Der Klimawandel!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.11.06 23:17:45 von
neuester Beitrag 26.11.06 19:29:49 von
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November 25
bei mir sind 20.4° draußen!
(oben innen, unten draußen)
Das darf doch nicht wahr sein!
Wo ist der Schnee???
Ist bei jemandem noch wärmer? (draußen natürlich)
bei mir sind 20.4° draußen!
(oben innen, unten draußen)
Das darf doch nicht wahr sein!
Wo ist der Schnee???
Ist bei jemandem noch wärmer? (draußen natürlich)
Mein Posting vom 15.11. (ESO.V):
Heute erst hat der Kofi Annan wieder über die Klimakatastrophe ein Statement abgegeben und somit zur Handlung bzw. Reduzierung der Treibhausgase aufgefordert. Das Wort "Klimakatastrophe" werden wir immer häufiger hören. Dies stellt aktuell die größte Bedrohung für die Menschheit dar
Heute erst hat der Kofi Annan wieder über die Klimakatastrophe ein Statement abgegeben und somit zur Handlung bzw. Reduzierung der Treibhausgase aufgefordert. Das Wort "Klimakatastrophe" werden wir immer häufiger hören. Dies stellt aktuell die größte Bedrohung für die Menschheit dar
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.708.329 von VeuveClicquot am 26.11.06 00:04:46Bitte bitte bitte sag mir daß die 20.4° ganz normal sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.708.554 von ka.sandra am 26.11.06 00:12:22
...20,4 Grad auf Malle sind doch normal
MfG Didi
...20,4 Grad auf Malle sind doch normal
MfG Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.706.250 von ka.sandra am 25.11.06 23:17:45Ist das oben die Uhrzeit?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.706.250 von ka.sandra am 25.11.06 23:17:45Bitte Ortsangabe
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.709.259 von Fruehrentner am 26.11.06 00:35:3223:07 am Rande der Alpen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.708.554 von ka.sandra am 26.11.06 00:12:22
Für diesen Winter wird es fast normal, befürchte ich.
Dieses Mal soll es "wärmer" werden, als letztes Jahr.
Die Hurrikan-Saison dieses Jahr war ebenso entgegen der Erwartung, wie letzes Jahr erlebt wurde. Buffet hat mit seiner Prognose Recht behalten. Er hat weniger Katastrophen spekuliert.
Für diesen Winter wird es fast normal, befürchte ich.
Dieses Mal soll es "wärmer" werden, als letztes Jahr.
Die Hurrikan-Saison dieses Jahr war ebenso entgegen der Erwartung, wie letzes Jahr erlebt wurde. Buffet hat mit seiner Prognose Recht behalten. Er hat weniger Katastrophen spekuliert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.709.483 von VeuveClicquot am 26.11.06 00:42:11wo gibts um die Uhrzeit Buffet???
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.709.624 von ka.sandra am 26.11.06 00:46:45 Du bist fies. Denn jetzt habe ich wieder Hunger und der Lieferservice hat zu .
Und es wird wärmer!!!!!!!!!!! ( der Fühler ist ziemlich weit weg an der Mauer! )
was ist hier los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.709.810 von ka.sandra am 26.11.06 00:53:05
...wer heizt denn bis auf 23 Grad hoch? Haste zuviel Geld?
MfG Didi
...wer heizt denn bis auf 23 Grad hoch? Haste zuviel Geld?
MfG Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.710.377 von Erdmann111 am 26.11.06 01:14:43ich muß nicht heizen! denn die Differenz zwischen innen und draußen ist lediglich ca. 2°C! (den Rest besorgt die Körperwärme + PC, etc)
Eigentlich bräuchte ich schon fast ne Klimaanlage - zwecks Abkühlung versteht sich (im November! :eek
Eigentlich bräuchte ich schon fast ne Klimaanlage - zwecks Abkühlung versteht sich (im November! :eek
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.710.377 von Erdmann111 am 26.11.06 01:14:43Und ihr Fenster scheint sie auch offen zu haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.710.468 von ka.sandra am 26.11.06 01:18:04
...kannst ja ´nen bisschen innen offenen Kühlschrank spannen
MfG Didi
...kannst ja ´nen bisschen innen offenen Kühlschrank spannen
MfG Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.710.491 von ANOM am 26.11.06 01:18:55im Moment kann ich durch das Öffnen des Fensters heizen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.706.250 von ka.sandra am 25.11.06 23:17:45Gestern habe ich ein Interview mit einer Meteorologin in der ARD gesehen. Nach ihren Aussagen ist alle paar Jahre ein milder Winter normal. Mit dem Klimawandel hat dies nichts zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.717.848 von Aktienkrieger am 26.11.06 08:46:47
ja klar.... Metereologen sind so gescheit
das sind die letzten die kaieren was läuft.
ja klar.... Metereologen sind so gescheit
das sind die letzten die kaieren was läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.718.478 von DerBergderruft am 26.11.06 09:28:22Zwischen Tannenbäumen und Lichterketten genossen insbesondere auf den Münchner Einkaufsstraßen die Menschen in T-Shirts und Pullovern das warme Wetter.
Wie auch Anna Barbara Christa (42) aus Dillingen, die über den Viktualienmarkt bummelte: „Wir waren im August schon einmal zu Besuch hier. Da haben wir richtig gefroren. Und jetzt kann man draußen sitzen – herrlich.“
2006 – das Jahr der Wetterextreme. Schuld daran ist möglicherweise der Klimawandel: zu langer Winter mit massenweise Schnee, zu heißer Sommer mit bis zu schweißtreibenden 38,9 Grad in Bernburg (Sachsen-Anhalt). Und auch im September und Oktober lagen die Temperaturen rund drei Grad über dem Durchschnitt.
Wie auch Anna Barbara Christa (42) aus Dillingen, die über den Viktualienmarkt bummelte: „Wir waren im August schon einmal zu Besuch hier. Da haben wir richtig gefroren. Und jetzt kann man draußen sitzen – herrlich.“
2006 – das Jahr der Wetterextreme. Schuld daran ist möglicherweise der Klimawandel: zu langer Winter mit massenweise Schnee, zu heißer Sommer mit bis zu schweißtreibenden 38,9 Grad in Bernburg (Sachsen-Anhalt). Und auch im September und Oktober lagen die Temperaturen rund drei Grad über dem Durchschnitt.
Die Wettergrenze hat sich verschoben. „Wir müssen die nächste Woche noch abwarten, aber es könnte der wärmste Herbst aller Zeiten werden“, prognostiziert Gassner. Frühlingsgefühle im November – da dreht die Natur durch.
Erdbeeren und Fuchsien blühen, Veilchen und Rosen treiben aus, auf den Feldern sprießen Gerste, Weizen und Roggen: „Wenn es jetzt Frost gibt, sind die Pflanzen gefährdet“, sagt Jurik Müller (57), Agrarmeteorologe aus Halle. „Weil sie noch keine Gelegenheit hatten sich abzuhärten und jetzt schon Kraft verpulvern, die sie im nächsten Jahr brauchen würden.“ Den Landwirten drohen Einbußen – und den Verbrauchern höhere Preise.
Auch im Tierreich ist an Winterschlaf nicht zu denken. Blattläuse, Mücken, Mäuse und Zecken vermehren sich munter – vom Frost droht ja keine Gefahr, dafür im nächsten Jahr eine Plage.
Anfang der Woche schwächen sich die Luftströme aus dem Süden zwar etwas ab, doch der Winter lässt weiter auf sich warten. Es soll zwar etwas kühler werden und morgens neblig, aber die Temperaturen bleiben auf jeden Fall zweistellig, der Regen soll sogar nachlassen. Wer nächsten Sonntag die erste Kerze am Adventskranz auf der Terrasse anzünden will, hat also gute Chancen
Erdbeeren und Fuchsien blühen, Veilchen und Rosen treiben aus, auf den Feldern sprießen Gerste, Weizen und Roggen: „Wenn es jetzt Frost gibt, sind die Pflanzen gefährdet“, sagt Jurik Müller (57), Agrarmeteorologe aus Halle. „Weil sie noch keine Gelegenheit hatten sich abzuhärten und jetzt schon Kraft verpulvern, die sie im nächsten Jahr brauchen würden.“ Den Landwirten drohen Einbußen – und den Verbrauchern höhere Preise.
Auch im Tierreich ist an Winterschlaf nicht zu denken. Blattläuse, Mücken, Mäuse und Zecken vermehren sich munter – vom Frost droht ja keine Gefahr, dafür im nächsten Jahr eine Plage.
Anfang der Woche schwächen sich die Luftströme aus dem Süden zwar etwas ab, doch der Winter lässt weiter auf sich warten. Es soll zwar etwas kühler werden und morgens neblig, aber die Temperaturen bleiben auf jeden Fall zweistellig, der Regen soll sogar nachlassen. Wer nächsten Sonntag die erste Kerze am Adventskranz auf der Terrasse anzünden will, hat also gute Chancen
Meine Katze hatte dieses Jahr nicht einen Floh ! Ich dagegen muß mich im November mit Mücken rumplagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.718.852 von DScully am 26.11.06 10:06:25
...Meine Katze hatte dieses Jahr nicht einen Floh ! Ich dagegen muß
...zum Entlausen?
MfG Didi
...Meine Katze hatte dieses Jahr nicht einen Floh ! Ich dagegen muß
...zum Entlausen?
MfG Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.718.731 von DerBergderruft am 26.11.06 09:57:04Wer nächsten Sonntag die erste Kerze am Adventskranz auf der Terrasse anzünden will, hat also gute Chancen
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Na, das ist doch eine gute Idee zur Abwechslung.
Der nächste Winter wird vielleicht hier auch sybirisch kalt.
Oder zur Überraschung fällt im Juni noch Schnee.
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Na, das ist doch eine gute Idee zur Abwechslung.
Der nächste Winter wird vielleicht hier auch sybirisch kalt.
Oder zur Überraschung fällt im Juni noch Schnee.
BWL Bote 17.10.2006
Auch der kommende Winter 2006/07 könnte lang und hart werden, ganz so wie der vorige. Angekündigt hat er das jedenfalls, und zwar jetzt schon: bei Rekordschneefällen mitten im Oktober sind seit Freitag in verschiedenen Ostküstenstaaten der USA ganze Landstriche ohne Strom, Straßen blockiert und im Gebiet um Buffalo nahe der kanadischen Grenze wurden gar die schlimmsten Schneefälle seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahre 1870 vermeldet. Wir aber werden immer noch mit Propaganda über die globale Erwärmung bedacht. Lügen haben kurze zwar Beine, aber im Schnee bleiben die manchmal nicht stecken.
Schon in 2004 wurde die Hockeystick-Kurve, die als angeblicher Nachweis präsentiert wurde, als Fälschung entlarvt. Nach dem Absturz des Kyoto-Protokoll in Europa, das die Kommission auf Lügen errichtet hat, verabschiedet sich jetzt auch Kanada vom angeblichen Klimaschutz. Der dortige Premierminister Stephen Harper war jedenfalls nicht bereit, mit Geldern von Steuerzahlern "Emissionsberechtigungen" im Ausland zu "kaufen" - und verwies auf die schlechten Erfahrungen, die man in Europa damit gemacht habe. In den USA und in Australien hatte man diese Weisheit schon früher - und ist Kyoto gar nicht erst beigetreten. Und Länder wie Indien oder China in das Rationierungssystem einzubeziehen, hat man gar nicht erst versucht.
Nur der europäische Konsument zahlt die Zeche, besonders der deutsche. Der wird neben den "Kosten" von Kyoto nämlich noch mit Stromsteuer, Ökosteuer und einer bald noch höheren Umsatzsteuer belastet. Dabei ist es der parasitären Kaste einstweilen noch gelungen, von der wahren Ursache der Preisexplosion abzulenken und die bösen Konzerne im öffentlichen Bewußtsein für die Preisexplosionen verantwortlich zu machen. Wie lange das noch gutgeht, ist ungewiß. Für den zweiten Kyoto-Fünfjahresplan sind weitere Erhöhungen jedenfalls schon beschlossen.
Dabei gab es auch hierzulande schon diverse Klimakatastrophen: so schlug der Treibhauseffekt schon im November 2005 an vielen Orten in Europa recht erbarmungslos zu, zufällig nur wenige Tage nachdem auch in London Zweifel am "Klimaschutz" aufgekommen waren. Die hat man vorerst unterdrücken können, nachdem man ebenfalls schon im letzten Jahr die "projektbezogenen Mechanismen" in Gesetzesform gegossen hat: bald kann man Schweinefurze verkaufen, allen Ernstes. Das Öko-Narrenhaus schlägt jede Satire um Längen. Und dieses Jahr hat man die schon von langer Hand vorbereitete Rationierung von Heizenergie erstmals praktisch ausprobiert: im Sommer, da tut es nicht so weh und die Leute gewöhnen sich eher dran. Selbst im Versuchsgebiet im Emsland, wo letzten Winter die Strommasten unter der Schnee- und Eislast umknickten wie Streichhölzer und die Menschen streckenweise über zwei Wochen (!) keinen Strom hatten. Jetzt üben sie den Klimahandel gegen die globale Erwärmung: so groß kann die Realitätsverweigerung sein.
Um uns herum mehren sich die Anzeichen, daß die ganze Mär von der globalen Erwärmung ein einziges Ammenmärchen ist, aber die Deutschen halten wacker zur Lüge, in die sie so viel Herzensblut investiert und so viel volkswirtschaftliches Kapital verschwendet haben. Daß die gegenwärtige Debatte von der "neuen Unterschicht" damit zusammenhängen könnte, mag keiner denken, oder jedenfalls keiner offiziell aussprechen. Offenbar geht es uns noch immer viel zu gut. Der BWL-Bote hofft, daß sich das bald ändern wird, denn der Druck muß anscheinend noch viel größer werden bis endlich eine fundamentale Debatte über den Ökologismus in Gang kommt. Höchste Zeit ist es jedenfalls. Das Schneechaos in den USA bietet jedenfalls einen Denkanreiz, über die systematische Zerstörung unserer Wirtschaft nachzudenken. Einen Anstoß von der Art, wie es diesen Winter vielleicht noch viele geben wird. Wir haben sie halt schon, die Folgen der globalen Erwärmung!
Auch der kommende Winter 2006/07 könnte lang und hart werden, ganz so wie der vorige. Angekündigt hat er das jedenfalls, und zwar jetzt schon: bei Rekordschneefällen mitten im Oktober sind seit Freitag in verschiedenen Ostküstenstaaten der USA ganze Landstriche ohne Strom, Straßen blockiert und im Gebiet um Buffalo nahe der kanadischen Grenze wurden gar die schlimmsten Schneefälle seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahre 1870 vermeldet. Wir aber werden immer noch mit Propaganda über die globale Erwärmung bedacht. Lügen haben kurze zwar Beine, aber im Schnee bleiben die manchmal nicht stecken.
Schon in 2004 wurde die Hockeystick-Kurve, die als angeblicher Nachweis präsentiert wurde, als Fälschung entlarvt. Nach dem Absturz des Kyoto-Protokoll in Europa, das die Kommission auf Lügen errichtet hat, verabschiedet sich jetzt auch Kanada vom angeblichen Klimaschutz. Der dortige Premierminister Stephen Harper war jedenfalls nicht bereit, mit Geldern von Steuerzahlern "Emissionsberechtigungen" im Ausland zu "kaufen" - und verwies auf die schlechten Erfahrungen, die man in Europa damit gemacht habe. In den USA und in Australien hatte man diese Weisheit schon früher - und ist Kyoto gar nicht erst beigetreten. Und Länder wie Indien oder China in das Rationierungssystem einzubeziehen, hat man gar nicht erst versucht.
Nur der europäische Konsument zahlt die Zeche, besonders der deutsche. Der wird neben den "Kosten" von Kyoto nämlich noch mit Stromsteuer, Ökosteuer und einer bald noch höheren Umsatzsteuer belastet. Dabei ist es der parasitären Kaste einstweilen noch gelungen, von der wahren Ursache der Preisexplosion abzulenken und die bösen Konzerne im öffentlichen Bewußtsein für die Preisexplosionen verantwortlich zu machen. Wie lange das noch gutgeht, ist ungewiß. Für den zweiten Kyoto-Fünfjahresplan sind weitere Erhöhungen jedenfalls schon beschlossen.
Dabei gab es auch hierzulande schon diverse Klimakatastrophen: so schlug der Treibhauseffekt schon im November 2005 an vielen Orten in Europa recht erbarmungslos zu, zufällig nur wenige Tage nachdem auch in London Zweifel am "Klimaschutz" aufgekommen waren. Die hat man vorerst unterdrücken können, nachdem man ebenfalls schon im letzten Jahr die "projektbezogenen Mechanismen" in Gesetzesform gegossen hat: bald kann man Schweinefurze verkaufen, allen Ernstes. Das Öko-Narrenhaus schlägt jede Satire um Längen. Und dieses Jahr hat man die schon von langer Hand vorbereitete Rationierung von Heizenergie erstmals praktisch ausprobiert: im Sommer, da tut es nicht so weh und die Leute gewöhnen sich eher dran. Selbst im Versuchsgebiet im Emsland, wo letzten Winter die Strommasten unter der Schnee- und Eislast umknickten wie Streichhölzer und die Menschen streckenweise über zwei Wochen (!) keinen Strom hatten. Jetzt üben sie den Klimahandel gegen die globale Erwärmung: so groß kann die Realitätsverweigerung sein.
Um uns herum mehren sich die Anzeichen, daß die ganze Mär von der globalen Erwärmung ein einziges Ammenmärchen ist, aber die Deutschen halten wacker zur Lüge, in die sie so viel Herzensblut investiert und so viel volkswirtschaftliches Kapital verschwendet haben. Daß die gegenwärtige Debatte von der "neuen Unterschicht" damit zusammenhängen könnte, mag keiner denken, oder jedenfalls keiner offiziell aussprechen. Offenbar geht es uns noch immer viel zu gut. Der BWL-Bote hofft, daß sich das bald ändern wird, denn der Druck muß anscheinend noch viel größer werden bis endlich eine fundamentale Debatte über den Ökologismus in Gang kommt. Höchste Zeit ist es jedenfalls. Das Schneechaos in den USA bietet jedenfalls einen Denkanreiz, über die systematische Zerstörung unserer Wirtschaft nachzudenken. Einen Anstoß von der Art, wie es diesen Winter vielleicht noch viele geben wird. Wir haben sie halt schon, die Folgen der globalen Erwärmung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.720.217 von Frickhasserin am 26.11.06 11:53:11lang und hart da kommt was auf dich zu,Frickhasserin
Der Klimawandel ist vollzogen. Das Thema ist durch. Es geht nur noch darum die Auswirkungen des Klimawandels zu bregenzen. Das war das traurige Ergebnis der Klimakonferenz.
Ich sehe den Klimawandel als eine Folge der Überbevölkerung der Erde. Mehr Menschen verbrauchen mehr Energie. Diese Problematik wird natürlich nicht diskutiert, insbesonders weil die Lebenserwartung steigt.
Ich sehe den Klimawandel als eine Folge der Überbevölkerung der Erde. Mehr Menschen verbrauchen mehr Energie. Diese Problematik wird natürlich nicht diskutiert, insbesonders weil die Lebenserwartung steigt.
Fahrt weiter Auto !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.720.830 von koalabaer25 am 26.11.06 12:27:29Mehr Menschen heizen durch ihre Körperwärme die Atmosphäre auf.
Mehr Menschen brauchen mehr Fleisch, und die Tiere heizen mit ihrer Körperwärme die Atmosphäre auf. Außerdem entwickelt ihr Kot schädliche Abgase.
Mehr Menschen benötigen mehr pflanzliche Nahrung. Pflanzen benötigen Dünger, biologischer Dünger entwickelt schädliche Abgase und heizt die Atmosphäre auf .................................
Was wirklich benötigt wird, sind ein paar Kriege, die die Menschen auf ein bioverträgliches Maß reduzieren ...
Mehr Menschen brauchen mehr Fleisch, und die Tiere heizen mit ihrer Körperwärme die Atmosphäre auf. Außerdem entwickelt ihr Kot schädliche Abgase.
Mehr Menschen benötigen mehr pflanzliche Nahrung. Pflanzen benötigen Dünger, biologischer Dünger entwickelt schädliche Abgase und heizt die Atmosphäre auf .................................
Was wirklich benötigt wird, sind ein paar Kriege, die die Menschen auf ein bioverträgliches Maß reduzieren ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.724.774 von Asymmetrica am 26.11.06 16:25:41ich sage nur:Scheiße
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.725.671 von zocklany am 26.11.06 16:58:26Ich geh jetzt mit meinem Hund mal im Klima wandeln.
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