weggang des Toppersonals wurden angeblich "technische Gründe" genannt. Diese beklagten mangelnde Ausführungen und zeitliche Verzögerung ihrer Milliarden-Deals, sowie angeblich mangelnde Infrastruktur innerhalb der Bank. Eine solche Begründung ist natürlich absolut lächerlich.
Im Gespräch sind aber auch "falsche" Kontoinformationen und geplatzte Schecks. Diese Aussagen lassen Abgründe befürchten. Denn ein Teil der Manager verwaltete angeblich das Geld vermögender US-Kunden. Wurde hier etwa gemauschelt? Gar betrogen? - Morgan Stanley ist nämlich der grlößte Vermögensverwalter der USA. Befürchtungen machen die Runde, dass hier sogar Kundengelder veruntreut wurden. Dies sind bis jetzt alles nur Gerüchte. Fakt jedoch ist, das in diesem Bereich offenbar einige Manager die Flucht ergriffen haben.
Hat Morgan Stanley etwa das Geld seiner Kunden verzockt? Bekamen die Manager deshalb Angst und suchten schnell das Weite?
Eine andere Spekulation geht in die Richtung, dass sich Morgan Stanley offenbar in ähnlicher Weise wie JPMorgan mit Credit Default Swaps verzockt hat. Bei JPM drohen deshalb Milliardenverluste.
Wie MMnews aus exklusiver Quelle erfuhr, hinterlässt ein Teil der Topmanager Handelsbücher im Wert von bis zu 50 Milliarden Dollar im Bereich des Währungshandels. Alles OTC (Over the counter, Bank zu Bank Geschäfte ohne offizielle Börse - das macht es noch schwieriger, die Deals zu entwirren). Das Wiederum nährt Spekulationen, dass sich Morgan Stanley auch im Bereich der Währungsspekulation verzockt haben könnte.
Falls sich die Spekulationen um Morgan Stanley bewahrheiten, droht Lehman 2.0 - mit noch schlimmeren Konsequenzen. Die Pleite von Lehman konnte das Finanzsystem noch verkraften. Eine Schieflage von Morgan Stanley allerdings könnte zum Super-Gau werden.
MS hat angeblich mindestens 300 Milliarden an Derivatepositionen in den Büchern. Eine Pleite würde unweigerlich eine weltweite Kettenreaktion auslösen. Haupthandelspartner von Morgan Stanley sind Insider-Hinweisen zufolge Deutsche Bank und BNP Paribas. Sollte der Fall Morgan Stanley tatsächlich ernst werden, hätte dies aber unweigerlich Konsequenzen auf alle Banken rund um den Globus. Denn wegen der inzwischen globalen Vernetzung sind alle praktisch systemrelevant.
2008 sind mit letzter Kraft noch mal die Staaten eingesprungen, um Dominoeffekte zu verhindern. Ob dies auch in 2012 noch mal gelingen kann, ist ungewiss. Denn seitdem sind auch die Staaten bekanntermaßen überschuldet und können wohl kaum noch Billionen für Bankenrettungen hervorzaubern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.560.478 von diamond01 am 02.09.12 11:25:25Das sieht für Morgen gut aus. die Zeigt im L+S handel stärke.
22.05.24 · Der Aktionär TV · Hannover Rueck |
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20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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