Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 4823)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.098 von Pontiuspilatus am 25.05.10 12:03:21dann kannst du auch deine komockels mit der Lupe suchen.
wenn der dow auf 5000 fallen würde hätten wir die tiefstbewertungen die in langfristseitwärtsbewegungen bisher immer erreicht wurden
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.025 von Pontiuspilatus am 25.05.10 11:52:40kann mir vielleicht jemand erklären weshalb alle (sehr begründet)angst vor staatsinsolvenzen haben aber dennoch in staatsanleihen fliehen.
das kann dir nur der dümmere Bruder vom GD erklären.
das kann dir nur der dümmere Bruder vom GD erklären.
Die vergangene Handelswoche hatte es einmal mehr in sich. In einem äußerst volatilen und nervösen Umfeld gaben die Aktienmärkte zum Teil deutlich nach.
Der deutsche Leitindex beendete am Freitag den Handel bei einem Stand von 5829 Punkten, was einem Verlust im Wochenvergleich von fast vier Prozent ausmacht. Äußerst schwach auch Japans Leitindex, der bei 9784 Yen schloss. In New York ging der Dow Jones am Freitag immerhin über der psychologisch wichtigen 10000er-Hürde bei 10193 Punkten aus dem Handel.
Weiter extrem gefährliche Lage am Staatsanleihenmarkt
Die Anleihemärkte der PIIGS-Länder haben uns in den vergangenen Wochen einen Vorgeschmack gegeben, was auch anderen, großen Ländern droht. Die Schuldenproblematik anderer europäischer Länder und insbesondere Amerikas und Japans ist schließlich kaum besser. Dennoch möchte ich Ihnen einige der wichtigsten Zahlen für mein Heimatland USA präsentieren. Sie machen deutlich, wie gefährlich die Lage ist. Die explizite Staatsverschuldung soll sich offiziellen Planungen zufolge in den kommenden zehn Jahren auf 18.6 Billionen Dollar verdoppeln.
Gigantischer Finanzierungsbedarf
Die wöchentlichen Emissionen von US-Staatsanleihen sind von durchschnittlich 20 bis 30 Milliarden Dollar auf über 120 Milliarden gestiegen. In manchen Wochen müssen die Märkte jede Sekunde 375.000 Dollar Staatsschulden absorbieren. Die Größenordnung des Haushaltsdefizits entzieht sich mit 1.600 Milliarden Dollar längst der Vorstellungskraft der Bürger.
Früher oder später schmerzhafte Geldentwertung
Ich habe immer wieder darauf hingewiesen, dass alle großen Inflationen durch drastisch steigende Staatsverschuldung charakterisiert waren. Alle. Ausnahmslos. Folglich befürchte ich, dass auch die jetzigen Staatsschuldenexzesse früher oder später zu einer schmerzhaften Geldentwertung führen werden. Zwar wollen uns die Politiker weismachen, dass diesmal alles anders sei. Als Investoren wissen Sie natürlich um die Gefährlichkeit dieser These.
Steigende Zinsen als große Gefahr
Die größte Gefahr aus Sicht des Anlegers sehe ich in steigenden Zinsen. Langfristige Anleihen sind alles andere als risikolos. Diese Anlageklasse bietet Ihnen ein extrem unattraktives Chance-Risiko-Verhältnis. Wer Anleihen mit längeren Laufzeiten hält - beispielsweise über seine Kapitallebensversicherung - spekuliert darauf, dass die Zinsen nicht steigen werden, dass die Anleihen zurückgezahlt werden und dass die Inflationsraten niedrig bleiben. Alle drei Annahmen sind mittlerweile durchaus fragwürdig geworden. Selbst das Sparbuch muss man in dieser Situation als eine Spekulation auf niedrige Inflationsraten begreifen.
Weltwirtschaft auf Messers Schneide
Bisher haben die massiven staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft zu einer Stabilisierung und sogar zu einem holprigen weltweiten Aufschwung geführt. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde allerdings ein sehr hoher Preis gezahlt: endgültig zerrüttete Staatsfinanzen!
Das damit einhergehende Risiko ist gewaltig. Auf Dauer lassen sich die Marktkräfte nämlich nicht außer Kraft setzen. Die gegenwärtige Politikergeneration wird diese Lektion wohl auf früher oder später auf harte Weise lernen müssen
Der deutsche Leitindex beendete am Freitag den Handel bei einem Stand von 5829 Punkten, was einem Verlust im Wochenvergleich von fast vier Prozent ausmacht. Äußerst schwach auch Japans Leitindex, der bei 9784 Yen schloss. In New York ging der Dow Jones am Freitag immerhin über der psychologisch wichtigen 10000er-Hürde bei 10193 Punkten aus dem Handel.
Weiter extrem gefährliche Lage am Staatsanleihenmarkt
Die Anleihemärkte der PIIGS-Länder haben uns in den vergangenen Wochen einen Vorgeschmack gegeben, was auch anderen, großen Ländern droht. Die Schuldenproblematik anderer europäischer Länder und insbesondere Amerikas und Japans ist schließlich kaum besser. Dennoch möchte ich Ihnen einige der wichtigsten Zahlen für mein Heimatland USA präsentieren. Sie machen deutlich, wie gefährlich die Lage ist. Die explizite Staatsverschuldung soll sich offiziellen Planungen zufolge in den kommenden zehn Jahren auf 18.6 Billionen Dollar verdoppeln.
Gigantischer Finanzierungsbedarf
Die wöchentlichen Emissionen von US-Staatsanleihen sind von durchschnittlich 20 bis 30 Milliarden Dollar auf über 120 Milliarden gestiegen. In manchen Wochen müssen die Märkte jede Sekunde 375.000 Dollar Staatsschulden absorbieren. Die Größenordnung des Haushaltsdefizits entzieht sich mit 1.600 Milliarden Dollar längst der Vorstellungskraft der Bürger.
Früher oder später schmerzhafte Geldentwertung
Ich habe immer wieder darauf hingewiesen, dass alle großen Inflationen durch drastisch steigende Staatsverschuldung charakterisiert waren. Alle. Ausnahmslos. Folglich befürchte ich, dass auch die jetzigen Staatsschuldenexzesse früher oder später zu einer schmerzhaften Geldentwertung führen werden. Zwar wollen uns die Politiker weismachen, dass diesmal alles anders sei. Als Investoren wissen Sie natürlich um die Gefährlichkeit dieser These.
Steigende Zinsen als große Gefahr
Die größte Gefahr aus Sicht des Anlegers sehe ich in steigenden Zinsen. Langfristige Anleihen sind alles andere als risikolos. Diese Anlageklasse bietet Ihnen ein extrem unattraktives Chance-Risiko-Verhältnis. Wer Anleihen mit längeren Laufzeiten hält - beispielsweise über seine Kapitallebensversicherung - spekuliert darauf, dass die Zinsen nicht steigen werden, dass die Anleihen zurückgezahlt werden und dass die Inflationsraten niedrig bleiben. Alle drei Annahmen sind mittlerweile durchaus fragwürdig geworden. Selbst das Sparbuch muss man in dieser Situation als eine Spekulation auf niedrige Inflationsraten begreifen.
Weltwirtschaft auf Messers Schneide
Bisher haben die massiven staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft zu einer Stabilisierung und sogar zu einem holprigen weltweiten Aufschwung geführt. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde allerdings ein sehr hoher Preis gezahlt: endgültig zerrüttete Staatsfinanzen!
Das damit einhergehende Risiko ist gewaltig. Auf Dauer lassen sich die Marktkräfte nämlich nicht außer Kraft setzen. Die gegenwärtige Politikergeneration wird diese Lektion wohl auf früher oder später auf harte Weise lernen müssen
kann mir vielleicht jemand erklären weshalb alle (sehr begründet)angst vor staatsinsolvenzen haben aber dennoch in staatsanleihen fliehen.
ist meines erachtens schizophrenie erster güte
ist meines erachtens schizophrenie erster güte
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.967 von clearasil am 25.05.10 11:45:52ich denke, dass hier mittlerweile vor allem nachlassender Konjunkturoptimismus verkauft wird.
Schmalhans wird in den kommenden Jahren Küchenmeister- Schluss mit Aufgeblase.
da ich nie konjunkturoptimist war sehe ich daher keinen grund zu verkäufen.
ich denke das komocl unabhängig von der konjunkúr auch weterhin ihren weg gehen werden. sollten die kurse stark fallen ist das umso schönen dann kann ch mit dividenden mehr kaufen und meine langfristige rendite erheblich anheben
Schmalhans wird in den kommenden Jahren Küchenmeister- Schluss mit Aufgeblase.
da ich nie konjunkturoptimist war sehe ich daher keinen grund zu verkäufen.
ich denke das komocl unabhängig von der konjunkúr auch weterhin ihren weg gehen werden. sollten die kurse stark fallen ist das umso schönen dann kann ch mit dividenden mehr kaufen und meine langfristige rendite erheblich anheben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.904 von Pontiuspilatus am 25.05.10 11:36:05so das derartige meldungen bald nicht mehr viel bewegen dürften
ich denke, dass hier mittlerweile vor allem nachlassender Konjunkturoptimismus verkauft wird.
Schmalhans wird in den kommenden Jahren Küchenmeister- Schluss mit Aufgeblase.
ich denke, dass hier mittlerweile vor allem nachlassender Konjunkturoptimismus verkauft wird.
Schmalhans wird in den kommenden Jahren Küchenmeister- Schluss mit Aufgeblase.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.886 von Pontiuspilatus am 25.05.10 11:32:41du lässt dich immer viel zu stark von der jaweils vorherrschenden börsenstimmung anstecken.
sitze hier ruhig am fluss und warte bis die günstiglachse springen.
sitze hier ruhig am fluss und warte bis die günstiglachse springen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.874 von clearasil am 25.05.10 11:31:35unter 9000 neue baisse.
grob gesagt ja
ich vermute das sich der frühsommerliche spuk aber bald in wohlgefallen auflösen wird
europa dürfte die marktteilnehmer bald abgestumpft haben
so das derartige meldungen bald nicht mehr viel bewegen dürften
grob gesagt ja
ich vermute das sich der frühsommerliche spuk aber bald in wohlgefallen auflösen wird
europa dürfte die marktteilnehmer bald abgestumpft haben
so das derartige meldungen bald nicht mehr viel bewegen dürften
bislang erstaunlicherweise mit die coolsten aller, sind die weichschiffagsionäre.