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    vorurteil eindrucksvoll widerlegt: kein ausländer klaut arbeit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.11.06 11:51:38 von
    neuester Beitrag 22.11.06 18:23:27 von
    Beiträge: 48
    ID: 1.095.491
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      schrieb am 20.11.06 11:51:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      das bleiberecht für geduldete flüchtlinge hat es eindrucksvoll widerlegt:

      ausländer klauen niemandem die arbeit.


      von 200 000 seit jahren ,oft jahrzehnten geduldeten haben momentan 20 000 menschen eine arbeit (dh nicht das sie immer arbeit hatten,aber das sind die im moment arbeitenden)

      ich gehe jetzt mal davon aus,das die 200 000 nur die erwachsenen sind ,ergo kinder nicht mitzählen.

      kommen wir so also auf eine erwerbstätigenquote von 10 prozent.


      und die müssen sich ja bisher auch hinten anstellen nach den eu-bürgern.


      das vorurteil das migranten arbeit wegnehmen stimmt nicht.in berlin sind auch von den dauerhaft hier lebenden türken 40 prozent arbeitslos.


      ergo: migranten nehmen keine arbeit,sondern sozialknete weg :).

      das lächerliche vorurteil ist somit widerlegt :)
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      schrieb am 20.11.06 11:53:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.543.679 von whitehawk am 20.11.06 11:51:38Stimmt, mir hat auch noch keiner von denen die Arbeit geklaut....

      Ausländer "machen" höchstens Arbeit....;)
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 12:21:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.543.679 von whitehawk am 20.11.06 11:51:38
      Und wieder mal wurde eindrucksvoll bewiesen dass man jede Nachricht so interpretieren kann wie man will! Deshalb interpretiere ich die Nachricht dieses User so: Er hat tatsächlich eindrucksvoll bewiesen schreiben ohne zu denken möglich ist - welch ein Fortschritt!!
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 12:22:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.543.679 von whitehawk am 20.11.06 11:51:38Suchst du eigentlich jeden noch so abseitigen Vorwand, um deine Hetze gegen Ausländer und Sozialhilfeempfänger zu diffamieren?

      Auch du weißt vermutlich, dass geduldete Ausländer i.d.R. gar keine Arbeitserlaubnis haben und auch kaum erlangen können - also keine (legale) Arbeit aufnehmen können. Genau dieser Missstand soll doch durch die Bleiberechtsregelung geändert werden.

      [urlEin Arbeitsmarktzugang für die nicht in § 25 Abs. 1 und 2 AufenthG genannten Ausländer mit Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen (Abschnitt 5 AufenthG) ist zwar für alle Tätigkeitsbereiche, aber im Regelfall nur nachrangig möglich (Arbeitsmarktprüfung – § 39 AufenthG).

      Dazu ein Beispiel: Ein Ausländer findet einen Job bei einem Arbeitgeber. Er darf aber noch nicht anfangen, sondern muss erst bei der Ausländerbehörde eine Arbeitserlaubnis beantragen. Die Ausländerbehörde gibt den Vorgang an die Arbeitsagentur weiter, die zunächst prüft, ob der Ausländer nicht zu ungünstigeren Arbeitsbedingungen als vergleichbare deutsche Arbeitnehmer beschäftigt werden soll, was insbesondere bedeutet, dass ihm mindestens der ortsübliche Lohn (wenn auch kein Tariflohn) gezahlt werden muss. Dazu muss der Arbeitgeber der Arbeitsagentur Auskunft über Bezahlung, Arbeitszeiten und sonstige Arbeitsbedingungen erteilen (§ 39 Abs. 2 Satz 3 AufenthG).

      Die Arbeitsagentur fordert dann den Arbeitgeber auf, einen "Vermittlungsauftrag" zu erteilen, und schickt ihm bis zu sechs Wochen lang "bevorrechtigte" Arbeitslose (Deutsche, Ausländer mit unbeschränkter Erlaubnis zur Erwerbstätigkeit). Diese Arbeitslosen müssen sich auf den Job bewerben und ggf. vorstellen, um mögliche Sanktionen (Sperrzeit, Kürzungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende usw.) zu vermeiden. Wenn der Arbeitgeber gut begründen kann, dass darunter kein geeigneter Bewerber war, somit also bevorrechtigte Arbeitnehmer "nicht zur Verfügung stehen" (§ 39 Abs. 2 Nr. 1 AufenthG), erteilt die Arbeitsagentur die "Zustimmung" zu der Arbeitserlaubnis und schickt den Vorgang an die Ausländerbehörde. Dann kann die Ausländerbehörde eine Arbeitserlaubnis für den gefundenen Job erteilen, und der Ausländer darf mit der Arbeit beginnen.]http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitserlaubnis#Nachrangiger_Arbeitsmarktzugang[/url]
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      schrieb am 20.11.06 12:39:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      also mir ausländerhetze vorzuwerfen ist absurd.



      ich würde mir eine migration wie in den usa canada,australien,dänemark,england,spanien,italien ,wie welt weit nur wünschen.

      ich begrüsse jeden ausländer,lebe in einem viertel mit vielen ausländern etc.

      wie viele linke sage auch ich : enorm fleissige türken schaffen arbeitsplätze,schuften sich am dönerstand zu tode etc,bereichern uns kulturell.

      ich finde auch die beschränkung bei geduldeten flüchtlingen schlecht,aber dann muss klar sein:


      wer im september keine arbeit hat,der muss gehen.


      einen migranten der nicht arbeitet sondern sozialknete kassiert den braucht niemand,den will auch niemand,nicht dänemakr,nicht austrlaien,nicht die usa etc.

      man bewerbe sich in den usa auf einreise ohne jobperspektive und kassiere sozialknete--absurd.


      daher begrüsse ich die regelung ,damit man endlich spreu vom weizen trennen kann.

      rassismus ,diskriminierung etc muss ein ende haben,wir müssen ein einwanderungsland werden,das jeden der nichts nützt draussen lässt.

      die welt muss weiter zusammenrücken,mit migranten die wir dringend brauchen.


      deshalb werden die chancen für nützliche migranten erhöht und die zäune für schmarotzer höher gemacht.weltweit.


      amerika,italien,spanien,england,australien ---die ganze welt macht es eindrucksvoll vor : die welt rückt weiter zusammen,die welt wird offener---aber wer schmarotzt ist unerwünscht.


      warten wir also jetzt ab,wer von den geduldeten schmarotzt oder nicht schmarotzt.

      es reicht übrigens auch für australien usa dänemakr etc nicht aus wenn man fleissig ist und arbeiten WILL.


      ergo: wer bis zum september keinen job findet ,den brauchen wir nicht,der muss ausreisen,auch wenn er arbeiten will und sich sogar ein bein für nen job ausreissen würde-----ein ungebidleter 60 jähriger ist dennoch nutzlos wenn er keinen job findet.


      die welt rückt zusammen---mit sauberer abschiebung und abschottung weltweit :-)

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      schrieb am 20.11.06 12:46:31
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      schrieb am 20.11.06 14:54:43
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      schrieb am 20.11.06 15:02:36
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      schrieb am 20.11.06 15:11:12
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      schrieb am 20.11.06 15:54:45
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      schrieb am 20.11.06 16:34:49
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      schrieb am 20.11.06 16:46:08
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      schrieb am 20.11.06 16:55:13
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      schrieb am 20.11.06 17:29:38
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      schrieb am 20.11.06 18:52:07
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      schrieb am 20.11.06 18:56:25
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      schrieb am 20.11.06 19:22:33
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      schrieb am 20.11.06 19:25:56
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      schrieb am 20.11.06 21:03:59
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      schrieb am 20.11.06 21:04:57
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      schrieb am 20.11.06 21:09:41
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      schrieb am 20.11.06 21:18:26
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      schrieb am 20.11.06 21:29:05
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      schrieb am 20.11.06 21:30:42
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      schrieb am 21.11.06 07:36:43
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      schrieb am 21.11.06 08:03:22
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      schrieb am 21.11.06 08:09:12
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      schrieb am 21.11.06 08:18:49
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      schrieb am 21.11.06 09:03:52
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      schrieb am 21.11.06 09:32:22
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      schrieb am 21.11.06 16:09:50
      Beitrag Nr. 33 ()
      also mir hetze vorzuwerfen ist absurd,auch wenn ich wegen des entertainments manchmal überpitzt formuliere (600 kg arbeitslose die seit 30 jahren sozialknete kassieren mit 10 kindern etc )

      leztlich geht es doch um sachliche auseinandersetzung um störenfriede im system ausfindig zu machen.

      mich stört dabei allerdings einseitige kritik,zb an ausländern,rentnern,beamten etc.


      daher interessiere ich mich für jede art von störenfrieden im system.ziel von politik aus meiner sicht muss es sein eine maximale wertschöpfung und maximales wohlbefinden für hiesige bürger zu erreichen.frührentnre,stellenbeleger,verbrecher,steuerhinterzieher,unwillige schmarotzer,mutwillige störenfriede des systems gehören entlarvt und bestraft--der jeweilige zustand abgestellt.


      in dem fall der migrationspolitik haben wir optimierungsbedarf.das wird ja wohl niemand bestreiten.


      und es hat ja wohl nichts mit rassismus zu tun wenn zb spanische polizisten in ihren afrikanischen enklaven emporklettrende migranten mit knüppeln vom zaun knüppeln,oder wenn amerikaner in ihrem freundschaftsgraben zu mexiko mit waffengewalt ihren aus migranten aufgebauten staat verteidigen.

      hier geht es um verteidiung von wohlstand,der von einer gruppe aufgebaut wurde und von einer anderen gruppe gegen die regeln abgegriffen werden möchte.die regeln machen aber immer noch diejenigen die dieses aufgebaut haben.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 16:18:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      In meinem Posting #4 ist der erste Satz überzogen formuliert; den Ausdruck "Hetze" nehme ich also mit Bedauern zurück.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 16:27:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      jetzt wurde fast der ganze thread gelöscht aber #4 steht immer noch da...
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 16:29:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Guten Tag @all

      da hier gestern die Wellen emotional sehr hoch geschlagen sind, habe ich heute fast den gesamten Thread abgeräumt, um dem eigentlichen Thema eine Chance zu geben. Der Auslöser hat sich vorstehend nochmals entschuldigt. Insofern lasse ich das den Streit auslösene Posting und die Gegenrede des Angesprochenen wie auch die Entschuldigung stehen. Und ich bitte nun, dass in der Folge rein sachlich zum Threadthema geschrieben wird und nicht nochmals persönliche Anwürfe aufgenommen oder grammatikalische Feinheiten und Finessen ausdiskutiert werden.

      Danke an alle im Voraus und Gruß
      CaveModem :)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 16:53:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      Dank an Cave für die Versachlichung des Threads. :)

      Also zurück zur Sache.

      @ whitehawk, #5 und #6:

      Natürlich kommen die meisten Ausländer aus wirtschaftlichen Gründen zu uns (oder in die USA). Und ebenso natürlich muss man davon ausgehen, dass sie zu uns kommen, um hier zu arbeiten. Da bei uns nicht für alle Arbeit ist, können wir selbstverständlich nicht unsere Grenzen für die ganze Welt öffnen. Und selbstverständlich brauchen wir in Zukunft Zuwanderung von Arbeitskräften - schon aus demografischen Gründen.

      Dass du aber (nicht nur) hier all denen, die keine Arbeit haben, unterstellst, sie seien "Schmarotzer", wollten "Sozialknete" "abgreifen" und dabei mal wieder einen Rundumschlag gegen "frührentnre,stellenbeleger,verbrecher,steuerhinterzieher,unwillige schmarotzer,mutwillige störenfriede des systems" startest - das sollte man nicht mit "entertainment" abtun. Die Arbeitslosen sind i.d.R. nicht (wie du es darstellst) die Nutznießer unseres Wirtschaftssystems, sondern seine Opfer.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 17:36:31
      Beitrag Nr. 38 ()
      ich habe immer gesagt und sage auch heute noch das arbeitslose in diesem system ausgegrenzt werden und unschuldig in ihre lage geraten.


      bei einem migranten der seine identität verschleiert und betrügerisch abkassiert behaupte ich das zwar nicht,aber den meisten migranten unterstelle ich einen guten willen.
      trotzdem kann nicht jeder ungebildete greis unserem land nützen wenn er nichts kann.


      ich plädire dahre immer für differenzierung,also für regelungen die dem normalen rentner helfen,dem fleissigen arbeitslosen chancen bieten,dem nützlichen migranten perspektiven eröffnen.

      um jedoch chancen zu schaffen,muss man an anderer stelle eben auch mal hart durchgreifen.

      und so wird das streichen von sozialleistungen für unwillige chancen für willige schaffen,so schafft das abschieben von betrügern platz für wirklich verfolgte,so wird quasi auf den spanischen zäunen mit knüppeln menschliche nächstenliebe betrieben und das geld kommt den bereits in spanien lebenden migranten etc zugute.

      jeder störenfried der aus dem system entfernt wird,schafft platz für die ehrlichen mit gutem willen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 18:15:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Die meisten Flüchtlinge mögen ja sicher mit der Absicht nach Europa kommen sich durch Arbeit ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Leider haben sie aber völlig falsche Vorstellungen darüber, wie gefragt sie mit ihren "Qualifikationen" auf unserem Arbeitsmarkt sind. Wann immer man im TV Reportagen über Schwarzafrikaner vor ihrer Überfahrt auf die Kanaren zu sehen bekommt, erzählen sie mit leuchtenden Augen vom "goldenen Europa", von dem sie felsenfest überzeugt sind, es warte nur auf sie, wo sie dann arbeiten wollen um "reich zu werden". Natürlich kommt dann der Reporter, beschämt von soviel guter Absicht, nicht umhin seine "Betroffenheit" mit Verweis auf die angeblich so uneinnehmbare "Festung Europa" auszudrücken.

      Selbstverständlich brauchen wir in Zukunft keine Zuwanderung von Arbeitskräften, auch nicht aus demographischen Gründen. Denn das was kommt, darauf können wir verzichten - allein schon aus ökonomischen Gründen. Warum sollte auch plötzlich die Qualität der Zuwanderung so eine ganz andere werden?
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 18:16:03
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.566.772 von CaveModem am 21.11.06 16:29:27Das mit dem "auskehren" ist schon ok. Damit man nicht vom Thema abkommt.

      Aber ein seltsamer Geschmack bleibt dennoch. Nämlich daß hier einige User, sprich jemand wie rv, hier offensichtlich gegen Boardregel vielfach !!! verstößt, ohne daß das die sonst üblichen Konsequenzen hätte.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 18:26:49
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.569.474 von Denali am 21.11.06 18:16:03Guten Tag Denali

      dieser Thread soll in seinem jetzigen Zustand ein Versuch sein, das alte Thema wieder zurück zu gewinnen. Der User hat sich entschuldigt. Er wird sich auch in Zukunft zusammen nehmen, wie er mir sagte. Ich erwarte das Gleiche auch von den anderen Usern hier. Wenn sich jemand ausdrücklich entschuldigt, sollten bitte nicht andere Themen hier hoch gekocht werden, sondern da behandelt werden, wo sie entstanden waren. Auch wenn sie vielleicht noch so verwandt sind.

      Damit möchte ich auch nochmals abschließend darum bitten, diesem Thread sein Thema zu lassen.

      Gruß
      CaveModem :)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 19:35:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      Arbeit hat mir auch noch kein Ausländer geklaut. Mußte die bisher immer selber machen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 19:45:07
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.571.471 von CaptainFutures am 21.11.06 19:35:56:laugh:

      Übrigens, schön gekehrt, Cave! Hast du am Samstag was vor?
      Bei mir liegen Tonnen von Blättern vor dem Haus!
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 20:15:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.567.305 von rv_2011 am 21.11.06 16:53:49Smirnoff hat es in Posting #12 schon ganz gut beschrieben. So sieht es in der Realität aus.
      "Und ebenso natürlich muss man davon ausgehen, dass sie zu uns kommen, um hier zu arbeiten." Wer sagt das, weshalb muß man davon ausgehen? Ich halte diese Behauptung für falsch!
      Ich sehe die Haupttriebkraft dieser Leute darin, dass sie in erster Linie Ihnen Lebensstandart erhöhen wollen. Sie leben meist in Ländern, wo der Standart mit normaler Arbeit einfach mal unter unserem Sozialhilfenniveau liegt. Und wenn man durch Bekannte diesen Standart vermittelt bekommen hat, dann hat man doch nichts zu verlieren! Und von diesem Punkt aus kann man nach +x schauen, und eben noch besser leben zu können. Das kann dann legale Arbeit sein, das kann aber auch illegale Arbeit sein, das kann Sozialbetrug sein, dass kann (organisierte) Kriminalität sein.
      Der gemeine Staatsbürger hat auch nichts gegen Zuwanderung, aber von Leuten, die dem Land weiterhelfen! Gut bzw. hochqualifizierte Leute, die dem Wirtschaftsstandort Deuschland unter die Arme greifen können. Niedrig oder gar nicht qualifizierte Leute brauchen wir aber gar nicht, und wer nicht wirklich (zeitlich befristetes) Asyl benötigt, der sollte IMO keine Chance haben, an staatliches Geld zu kommen.
      Und ob man diese dann in unserem System in meinen Augen zu Unrecht lebenden arbeitslosen ausländischen Niedrigqualifizierten als "Schmarotzer" oder "Opfer" bezeichnet, darüber kann man diskutieren (wie es z.B. auch das ZDF in genau dieser Weise tut):
      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/4/0,1872,2044580,00.html
      Das Recht darauf, dass Du die einzig richtige Antwort darauf gefunden hast, hast Du aber nicht. Wenn es so eindeutig wäre, müßte man darüber nämlich nicht diskutieren.

      Der Staat sollte schnellstens Regelungen finden, die an das Recht z.B. in der Schweiz anknüpfen. (und die Schweiz ist ein Sinnbild für politische Neutralität!) Nur leider hat da das Spektrum der renomierten Partein ein riesen Problem damit. Warum auch immer.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 20:54:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.573.120 von realitaetsnah am 21.11.06 20:15:06Sehr guter Beitrag!
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 15:29:42
      Beitrag Nr. 46 ()
      "Und ebenso natürlich muss man davon ausgehen, dass sie zu uns kommen, um hier zu arbeiten." Wer sagt das, weshalb muß man davon ausgehen? Ich halte diese Behauptung für falsch!
      Natürlich kommen die meisten Ausländer zu uns, weil sie sich erhoffen, dass es ihnen hier wirtschaftlich besser geht. Ich glaube aber nicht, dass es eine, dass eine nennenswerte Zahl gibt, die mit der Intention hier hin kommen, nicht zu arbeiten, sondern von Sozialhilfe zu leben.

      Wenn jemand allerdings seit Jahren hier als "Geduldeter" lebt und noch immer keine (legale) Arbeit gefunden hat (die Gründe kannst du in #4 nachlesen) macht sich Frustration breit. Auch die hohe Arbeitslosigkeit unter den Ausländern mit Aufenthaltserlaubnis ist nicht freiwillig: In Zeiten mit Vollbeschäftigung arbeiten die (bis auf wenige Drückeberger und Arbeitsunfähige) auch. Diese Erfahrung aus zeiten der Vollbeschäftigung allein sollte als Beweis für meine Behauptung ausreichen.

      Die Ausländer haben den Rückgang der Beschäftigungsquote nicht verursacht - sie sind die Hauptleidtragenden.
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 15:40:06
      Beitrag Nr. 47 ()
      eben rv.

      40 prozent arbeitslose türken in berlin.doppelt so hohe arbeitslosigkeit unter migranten zeigen in der ersten generation eine falsche auswahl der migranten,in der zweiten generation aber auch eine verfehlte integrationsleistung.

      deshalb sind auch gerade die hier dauerhaft lebenden migranten die hauptleidtragenden von migration in die sozialsystem bzw auf den arbeitsmarkt für niedrigstqualifizierte.

      auf den zäunen spaniens wird gerade deshalb für die schwachen migranten geknüppelt und in deutschen abschiebegefängnissen wird gerade für die schwachen migranten geld gespart.

      ergo: ein aussortierung,begrenzung,abschiebung schafft geld und platz für die integration der hier lebenden migranten.

      damit dies deutlich wird,würde ich mir kampagnen wünschen a "abschieben für die förderung von jugendlichen mit migrationshintergrund" oder zuwanderungsbegrenzung zur besseren integration etc.


      letztlich wissen wir aber doch alle,das in diesem land sich an der politik in diesem gebiet nichts ändern wird,und das abschieben wird die ausnahme bleiben und erst nach jahrzehnten stattfinden.
      dieses geld fehlt letztlich bei den hier dauerhaft lebenden schwachen,die oft migranten sind.
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 18:23:27
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ich glaube aber nicht, dass es eine, dass eine nennenswerte Zahl gibt, die mit der Intention hier hin kommen, nicht zu arbeiten, sondern von Sozialhilfe zu leben.

      Ähm, wie kommt man denn auf so eine Feststellung?
      Würdest du auf gut Glück in irgend ein Land reisen, dessen
      Sprache du nicht kennst und mit dessen Kulter du nichts
      anfangen kannst und dir dann noch einbilden, daß gerade
      du bei über 5 Mio. Arbeitslosen einen Job bekommst?

      Nein, das würdest du nicht machen!
      Ich nicht und du auch nicht!
      Man macht nämlich nichts, was von Anfang an zum Scheitern
      verurteilt ist!

      Nehmen wir an du bist ein unverbesserlicher Optimist
      und machst es doch:
      Wenn du dann merkst, daß du in diesem Land unter diesen
      Voraussetzungen niemals einen Job finden wirst, würdest
      du dann trotzdem da bleiben und dir dein Leben finanzieren
      lassen? Was ist also, unter den genannten Voraussetzungen,
      die Intention derer die hier bleiben?


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      vorurteil eindrucksvoll widerlegt: kein ausländer klaut arbeit