Israel soll „ausgelöscht werden wie die Sowjetunion“ - 500 Beiträge pro Seite

[GueldnerG45S]

Israel soll „ausgelöscht werden wie die Sowjetunion“



Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad sagte gestern bei einem Treffen mit Teilnehmern der Teheraner Holocaust-Leugnungskonferenz in seinem Büro, dass „Israel bald so ausgelöscht werden wird, wie die Sowjetunion und dann die Menschheit Freiheit erhalten wird. Juden, Christen und Moslems sollten untereinander Wahlen abhalten, um der Bevölkerung Palästinas die Regierung wählen und ihr Schicksal auf demokratische Art und Weise festzulegen“, berichtete die iranische Nachrichtenagentur IRNA. Weiter meinte Ahmadinedschad, dass der Holocaust der Grund für die Gründung des Staates Israel sei sowie die daraus entstandenen Verbrechen der Zionisten. Die Teilnehmer applaudierten dem Präsidenten, unter denen sich Schriftsteller und Holocaustleugner aus Europa und den USA befanden, die der Meinung sind, dass der Holocaust entweder nicht stattfand oder dessen Außmaß übertrieben ist. Im Bild Ahmadinedschad mit Rabbi Friedman der antizionistischen Naturei Karta.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=10686

[GueldnerG45S]

Kommentar:

1.Wer sich mit Gott anlegt...
Es ist gut zu wissen, dass Israel der Augapfel Gottes ist. Deutschland hat das erfahren und die anderen Länder werden es auch erfahren - wie Gott zu seinem Volk steht. Die Bibel ist da sehr deutlich. Von daher kann man nur gelassen und im Gebet an Iran denken, damit sie wissen mit wem sie es wirklich zu tun haben werden. Nicht mit dem Land Israel selbst, sondern mit dem lebendigen Gott der dieses Volk in sein Land zurück gebracht hat. Sie sollten eher die totale Vernichtung Deutschlands ansehen um sich daran ein Beispiel zu nehmen.


2 . Wie die Sowjet

Es ist gut zu wissen, dass Israel der Augapfel Gottes ist. Deutschland hat das erfahren und die anderen Länder werden es auch erfahren - wie Gott zu seinem Volk steht. Die Bibel ist da sehr deutlich. Von daher kann man nur gelassen und im Gebet an Iran denken, damit sie wissen mit wem sie es wirklich zu tun haben werden. Nicht mit dem Land Israel selbst, sondern mit dem lebendigen Gott der dieses Volk in sein Land zurück gebracht hat. Sie sollten eher die totale Vernichtung Deutschlands ansehen um sich daran ein Beispiel zu nehmen.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=10686

[RB57]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.184.499 von GueldnerG45S am 14.12.06 19:54:37

Selten so einen Schwachsinn gelesen

[cajadeahorros]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.185.843 von RB57 am 14.12.06 20:50:08

Wo wir doch alle wissen, daß die UdSSR Lenins und Trotzkis Teil der jüdischen Weltverschwörung war.

[@pavian]

Das ist schon so bescheuert dass es von mir sein könnte. Zwar nicht gerade mörderisch diplomatisch, doch dafür umso ehrlicher und anschaulicher. Meinen Segen hat er und mindestens eine Jungfrau.

[Graf_Voelsing]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.184.499 von GueldnerG45S am 14.12.06 19:54:37

110

[palometa]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.184.606 von GueldnerG45S am 14.12.06 19:58:23

Man lernt wirklich nie aus.
Heute z.B. erstaunt die Feststellung, dass es Juden gibt, die mit Holocaustleugnern unter einer Decke stecken und Ahmadinedschad in aller Freundschaft die Hand schütteln.

@Guelder45S
bitte mal erläutern, warum es der lebendige Gott war, der dieses Volk in sein Land zurück gebracht hat.

[sham69]

In biologie war ich immer schlecht, also wenn wir jetzt wissen wo der augapfel ist, wo finde ich dann den darmausgang
endlich mal ein anathomiethread, hurra?

[GueldnerG45S]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.188.053 von palometa am 14.12.06 22:33:32

@Guelder45S
bitte mal erläutern, warum es der lebendige Gott war, der dieses Volk in sein Land zurück gebracht hat.


Weil es die Bibel so sagtSo spricht Gott der HERR: Siehe, ich will eure Gräber auftun und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern herauf und bringe euch ins Land Israels. http://www.bibel-online.net/buch/26.hesekiel/37.html#37,13

[GueldnerG45S]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.188.138 von sham69 am 14.12.06 22:38:14

Ich finde den Vergleich zwischen dem Volk Israel als den Augapfel Gottes, den die Bibel immer wieder bringt echt super! Habe den heute in Sacharja 2,12 ...
http://www.thinkschrotty.de/2006-12/sacharja-2-gottes-augapf…

Israel ist der Augapfel Gottes; Wer sich mit Israel anlegt, legt sich mit Gott an! Aber dann kommt eine ewige Herrschaft – mit Christus ...
http://www.bibel-forum.de/index_x4_id__4970___menue__84-4970…

[Zaroff]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.203.479 von GueldnerG45S am 15.12.06 13:45:58

srael ist der Augapfel Gottes

Dann war Gott fast 2000 Jahre lang blind?

[Guerilla Investor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.203.439 von GueldnerG45S am 15.12.06 13:43:39

GoTT höchstselbstlich is also schuld ... hätt er nich die janzen Leichen ausjegraben, wärn die Aramäer noch unter sich und wir hätten det janze Theater mit der bplschewistisch-jüdischen Weltverschwörung und den bolschewistisch-islamischen GoTTeskriegern nich ... dafür aber vielleicht ein ewiges deutsches Reich römischer Nation und ich dürfte mich vielleicht Herrenmensch nennen anstatt armer mittelloser Ossi ...?

Der da oben wars also ... na warte !

[cajadeahorros]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.203.546 von Zaroff am 15.12.06 13:48:19

Jetzt könnte man wieder den alten Witz vom Rabbi erzählen, der dereinst vor Gott tritt und fragt, ob Israel wirklich das auserwählte Volk sei. - "Na klar!" sagt Gott. Meint der Rabbi, "Sei so gut, nimm das nächste Mal ein anderes."

[Eddy_Merckx]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.203.826 von cajadeahorros am 15.12.06 13:59:31

Johannes 1


11 Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an;
12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

[@pavian]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.203.546 von Zaroff am 15.12.06 13:48:19

Haben Dir die 2000 Jahren denn wirklich gefallen? GueldnerG45S hat absolut recht und man kann von Glück sprechen, so einen Menschen unter uns zu haben. Meinen erhabensten Respekt.

[palometa]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.203.439 von GueldnerG45S am 15.12.06 13:43:39

"Weil es die Bibel so sagt So spricht Gott der HERR: Siehe, ich ............. bringe euch ins Land Israels"

Das ist richtig, die Bibel sagt es so.

Doch die Begleitumstände der Sammlung Israels sind bis heute nicht erfüllt.

Nur ein Beispiel:

Zeph 3,14 Jauchze, du Tochter Zion! Frohlocke, Israel! Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen, du Tochter Jerusalem! 3,15 Denn der HERR hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet. Der HERR, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unheil mehr fürchten musst. 3,16 Zur selben Zeit wird man sprechen zu Jerusalem: Fürchte dich nicht, Zion! Lass deine Hände nicht sinken! 3,17 Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland. Er wird sich über dich freuen und dir freundlich sein, er wird dir vergeben in seiner Liebe und wird über dich mit Jauchzen fröhlich sein. 3,18 Wie an einem festlichen Tage nehme ich von dir hinweg das Unheil, dass du seinetwegen keine Schmach mehr trägst.

Siehe, zur selben Zeit will ich mit allen denen ein Ende machen, die dich bedrängen, und will den Hinkenden helfen und die Zerstreuten sammeln und will sie zu Lob und Ehren bringen in allen Landen, wo man sie verachtet. 3,20 Zur selben Zeit will ich euch heimbringen und euch zur selben Zeit sammeln; denn ich will euch zu Lob und Ehren bringen unter allen Völkern auf Erden, wenn ich eure Gefangenschaft wenden werde vor euren Augen, spricht der HERR. Zeph 3,14-20;


Wenn es heisst, dass Gott mit den Bedrängern Israels ein Ende macht, und zwar zur selben Zeit, zu der er Israel sammelt, dann kann die Rückkehr der Juden nach Israel vor 60 Jahren nicht das Ereignis gewesen sein, von dem die Bibel spricht.

Denn, der Herr, ihr Heiland (Jesus Christus) ist nicht nur nicht bei ihnen, sondern wird von den meisten total abgelehnt.

Nach wie vor muss sich Israel vor Unheil fürchten.
Und all jene, die Israel bedrängen, haben noch nicht die Erfahrung gemacht, dass ihnen jemand das Ende bereitet.

[350000]

Der Herr wird diesen kleinen Ungläubigen bestrafen, davon bin ich überzeugt.

[Guerilla Investor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.214.174 von 350000 am 15.12.06 20:57:28

Der kleine Ungläubige hat sich dem Zugriff des HeRRn längst entzogen ...

[GueldnerG45S]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.213.795 von palometa am 15.12.06 20:41:24

Es stimmt vieles ist noch nicht erfüllt, denn Israel ist noch verstockt und GOtt hat die Decke noch nicht von Ihren Augen genommen, das Sie JESUS erkennen als den Messias.
»Er hat ihre Herzen verstockt.« (Johannes 12,40). Was will Gott damit erreichen? Sind verstockte Menschen, etwa diejenigen, die nach Jesu Kreuzigung verlangt haben, entlastet, weil doch Gott selbst sie verstockt hat?

http://www.segne-israel.de/grundkurs/ntbis.htm

PS. Die Lage in Nahost deutet z.Zt. darauf hin das Libanon-Syrien-Iran alles unternehmen um Israel zu vernichten, was aber bedeutet das sie selbst vernichtet werden weil GOtt es so will.
Diese Völker werden so unfreiwillig GOttes Werkzeug um Israel das Ganze verheißene Land zu geben.

Was da wäre








Die Frage nach den verheißenen zukünftigen Grenzen Israels läßt viel Raum für Spekulationen. Übereifrige Bibelforscher sehen in dem zukünftigen Israel ein territoriales Superreich, das vom Euphrat im Norden bis zum Nil im Süden reicht. Sie berufen sich auf die Verheißung Gottes an Abraham: „Deiner Nachkommenschaft will ich dieses Land geben vom Bach Ägyptens bis an den großen Strom Euphrat“ (1.Mose 15,18). Dabei übersehen sie, daß diese Verheißung der gesamten Nachkommenschaft Abrahams, also allen seinen acht Söhnen (1.Mose 25,1-11) gilt.
800 Jahre später enthüllt Gott durch den Propheten Hesekiel (Kap. 47,13-20) die detaillierten Grenzen des zukünftigen Judenstaates Israel, eingebettet in die semitischen Völker der übrigen Nachkommen Abrahams. Die auf der Karte eingezeichneten Grenzen entsprechen den wissenschaftlichen Untersuchungen der in Hesekiel 47 angegebenen Örtlichkeiten durch die Professoren Yohanan Aharoni und M. Avi-Yonah. Demnach gehört Eilat nicht mehr zu Israel, dafür aber Damaskus und der größte Teil des Libanon.
Weitere Themen


http://images.google.com/imgres?imgurl=http://www.israswiss.…

[GueldnerG45S]

http://rachel.israel.de/#

[Guerilla Investor]

Nur mal so zur Erinnerung, wie der meiner Meinung nach illegale Staat der Juden entstanden ist:

Israel und das Rückkehrrecht der Palästinenser

Teil 1

http://www.wsws.org/de/2001/jan2001/zion-j26.shtml

Teil 2

http://www.wsws.org/de/2001/jan2001/zion-j27.shtml

[Heizkessel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.240.295 von Guerilla Investor am 16.12.06 22:38:12

"komitee der vierten internationale"

na gorilla, immer noch ddr anti-israel geschädigt?

[sky7H]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.184.499 von GueldnerG45S am 14.12.06 19:54:37

Ich sag ja auch immer hätte die DDR Gott nicht links liegen lassen, würde sie noch in 2000 Jahren existieren.

[Guerilla Investor]

Heizer

Gue is seit geraumer Zeit im Feindesland untergetaucht, rein konspirativ natürlich ...

Wenns an den Texten was zu bemängeln gibt, teils mir ruhig mit ... achso ... ich vergaß, dazu müßtest du sie natürlich lesen ... das möchte ich dir natürlich nicht zumuten ...

's diskutiert sich für dich sicher auch besser ohne ...

[Heizkessel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.240.851 von Guerilla Investor am 16.12.06 23:13:52

habsch gelesen.
mal abgesehen davon, daß der text ein paar jahre alt ist, und typisch linkssozialistisch tendenziell daherkommt, ist es natürlich blödsinn von einem rückkehrrecht der palästinenser zu schwadronieren, wenn man gleichzeitig den staat israel, der nicht illegal ist, weil von der uno anerkannt, nicht zerstören will.
will man den staat israel zerstören, dann fordert man eine arabische bevölkerungsmehrheit, der sich dann eine jüdische minderheit beugen muß. leute, die sowas fordern, nennt man für gewöhnlich antisemiten, egal ob links oder rechtslenker.

daß israel eine historische bringschuld den vertriebenen palästinensern hat, ist ebenfalls unbestritten.
land für frieden war eine formel, an die man jahrelang die hoffnung knüpfte, einen ausgleich zu finden, indem man das eroberte gebiet der westbank aufgäbe, die palästinenser ihren staat dort errichten könnten, und man bei zahlung von entschädigungen zu einer regelung käme, mit der beide seiten leben könnten.
die realität sieht anders aus, die palästinenser radikalisieren sich im zuge einer in vielen ländern stattfindenen wahabitisch- fundamentalistischen interpretation des islam in verknüpfung mit dessen politisierung, und die israelis stehen da, und haben kein gegenüber mehr, mit dem man verhandeln könnte, weil man nicht mit leuten verhandelt, die einen erklärtermaßen vernichten wollen, wie auch haniyeh gerade in teheran wieder öffentlich gefordert hat.
idioten wie unser solana, der meint, daß die hamas israel nicht zerstören wolle, werden für solch politische weitsicht mit dem karlspreis belohnt.

[Guerilla Investor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.241.164 von Heizkessel am 16.12.06 23:32:07

Ich bin begeistert

[Heizkessel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.241.350 von Guerilla Investor am 16.12.06 23:40:35

gut, dann schreib jetzt deiner prawda einen hübschen leserbrief.

[Guerilla Investor]

Schon wieder ?

[nichtdie]

und jetzt was zum lachen:

http://www.jerusalemonline.com/newyear.asp

und

http://www.jerusalemonline.com/ahmedinijad.asp

[Heizkessel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.246.242 von nichtdie am 17.12.06 11:28:56

[Guerilla Investor]

Kann des mal wer übersetzen ...?

[GueldnerG45S]

GOtt wird Israel das Land geben wie ER es vorsehen hat
Deshalb zerfleischen sich jetzt die armen Palästinenser, weil sie auf Ihre verstockten Führer vertraut haben--Syrien wir durch seine Starrsinn auch das Land verlieren was NICHT Syrien gehört.



Die auf der Karte eingezeichneten Grenzen entsprechen den wissenschaftlichen Untersuchungen der in Hesekiel 47 angegebenen Örtlichkeiten durch die Professoren Yohanan Aharoni und M. Avi-Yonah. Demnach gehört Eilat nicht mehr zu Israel, dafür aber Damaskus und der größte Teil des Libanon.
Weitere Themen


GOtt kommt zum Ziel, Völker und Nationen sind nur Statisten--wer die Bibel kennt ist nicht überrascht

[PolyMod [Mod]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.247.158 von GueldnerG45S am 17.12.06 12:27:38

GueldnerG45S,

bedeutet das, dass du das Existenzrecht des Staates Libanon bestreitest?

[Heizkessel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.247.376 von PolyMod am 17.12.06 12:34:43

im norden sind doch noch 5 quadratkilometer übrig.
ist gott eigentlich zionist?

[nichtdie]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.247.436 von Heizkessel am 17.12.06 12:36:30

ist gott eigentlich zionist?

hast du das etwa nicht gewußt?

[Auryn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.247.629 von nichtdie am 17.12.06 12:42:49

"Ist Gott eigentlich Zionist?"

Hm-nhm-mhm! Die Frage sollte vielleicht doch mal ausführlich dikutiert werden, denn das ist so ähnlich wie die alte Streitfrage der ideologisch geschulten Linken, ob Marx sich jemals als "Marxist" hätte bezeichnen wollen oder können, wenn er solche Leute wie Lenin oder Stalin persönlich kennengelernt hätte oder gar solche glühende Verfechterinnen des "stalinistischen Marxismus-Leninismus" vom Typus einer Sarah Wagenknecht mit ihrem "Rosa-Luxemburg-Syndrom".

Mit anderen Worten: Hätte Gott Leute wie Menachem Begin oder Ariel Sharon persönlich kennengelernt, wäre ich ziemlich unsicher, ob er sich als Zionist hätte bezeichnen lassen wollen (nebenbei bemerkt: ich liebe komplizierte Schachtelsätze! ;-) ), aber wenn er die europäischen Gründer des Zionismus vor ca. 150 Jahren kennengelernt hätte, wäre Gott mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch Zionist gewesen.
Es ist nur schade, daß er das meiste nicht mehr erlebt zu haben scheint, wie Nietzsche behauptet hat, aber der ist ja auch schon tot.

P.S.: Lebt Ariel Sharon eigentlich noch oder streitet er sich schon auf irgendeiner Wolke mit Yassir Arafat um die Zukunft Palästinas?

[GueldnerG45S]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.247.376 von PolyMod am 17.12.06 12:34:43

NEIN--dieser Bericht ist ja nicht von mir- doch der Libanon ist ja auch jetzt schon völlig abhängig von Syrien--die Christen des Libanon stehen zwischen ALLEN Stühlen und würden lieber heut als morgen zu Israel gehören

[Auryn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.247.376 von PolyMod am 17.12.06 12:34:43

P.P.S.: Ist der Libanon nicht überhaupt nur wegen ein paar christlichen Klöstern mit französisch-missionarischer Unterstützung aus den Überbleibseln des Osmanischen Reiches heraus geschaffen worden? Man wollte als Kolonialmacht in Paris einfach nicht, daß die letzten Christen dort ihre wirtschaftliche Macht verlieren und hat deshalb so eine lustige Pseudo-Demokratie geschaffen, in der bestimmte Ministerien nach Religions-Proporz besetzt waren. Leider hat sich die Bevölkerungsmehrheit irgendwie anders entwickelt, weshalb es ja den ersten Bürgerkrieg so ab ca. 1975 herum gab.

Im Moment könnten Bürgerkriege gerade eine tolle neue Mode in der Region werden, denn die Hisbollah vertritt ja eigentlich tatsächlich die Bevölkerungsmehrheit, weil sich die Schiiten wie die Kanin... - ähm, nein - naja, sagen wir es anders: Ihre Kinderzahl explodiert im Vergleich mit allen anderen religiösen Gruppen und der Libanon wird sich über kurz oder lang vermutlich sowieso mit Syrien vereinigen, weil die Mehrheit der libanesischen Schiiten das lieber hätte - nicht etwa, weil die Syrer auch Schiiten wären, sondern weil Syrien offiziell die ungläubigen Israelis genauso haßt wie die schiitische Führung in Beirut. Sollte aber Israel eines Tages nicht mehr existieren, besteht kaum ein Zweifel daran, daß ein Krieg zwischen den Syrern und den libanesischen Schiiten ausbrichen wird, denn die libanesischen Schiiten hatten mal den Aufstand der Moslem-Brüder in der syrischen Stadt Hama unterstützt, die aus Gründen der "Züchtigung" von der syrischen Luftwaffe ausradiert worden ist (10.000 bis 15.000 Tote unter der eigenen Bevölkerung so um 1983, aber das ist einem tapferen Gotteskrieger ja eh egal, solange man Israel für alles verantwortlich machen kann!), die dem "Löwen und Held Arabiens" Hafis Al-Assad treu ergeben war, der der Pappi vom jetzigen Präsidenten Assad war. Die Familie gehört sowieso wieder zu einer anderen religiösen Minderheit der Alawiten, die nur deshalb noch existiert, weil sie als sehr kriegerisch gilt und weiß, wie man in einem "Vielreligionenstaat" rechtzeitig gefürchtet wird.

Manchmal muß ein arabischer Präsident sein unbotmäßiges Volk eben züchtigen, damit auch seine Kinder weiter regieren und vom Volk geliebt werden können!

[nichtdie]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.248.979 von GueldnerG45S am 17.12.06 13:33:55

die Christen des Libanon stehen zwischen ALLEN Stühlen und würden lieber heut als morgen zu Israel gehören

das glaube ich kaum

[PolyMod [Mod]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.248.979 von GueldnerG45S am 17.12.06 13:33:55

Na, dann ist es ja gut.

Ich war nur etwas irritiert, weil du diese seltsame Landkarte jetzt schon zum zweiten Mal gepostet hast.

[GueldnerG45S]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.248.559 von Auryn am 17.12.06 13:17:56

P.S.: Lebt Ariel Sharon eigentlich noch oder streitet er sich schon auf irgendeiner Wolke mit Yassir Arafat um die Zukunft Palästinas?


JA

[nichtdie]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.248.559 von Auryn am 17.12.06 13:17:56

Hätte Gott Leute wie Menachem Begin oder Ariel Sharon persönlich kennengelernt, wäre ich ziemlich unsicher, ob er sich als Zionist hätte bezeichnen lassen wollen

wieso?

findest du etwa, Begin oder Sharon waren schlechte Zionisten?

Ist dir Wladimir Jabotinsky ein Begriff? Begin und Sharon kann man nur nachvollziehen, wenn man versteht, was Jabotinsky wollte.

[GueldnerG45S]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.249.102 von PolyMod am 17.12.06 13:38:44

Diese Landkarte ist zu finden http://images.google.com/images?sourceid=navclient&hl=de&ie=…

[GueldnerG45S]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.249.102 von PolyMod am 17.12.06 13:38:44

Hier ein Bericht von NAI--diese sind den Westlichen Medien immer voraus wenn es um Israel geht Heute können wir es wieder im nachhinein feststellen
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=126&view=item&…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=126&view=item&…

Prophetie
Sonntag, 19. Juni 2005

Syrien - Israel Feind im Norden
Syrien hat sich dem Druck des UN-Sicherheitsrates gebeugt, der per Resolution 1559 Syrien aufforderte, seine Truppen aus dem Libanon abzuziehen. So verließ am 28. April 2005 der letzte der 30.000 syrischen Soldaten den Libanon. Nun sollten die UNO und die USA eigentlich zufrieden sein. Doch stimmten sie kein “Hurra” an, denn die Syrer haben immer noch 5000 Geheimdienstler im Libanon stationiert, die das politische und wirtschaftliche Leben der Zedernrepublik kontrollieren.





Seit Syrien auf der Anklagebank sitzt, weil es aus dem Irak geflohene Anhänger Saddam Husseins und Al Kaida Terroristen Asyl gewährte und somit auf der Liste der Terrorstaaten steht, opferte der syrische Präsident Assad in diesem politischen Schachspiel den Libanon als nebensächliche Figur, um nicht mit UN-Sanktionen belegt zu werden.

Über Syrien verhängte Sanktionen würden Assad und seine moslemische Alawiten-Sekte (7 % Bevölkerungsanteil) beim Volk, das zu über 80 % aus sunnitischen Moslems und 9 % Christen besteht, nur noch unbeliebter machen als er schon ist. Dass Syrien noch seine Geheimdienstleute im Libanon hat, die vor allen Dingen Libanons Wirtschaft kontrollieren, hat seinen guten Grund, denn das Bruttosozialprodukt der Syrer beträgt nur 800 Euro pro Jahr und Person, das der Libanesen dagegen 3.100 Euro.

Die Libanesen waren nie ein kriegerisches Volk. Ihr Metier ist das Bankund Versicherungswesen, hieß der Libanon doch nicht umsonst Schweiz des Orients. Die libanesische Bevölkerung besteht zu 60 % aus Moslems und 40 % Christen.

Nachdem Syrien 1967 im Sechstagekrieg die Golan-Höhen an Israel verlor und 1973 im Jom-Kippur-Krieg eine Niederlage gegen Israel einstecken musste, verhielt sich Syrien gegenüber Israel ruhig, unterstützt dafür aber die im Südlibanon lebenden Palästinenser und schiitischen Hisbollah-Moslems für den Terrorkrieg gegen Israel. Damit diese Kriegsfront gegen Israel aktiv bleibt, ließ Damaskus 5000 Geheimdienstagenten im Libanon, denn mit dem Rückzug der syrischen Truppen aus dem Libanon hat Syrien nicht sein Ziel aufgegeben, Israel von der Landkarte zu streichen. Zeitgleich mit dem Rückzug der syrischen Truppen aus dem Libanon verpflichtete sich Moskau, Syrien militärisch aufzurüsten. Das hieße im doppelten Sinn: Israels Feind kommt aus dem Norden.

Da Israel nie einen Angriffskrieg führte, um das von Gott verheißene Land zu erobern – dazu waren und sind Israels Regierungen zu bibelfern – fielen die Gebiete, die Israel heute besitzt, Israel immer nur dann zu, wenn es angegriffen wurde. Wenn wir uns Israels verheißene Grenzen anschauen, wie sie uns in Hesekiel 47,13-20 detailliert beschrieben sind, stellen wir fest, dass im Westen, Osten und Süden (mit Ausnahme von Eilat, das Israel verlieren wird) diese Grenzen schon erreicht sind. Nur im Norden noch nicht. Und wenn wir bei dem Schema bleiben, dass Israel nur Gebiete hinzugewinnt, wenn es angegriffen wird, könnte man daraus schließen, dass Syrien vom Norden aus mit Hilfe der Russen Israel angreifen wird. Bei diesem Angriffskrieg wird Syrien Gebiete inkl. Damaskus an Israel verlieren und damit die von Gott verheißenen Gebiete an Israel abtreten, auf dass die in Hesekiel 47 genannten Grenzen erreicht werden. Und das wären ein Viertel von Syrien und vier Fünftel vom Libanon. So ist Russlands Militärpakt mit Syrien ein apokalyptischer Schritt dahin.

Bild: Nordgrenze nach Hesekiel 47,13-23, bearbeitet von Prof. M. Avi-Yonah und Prof. Yohanan Aharoni

http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=126&view=item&…

PS. es ist immer wieder Interessant, im nachhinein festzustellen das NAI RICHTIG lag

[Auryn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.249.117 von nichtdie am 17.12.06 13:39:09

Also ich sagte ja schon, daß das ein Problem wie bei den Marxisten ist: Erst mal müßte man bei denen "Marxismus" definieren und bei uns "Zionismus".

Die ersten Zionisten wollten ja einfach nur mal einen eigenen Staat haben, in dem Juden nicht immer nur durch irgendwas oder irgendjemanden verfolgt würden. Es gab auf den ersten zionistischen Kongressen ja sogar tatsächlich Überlegungen, ob man so einen Staat wirklich in Palästina oder nicht vielleicht ganz woanders mit echten jüdischen Idealisten gründen sollte. Es war sogar ganz ernsthaft von dünn besiedelten (Kolonial-)Gebieten die Rede, wie von Uganda oder Patagonien.
Aus religiösen Gründen und weil in Palästina ja auch immer noch ein paar Tausende von Juden ununterbrochen seit der Eroberung durch Rom gelebt hatten, entschied man sich dann dafür.
Und ab da ist das Problem von Zionisten, wieviele Opfer sie für den Staat Israel zu bringen bereit sind. Bei Begin und Sharon steht ja wohl außer Zweifel, daß sie für Israel immer auch über nicht-jüdische Opfer nachzudenken bereit waren, was aber für wieder andere Zionisten nicht der Fall ist.

Was ist denn von der Definition her für Dich ein guter und ein schlechter Zionist?

[nichtdie]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.249.102 von PolyMod am 17.12.06 13:38:44

siehst du, poly, die Christen sind schon viel mehr überzeugte Zionisten als die Jidden es je sein werden

[nichtdie]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.249.378 von Auryn am 17.12.06 13:47:54

Was ist denn von der Definition her für Dich ein guter und ein schlechter Zionist?

kann ich dir so nicht beantworten.

Eigentlich unterscheide ich nur in gute und schlechte Menschen.

Ich bin, obwohl es hier vielleicht merkwürdig klingen mag, kein Anhänger des Zionismus.

Nicht, daß ich Zionismus für schlecht halte. Ich finde jedoch, der Zionismus hat bei den Juden die Probleme nicht gelöst, eher noch verschlimmert.

Aber darübe haben allein die Israelis zu entscheiden.

[Auryn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.250.285 von nichtdie am 17.12.06 14:11:15

Naja, ich finde, der Zionismus war am Anfang ja völlig berechtigt und erst die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs haben die Gründung Israels dann erst möglich gemacht. Wer hätte kurz nach Auschwitz nicht ähnlich denken sollen wie der damalige russische Außenminister vor der neuen UN, der damals sinngemäß sagte, daß nur ein eigener Staat ein solches Volk vor ständigem, mörderischem Haß durch Fanatiker wie Hitler bewahren kann.
Das Problem mit den Menschen ist leider allgemein, daß sie ihre Standpunkte immer "verabsolutieren" und eine einmal gefaßte Meinung lieber mit der Waffe in der Hand verteidigen als sie jemals wieder neu zu überdenken.

Im Moment braucht man sich nur die Lage im Gaza-Streifen und die Fanatiker bei der Hamas anzusehen und man erkennt, was ich meine:
Es gibt immer und überall Verrückte, die lieber Angehörige des eigenen Volkes umbringen würden, als ihren eigenen Standpunkt aufzugeben, den sie womöglich noch als "gottgewollt" ansehen.
Ganz besonders schlimm wird das, wenn sie auch noch Teile der Regierung stellen und die Hamas hat komischerweise Parolen, die mich irgendwie an die deutsche SS erinnern: "Wir Hamas-Mitglieder sind zum Märtyrertum geboren!" Vgl.: "Wir sind geboren, um für das deutsche Volk zu sterben!" Das war mal die Inschrift an der Wand eines deutschen SS-Ausbildungszentrums.

Die Zukunft der Menschheit läßt nichts Gutes erwarten, wenn man sich ansieht, daß sich Menschen seit über 3000 Jahren um ein ziemlich wüstenhaftes Gebiet die Köpfe einschlagen.

Vielleicht hat die Menschheit ihre schönste Zukunft sogar schon weit hinter sich ...

[nichtdie]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.250.875 von Auryn am 17.12.06 14:28:22

du hast mich wohl falsch verstanden. Der Zionismus ist auch heute durchaus "berechtigt", solange er nicht die Rechte Anderer schmälert.
Man muß nicht unbedingt alles toll finden, was Israel so macht, und trotzdem objektiv bleiben, auch gegenüber den Israelis.

Gromyko hat übrigens niemals das Wohl der verfolgten und ermordeten Juden im Sinn gehabt, sondern betrieb auf Geheiß Stalins das Spielchen mit der Destabilisierung der Region, um die Briten rauszuschmeißen.
Spätestens 53 ließ man dann die Maske fallen.

[GueldnerG45S]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.249.376 von GueldnerG45S am 17.12.06 13:47:52

Und was sagt Ihr zu meinem Posting

[Guerilla Investor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.260.598 von GueldnerG45S am 17.12.06 21:09:46

Interessant ...

Aber ich wollte eigentlich was anderes Fragen - Die 10 Gebote gelten doch für jeden Menschen, egal welcher Hautfarbe, Weltanschauung und Religion, sehe ich das richtig ?

[Heizkessel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.250.285 von nichtdie am 17.12.06 14:11:15

Aber darübe haben allein die Israelis zu entscheiden.

und ich dachte schon, daß darüber der deutsche besserwessie und klugscheißer zu entscheiden hätte, ebenso wie wir darüber entscheiden, welchen präsidenten die amis zu wählen haben, und ob putin ein demokrat ist oder nicht. ach wären doch alle wie wir, dann könnte am deutschen wesen die welt genesen.

[GueldnerG45S]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.248.559 von Auryn am 17.12.06 13:17:56

Montag, 18. Dezember 2006
Ein Jahr seit dem ersten Gehirnschlag Scharons




Heute jährt sich der Tag, an dem der ehemalige Ministerpräsident Ariel Scharon seinen ersten Gehirnschlag erlitt, den er jedoch schnell überstand und sich wieder an die Arbeit machte. Am 4. Januar 2006 erlitt er dann den zweiten Gehirnschlag, seitdem liegt er im Koma. Gestern wurde vom Scheba-Medizinzentrum in Tel Haschomer mitgeteilt, dass sich am Zustand Scharons nichts geändert hat. Er wird noch immer künstlich beatmet und regelmäßig von seinen Söhnen besucht. Sie sind die einzigen Personen, die die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben, dass ihr Vater auf seine Farm zurückkehren wird. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe von israel heute von Februar 2007.

http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=10750

[Eddy_Merckx]

Hesekiel 37
1 Die Hand des HERRN kam über mich, und er führte mich im Geist des HERRN hinaus und ließ mich nieder mitten im Tal; und dieses war voller Gebeine.

2 Und er führte mich ringsherum an ihnen vorüber; und siehe, es waren sehr viele auf der Fläche des Tales, und siehe, sie waren sehr vertrocknet.

3 Und er sprach zu mir: Menschensohn, werden diese Gebeine [wieder] lebendig? Und ich sagte: Herr, HERR, du weißt es.

4 Da sprach er zu mir: Weissage über diese Gebeine und sage zu ihnen: Ihr vertrockneten Gebeine, hört das Wort des HERRN!

5 So spricht der Herr, HERR, zu diesen Gebeinen: Siehe, ich bringe Odem in euch, daß ihr [wieder] lebendig werdet.

6 Und ich lege Sehnen an euch und lasse Fleisch über euch wachsen und überziehe euch mit Haut, und ich gebe Odem in euch, daß ihr [wieder] lebendig werdet. Und ihr werdet erkennen, daß ich der HERR bin.

7 Und ich weissagte, wie mir befohlen war. Da entstand ein Geräusch, als ich weissagte, und siehe, ein Getöse: und die Gebeine rückten zusammen, Gebein an Gebein.

8 Und ich sah, und siehe, [es entstanden] Sehnen an ihnen, und Fleisch wuchs, und Haut zog sich über sie oben darüber; aber es war [noch] kein Odem in ihnen.

9 Und er sprach zu mir: Weissage dem Odem, weissage, Menschensohn, und sprich zu dem Odem: So spricht der Herr, HERR: Komm von den vier Winden her, du Odem, und hauche diese Erschlagenen an, daß sie [wieder] lebendig werden!

10 Da weissagte ich, wie er mir befohlen hatte; und der Odem kam in sie, und sie wurden [wieder] lebendig und standen auf ihren Füßen, ein sehr, sehr großes Heer.

11 Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine, sie sind das ganze Haus Israel. Siehe, sie sagen: Unsere Gebeine sind vertrocknet, und unsere Hoffnung ist verloren; es ist aus mit uns.

12 Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich öffne eure Gräber und lasse euch aus euren Gräbern heraufkommen als mein Volk und bringe euch ins Land Israel.

13 Und ihr werdet erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch aus euren Gräbern heraufkommen lasse als mein Volk.

14 Und ich gebe meinen Geist in euch, daß ihr lebt, und werde euch in euer Land setzen. Und ihr werdet erkennen, daß ich, der HERR, geredet und es getan habe, spricht der HERR.

15 Und das Wort des HERRN geschah zu mir so:

16 Und du, Menschensohn, nimm dir ein [Stück] Holz und schreibe darauf: `Für Juda und für die Söhne Israel, seine Gefährten. Und nimm [noch] ein anderes [Stück] Holz und schreibe darauf: `Für Joseph, das Holz Ephraims und des ganzen Hauses Israel, seiner Gefährten!

17 Und füge sie dir zusammen, eins zum andern, zu einem Holz, so daß sie eins werden in deiner Hand!

18 Und wenn die Söhne deines Volkes zu dir sagen: `Willst du uns nicht mitteilen, was dir dies bedeutet?,

19 so rede zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich nehme das Holz Josephs, das in der Hand Ephraims ist, und die Stämme Israels, seine Gefährten; und ich lege auf es das Holz Judas und mache sie zu einem Holz, so daß sie eins werden in meiner Hand.

20 Und die Hölzer, auf die du geschrieben hast, sollen in deiner Hand sein vor ihren Augen.

21 Und rede zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich nehme die Söhne Israel aus den Nationen heraus, wohin sie gezogen sind, und ich sammle sie von allen Seiten und bringe sie in ihr Land.

22 Und ich mache sie zu einer Nation im Land, auf den Bergen Israels, und ein einziger König wird für sie alle zum König sein; und sie sollen nicht mehr zu zwei Nationen werden und sollen sich künftig nicht mehr in zwei Königreiche teilen.

23 Und sie werden sich nicht mehr unrein machen mit ihren Götzen und mit ihren Scheusalen und mit all ihren Vergehen. Und ich werde sie retten aus all ihren Treulosigkeiten, mit denen sie gesündigt haben, und werde sie reinigen; und sie werden mir zum Volk und ich werde ihnen zum Gott sein.

24 Und mein Knecht David wird König über sie sein, und sie werden alle einen Hirten haben; und sie werden in meinen Rechtsbestimmungen leben und meine Ordnungen bewahren und sie tun.

25 Und sie werden in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, in dem eure Väter gewohnt haben; und sie werden darin wohnen, sie und ihre Kinder und ihre Kindeskinder, bis in Ewigkeit; und mein Knecht David wird ihr Fürst sein für ewig.

26 Und ich schließe mit ihnen einen Bund des Friedens, ein ewiger Bund wird es mit ihnen sein; den gebe ich ihnen und lasse sie zahlreich werden und setze mein Heiligtum in ihre Mitte für ewig.

27 Und meine Wohnung wird über ihnen sein; und ich werde ihnen zum Gott und sie werden mir zum Volk sein.

28 Und die Nationen werden erkennen, daß ich der HERR bin, der Israel heiligt, wenn mein Heiligtum für ewig in ihrer Mitte ist.


Noch hat Israel den Geist Gottes nicht ...

[GueldnerG45S]

Israel soll „ausgelöscht werden wie die Sowjetunion“ zuerst Saddam jetzt Ahmadinedschad

Sonntag, 31. Dezember 2006
(K)ein Kommentar
Palästina trauert um Saddam
Von Ulrich W. Sahm

Die demokratische Wahl der islamistischen Hamas im Januar wird als peinliche Panne interpretiert und mit der Korruption der Fatah-Partei „erklärt“. Die Selbstmordattentate und sogar der Beschuss Israels mit Kassam-Raketen trotz eines Waffenstillstandes werden mit „legitimem Widerstand gegen die Besatzung“ gerechtfertigt. Jetzt, nach der Hinrichtung des irakischen Diktators Saddam Hussein, tun sich wieder einmal die Palästinenser hervor. Im weihnachtlichen Bethlehem stellten sie Trauerzelte auf und legten Kondolenzbücher aus. Im Gazastreifen hängten sie Plakate mit Abbildern von Saddam Hussein und Jassir Arafat an die Hauswände. Saddams letzte Worte: „Es lebe das arabische Palästina“, vertiefte die Gefühle tiefer Trauer über den „einzigen arabischen Führer und Helden mit echtem Engagement für die Palästinenser“. Die regierende Hamasbewegung veröffentlichte zusammen mit anderen extremistischen Organisationen eine scharfe Verurteilung des „völkerrechtswidrigen Anschlags der Amerikaner auf das Leben von Saddam Hussein“. Auch bei Anhängern der Fatah Partei herrschte eine „düstere Stimmung“.

Saddam war einer der grausamsten Diktatoren in der Geschichte des Nahen Ostens. Er verantwortet eine Million Tote beim Iran-Irak Krieg, die Ermordung hunderttausender Landsleute, darunter Schiiten und Kurden mit Giftgas. Außerdem führte er einen Angriffskrieg gegen Kuwait.
Die palästinensischen Sympathiebekundungen für den irakischen Peiniger werfen Fragen auf. Kein verantwortlicher Palästinenser, Arafat oder andere, verurteilte 1991 auf ihren Dächern tanzende Palästinenser, als in Tel Aviv die Raketen einschlugen. Die Freudentänze am Abend des 11.9. wurden heruntergespielt oder verleugnet, indem Fernsehteams in Nablus die Kameras zerschlagen wurden.
Saddam Hussein hat 1990 offen angekündigt, „halb Israel verbrennen“ zu wollen. Zu diesem Zweck entwickelte er die Atombombe, bis Israel seinen Reaktor zerstörte. Er hortete Giftgas und biologische Waffen. Seine Absicht war so klar wie die Aussagen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad heute. Der palästinensische Regierungschef Ismail Hanija traf sich erst kürzlich mit Ahmadinedschad.

In der gesamten arabischen Welt schwiegen die Staatsoberhäupter der meisten Länder, sie kritisierten die Exekution am Tag vor dem Opferfest verhalten oder sie begrüßten die Hinrichtung des Diktators. Nur die Palästinenser ignorierten die Verbrechen Saddams und trauerten. Derart konsequentes Verhalten, von der Führungsspitze bis zum einfachen Mann auf der Straße, erübrigt jeden weiteren Kommentar.
http://www.n-tv.de/748761.html

[Guerilla Investor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.289.588 von Eddy_Merckx am 18.12.06 23:27:04

Hört sich an wie das Gebet eines Leichenbeschwörers aus The Elder Scrolls: Oblivion ...

Eddy, kannste dieses GoTTeslästerliche Gefasel mal lassen ...
Wenigstens mal für zwei oder drei Postings ...?