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    Funkwerk startet wieder (Seite 185)

    eröffnet am 12.12.06 15:21:20 von
    neuester Beitrag 29.05.24 16:40:53 von
    Beiträge: 5.092
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      schrieb am 26.03.18 10:15:51
      Beitrag Nr. 3.252 ()
      Vorläufige Zahlen

      -Konzernumsatz 77,6 Mio(Vorjahr 77,4 Mio)
      -Betriebsergebnis 7,2 Mio(Vorjahr 5,4 Mio)
      -Dividendenvorschlag 0,25

      -Auftragseingang 85,2 Mio(Vorjahr 80,5 Mio)
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 16:30:35
      Beitrag Nr. 3.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.370.667 von straßenköter am 23.03.18 16:18:48
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von Junolyst: ...

      Den Satz versteh ich nicht.

      Grds. hätte es aus deiner Überlegung heraus ja schon längst kommen müssen. Evtl haben sie hier vom FA auch schlicht keine Bestätigung dafür dass die VV erhalten bleiben würden!?


      Ich hatte Deine Antwort so verstanden, dass Du mit "teilen" es so verstehst, dass der hälftige Gewinn quasi rechnerisch an den Streubesitz geht. Du hast Deine Atwort aber anscheinend nur auf das Stimmrecht bezogen. Hier ist sicher richtig, dass der Streubesitz aufgrund der Mehrheitsverhältnisse von Hörmann nichts zu sagen hat.

      Klar, kann es sein, dass man vom FA eine negative Auskunft bekommen hat. Ich wüsste allerdings nicht warum. Vielleicht wurde auch gar nicht gefragt, da überhaupt keine Absicht für einen Squeeze Out besteht.
      Und ja, rein theoretisch hätten schon weitere Maßnahmen zur Komplettübernahme ergriffen werden können. Deshalb schrieb ich ja vom Beispiel Dürkopp. Ich habe es aufgegeben die Logik hinter Übernahmepreise, Übernahmeangebote, Beherrschungsverträge usw. in Bezug auf den Zeitpunkt verstehen zu wollen. Bei Zapf Creation konnten sich die Amis freuen mit 10€ ein paar unbedachte Aktionäre ihre Stücke abgeluchst zu haben, aber langfristig wäre es sinnvoller gewesen 15€ zu bieten. Vermutlich wären sie dann schon in Squeeze Out-Nähe. Jetzt versuchen sie bei 20€ Stücke einzusammeln, bekommen aber keine, weil mittlerweile alle verstanden haben, welche Dynamik im Geschäft ist. Oder: Warum wird bei Uniwheels ein Beherrschungsvertrag geschlossen, wenn auch ein Squeeze Out möglich wäre? Warum dient msg life die eigens gehaltenen Stücke dem Großaktionär an, wenn ein besseres Angebot eines Dritten vorliegt. Für 3-4% der Anteile hat msg jetzt einen Sonderprüfer auf dem Hals. Wie man an Strabag sehen kann, kann das sehr unangenehm sein. Was ich damit zeigen will, ist, dass viele Großaktionäre wenig sinnvoll vorgehen. Insofern würde ich nicht auf irgendwas schließen, wenn z.B. bei Funkwerk noch nichts passiert ist.


      Genau so hatte ich es gemeint.

      Okay, danke für deine Einschätzung!
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 16:18:48
      Beitrag Nr. 3.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.370.013 von Junolyst am 23.03.18 15:28:36
      Zitat von Junolyst:
      Zitat von straßenköter: ...

      Teilen heißt ja nicht zwangsweise halbieren, sondern eher aufteile, entsprechend der Minderheiten.


      Den Satz versteh ich nicht.

      Grds. hätte es aus deiner Überlegung heraus ja schon längst kommen müssen. Evtl haben sie hier vom FA auch schlicht keine Bestätigung dafür dass die VV erhalten bleiben würden!?


      Ich hatte Deine Antwort so verstanden, dass Du mit "teilen" es so verstehst, dass der hälftige Gewinn quasi rechnerisch an den Streubesitz geht. Du hast Deine Atwort aber anscheinend nur auf das Stimmrecht bezogen. Hier ist sicher richtig, dass der Streubesitz aufgrund der Mehrheitsverhältnisse von Hörmann nichts zu sagen hat.

      Klar, kann es sein, dass man vom FA eine negative Auskunft bekommen hat. Ich wüsste allerdings nicht warum. Vielleicht wurde auch gar nicht gefragt, da überhaupt keine Absicht für einen Squeeze Out besteht.
      Und ja, rein theoretisch hätten schon weitere Maßnahmen zur Komplettübernahme ergriffen werden können. Deshalb schrieb ich ja vom Beispiel Dürkopp. Ich habe es aufgegeben die Logik hinter Übernahmepreise, Übernahmeangebote, Beherrschungsverträge usw. in Bezug auf den Zeitpunkt verstehen zu wollen. Bei Zapf Creation konnten sich die Amis freuen mit 10€ ein paar unbedachte Aktionäre ihre Stücke abgeluchst zu haben, aber langfristig wäre es sinnvoller gewesen 15€ zu bieten. Vermutlich wären sie dann schon in Squeeze Out-Nähe. Jetzt versuchen sie bei 20€ Stücke einzusammeln, bekommen aber keine, weil mittlerweile alle verstanden haben, welche Dynamik im Geschäft ist. Oder: Warum wird bei Uniwheels ein Beherrschungsvertrag geschlossen, wenn auch ein Squeeze Out möglich wäre? Warum dient msg life die eigens gehaltenen Stücke dem Großaktionär an, wenn ein besseres Angebot eines Dritten vorliegt. Für 3-4% der Anteile hat msg jetzt einen Sonderprüfer auf dem Hals. Wie man an Strabag sehen kann, kann das sehr unangenehm sein. Was ich damit zeigen will, ist, dass viele Großaktionäre wenig sinnvoll vorgehen. Insofern würde ich nicht auf irgendwas schließen, wenn z.B. bei Funkwerk noch nichts passiert ist.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 15:28:36
      Beitrag Nr. 3.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.363.473 von straßenköter am 23.03.18 08:04:04
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von Junolyst: ...

      Was heißt teilen, sie haben ja die Mehrheit...ihnen kann ja niemand in die Quere kommen. Und bei dem Sparprogramm von Frau Schreiber kostet das alles vermutlich auch nicht so viel...;)


      Teilen heißt ja nicht zwangsweise halbieren, sondern eher aufteile, entsprechend der Minderheiten.


      Den Satz versteh ich nicht.

      Grds. hätte es aus deiner Überlegung heraus ja schon längst kommen müssen. Evtl haben sie hier vom FA auch schlicht keine Bestätigung dafür dass die VV erhalten bleiben würden!?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 08:04:04
      Beitrag Nr. 3.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.362.207 von Junolyst am 22.03.18 23:20:38
      Zitat von Junolyst:
      Zitat von straßenköter: Gegenfrage: Warum sollte ein Großaktionär mit Kleinaktionären teilen, die ihm nichts bringen? Der Streubesitz hat einen Anspruch auf einen Teil des Gewinns. Zudem kostet die Börsennotiz Geld.

      Über den Zeitpunkt würde ich mir nicht viele Gedanken machen. Warum hat der Investor bei Dürkopp Jahre gewartet, einen Squeeze Out durchzuführen, obwohl er jederzeit früher gekonnt hätte? Vor Jahren hätte er nur einen Bruchteil berappen müssen.


      Was heißt teilen, sie haben ja die Mehrheit...ihnen kann ja niemand in die Quere kommen. Und bei dem Sparprogramm von Frau Schreiber kostet das alles vermutlich auch nicht so viel...;)


      Teilen heißt ja nicht zwangsweise halbieren, sondern eher aufteile, entsprechend der Minderheiten.

      Die Ergebnisse werden bei Funkwerk nicht mehr ewig zu drücken sein. Im letzten Jahr nutzte sie das "Algerien-Guthaben" und die Pensionslücke zum Kasachieren der eigentlich höheren Gewinne.
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      schrieb am 23.03.18 00:35:12
      Beitrag Nr. 3.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.362.207 von Junolyst am 22.03.18 23:20:38Frau Schreiber macht gute Arbeit. Also sollte der Kurs weiter steigen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.18 23:20:38
      Beitrag Nr. 3.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.361.634 von straßenköter am 22.03.18 22:05:41
      Zitat von straßenköter: Gegenfrage: Warum sollte ein Großaktionär mit Kleinaktionären teilen, die ihm nichts bringen? Der Streubesitz hat einen Anspruch auf einen Teil des Gewinns. Zudem kostet die Börsennotiz Geld.

      Über den Zeitpunkt würde ich mir nicht viele Gedanken machen. Warum hat der Investor bei Dürkopp Jahre gewartet, einen Squeeze Out durchzuführen, obwohl er jederzeit früher gekonnt hätte? Vor Jahren hätte er nur einen Bruchteil berappen müssen.


      Was heißt teilen, sie haben ja die Mehrheit...ihnen kann ja niemand in die Quere kommen. Und bei dem Sparprogramm von Frau Schreiber kostet das alles vermutlich auch nicht so viel...;)
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      schrieb am 22.03.18 22:06:48
      Beitrag Nr. 3.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.361.016 von Junolyst am 22.03.18 21:15:49Denke sie wollen Alleineigentümer werden. Außerdem läuft es ja bei Funkwerk kontiunierlich besser, also günstiger sollte die Aktie nicht mehr werden.
      Avatar
      schrieb am 22.03.18 22:05:41
      Beitrag Nr. 3.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.361.004 von Junolyst am 22.03.18 21:15:02Gegenfrage: Warum sollte ein Großaktionär mit Kleinaktionären teilen, die ihm nichts bringen? Der Streubesitz hat einen Anspruch auf einen Teil des Gewinns. Zudem kostet die Börsennotiz Geld.

      Über den Zeitpunkt würde ich mir nicht viele Gedanken machen. Warum hat der Investor bei Dürkopp Jahre gewartet, einen Squeeze Out durchzuführen, obwohl er jederzeit früher gekonnt hätte? Vor Jahren hätte er nur einen Bruchteil berappen müssen.
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      schrieb am 22.03.18 21:15:49
      Beitrag Nr. 3.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.361.004 von Junolyst am 22.03.18 21:15:02*bei der derzeitigen
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