checkAd

    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7023)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
    Beiträge: 94.068
    ID: 1.099.361
    Aufrufe heute: 7
    Gesamt: 3.536.087
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 7023
    • 9407

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 15:59:02
      Beitrag Nr. 23.848 ()
      das einzige was da freude macht ist der €
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 15:58:42
      Beitrag Nr. 23.847 ()
      Der GD heisst Obama ja heute richtig willkommen :D

      mein gott ist dieser markt scheisse
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 15:24:25
      Beitrag Nr. 23.846 ()
      Börse Go
      Große Depression: Wird Sie sich wiederholen? Das spricht dafür, das spricht dagegen! von Jochen Stanzl
      Dienstag 20. Januar 2009, 15:02 Uhr

      Roger Bootle und Paul Dales von Capital Economics haben in einer am Dienstag erschienenen 26-seitigen Studie den Fortgang der Großen Depression der 30er Jahre nachgezeichnet und sich die Frage gestellt, ob die Ähnlichkeiten mit der heutigen so frappierend sind, dass man sich über eine Wiederholung der damaligen Wirtschaftskrise Sorgen machen muss.

      Es gibt den Autoren zufolge keinen universell akzeptierten Einzelauslöser für die Große Depression. Die maßgeblichen Auslöser sehen die Analysten aber im Platzen der damaligen Rohstoff- und Aktienmarktblasen, die begleitet wurden von einem Zusammenbruch der Immobilienpreise. Das habe die Beweglichkeit
      ANZEIGE
      der Banken bei der Kreditvergabe eingeschränkt und zusammen mit normalen, eine Rezession begleitenden Faktoren zu zahlreichen Bankenpleiten geführt.

      Dieses Untersuchungsergebnis der Analysten gehe ihrer Meinung einher mit der Aussage von Nobelpreisträger Friedman und Fed-Chef Bernanke, wonach die Kontraktion der weltweiten Geldmenge ein kritischer Faktor beim Entstehen der Kreditkrise war. Das treffe es den Analysten zufolge aber nicht ganz. Ihrer Meinung nach war der Zusammenbruch der Aktien-, Rohstoff- und Immobilienpreise der Hauptgrund für die Bankenpleiten im letzten und in diesem Jahr; erst diese drei Faktoren hätten zu einem rapiden Anschnellen der Kreditausfallraten geführt.

      Es gebe darüber hinaus "ohne Zweifel" weitere Gründe, die zur Großen Depression der 30er Jahre geführt haben. Die politischen Maßnahmen der Zentralbank sowie der Präsidenten Hoover und Roosevelt waren es aber nicht, so die Autoren. Denn diese Maßnahmen wurden als Reaktion auf realwirtschaftliche Probleme ergriffen und können somit nicht deren Ursache gewesen sein.

      Das gleiche könne für den damals aufkeimenden Protektionismus gesagt werden. Trotzdem macht Protektionismus Dinge "freilich nicht besser", und habe zusammen mit dem Goldstandard zu einer Ausweitung der Probleme der USA auf die ganze Welt gesorgt.

      Die Auslöser der damaligen Krise seien "beängstigend übereinstimmend" mit den Auslösern der heutigen Krise. "Zugeben, die Reaktionen derer, die sich in Kontrolle der Fiskal- und Zinspolitik befinden, war dieses Mal entschiedener und aggressiver. Außerdem haben Regierungen dieses Mal keine große Zahl von Banken pleite gehen lassen. Schlüsselwährungen wurden dieses Mal außerdem der Kraft der freien Märkte überlassen, was man über damalige Zeiten des Goldstandards nicht sagen kann", führen die Analysten fort.

      Viel werde nun davon abhängen, ob diese Schritte tatsächlich funktionieren. Speziell wird es darum gehen, dass die Verantwortlichen auf jeder Seite des Atlantiks bereit sein werden, soviel Geld zu drucken, wie nötig. "Derzeit sehen wir eine Wiederholung der Großen Depression nicht als das wahrscheinliche Szenario an. Doch das Risiko ist groß. Und da die Folgen dramatisch wären, ist auch dieses Risiko sehr ernst zu nehmen."
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 14:59:04
      Beitrag Nr. 23.845 ()
      BMW und MAN führen Kurzarbeit ein
      Dienstag 20. Januar 2009, 14:46 Uhr


      Zum Thema
      Weitere Finanznachrichten:
      · ANALYSE: Sal. Oppenheim senkt METRO auf 'Neutral' - Fairer Wert 36 Euro
      · US-Anleihen: Verluste zum Start - Augen auf Präsidenteneid und Schuldenlast
      · Fiat steigt bei Chrysler ein
      · DZ Bank mit Milliardenverlust
      ...mehr
      Yahoo! Finanzen - Nachrichten:
      · Fiat steigt bei Chrysler ein
      · BMW und MAN führen Kurzarbeit ein
      · Paris stützt massiv Autobranche
      · Metro will etwa 15 000 Arbeitsplätze abbauen
      ...mehr
      BMW und MAN führen Kurzarbeit ein
      Bild vergrößern

      München (dpa) - Die Fahrzeughersteller BMW und MAN schicken wegen der schlechten Auftragslage zehntausende Beschäftigte in Kurzarbeit. Bei BMW sollen dadurch im Februar und März rund 38 000 Fahrzeuge weniger gebaut werden als ursprünglich geplant, teilte das Unternehmen mit.

      Betroffen sind 26 000 Mitarbeiter in den Werken Dingolfing, Regensburg, Landshut und Berlin. Keine Kürzungen soll es dagegen im Werk München, in Leipzig und an den ausländischen Standorten geben. Der Nutzfahrzeughersteller MAN vereinbarte für die Standorte München, Nürnberg und Salzgitter Kurzarbeit, davon
      ANZEIGE
      sind 9400 Mitarbeiter betroffen. Seit Mitte Dezember gilt zudem für das Werk im österreichischen Steyr Kurzarbeit.

      Bei BMW ist die Vereinbarung mit dem Betriebsrat über Kurzarbeit schon unter Dach und Fach. «Wir reden aber nur über einzelne Tage und Schichten, die ausfallen», sagte der neue Personalvorstand Harald Krüger der Deutschen Presse-Agentur dpa. Weniger gebaut werden sollen vor allem Modelle der 3er- und 5er-Baureihe, die im vergangenen Jahr teils drastische Absatzeinbußen hatten. «Die Marktsituation hat sich im vierten Quartal noch einmal verschärft, besonders auf wichtigen Märkten wie den USA oder Japan», sagte Krüger. Ab April soll die Produktion dann wieder normal laufen.

      Bayerns IG Metall zeigte angesichts der Krise in der Automobilwirtschaft Verständnis für den Schritt. Man begrüße die weitgehende Sicherung der Reallöhne für die Beschäftigten, erklärte IG-Metall-Landesbezirkschef Werner Neugebauer. Allerdings seien wachsende Probleme bei den Autozulieferern zu befürchten. Diese seien mit einer durchschnittlichen Betriebsgröße von 250 Beschäftigten oft nicht in der Lage, über die Arbeitszeitkonten, Abbau von Überstunden und ähnliche Instrumente so flexibel zu reagieren wie ein Großunternehmen.

      Die Auswirkungen für die Beschäftigen sollen sich bei BMW in Grenzen halten. Laut BMW ist vorgesehen, ihnen in mindestens 93 Prozent ihres durchschnittlichen Nettoeinkommens zu zahlen, selbst wenn die Arbeitszeit unter dieses Niveau sinkt. Für die betroffenen Beschäftigten bei MAN gelten die tariflichen Bestimmungen. Mitarbeiter ohne Kinder erhielten demnach in Zeiten der Kurzarbeit 60 Prozent ihrer Nettoeinkommen und Beschäftigte mit Kindern 67 Prozent ihrer Nettoeinkommen, sagte ein Unternehmenssprecher.

      Zur Höhe der Einsparungen durch die zusätzlichen Kürzungen machte BMW-Personalvorstand Krüger noch keine Angaben. Weitere Stellenstreichungen wie im vergangenen Jahr sind aber kein Thema. «Die sind dank einer Vereinbarung, die die IG Metall und der Betriebsrat mit dem Unternehmen abgeschlossen hat, bis zum Jahr 2014 ausgeschlossen», betonte Neugebauer.

      Neben der Absatzschwäche macht BMW auch die Finanzkrise zu schaffen. Wie andere Autohersteller auch hat der Konzern vor allem Probleme bei der Refinanzierung von Autokrediten, da auf dem Kapitalmarkt immer schwieriger Geld aufzutreiben ist. BMW hatte zuletzt nach eigenen Angaben einen jährlichen Refinanzierungsbedarf von 20 bis 25 Milliarden Euro. Ein Antrag auf eine Staatsbürgschaft zur laufenden Refinanzierung der Auto-Kredite wird derzeit geprüft. Ein Sprecher des Unternehmens sagte am Dienstag, in dieser Frage sei aber noch keine Entscheidung gefallen.

      MAN hatte nach einem Auftragseinbruch im dritten Quartal 2008 bereits Produktionskürzungen über Schließtage angekündigt. Mit den Einschnitten wollte MAN-Chef Hakan Samuelsson die Kosten in diesem Jahr um rund 30 Prozent drücken. Der Unternehmenssprecher erklärte, der allgemeinen Marktentwicklung könne sich auch MAN nicht entziehen. Die Arbeitsagenturen hätten die entsprechenden Genehmigungen für die Kurzarbeit erteilt. Die Schließtage sollen über das erste Halbjahr verteilt werden. Dabei seien auch verlängerte Wochenenden und Schließtage rund um Feiertage wie zu Pfingsten geplant, sagte der Unternehmenssprecher.
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 14:49:09
      Beitrag Nr. 23.844 ()
      RBS Announces Mammoth Losses
      John Carney | Jan 19, 09 9:03 AM

      royal-bank-scotland.jpgRoyal Bank of Scotland said this morning that it expects a loss of £28 billion, that's $41.29 billion for those of you playing at home.The losses arise in large part thanks to the success of RBS in its bid for ABN Amro just ahead of the credit crisis.The banks is getting new capital from the government, raising the UK government's stake to 70%.

      From the Financial Times:

      ”Almost all their losses are in subprime mortgages in America and related to the acquisition of ABN Amro. These are irresponsible risks taken by the bank with people’s money in the UK,” Mr Brown said, adding that the decision to buy ABN ”was wrong”.

      The outburst from Mr Brown came as the Treasury agreed to replace the £5bn in RBS preference shares held by the government since the October bailout with ordinary stock. This will increase government ownership to almost 70 per cent.

      Shares in RBS fell 20.1p or nearly 60 per cent to 14.6p, valuing the bank’s capital at less than £6bn, as investors feared the bank may be fully nationalised.

      Stephen Hester, chief executive of RBS, said that full nationalisation was something that was discussed over the weekend with the government but it was ”something we all wished to avoid.”

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3920EUR -2,00 %
      NurExone Biologic: Erfahren Sie mehr über den Biotech-Gral! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 14:47:28
      Beitrag Nr. 23.843 ()
      Bank of America's Stock Is Worth $0 (BAC) (BAC)
      Henry Blodget | Jan 20, 09 8:35 AM

      kenlewis1006ap.jpgWhen the market found out about Merrill's shocking Q4 losses and Bank of America's secret backroom deal to cover them, investors knocked Bank of America (BAC) stock down another 14%, to $7. Now the stock is headed even lower. As it should--because it's worth zero.

      As FBR observes this morning (see below), here is all you need to know about Bank of America:

      Tangible Assets: $2.4 trillion
      Common Equity: $62 billion

      That's 38X leverage. Put differently, if the value of Bank of America's assets drops by $62 billion, or 2.6%, common shareholders own nothing.

      Now let us as you a question:

      Given the rate at which global debt assets are depreciating, given the cascade of defaults from subprime to Alt A to prime to commercial real-estate loans to credit cards to business loans, do you really think Bank of America's assets are NOT going to drop by 2.6% over the next several quarters?
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 14:44:32
      Beitrag Nr. 23.842 ()
      Johnson & Johnson 4Q profit rises 14 percent
      Johnson & Johnson 4th-quarter profit rises 14 percent; 2009 outlook weaker than expected

      * Tuesday January 20, 2009, 8:35 am EST

      * Yahoo! Buzz
      * Print

      Related:

      * Johnson & Johnson
      * , Mentor Corp.

      NEW YORK (AP) -- Health care products maker Johnson & Johnson's fourth-quarter profit rose 14 percent, topping Wall Street forecasts, but the company expects weaker results in 2009.
      Related Quotes
      Symbol Price Change
      JNJ 57.44 0.00
      Chart for JOHNSON AND JOHNS DC
      MNT 30.96 0.00
      Chart for MENTOR CP THE
      {"s" : "jnj,mnt","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""}

      New Brunswick, N.J.-based J&J earned $2.71 billion, or 97 cents per share, up from $2.37 billion, or 82 cents per share, during the same period a year prior. Revenue fell 4.9 percent to $15.18 billion from $15.96 billion.

      Excluding charges and gains, the company said it earned 94 cents per share. Analysts polled by Thomson Reuters expected profit of 92 cents per share on revenue of $15.93 billion. The one-time items included a $225 million after-tax gain from litigation settlements.

      Looking ahead, J&J said it expects 2009 profit between $4.45 to $4.55 per share. Analysts expect profit of about $4.61 per share.

      However, Johnson & Johnson noted that the analysts estimate excludes the impact of acquiring cosmetic product and breast implant maker Mentor Corp., a deal expected to close in January that will dilute earnings by 3 cents to 5 cents. Johnson & Johnson included that impact in its forecasts.

      The revenue drop, a rarity for J&J, was led by an 11 percent plunge in pharmaceutical sales to $5.7 billion. That decline was partly a result of a 41.4 percent drop in sales of the antipsychotic Risperdal, which now has generic competition.

      Medical-device sales fell by 2 percent, to $5.6 billion. Consumer products eked out a 1.2 percent increase in sales to $3.9 billion, helped by the launch of allergy treatment Zyrtec as an over-the-counter medicine.

      For the full year, net income jumped 22 percent, to $12.95 billion, while revenue rose 4.3 percent, to $63.75 billion.
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 13:34:20
      Beitrag Nr. 23.841 ()
      Deutsche Börse - Korrekturziel 30 €
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 11:53:07
      Beitrag Nr. 23.840 ()
      Übrigens hatt Kaldermorgen einen Dollarkurs von 1,60 vorrausgesagt. :)

      Das macht mich sehr optimistisch doch noch 1:1 zu sehen.:cry:

      Interessant nur sein hoher US-Anteil bei der Prognose.
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 11:43:45
      Beitrag Nr. 23.839 ()
      SAP hat Anfang 1997 eine winzige Lücke bei 9-10 € gerissen. Da scheint sie nun hinzumarschieren.
      • 1
      • 7023
      • 9407
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040