Funkwerk startet wieder (Seite 185)
eröffnet am 12.12.06 15:21:20 von
neuester Beitrag 29.05.24 16:40:53 von
neuester Beitrag 29.05.24 16:40:53 von
Beiträge: 5.092
ID: 1.099.825
ID: 1.099.825
Aufrufe heute: 19
Gesamt: 447.616
Gesamt: 447.616
Aktive User: 0
ISIN: DE0005753149 · WKN: 575314 · Symbol: FEW
21,900
EUR
+1,86 %
+0,400 EUR
Letzter Kurs 09:32:00 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
29.05.24 · wO Newsflash |
29.05.24 · EQS Group AG |
25.04.24 · wO Newsflash |
25.04.24 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,9713 | +4.661,27 | |
11,000 | +15,79 | |
51,50 | +10,04 | |
19,890 | +8,69 | |
3,3600 | +8,39 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,6760 | -11,75 | |
2,8800 | -14,54 | |
24,99 | -20,07 | |
60.000,00 | -21,03 | |
10,000 | -99,82 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Vorläufige Zahlen
-Konzernumsatz 77,6 Mio(Vorjahr 77,4 Mio)
-Betriebsergebnis 7,2 Mio(Vorjahr 5,4 Mio)
-Dividendenvorschlag 0,25
-Auftragseingang 85,2 Mio(Vorjahr 80,5 Mio)
-Konzernumsatz 77,6 Mio(Vorjahr 77,4 Mio)
-Betriebsergebnis 7,2 Mio(Vorjahr 5,4 Mio)
-Dividendenvorschlag 0,25
-Auftragseingang 85,2 Mio(Vorjahr 80,5 Mio)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.370.667 von straßenköter am 23.03.18 16:18:48
Genau so hatte ich es gemeint.
Okay, danke für deine Einschätzung!
Zitat von straßenköter:Zitat von Junolyst: ...
Den Satz versteh ich nicht.
Grds. hätte es aus deiner Überlegung heraus ja schon längst kommen müssen. Evtl haben sie hier vom FA auch schlicht keine Bestätigung dafür dass die VV erhalten bleiben würden!?
Ich hatte Deine Antwort so verstanden, dass Du mit "teilen" es so verstehst, dass der hälftige Gewinn quasi rechnerisch an den Streubesitz geht. Du hast Deine Atwort aber anscheinend nur auf das Stimmrecht bezogen. Hier ist sicher richtig, dass der Streubesitz aufgrund der Mehrheitsverhältnisse von Hörmann nichts zu sagen hat.
Klar, kann es sein, dass man vom FA eine negative Auskunft bekommen hat. Ich wüsste allerdings nicht warum. Vielleicht wurde auch gar nicht gefragt, da überhaupt keine Absicht für einen Squeeze Out besteht.
Und ja, rein theoretisch hätten schon weitere Maßnahmen zur Komplettübernahme ergriffen werden können. Deshalb schrieb ich ja vom Beispiel Dürkopp. Ich habe es aufgegeben die Logik hinter Übernahmepreise, Übernahmeangebote, Beherrschungsverträge usw. in Bezug auf den Zeitpunkt verstehen zu wollen. Bei Zapf Creation konnten sich die Amis freuen mit 10€ ein paar unbedachte Aktionäre ihre Stücke abgeluchst zu haben, aber langfristig wäre es sinnvoller gewesen 15€ zu bieten. Vermutlich wären sie dann schon in Squeeze Out-Nähe. Jetzt versuchen sie bei 20€ Stücke einzusammeln, bekommen aber keine, weil mittlerweile alle verstanden haben, welche Dynamik im Geschäft ist. Oder: Warum wird bei Uniwheels ein Beherrschungsvertrag geschlossen, wenn auch ein Squeeze Out möglich wäre? Warum dient msg life die eigens gehaltenen Stücke dem Großaktionär an, wenn ein besseres Angebot eines Dritten vorliegt. Für 3-4% der Anteile hat msg jetzt einen Sonderprüfer auf dem Hals. Wie man an Strabag sehen kann, kann das sehr unangenehm sein. Was ich damit zeigen will, ist, dass viele Großaktionäre wenig sinnvoll vorgehen. Insofern würde ich nicht auf irgendwas schließen, wenn z.B. bei Funkwerk noch nichts passiert ist.
Genau so hatte ich es gemeint.
Okay, danke für deine Einschätzung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.370.013 von Junolyst am 23.03.18 15:28:36
Ich hatte Deine Antwort so verstanden, dass Du mit "teilen" es so verstehst, dass der hälftige Gewinn quasi rechnerisch an den Streubesitz geht. Du hast Deine Atwort aber anscheinend nur auf das Stimmrecht bezogen. Hier ist sicher richtig, dass der Streubesitz aufgrund der Mehrheitsverhältnisse von Hörmann nichts zu sagen hat.
Klar, kann es sein, dass man vom FA eine negative Auskunft bekommen hat. Ich wüsste allerdings nicht warum. Vielleicht wurde auch gar nicht gefragt, da überhaupt keine Absicht für einen Squeeze Out besteht.
Und ja, rein theoretisch hätten schon weitere Maßnahmen zur Komplettübernahme ergriffen werden können. Deshalb schrieb ich ja vom Beispiel Dürkopp. Ich habe es aufgegeben die Logik hinter Übernahmepreise, Übernahmeangebote, Beherrschungsverträge usw. in Bezug auf den Zeitpunkt verstehen zu wollen. Bei Zapf Creation konnten sich die Amis freuen mit 10€ ein paar unbedachte Aktionäre ihre Stücke abgeluchst zu haben, aber langfristig wäre es sinnvoller gewesen 15€ zu bieten. Vermutlich wären sie dann schon in Squeeze Out-Nähe. Jetzt versuchen sie bei 20€ Stücke einzusammeln, bekommen aber keine, weil mittlerweile alle verstanden haben, welche Dynamik im Geschäft ist. Oder: Warum wird bei Uniwheels ein Beherrschungsvertrag geschlossen, wenn auch ein Squeeze Out möglich wäre? Warum dient msg life die eigens gehaltenen Stücke dem Großaktionär an, wenn ein besseres Angebot eines Dritten vorliegt. Für 3-4% der Anteile hat msg jetzt einen Sonderprüfer auf dem Hals. Wie man an Strabag sehen kann, kann das sehr unangenehm sein. Was ich damit zeigen will, ist, dass viele Großaktionäre wenig sinnvoll vorgehen. Insofern würde ich nicht auf irgendwas schließen, wenn z.B. bei Funkwerk noch nichts passiert ist.
Zitat von Junolyst:Zitat von straßenköter: ...
Teilen heißt ja nicht zwangsweise halbieren, sondern eher aufteile, entsprechend der Minderheiten.
Den Satz versteh ich nicht.
Grds. hätte es aus deiner Überlegung heraus ja schon längst kommen müssen. Evtl haben sie hier vom FA auch schlicht keine Bestätigung dafür dass die VV erhalten bleiben würden!?
Ich hatte Deine Antwort so verstanden, dass Du mit "teilen" es so verstehst, dass der hälftige Gewinn quasi rechnerisch an den Streubesitz geht. Du hast Deine Atwort aber anscheinend nur auf das Stimmrecht bezogen. Hier ist sicher richtig, dass der Streubesitz aufgrund der Mehrheitsverhältnisse von Hörmann nichts zu sagen hat.
Klar, kann es sein, dass man vom FA eine negative Auskunft bekommen hat. Ich wüsste allerdings nicht warum. Vielleicht wurde auch gar nicht gefragt, da überhaupt keine Absicht für einen Squeeze Out besteht.
Und ja, rein theoretisch hätten schon weitere Maßnahmen zur Komplettübernahme ergriffen werden können. Deshalb schrieb ich ja vom Beispiel Dürkopp. Ich habe es aufgegeben die Logik hinter Übernahmepreise, Übernahmeangebote, Beherrschungsverträge usw. in Bezug auf den Zeitpunkt verstehen zu wollen. Bei Zapf Creation konnten sich die Amis freuen mit 10€ ein paar unbedachte Aktionäre ihre Stücke abgeluchst zu haben, aber langfristig wäre es sinnvoller gewesen 15€ zu bieten. Vermutlich wären sie dann schon in Squeeze Out-Nähe. Jetzt versuchen sie bei 20€ Stücke einzusammeln, bekommen aber keine, weil mittlerweile alle verstanden haben, welche Dynamik im Geschäft ist. Oder: Warum wird bei Uniwheels ein Beherrschungsvertrag geschlossen, wenn auch ein Squeeze Out möglich wäre? Warum dient msg life die eigens gehaltenen Stücke dem Großaktionär an, wenn ein besseres Angebot eines Dritten vorliegt. Für 3-4% der Anteile hat msg jetzt einen Sonderprüfer auf dem Hals. Wie man an Strabag sehen kann, kann das sehr unangenehm sein. Was ich damit zeigen will, ist, dass viele Großaktionäre wenig sinnvoll vorgehen. Insofern würde ich nicht auf irgendwas schließen, wenn z.B. bei Funkwerk noch nichts passiert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.363.473 von straßenköter am 23.03.18 08:04:04
Den Satz versteh ich nicht.
Grds. hätte es aus deiner Überlegung heraus ja schon längst kommen müssen. Evtl haben sie hier vom FA auch schlicht keine Bestätigung dafür dass die VV erhalten bleiben würden!?
Zitat von straßenköter:Zitat von Junolyst: ...
Was heißt teilen, sie haben ja die Mehrheit...ihnen kann ja niemand in die Quere kommen. Und bei dem Sparprogramm von Frau Schreiber kostet das alles vermutlich auch nicht so viel...
Teilen heißt ja nicht zwangsweise halbieren, sondern eher aufteile, entsprechend der Minderheiten.
Den Satz versteh ich nicht.
Grds. hätte es aus deiner Überlegung heraus ja schon längst kommen müssen. Evtl haben sie hier vom FA auch schlicht keine Bestätigung dafür dass die VV erhalten bleiben würden!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.362.207 von Junolyst am 22.03.18 23:20:38
Teilen heißt ja nicht zwangsweise halbieren, sondern eher aufteile, entsprechend der Minderheiten.
Die Ergebnisse werden bei Funkwerk nicht mehr ewig zu drücken sein. Im letzten Jahr nutzte sie das "Algerien-Guthaben" und die Pensionslücke zum Kasachieren der eigentlich höheren Gewinne.
Zitat von Junolyst:Zitat von straßenköter: Gegenfrage: Warum sollte ein Großaktionär mit Kleinaktionären teilen, die ihm nichts bringen? Der Streubesitz hat einen Anspruch auf einen Teil des Gewinns. Zudem kostet die Börsennotiz Geld.
Über den Zeitpunkt würde ich mir nicht viele Gedanken machen. Warum hat der Investor bei Dürkopp Jahre gewartet, einen Squeeze Out durchzuführen, obwohl er jederzeit früher gekonnt hätte? Vor Jahren hätte er nur einen Bruchteil berappen müssen.
Was heißt teilen, sie haben ja die Mehrheit...ihnen kann ja niemand in die Quere kommen. Und bei dem Sparprogramm von Frau Schreiber kostet das alles vermutlich auch nicht so viel...
Teilen heißt ja nicht zwangsweise halbieren, sondern eher aufteile, entsprechend der Minderheiten.
Die Ergebnisse werden bei Funkwerk nicht mehr ewig zu drücken sein. Im letzten Jahr nutzte sie das "Algerien-Guthaben" und die Pensionslücke zum Kasachieren der eigentlich höheren Gewinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.362.207 von Junolyst am 22.03.18 23:20:38Frau Schreiber macht gute Arbeit. Also sollte der Kurs weiter steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.361.634 von straßenköter am 22.03.18 22:05:41
Was heißt teilen, sie haben ja die Mehrheit...ihnen kann ja niemand in die Quere kommen. Und bei dem Sparprogramm von Frau Schreiber kostet das alles vermutlich auch nicht so viel...
Zitat von straßenköter: Gegenfrage: Warum sollte ein Großaktionär mit Kleinaktionären teilen, die ihm nichts bringen? Der Streubesitz hat einen Anspruch auf einen Teil des Gewinns. Zudem kostet die Börsennotiz Geld.
Über den Zeitpunkt würde ich mir nicht viele Gedanken machen. Warum hat der Investor bei Dürkopp Jahre gewartet, einen Squeeze Out durchzuführen, obwohl er jederzeit früher gekonnt hätte? Vor Jahren hätte er nur einen Bruchteil berappen müssen.
Was heißt teilen, sie haben ja die Mehrheit...ihnen kann ja niemand in die Quere kommen. Und bei dem Sparprogramm von Frau Schreiber kostet das alles vermutlich auch nicht so viel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.361.016 von Junolyst am 22.03.18 21:15:49Denke sie wollen Alleineigentümer werden. Außerdem läuft es ja bei Funkwerk kontiunierlich besser, also günstiger sollte die Aktie nicht mehr werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.361.004 von Junolyst am 22.03.18 21:15:02Gegenfrage: Warum sollte ein Großaktionär mit Kleinaktionären teilen, die ihm nichts bringen? Der Streubesitz hat einen Anspruch auf einen Teil des Gewinns. Zudem kostet die Börsennotiz Geld.
Über den Zeitpunkt würde ich mir nicht viele Gedanken machen. Warum hat der Investor bei Dürkopp Jahre gewartet, einen Squeeze Out durchzuführen, obwohl er jederzeit früher gekonnt hätte? Vor Jahren hätte er nur einen Bruchteil berappen müssen.
Über den Zeitpunkt würde ich mir nicht viele Gedanken machen. Warum hat der Investor bei Dürkopp Jahre gewartet, einen Squeeze Out durchzuführen, obwohl er jederzeit früher gekonnt hätte? Vor Jahren hätte er nur einen Bruchteil berappen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.361.004 von Junolyst am 22.03.18 21:15:02*bei der derzeitigen
29.05.24 · wO Newsflash · Funkwerk |
29.05.24 · EQS Group AG · Funkwerk |
25.04.24 · wO Newsflash · Funkwerk |
25.04.24 · EQS Group AG · Funkwerk |
19.03.24 · wO Newsflash · Funkwerk |
19.03.24 · EQS Group AG · Funkwerk |
18.03.24 · wO Chartvergleich · Boston Properties |
24.01.24 · wO Chartvergleich · BOC Hong Kong (Holdings) |
22.12.23 · EQS Group AG · Funkwerk |
18.12.23 · 4investors · Funkwerk |