Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 4826)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.575.316 von Simonswald am 24.05.10 19:23:55Ich kauf jedenfalls - wenn die Gewinnentwicklung gleich ist, was bei Essilor und JNJ über die letzten 10 Jahre in etwa sein dürfte - lieber die Aktie, die seit 10 Jahren stagniert statt derjenigen, die sich verdreifachte.
so seh ich das auch
cbären hingegen haben gerne immer den aktuell modischen fummel
so seh ich das auch
cbären hingegen haben gerne immer den aktuell modischen fummel
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.575.316 von Simonswald am 24.05.10 19:23:55Dennoch ist schon richtig, dass es Sinn macht, Midcaps zu kaufen, so man denn gute findet. Schon weil sie häufig in Phasen in denen die Megacaps nicht so laufen, gut laufen und umgekehrtEMC, MDT, LVMH oder LOreal hab ich ja auch.
würde ich zwar nicht gerade als midcaps bezeichnen aber in simons welt ist wohl alles was kleiner als xom ist ein midcap
würde ich zwar nicht gerade als midcaps bezeichnen aber in simons welt ist wohl alles was kleiner als xom ist ein midcap
Stratege: USA vor Depression und Verschärfung von Bankenkrise
von Christoph Huber
Montag 24.05.2010, 17:38 Uhr
New York (BoerseGo.de) - Die USA steht vor einer Depression und Deflation. Davon geht der langfristig bärisch orientierte Anlagestratege Robert Prechter von Elliott Wave International aus. Es gehe im darum einen entsprechenden Schutz zu finden. Für viele Leute stelle die Parkung von Geld in Staatsanleihen oder in einen auf Staatsanleihen spezialisierten Fonds möglicherweise der sicherste Hafen dar. Als ein solcher Fonds biete sich zum Beispiel der American Century`s Capital Preservation Fund an. Dadurch bestehe Nähe zu Barmittel. Im übrigen sei derzeit die Haltung von Barmittel keine schlechte Idee. Er ist für den Dollar zwar bullisch, doch es gebe in den USA eine Fülle von Banken, die wegen steigender Kreditausfälle und Zwangsvollstreckungen als unsicherer Hafen anzusehen sind. Der praktisch gesamte Vermögensbestand des Banksystems in den USA stehe deshalb auf dem Spiel. Die Banken des Landes würden daher derzeit zweifellos unter Druck stehen. Er habe keine Zuversicht, dass der Einlagensicherungsfonds FDIC in der Lage ist sämtliche risikoreichen Geldhäuser zu retten. Größere Banken sieht er definitiv nicht als die besseren Institute an. Es habe immer das Gefühl gegeben, dass die größten Banken zu den risikoreichsten zählen. Auf die Frage, ob die größten Banken nicht zu groß sind, um sie Pleite gehen zu lassen, antwortete Prechter, dass er sich nicht sicher ist, ob dieser Grundsatz bestehen bleibt. Es gebe zu dieser großen Frage bereits den Anfang einer durch Wählermeinung in Umkehr gebrachten allgemeinen Ansicht, führte Prechter gegenüber Tech Ticker weiter aus.
von Christoph Huber
Montag 24.05.2010, 17:38 Uhr
New York (BoerseGo.de) - Die USA steht vor einer Depression und Deflation. Davon geht der langfristig bärisch orientierte Anlagestratege Robert Prechter von Elliott Wave International aus. Es gehe im darum einen entsprechenden Schutz zu finden. Für viele Leute stelle die Parkung von Geld in Staatsanleihen oder in einen auf Staatsanleihen spezialisierten Fonds möglicherweise der sicherste Hafen dar. Als ein solcher Fonds biete sich zum Beispiel der American Century`s Capital Preservation Fund an. Dadurch bestehe Nähe zu Barmittel. Im übrigen sei derzeit die Haltung von Barmittel keine schlechte Idee. Er ist für den Dollar zwar bullisch, doch es gebe in den USA eine Fülle von Banken, die wegen steigender Kreditausfälle und Zwangsvollstreckungen als unsicherer Hafen anzusehen sind. Der praktisch gesamte Vermögensbestand des Banksystems in den USA stehe deshalb auf dem Spiel. Die Banken des Landes würden daher derzeit zweifellos unter Druck stehen. Er habe keine Zuversicht, dass der Einlagensicherungsfonds FDIC in der Lage ist sämtliche risikoreichen Geldhäuser zu retten. Größere Banken sieht er definitiv nicht als die besseren Institute an. Es habe immer das Gefühl gegeben, dass die größten Banken zu den risikoreichsten zählen. Auf die Frage, ob die größten Banken nicht zu groß sind, um sie Pleite gehen zu lassen, antwortete Prechter, dass er sich nicht sicher ist, ob dieser Grundsatz bestehen bleibt. Es gebe zu dieser großen Frage bereits den Anfang einer durch Wählermeinung in Umkehr gebrachten allgemeinen Ansicht, führte Prechter gegenüber Tech Ticker weiter aus.
spielkram rockt hart.
Nachricht vom 24.05.2010 | 18:32 193 mal gelesen
Wirtschaft schließt Verträge mit Arabischen Emiraten ab
Leser des Artikels: 193
ABU DHABI (dpa-AFX) - Deutschland und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) bauen ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit aus. Im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und dem Vizepräsidenten der VAE, Scheich Mohammed bin Said al-Nahjan, unterzeichneten deutsche Wirtschaftschefs am Montag in Abu Dhabi mehrere Vereinbarungen, darunter Verträge zur Plastikherstellung und für Erdgastankstellen.
Für die Linde AG (München) brachte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Reitzle ein vor rund einem Jahr eingefädeltes Geschäft im Volumen von 1,1 Milliarden US-Dollar unter Dach und Fach. Dabei geht es um den Bau eines dritten sogenannten Ethan-Crackers zur Plastikherstellung. Der Vorstandschef der Siemens AG (München), Peter Löscher, schloss Lieferverträge zum Ausbau der Infrastruktur für die Stromlieferung im Umfang von 145 Millionen US-Dollar ab.
Das Münchner Familienunternehmen Bauer erhielt von der staatlichen Ölgesellschaft ADNOC einen Folgeauftrag für 13 weitere Erdgastankstellen im Volumen von 28 Millionen US-Dollar. Die erste nennenswerte Erdgastankstelle auf der arabischen Halbinsel soll an diesem Dienstag in Abu Dhabi eingeweiht werden. Merkel und ihre Wirtschaftsdelegation werden daran teilnehmen./du/DP/he
Autor: dpa-AFX
Wirtschaft schließt Verträge mit Arabischen Emiraten ab
Leser des Artikels: 193
ABU DHABI (dpa-AFX) - Deutschland und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) bauen ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit aus. Im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und dem Vizepräsidenten der VAE, Scheich Mohammed bin Said al-Nahjan, unterzeichneten deutsche Wirtschaftschefs am Montag in Abu Dhabi mehrere Vereinbarungen, darunter Verträge zur Plastikherstellung und für Erdgastankstellen.
Für die Linde AG (München) brachte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Reitzle ein vor rund einem Jahr eingefädeltes Geschäft im Volumen von 1,1 Milliarden US-Dollar unter Dach und Fach. Dabei geht es um den Bau eines dritten sogenannten Ethan-Crackers zur Plastikherstellung. Der Vorstandschef der Siemens AG (München), Peter Löscher, schloss Lieferverträge zum Ausbau der Infrastruktur für die Stromlieferung im Umfang von 145 Millionen US-Dollar ab.
Das Münchner Familienunternehmen Bauer erhielt von der staatlichen Ölgesellschaft ADNOC einen Folgeauftrag für 13 weitere Erdgastankstellen im Volumen von 28 Millionen US-Dollar. Die erste nennenswerte Erdgastankstelle auf der arabischen Halbinsel soll an diesem Dienstag in Abu Dhabi eingeweiht werden. Merkel und ihre Wirtschaftsdelegation werden daran teilnehmen./du/DP/he
Autor: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.575.316 von Simonswald am 24.05.10 19:23:55Essilor nicht besser als JNJ
für die Zukunft d'accord - sinnvoller jetzt jnj zu kaufen, wenn einem denn nichts besseres einfällt.
für die letzten 10 Jahre war deine Aussage einfach nicht richtig - darum ging es mir, und für 25 zurückliegende Jahre kann ich mir definitiv nichts mehr kaufen.
ich frage mich einfach folgendes: wann und wie kommt Stärke in eine Aktie wie jnj, wenn sie unter derzeitigen Bedingungen einfach schlapp mit dem Markt mitfällt.
für die Zukunft d'accord - sinnvoller jetzt jnj zu kaufen, wenn einem denn nichts besseres einfällt.
für die letzten 10 Jahre war deine Aussage einfach nicht richtig - darum ging es mir, und für 25 zurückliegende Jahre kann ich mir definitiv nichts mehr kaufen.
ich frage mich einfach folgendes: wann und wie kommt Stärke in eine Aktie wie jnj, wenn sie unter derzeitigen Bedingungen einfach schlapp mit dem Markt mitfällt.
+++
dein depot wird zu megalargecapeinseitig
Es ist ja so, dass relativ wenige Titel (ca 100 bezogen auf einen Kontinent) die Hälfte der jeweiligen Marketcap bilden.
Insofern ist es sicher kein grosses Risiko, mit den 20 besten aus diesen 100 ausgewählten Titeln, die Hälfte des eigenen Depots zu betreiten.
Zudem hab ich meinen favorisisierten Branchen (Staples, Tech, Pharma) oft den Eindruck, dass kleinere Titel fundamental schwächer sind.
HNZ, K, GIS schwächer als Nestle.
STJ, FRX, BCR bestenfalls gleichauf mit Roche oder MDT.
CA, KLAC, MCHP weniger einschätzbar als INTC oder MSFT.
Dennoch ist schon richtig, dass es Sinn macht, Midcaps zu kaufen, so man denn gute findet. Schon weil sie häufig in Phasen in denen die Megacaps nicht so laufen, gut laufen und umgekehrt.
EMC, MDT, LVMH oder LOreal hab ich ja auch.
+++
Essilor nicht besser als JNJ
Ich kauf jedenfalls - wenn die Gewinnentwicklung gleich ist, was bei Essilor und JNJ über die letzten 10 Jahre in etwa sein dürfte - lieber die Aktie, die seit 10 Jahren stagniert statt derjenigen, die sich verdreifachte.
Der Kursvergleich seit 2000 ist auch nicht aussagekräftig, waren es doch ausgeprägte Mid- und Smallcapjahre. Zeig mir mal einen Vergleich über die letzten 25 Jahre!
dein depot wird zu megalargecapeinseitig
Es ist ja so, dass relativ wenige Titel (ca 100 bezogen auf einen Kontinent) die Hälfte der jeweiligen Marketcap bilden.
Insofern ist es sicher kein grosses Risiko, mit den 20 besten aus diesen 100 ausgewählten Titeln, die Hälfte des eigenen Depots zu betreiten.
Zudem hab ich meinen favorisisierten Branchen (Staples, Tech, Pharma) oft den Eindruck, dass kleinere Titel fundamental schwächer sind.
HNZ, K, GIS schwächer als Nestle.
STJ, FRX, BCR bestenfalls gleichauf mit Roche oder MDT.
CA, KLAC, MCHP weniger einschätzbar als INTC oder MSFT.
Dennoch ist schon richtig, dass es Sinn macht, Midcaps zu kaufen, so man denn gute findet. Schon weil sie häufig in Phasen in denen die Megacaps nicht so laufen, gut laufen und umgekehrt.
EMC, MDT, LVMH oder LOreal hab ich ja auch.
+++
Essilor nicht besser als JNJ
Ich kauf jedenfalls - wenn die Gewinnentwicklung gleich ist, was bei Essilor und JNJ über die letzten 10 Jahre in etwa sein dürfte - lieber die Aktie, die seit 10 Jahren stagniert statt derjenigen, die sich verdreifachte.
Der Kursvergleich seit 2000 ist auch nicht aussagekräftig, waren es doch ausgeprägte Mid- und Smallcapjahre. Zeig mir mal einen Vergleich über die letzten 25 Jahre!
Teilverkauf EUZ
Kontron nach Übernahme heute gefragt.
Kontron nach Übernahme heute gefragt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.571.704 von Pontiuspilatus am 23.05.10 17:29:22wie mir scheint hast du ein kompliziert gelagertes problem mit jnj breites Grinsen
allergisch gegen penatencreme oder was
nö, kein Problem mit Penaten - schmiert schön -, muß nur ab und zu gegen ungerechtfertigte Seligsprechungen polemisieren, damit hier etwas Schwung in den Laden kommt.
allergisch gegen penatencreme oder was
nö, kein Problem mit Penaten - schmiert schön -, muß nur ab und zu gegen ungerechtfertigte Seligsprechungen polemisieren, damit hier etwas Schwung in den Laden kommt.