Viel Geld für \"Lupenreinen Demokraten\" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.11.06 21:23:31 von
neuester Beitrag 14.11.06 09:45:39 von
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INTERVIEW MIT RUSSISCHEM OPPOSITIONSPOLITIKER
"Die Angst ist sehr groß"
Wladimir Ryschkow ist einer der letzten liberalen oppositionellen Abgeordneten in der russischen Staatsduma. Im SPIEGEL-ONLINE- Interview spricht er über Russlands mangelnde Erfahrung mit Demokratie, die Folgen des Mordes an der Journalistin Politkowskaja und das autoritäre Regime von Präsident Putin. SPIEGEL ONLINE: Ex-Kanzler Gerhard Schröder hat Putin kürzlich wieder einen "lupenreinen Demokraten" genannt. Sie widersprechen ihm?
Ryschkow: Ich denke, er bekommt viel Geld dafür, dass er sich so äußert. Und nun zahlt Gasprom als Sponsor dem Gelsenkirchener Fußballverein Schalke 04 jährlich 12 Millionen Euro, weil Schröder ein Anhänger dieses Klubs ist. Das finde ich ethisch unvertretbar angesichts der Tatsache, dass ein Fünftel der Russen unter der Armutsgrenze lebt. Die deutsche Öffentlichkeit sollte sich fragen, ob solche Vereinbarungen moralisch zu rechtfertigen sind.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,447769,00.html
"Die Angst ist sehr groß"
Wladimir Ryschkow ist einer der letzten liberalen oppositionellen Abgeordneten in der russischen Staatsduma. Im SPIEGEL-ONLINE- Interview spricht er über Russlands mangelnde Erfahrung mit Demokratie, die Folgen des Mordes an der Journalistin Politkowskaja und das autoritäre Regime von Präsident Putin. SPIEGEL ONLINE: Ex-Kanzler Gerhard Schröder hat Putin kürzlich wieder einen "lupenreinen Demokraten" genannt. Sie widersprechen ihm?
Ryschkow: Ich denke, er bekommt viel Geld dafür, dass er sich so äußert. Und nun zahlt Gasprom als Sponsor dem Gelsenkirchener Fußballverein Schalke 04 jährlich 12 Millionen Euro, weil Schröder ein Anhänger dieses Klubs ist. Das finde ich ethisch unvertretbar angesichts der Tatsache, dass ein Fünftel der Russen unter der Armutsgrenze lebt. Die deutsche Öffentlichkeit sollte sich fragen, ob solche Vereinbarungen moralisch zu rechtfertigen sind.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,447769,00.html
1. Im Hinblick auf die langfristige Versorgung Deutschlands mit Rohstoffen ist das Vorgehen moralisch gerechtfertigt.
2. Schröders Lieblingsklub ist Borussia Dortmund und nicht Schalke 04
3. Wer hat Anna Politkowskaja umgebracht? Liegen dir da neue Erkenntnisse vor?
2. Schröders Lieblingsklub ist Borussia Dortmund und nicht Schalke 04
3. Wer hat Anna Politkowskaja umgebracht? Liegen dir da neue Erkenntnisse vor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.369.950 von RB57 am 13.11.06 21:32:391. Im Hinblick auf die langfristige Versorgung Deutschlands mit Rohstoffen ist das Vorgehen moralisch gerechtfertigt.
Und dazu bedarf es eines vom Steuerzahler alimentierten Ex-Kanzlers?
Dieser Scharlatan hat aus reiner Habgier sein Amt missbraucht!
Und dazu bedarf es eines vom Steuerzahler alimentierten Ex-Kanzlers?
Dieser Scharlatan hat aus reiner Habgier sein Amt missbraucht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.370.098 von Graf_Voelsing am 13.11.06 21:36:22Es bedarf nich dieses Kanzlers, den ich übrigens auch verabscheue, aber es bedarf der Zusammenarbeit.
Es wird mittelfristig dazu kommen, daß man den Russen Beteiligungen an westlichen Unternehmen wie EADS, Telekom oder den Versorgungsunternehmen einräumen muß. Wenn man sich dagegen stellt, werden uns die Russen ein "Angebot machen, das wir nicht ablehnen können", so wie seinerzeits Don Corleone. D. h. nichts anderes, als das drohen mit dem abdrehen des Gashahns.
Deshalb ziehe ich eine Kooperation vor und bin gegen das schroffe Verhalten unserer Bundeskanzlerin.
Es wird mittelfristig dazu kommen, daß man den Russen Beteiligungen an westlichen Unternehmen wie EADS, Telekom oder den Versorgungsunternehmen einräumen muß. Wenn man sich dagegen stellt, werden uns die Russen ein "Angebot machen, das wir nicht ablehnen können", so wie seinerzeits Don Corleone. D. h. nichts anderes, als das drohen mit dem abdrehen des Gashahns.
Deshalb ziehe ich eine Kooperation vor und bin gegen das schroffe Verhalten unserer Bundeskanzlerin.
Michail Borissowitsch Chodorkowski ist es ja unter dem lupenreinen Demokraten Putin auch nicht so gut ergangen.
Wenn ich könnte, würde ich mich aber gerne um seine Tochter kümmern.
Wenn ich könnte, würde ich mich aber gerne um seine Tochter kümmern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.369.549 von Graf_Voelsing am 13.11.06 21:23:31Warum musst Du immer erst einen Text kopieren und mit dieser Kopie dann einen thread eröffnen?
Fass mal Deine Meinung in eigene Worte, wenn Du es kannst, natürlich.
Fass mal Deine Meinung in eigene Worte, wenn Du es kannst, natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.370.352 von Fuller81 am 13.11.06 21:42:25Genau, ein BJ hat noch keiner Tussie geschadet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.370.352 von Fuller81 am 13.11.06 21:42:25Das dumal einen mafiosi verteidigst,hab ich mir auch nicht träumen lassen,kein wunder wenn du gerne sein schwiegersohn als
don fuller81 wärst.
don fuller81 wärst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.370.827 von shitpalaver am 13.11.06 21:53:55Ja, das wäre nicht schlecht. Don Fuller hört sich prima an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.370.893 von Fuller81 am 13.11.06 21:55:21Erst 23 und schon so durch und durch-konservativ-menschenverachtend?
wie bist Du erst mit 40? Africaan?
wie bist Du erst mit 40? Africaan?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.371.064 von hausmannskost am 13.11.06 22:00:13Sage ich Dir in gut 15 Jahren. Ich hoffe, Du weilst dann noch unter uns.
Aber wo bin ich denn menschenverachtend?
Aber wo bin ich denn menschenverachtend?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.371.206 von Fuller81 am 13.11.06 22:03:45menschenverachtend bist Du wegen Deiner sozial-darwinistischen Denkungs-ART.Die Schwachen müssen gehen, aussuchen können sie höchtens,wie sie sich ins Jenseits beamem. hi scotti.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.371.517 von hausmannskost am 13.11.06 22:13:27Ach hausi, ich will doch niemanden ins jenseits beamen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.370.352 von Fuller81 am 13.11.06 21:42:25Die Frankfurter Allgemeine Zeitung meint zu diesem Urteil: „So wie man Chodorkowski und Lebedew angeklagt hatte, hätte man viele Oligarchen vor Gericht bringen können, weil das Geschäftsgebaren der Jukos-Führung, beispielsweise zur Steuerminimierung, weit verbreitet war. […] Der Kreml, das wurde immer deutlicher, wollte mit dem Kampf gegen Chodorkowski einen politisch besonders gefährlich erscheinenden Gegner neutralisieren, dabei ein Exempel statuieren, um die übrigen Oligarchen, die einst Jelzin unterstützt hatten, von politischer Tätigkeit abzuschrecken. Zugleich ging es darum, sich die Ressourcen für eine eigenständige Politik im Inneren und nach außen zu verschaffen.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.370.781 von hausmannskost am 13.11.06 21:52:29Hör mal Wanderprediger, lies Dir doch mal meine postings in dem thread durch (falls sie noch nicht von linkslastigen mods gelöscht wurden). da wirst Du meine Meinung über Show Gerd finden
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