Stada: Ausbruch! (Seite 644)
eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
neuester Beitrag 07.05.24 17:28:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 17:28:52 von
Beiträge: 6.903
ID: 1.100.582
ID: 1.100.582
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 864.104
Gesamt: 864.104
Aktive User: 0
ISIN: DE0007251803 · WKN: 725180
81,50
EUR
-0,46 %
-0,38 EUR
Letzter Kurs 08.11.18 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
15.08.23 · news aktuell |
15.08.23 · dpa-AFX |
12.07.23 · news aktuell |
12.07.23 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,0000 | +99.999,00 | |
1,8050 | +44,40 | |
3,4300 | +25,18 | |
0,6000 | +25,00 | |
2,0600 | +24,85 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,1800 | -11,63 | |
4,8500 | -14,31 | |
0,6460 | -19,25 | |
10,560 | -24,03 | |
0,5120 | -48,80 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.566.292 von bergfex58 am 23.07.08 08:54:52gut erkannt!
Wir stehen vorbörslich bei 48,55 und darüber, das sei mal hier erwähnt angesichts des Titels dieses Sräds.
18.07.2008 14:18:46
Teva schluckt Konkurrent Barr für fast 9 Milliarden Dollar
JERUSALEM (dpa-AFX) - In der Generikabranche bahnt sich die nächste
Milliardenübernahme an: Der führende Hersteller von Nachahmermedikamenten Teva
Pharmaceutical Industries will in der größten Unternehmenstransaktion den
US-amerikanischen Konkurrenten Barr Pharmaceuticals für fast neun Milliarden
Dollar inklusive Verbindlichkeiten in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar schlucken.
Durch die Übernahme der Nummer vier weltweit baue Teva die eigene weltweite
Führungsposition und die Stellung in den USA weiter aus, sagte Teva-Chef Shlomo
Yanai am Freitag.
Teva biete 66,50 Dollar je Barr-Aktie, teilte der Branchenprimus am Freitag in
Jerusalem mit. Die verbindliche Offerte sorgte in den USA im vorbörslichen
Handel bei Barr-Aktien für ein Kursplus von fast neun Prozent auf 61,94 Dollar.
Börsianer hoben insbesondere die hohe Prämie hervor. Teva Pharmaceuticals
verloren dagegen vorbörslich 4,26 Prozent auf 39,30 (Schlusskurs: 41,05) Dollar.
In den vergangenen Tagen hatten immer wieder Gerüchte die Runde gemacht, dass
Teva ein Interesse am Kauf von Barr haben könnte.
KRÄFTIGER AUFSCHLAG
Der Übernahmepreis repräsentiert einen kräftigen Aufschlag von 32 Prozent auf
den durchschnittlichen täglichen Barr-Kurs der vergangenen 52-Wochen, teilte
Teva weiter mit. Auf den Schlusskurs vom 16. Juli zahlt Teva einen Aufschlag von
42 Prozent. Teva hatte vor fast genau drei Jahren mit der milliardenschweren
Übernahme des Konkurrenten Ivax für 7,4 Milliarden Dollar den bis dahin größten
Zukauf gestemmt und die Konsolidierung in der Branche angefacht.
Barr hatte 2006 die kroatische Pliva geschluckt, um sich in der hart umkämpften
Wachstumsregion Osteuropa zu positionieren. Nun erhält Teva durch die
Barr-Übernahme Zugang zum Geschäft mit Verhütungsmitteln. Mit der Übernahme des
kleineren Konkurrenten Barr will Teva bis 2012 eine Umsatzverdoppelung auf 20
Milliarden Dollar erzielten. Teva rechnet damit, dass die Transaktion Ende 2008
unter Dach und Fach sein wird. Beide Unternehmen zusammen verbuchen auf
pro-forma-Basis für 2007 einen Umsatz von rund 11,9 Milliarden Dollar. Der neue
Konzern wird weltweit rund 37.000 Mitarbeiter beschäftigen und in mehr als 60
Ländern vertreten sein. Zum Ende des ersten Quartals hatte Teva rund 3,6
Milliarden Dollar in der Kasse.
Barr erwartet nach früheren Aussagen für 2008 einen Umsatz von 2,7 bis 2,8
Milliarden Dollar und einen verwässerten Gewinn von 3,05 bis 3,35 Dollar pro
Aktie. Damit zahlt Teva inklusive Verbindlichkeiten ein Umsatzmultiple von etwas
mehr als 3./ep/tw
Quelle: dpa-AFX
Teva schluckt Konkurrent Barr für fast 9 Milliarden Dollar
JERUSALEM (dpa-AFX) - In der Generikabranche bahnt sich die nächste
Milliardenübernahme an: Der führende Hersteller von Nachahmermedikamenten Teva
Pharmaceutical Industries will in der größten Unternehmenstransaktion den
US-amerikanischen Konkurrenten Barr Pharmaceuticals für fast neun Milliarden
Dollar inklusive Verbindlichkeiten in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar schlucken.
Durch die Übernahme der Nummer vier weltweit baue Teva die eigene weltweite
Führungsposition und die Stellung in den USA weiter aus, sagte Teva-Chef Shlomo
Yanai am Freitag.
Teva biete 66,50 Dollar je Barr-Aktie, teilte der Branchenprimus am Freitag in
Jerusalem mit. Die verbindliche Offerte sorgte in den USA im vorbörslichen
Handel bei Barr-Aktien für ein Kursplus von fast neun Prozent auf 61,94 Dollar.
Börsianer hoben insbesondere die hohe Prämie hervor. Teva Pharmaceuticals
verloren dagegen vorbörslich 4,26 Prozent auf 39,30 (Schlusskurs: 41,05) Dollar.
In den vergangenen Tagen hatten immer wieder Gerüchte die Runde gemacht, dass
Teva ein Interesse am Kauf von Barr haben könnte.
KRÄFTIGER AUFSCHLAG
Der Übernahmepreis repräsentiert einen kräftigen Aufschlag von 32 Prozent auf
den durchschnittlichen täglichen Barr-Kurs der vergangenen 52-Wochen, teilte
Teva weiter mit. Auf den Schlusskurs vom 16. Juli zahlt Teva einen Aufschlag von
42 Prozent. Teva hatte vor fast genau drei Jahren mit der milliardenschweren
Übernahme des Konkurrenten Ivax für 7,4 Milliarden Dollar den bis dahin größten
Zukauf gestemmt und die Konsolidierung in der Branche angefacht.
Barr hatte 2006 die kroatische Pliva geschluckt, um sich in der hart umkämpften
Wachstumsregion Osteuropa zu positionieren. Nun erhält Teva durch die
Barr-Übernahme Zugang zum Geschäft mit Verhütungsmitteln. Mit der Übernahme des
kleineren Konkurrenten Barr will Teva bis 2012 eine Umsatzverdoppelung auf 20
Milliarden Dollar erzielten. Teva rechnet damit, dass die Transaktion Ende 2008
unter Dach und Fach sein wird. Beide Unternehmen zusammen verbuchen auf
pro-forma-Basis für 2007 einen Umsatz von rund 11,9 Milliarden Dollar. Der neue
Konzern wird weltweit rund 37.000 Mitarbeiter beschäftigen und in mehr als 60
Ländern vertreten sein. Zum Ende des ersten Quartals hatte Teva rund 3,6
Milliarden Dollar in der Kasse.
Barr erwartet nach früheren Aussagen für 2008 einen Umsatz von 2,7 bis 2,8
Milliarden Dollar und einen verwässerten Gewinn von 3,05 bis 3,35 Dollar pro
Aktie. Damit zahlt Teva inklusive Verbindlichkeiten ein Umsatzmultiple von etwas
mehr als 3./ep/tw
Quelle: dpa-AFX
July 18, 2008
Teva to buy Barr - Update 1
Last Updated:July 18, 2008 07:42
Teva and Barr announced that the companies entered into an agreement whereby Teva will acquire Barr in a cash and stock deal worth a total of $7.46 billion. The transaction is expected to close in late 2008.
Under the terms of the deal, each of Barr's shares will be converted into $39.90 in cash and 0.6272 American depositary receipt of Teva. The Israel-based company will also assume Barr's outstanding net debt of approximately $1.5 billion. The offer values Barr at a 42-percent premium over the closing price of its shares on July 16.
The combined company would hold almost 16 percent of the generics market in the US, according to Royal Bank of Scotland's Vijay Karwal, who added that this "very dominant position" would be nearly double its nearest competitors.
http://www.firstwordplus.com/
Teva to buy Barr - Update 1
Last Updated:July 18, 2008 07:42
Teva and Barr announced that the companies entered into an agreement whereby Teva will acquire Barr in a cash and stock deal worth a total of $7.46 billion. The transaction is expected to close in late 2008.
Under the terms of the deal, each of Barr's shares will be converted into $39.90 in cash and 0.6272 American depositary receipt of Teva. The Israel-based company will also assume Barr's outstanding net debt of approximately $1.5 billion. The offer values Barr at a 42-percent premium over the closing price of its shares on July 16.
The combined company would hold almost 16 percent of the generics market in the US, according to Royal Bank of Scotland's Vijay Karwal, who added that this "very dominant position" would be nearly double its nearest competitors.
http://www.firstwordplus.com/
Hallo,
ich dachte, ich finde hier jeden Morgen die Zeichnungen und keine Buchstaben...
ich dachte, ich finde hier jeden Morgen die Zeichnungen und keine Buchstaben...
Teva Pharma könnte Barr Pharma für bis $7,5 Mrd übernehmen
17.07.2008 - 11:10
New York (BoerseGo.de) - Der israelische Generikriese Teva Pharmaceutical Industries Ltd. befindet sich offenbar in Gesprächen zur Übernahme von Barr Pharmaceuticals Inc. für bis zu 7,5 Milliarden Dollar. Dies geht aus israelischen Presseberichten hervor. Für die Barr-Aktionäre stehe ein Aufschlag von nahe 50 Prozent im Raum.
UBS-Analyst Ricky Goldwasser sieht mehere strategische Gründe für einen Deal. So würde Teva dadurch Zugang zum Markt für Empfängnisverhütungsmittel erhalten. Zudem würde die Präsenz des Unternehmens in Zentral-und Osteueropa gestärkt. Darüberhinaus sei durch Eliminierung einer doppelten Infrastruktur in den USA mit einer Effizienzverbesserung zu rechnen.
Barr Pharmaceuticals schossen nachbörslich um 18,56% auf 55,51 Dollar nach oben. Teva Pharmaceutical verbilligten sich nachbörslich um 2,1% auf 41,52 Dollar.
17.07.2008 - 11:10
New York (BoerseGo.de) - Der israelische Generikriese Teva Pharmaceutical Industries Ltd. befindet sich offenbar in Gesprächen zur Übernahme von Barr Pharmaceuticals Inc. für bis zu 7,5 Milliarden Dollar. Dies geht aus israelischen Presseberichten hervor. Für die Barr-Aktionäre stehe ein Aufschlag von nahe 50 Prozent im Raum.
UBS-Analyst Ricky Goldwasser sieht mehere strategische Gründe für einen Deal. So würde Teva dadurch Zugang zum Markt für Empfängnisverhütungsmittel erhalten. Zudem würde die Präsenz des Unternehmens in Zentral-und Osteueropa gestärkt. Darüberhinaus sei durch Eliminierung einer doppelten Infrastruktur in den USA mit einer Effizienzverbesserung zu rechnen.
Barr Pharmaceuticals schossen nachbörslich um 18,56% auf 55,51 Dollar nach oben. Teva Pharmaceutical verbilligten sich nachbörslich um 2,1% auf 41,52 Dollar.
July 16, 2008
Barr shares up 20 percent on report of Teva takeover
by Anna Bratulic
Shares for Barr Pharmaceuticals jumped 20 percent on Wednesday following a news report that it might be acquired by Teva for more than $5 billion. Citing anonymous sources, Globes online reported that the companies were "in talks," however representatives for the drugmakers declined comment.
Referring to Teva as "obviously one of the most acquisitive companies out there," Natixis Bleichroeder analyst Corey Davis noted that part of its "corporate philosophy has always been that bigger is better and the further they pull away from their competitors, the stronger they get.''
Barr shares up 20 percent on report of Teva takeover
by Anna Bratulic
Shares for Barr Pharmaceuticals jumped 20 percent on Wednesday following a news report that it might be acquired by Teva for more than $5 billion. Citing anonymous sources, Globes online reported that the companies were "in talks," however representatives for the drugmakers declined comment.
Referring to Teva as "obviously one of the most acquisitive companies out there," Natixis Bleichroeder analyst Corey Davis noted that part of its "corporate philosophy has always been that bigger is better and the further they pull away from their competitors, the stronger they get.''
14.07.2008 14:30
AmVac AG erweitert den Verwaltungsrat mit Hartmut Retzlaff, CEO der STADA Arzneimittel AG
Zug (ots) - Die Schweizer AmVac AG, (News) ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Zug, gibt die Erweiterung des Verwaltungsrates bekannt. Mit Hartmut Retzlaff, CEO der STADA Arzneimittel AG (News/Aktienkurs) gewinnt AmVac einen der erfolgreichsten Firmenlenker der deutschen Pharmaindustrie. Hartmut Retzlaff leitet die STADA AG seit 1994 und zeichnet verantwortlich für einen erfolgreichen Börsengang im Jahr 1998. Seit 2001 ist STADA im M-Dax gelistet und verfügt heute über eine Marktkapitalisierung von rund 2,7 Milliarden Euro. STADA konzentriert sich im Gesundheits- und Pharmamarkt auf die Entwicklung und Vermarktung von Produkten mit patentfreien pharmazeutischen Wirkstoffen. Im vergangenen Geschäftsjahr 2007 erzielte STADA Umsätze in Höhe von 1,6 Milliarden Euro mit einem Nettogewinn von 105 Millionen Euro.
Melinda-Kinga Karpati, CEO der AmVac AG: "Mit Hartmut Retzlaff haben wir einen der erfahrensten Unternehmer für die AmVac AG gewinnen können. Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit und zählen auf sein umfangreiches Netzwerk."
Über die AmVac AG
Die AmVac AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in der Schweiz. Das Unternehmen konzentriert sich auf den überdurchschnittlich stark wachsenden Impfstoffmarkt. In der Pipeline befinden sich zwei marktnahe therapeutische Impfstoffe für die Bereiche Gynäkologie und Urologie. Weitere innovative Impfstoffe und Technologien sind in der Entwicklung. Das renommierte Marktforschungsunternehmen Frost&Sullivan verlieh der AmVac AG im Jahr 2007 den begehrten Preis "Enabling Technology of the Year Award".
Originaltext: AmVac AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65345 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65345.rss2
AmVac AG erweitert den Verwaltungsrat mit Hartmut Retzlaff, CEO der STADA Arzneimittel AG
Zug (ots) - Die Schweizer AmVac AG, (News) ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Zug, gibt die Erweiterung des Verwaltungsrates bekannt. Mit Hartmut Retzlaff, CEO der STADA Arzneimittel AG (News/Aktienkurs) gewinnt AmVac einen der erfolgreichsten Firmenlenker der deutschen Pharmaindustrie. Hartmut Retzlaff leitet die STADA AG seit 1994 und zeichnet verantwortlich für einen erfolgreichen Börsengang im Jahr 1998. Seit 2001 ist STADA im M-Dax gelistet und verfügt heute über eine Marktkapitalisierung von rund 2,7 Milliarden Euro. STADA konzentriert sich im Gesundheits- und Pharmamarkt auf die Entwicklung und Vermarktung von Produkten mit patentfreien pharmazeutischen Wirkstoffen. Im vergangenen Geschäftsjahr 2007 erzielte STADA Umsätze in Höhe von 1,6 Milliarden Euro mit einem Nettogewinn von 105 Millionen Euro.
Melinda-Kinga Karpati, CEO der AmVac AG: "Mit Hartmut Retzlaff haben wir einen der erfahrensten Unternehmer für die AmVac AG gewinnen können. Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit und zählen auf sein umfangreiches Netzwerk."
Über die AmVac AG
Die AmVac AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in der Schweiz. Das Unternehmen konzentriert sich auf den überdurchschnittlich stark wachsenden Impfstoffmarkt. In der Pipeline befinden sich zwei marktnahe therapeutische Impfstoffe für die Bereiche Gynäkologie und Urologie. Weitere innovative Impfstoffe und Technologien sind in der Entwicklung. Das renommierte Marktforschungsunternehmen Frost&Sullivan verlieh der AmVac AG im Jahr 2007 den begehrten Preis "Enabling Technology of the Year Award".
Originaltext: AmVac AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65345 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65345.rss2
STADA buy
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) mit "buy" ein.
Der Umsatz im 1. Quartal 2008 sei um 11% auf 399 Mio. EUR gestiegen und damit etwas unter den durchschnittlichen Erwartungen geblieben. Das operative Ergebnis habe sich um 16% auf 57 Mio. EUR verbessert und weitgehend über den Schätzungen gelegen. Schwächer habe sich das Geschäft in Deutschland (wie erwartet), Belgien und Großbritannien entwickelt. Das Management habe den positiven Ausblick für 2008 bestätigt und erwarte ein "nachhaltiges operatives Wachstum". Die EK-Quote habe Ende März bei 37,1% gelegen (Richtmarke größer als 30%).
Die Hauptversammlung (10.06.2008) habe die mögliche Ausgabe von Options- oder Wandelschuldverschreibungen von bis zu 1 Mrd. EUR genehmigt. STADA prüfe permanent mögliche Übernahmeziele. Der Fokus für Übernahmen liege weiter auf Osteuropa.
Q1 sei erneut solide ausgefallen, auch wenn einige schwierigere Marktbedingungen in einzelnen Märkten hätten verkraftet werden müssen. Die dämpfenden Effekte in Deutschland und Belgien dürften vorübergehender Natur gewesen sein. STADApharm habe in Q2 für 9 Bundesländer bereits neue Rabattverträge mit regionalen AOKs abgeschlossen. Es sei daher damit zu rechnen, dass sich im Jahresverlauf die Umsatzentwicklung wieder dynamischer zeige. STADA sei damit auch 2008 auf Rekordfahrt.
Vor allem die zuletzt geschickt ausgebauten internationalen Aktivitäten sowie die gute Marktstellung in den Kernmärkten würden das weiterhin zu erwartende überproportionale Umsatz- und Ergebniswachstum unterstützen. Dank des anteilig wachsenden Auslandsgeschäfts sei mit einer weiteren Verbesserung der Marge zu rechnen. Es gebe viele erfolgreiche Produkte und gut gefüllte Pipeline und keine kostenintensive Grundlagenforschung. Weitere Marktanteilsgewinne seien zu erwarten.
Die Akquisitionsobjekte würden ständig geprüft. Mögliche Zukäufe seien aber in der Regel nicht mehr "preiswert" und würden unter Umständen eine Kapitalerhöhung erfordern. Regulatorische Eingriffe hätten zuletzt die Gewinndynamik gebremst. Zwischenzeitlich hätten auch geringere Margen in Deutschland hingenommen werden müssen.
Der Wert sei im Peer Group-Vergleich relativ günstig bewertet. Da STADA per Saldo der einzige "Pure Play" bei Generikas in Westeuropa und das Geschäftsmodell intakt sei, sollte sich die Unterbewertung mittelfristig abbauen.
Die Analysten der SEB bewerten die STADA-Aktie mit "buy". Das Kursziel sehe man bei 56 EUR. (Analyse vom 10.07.2008) (10.07.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 10.07.2008
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) mit "buy" ein.
Der Umsatz im 1. Quartal 2008 sei um 11% auf 399 Mio. EUR gestiegen und damit etwas unter den durchschnittlichen Erwartungen geblieben. Das operative Ergebnis habe sich um 16% auf 57 Mio. EUR verbessert und weitgehend über den Schätzungen gelegen. Schwächer habe sich das Geschäft in Deutschland (wie erwartet), Belgien und Großbritannien entwickelt. Das Management habe den positiven Ausblick für 2008 bestätigt und erwarte ein "nachhaltiges operatives Wachstum". Die EK-Quote habe Ende März bei 37,1% gelegen (Richtmarke größer als 30%).
Die Hauptversammlung (10.06.2008) habe die mögliche Ausgabe von Options- oder Wandelschuldverschreibungen von bis zu 1 Mrd. EUR genehmigt. STADA prüfe permanent mögliche Übernahmeziele. Der Fokus für Übernahmen liege weiter auf Osteuropa.
Q1 sei erneut solide ausgefallen, auch wenn einige schwierigere Marktbedingungen in einzelnen Märkten hätten verkraftet werden müssen. Die dämpfenden Effekte in Deutschland und Belgien dürften vorübergehender Natur gewesen sein. STADApharm habe in Q2 für 9 Bundesländer bereits neue Rabattverträge mit regionalen AOKs abgeschlossen. Es sei daher damit zu rechnen, dass sich im Jahresverlauf die Umsatzentwicklung wieder dynamischer zeige. STADA sei damit auch 2008 auf Rekordfahrt.
Vor allem die zuletzt geschickt ausgebauten internationalen Aktivitäten sowie die gute Marktstellung in den Kernmärkten würden das weiterhin zu erwartende überproportionale Umsatz- und Ergebniswachstum unterstützen. Dank des anteilig wachsenden Auslandsgeschäfts sei mit einer weiteren Verbesserung der Marge zu rechnen. Es gebe viele erfolgreiche Produkte und gut gefüllte Pipeline und keine kostenintensive Grundlagenforschung. Weitere Marktanteilsgewinne seien zu erwarten.
Die Akquisitionsobjekte würden ständig geprüft. Mögliche Zukäufe seien aber in der Regel nicht mehr "preiswert" und würden unter Umständen eine Kapitalerhöhung erfordern. Regulatorische Eingriffe hätten zuletzt die Gewinndynamik gebremst. Zwischenzeitlich hätten auch geringere Margen in Deutschland hingenommen werden müssen.
Der Wert sei im Peer Group-Vergleich relativ günstig bewertet. Da STADA per Saldo der einzige "Pure Play" bei Generikas in Westeuropa und das Geschäftsmodell intakt sei, sollte sich die Unterbewertung mittelfristig abbauen.
Die Analysten der SEB bewerten die STADA-Aktie mit "buy". Das Kursziel sehe man bei 56 EUR. (Analyse vom 10.07.2008) (10.07.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 10.07.2008
STADA auch heute im schwachen Umfeld stark!
Ob da was im Busch ist??
Ob da was im Busch ist??
15.08.23 · news aktuell · STADA Arzneimittel |
15.08.23 · dpa-AFX · STADA Arzneimittel |
12.07.23 · news aktuell · STADA Arzneimittel |
12.07.23 · dpa-AFX · STADA Arzneimittel |