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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8447)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      Avatar
      schrieb am 03.03.08 11:24:45
      Beitrag Nr. 9.608 ()
      Nun bin ich wieder Q-Cells-Aktionär :lick:
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 11:16:59
      Beitrag Nr. 9.607 ()
      novo nordisk oder gilead oder fresenius

      Wenn man BB Biotech und BB Medtech hat dann ist man auch an Gilead und Fresenius beteiligt.

      Habe gerade meine LVMH-Position aufgstockt. Hätte nicht gedacht, dass man nochmal LVMH-Aktien für unter 67 Euro bekommt.

      Bei PG bin ich noch am zögern.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 09:21:47
      Beitrag Nr. 9.606 ()
      Hallo simonswald, schön , das Du wieder unter uns bist!
      danke für Deine statements. Schön, dass Du noch nicht groß eingekauft hast, Deine zeit ist gekommen bzw. nicht weit weg, sich einzudecken. Wie C. richtig sagt, mal ein paar Paniktage zu Einkäufen nutzen. Die werden sicherlich des öfteren noch kommen...

      Ich denke auch, dass wir im Markt (zumindest USA) rel. weit unten sind, was aber nicht heißen darf, dass es eben nicht noch weiter abwärts gehen kann. Je stärker die Kurse fallen, wird das eben auch das vetrauen in die Märkte zunehmend belasten. 2000-2003 war es auch so, fallende Kurse haben weiter fallende Kurse bewirkt ohne große meldungen etc. Jedenfalls werden die fallenden Kurse eben auch die assets der banken immer weniger wert sein lassen und weiteren Berichtigungsbedarf evtl. notwendig werden lassen.

      Ich finde es jedenfalls sträflich in Rohstoffe hoch investiert zu sein (mit Ausnahme evtl. Gold als Krisenmetall... ist es immer noch ein wenig...) in der Erwartung, dass sich das Wirtschaftswachstum weltweit verlangsamt. das passt eben absolut nicht zusammen und wird auch früher oder später seine Wirkung auf die Rohstoffpreise entfalten.
      Auch dürfte das Transportwesen nicht unbedingt von einer Wirtschaftsabkühlung profitieren.

      Auch sehe ich auch keinen unmittelbaren handlungsbedard jetzt sich unbedingt BIg Pharma ins DEpot zu legen, gerade weil sich eben bei einigen wie Novartis, Glaxo oder PFE gewinnmässig einfach nicht viel tun wird. Nur wegen der Divi sollte man sich keine Aktie kaufen. Kursgewinne sind doch die Würze!
      Ich ziehe Roche vor, da ist der Trend absolut in Takt, zumal sie mit Genentech und Chugai tolle Firmen im POrtfolio haben.

      Gruiss space
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 23:22:56
      Beitrag Nr. 9.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.529.311 von Simonswald am 02.03.08 20:09:14novo nordisk oder gilead oder fresenius

      alle drei haben in den letzten beiden Monaten sehr gut abgeschnitten, gilead + 10% letzten Freitag.

      Diese Generaleinschätzung, jetzt ist big-zeit, jetzt ist small-zeit teile ich nicht. Lynch hat das auch nie getan.

      Entscheidend ist immer die Gewinnentwicklung und die Marktstellung!

      Der M-dax performt al momento immer noch besser als der Dax und der Rest. Auch ausgwählte S-dax titel tun das.

      So nah ist das Ende scheinbar doch noch nicht. Wie erfreulich.

      Es bleibt spannend, und wie immer: betroffen ziehen wir den Vorhang zu und alle Fragen offen :)

      gute Nacht c.
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 21:44:55
      Beitrag Nr. 9.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.529.570 von Simonswald am 02.03.08 21:10:03hallo simon, schön von dir zu hören. Ich hoffe, demnächst wieder öfter. Wir vermissen dich.

      Ich bin voll investiert, wie fast immer. 2000 wird es nicht gleich wieder geben.
      Meine aktuell skeptische Markteinschätzung ist technischer Natur: ein Schritt vom Abgrund entfernt.

      Unsere Makroargumente sind natürlich weiter voll intakt!!!
      Kauf einfach weiter deine Teile. Nutze eventuelle Panik mit Abstauberlimits. Günstig einkaufen hat noch nie geschadet.

      zu novartis: ich meine nur, dass da die nächste Zeit aufgrund fehlender Gwinndynamik nicht viel zu holen sein wird. Und die underperformance über 10 jahre zum s+p ist einfach Fakt.
      Für jemand der viel Geld hat kein Problem. Für jemand der sich überlegen muß, wo ist etwas zu holen, sehr wohl ein Argument.

      Und du hast recht: die fongs haben bald alles verkauft und sind voll mit Mode.

      schöne grüße clearasil

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      Avatar
      schrieb am 02.03.08 21:38:47
      Beitrag Nr. 9.603 ()
      Experten erhöhen Prognosen für Ölpreis
      Trotz der Prognosen über ein schwächeres Nachfragewachstum für Rohöl und der sich abzeichnenden Abschwächung der US-Wirtschaft ist der Ölpreis auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Grund dafür dürften die Spannungen zwischen den USA und Venezuela sein.



      Ich erhöhe mal die Prognosen für die Aktienpreise!
      Aber Vorsicht ich bin kein Experte. ;)






      Anleger reißen sich um Bahnaktien
      Der geplante Börsengang des chinesischen Bahnkonzerns China Railway Construction ist um ein Vielfaches überzeichnet. Dabei waren Experten wegen des schwierigen Börsenumfeldes skeptisch. Dem Konzern winken nun Milliarden-Einnahmen



      Mmmh. Schau ich mir die USA seit der Industrialisierung an, komm ich zum Schluss, dass Firmen wie Procter besser als Firmen wie UnionPacific performten......
      Aber in China ist das sicher anders... ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 21:10:03
      Beitrag Nr. 9.602 ()
      Ich glaub der liegt richtiger:

      Barton Biggs: „Das ist nicht das Ende der Welt“

      Handelsblatt: Welche Positionen halten Sie?

      Barton Biggs: Wir sind in unserem 1,8 Mrd. Dollar großen Hedge-Fonds mit jeweils 45 Prozent des Geldes in Haussepositionen auf Aktien und Baissepositionen auf US-Staatsanleihen engagiert. Auf dem US-Aktienmarkt setzen wir auf Gewinne bei Investmentbanken. Außerdem haben wir größere Positionen in Aktien der Schwellenländer. Meine Meinung in Kürze: Aktien sind billig, Anleihen sind teuer. (seh ich auch so, aber man kommt sich da schon einsam vor derzeit, wo alle Welt Aktien für riskant und teuer erachtet)

      Was erwarten Sie bei den heiklen US-Hypotheken?

      An Warren Buffetts Interesse an den Kreditversicherern sieht man, dass sich Kapital in diese Problemfelder zu bewegen beginnt. Über die Zeit wird das Problem gelöst. Das ist nicht das Ende der Welt.

      Ist das weltweite Finanzsystem gefährdet?

      Eine Systemgefahr besteht nur, wenn die Regierung unbeteiligt zuschaut, siehe das Japan-Beispiel vor fast drei Jahrzehnten. Doch die US-Regierung hat schon ein großes Konjunkturprogramm angekündigt. Eine US-Rezession ist zwar möglich. Aber deshalb hat sich ja die Notenbank mit den Zinssenkungen richtig verhalten – und die Zinsen werden weiter fallen.

      Liegen die Kritiker der Zinssenkungspolitik falsch?

      Zumindest hat Notenbankchef Ben Bernanke ein klares Signal an den Aktienmarkt gesendet: Er wird keine Systemgefährdung zulassen. Natürlich bedeutet das langfristig höhere Inflation von bis zu fünf Prozent. Das ist negativ, und deshalb halten wir Shortpositionen auf US-Staatsanleihen. (und in diesem Umfeld soll man in Cash gehen, wie die anderen Fongexperten raten? :D )

      Was empfehlen Sie einem Euro-Anleger?

      Auf jeden Fall Aktien und Indexfonds. Aber Aktien sind natürlich in Deutschland der turbulenten Vergangenheit wegen schwer vermittelbar. Inflation und die Vermögensvernichtung im Zweiten Weltkrieg haben Spuren hinterlassen.










      Was ist denn die Alternative zu Aktien?
      Mit Glück 4,5% auf irgendwelchen Lockvogel-Festgeldangeboten? Deren Kaufkraft jedes Jahr durch die Inflation abnimmt?
      Sicher nicht.
      In Cahs gehen nur, wenn man sehr sehr sicher ist, dass man in Monaten oder Jahren billiger einsteigen kann als heute. Und das bin ich eben nicht.

      Für mich heißts klar für Aktien. Da hab ich derzeit um die 3% DivRendite (plus der Ausschüttungen via Rückkäufe) und der Coupon
      steigt jedes Jahr um mind. 6% (Inflation + BIP-Wachstum).
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 20:59:48
      Beitrag Nr. 9.601 ()
      Das sagt eigentlich alles...
      (Fast) alle skeptisch, hohe Cashquoten, hohe Anteile an Rohstoffen, Ölwerten etc.pp.
      In so nem Umfeld startet kein Riesenbär. Wer verkaufen wollte hat verkauft. Da sollte kein großer Abgabedruck mehr kommen, ergo kein Überangebot, ergo keine stark fallenden Kurse.
      Die Aktien liegen jetzt bei den 'Hartgesottenen' (wie mir :laugh: ).
      In Deutschland Aktionärsquote auf Mehrjahrzehnten-Tiefs.


      aus handelsblatt.com:

      Fonds scheuen Aktien
      Von Ingo Narat

      Die erfolgreichsten Asset-Manager schichten um: Gefragt sind jetzt Cash, Rohstoffe, und Absicherungen. Der Grund: Die Manager blicken skeptisch in die Börsenzukunft. Experten rechnen mit einem Run auf Dachfonds und Mischfonds.

      FRANKFURT. Nur wenige Vermögensverwalter haben die starken Aktienverluste im Januar ohne Blessuren überstanden. Wenn doch, dann liegen sie häufig mit ihren langfristigen Wertentwicklungen hinter der Konkurrenz und gelten aus Anlegersicht kaum als erste Wahl für eine dauerhafte und breit angelegte Investition – denn viele von ihnen sind so vorsichtig, dass sie auch die Hausse verpasst haben. „Doch jenseits der Dauerskeptiker gibt es Ausnahmeverwalter, die auch längerfristig überzeugen“, sagt Lars Kolbe, Vorstand von Star Capital. Viele dieser Erfolgreichen sind jetzt skeptisch und haben ihre Depots defensiv ausgerichtet. Optimisten wie Barton Biggs, Leiter des Hedge-Fonds Traxis Partners und ehemaliger Chefstratege von Morgan Stanley, sind in der Minderheit (s. u. „Das ist nicht das Ende ...“).

      Die Frage nach „Erfolgsfonds“ stellt sich nicht nur wegen des außergewöhnlichen Kursrutsches im Januar, der je nach Markt ein bis zwei durchschnittliche Aktien-Jahresrenditen vernichtet hat. Der Einbruch könnte nach fünf Jahren Hausse ein weiteres Signal für eine nachhaltige Börsenwende sein. Außerdem wird hierzulande im Jahresverlauf die Abgeltungsteuer in den Blick rücken, die von den Anlegern eine langfristige Festlegung auf ein breit anlegendes Produkt fordert, da Kapitalerträge ab 2009 grundsätzlich versteuert werden. Deshalb rechnen Experten mit einem Run auf Dachfonds, Mischfonds und umfassend investierende Aktienfonds.

      Die Auswertung von Star Capital bezieht rund 1 100 Produkte aus jenen Anlagegruppen ein. Diese Fonds sind nach ihrer Fünfjahresperformance und der Januar-Wertentwicklung aufgelistet (siehe „Die Gewinner“). Langfristig erfolgreiche Manager haben trotz teilweise hoher Januarverluste Jahresrenditen um 20 Prozent erzielt. In dieser Gruppe schneidet etwa der vier Mrd. Euro schwere und auf Grundstofftitel ausgerichtete internationale Aktienfonds M&G Global Basics gut ab. „Da erkennt man die Managementqualität von Graham French“, urteilt Kolbe über den Fondsverwalter der britischen Gesellschaft M&G, der unter anderem von der Rohstoffhausse profitiert.

      Viele gute Verwalter blicken skeptisch in die Börsenzukunft und haben ihre Strategien darauf ausgerichtet. „Die Großwetterlage bleibt schwierig“, sagt Eberhard Weinberger von der DJE Kapital AG, die das internationale Aktienportefeuille Astra-Fonds betreut. Er beziffert den Cashanteil auf 20 Prozent. „Rund ein Viertel der investierten Mittel stecken in Gold- und Kohleaktien“, ergänzt er.
      Sehr skeptisch ist auch Martin Stürner, der als Vorstand der PEH Wertpapier AG die Strippen beim Fünfjahressieger Ideal Invest zieht. „Wir haben am Jahresanfang die Reißleine gezogen, denn die Märkte sind wohl an oberen Wendepunkten“, sagt er. Eine satte Barquote von 40 Prozent hat der Nebenwertefonds; das meiste übrige Geld steckt in australischen Rohstofftiteln.


      An den besten Managern im Januar können sich die Anleger nur begrenzt orientieren. „Das sind häufig Verwalter, die immer vorsichtig sind und so auch die Hausse verpasst haben“, sagt Stürner. In diesem Feld hält nur der Führende langfristig mit. Er hat ebenfalls auf Defensive umgestellt. Hans-Wilhelm Brand von HWB Capital Management strich beim Mischfonds Victoria Strategies im Januar durch Stillhalter-Optionsgeschäfte auf Aktienindizes und den Kauf von Bund-Futures Renditepunkte ein. Er setzt die Signale eines Computermodells um. „Mittel- und langfristig sind wir negativ für Aktien“, sagt HWB-Mann Carsten Salzig.
      Der letzte Januar-Gewinner mit noch zweistelliger langfristiger Performance ist der Dachfonds Multi Invest OP. Johannes Eick, Leiter der Firma Multi-Invest, arbeitet ähnlich wie HWB mit einem Computermodell. Er ist jetzt extrem defensiv. „Vor einem Jahr waren wir noch fast vollständig in Aktienfonds investiert, aber seit einiger Zeit haben wir das gesamte Kapital in Geldmarktfonds geparkt.“
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 20:43:33
      Beitrag Nr. 9.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.525.598 von benny_m am 01.03.08 21:16:32Und Clearasil Novartis wächst immer noch. Teva gefällt mir nicht
      Beide haben! NVS ist zweitgrößter Generikahersteller (Gewinnanteil ca. 1/5). Derzeit wird ein 1Euro gewinn aus dem Generikageschäft vom Markt ja sogar höher bewertet als 1 Euro aus dem Pharmageschäft! :eek:

      Die richtige Mischung aus planbaren Largecaps und chancenreichen Midcaps machts einfach.

      Außerdem gibts in der CH ja demnächst Volksabstimmung, ob die Generalversammlung direkt über die Vorstandsgehälter abstimmen sollen darf. Ich vermute fast, das geht durch.
      Und dann stimm ich dafür, dass Vassella nur noch 10 statt 20 Mio CHF verdient! ;)
      Erhöht meinen Anteil am Unternehmensgewinn um 10c und steigert die MarketCap um 150Mio CHF! :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 20:38:54
      Beitrag Nr. 9.599 ()
      Ich verstehe die Diskussion zu Novartis und TEVA nicht so ganz. Das Interessante an Novartis ist doch, dass sie Pharma und Generikahersteller in einem sind. Hexal und Sandoz sind doch sehr bekannte Namen im Generikabereich.

      Wobei ich wahrscheinlich mir ein paar PG-Aktien ins Depot legen werde und event. meinen LVMH-Anteil aufstocken werde. Einen Nachkauf von Stratec habe ich gestrichen.
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