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    Stada: Ausbruch! (Seite 646)

    eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
    neuester Beitrag 07.05.24 17:28:52 von
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      schrieb am 18.06.08 11:13:01
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.592 von bergfex58 am 18.06.08 11:08:4318.06.2008 09:39:00

      Sanofi-Aventis will Zentiva übernehmen


      Paris (aktiencheck.de AG) - Die französische Sanofi-Aventis S.A. (ISIN FR0000120578 / WKN 920657) nimmt an einem Bieterrennen um Zentiva teil.

      Wie der weltweit drittgrößte Pharmakonzern am Mittwoch bekannt gab, bietet er 1,050 Tschechische Kronen (CZK), das sind insgesamt 40,04 Mrd. CZK bzw. 1,66 Mrd. Euro, für den tschechischen Generikahersteller. Dieses Angebot beinhaltet eine Prämie von 14,6 Prozent auf den Schlusskurs der Zentiva-Papiere vom 30. April und liegt ferner um 10,5 Prozent über dem Konkurrenzangebot der Finanzgruppe PPF.

      In Paris stehen die Anteile von Sanofi-Aventis aktuell bei 42,15 Euro (+0,19 Prozent). (18.06.2008/ac/n/a)


      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      Quelle:AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 11:08:43
      Beitrag Nr. 452 ()
      angeblich habe Sanofi ein Übernahmeangebot an Zentiva (Prag) gerichtet.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 10:22:10
      Beitrag Nr. 451 ()
      ....sieht man mal hier von einem zuzahlpflichtigen sog. Premiumbericht ab, demzufolge es zu einer "Rettung in der letzten Sekunde " gekommen sei, zumindest in der Anlocke.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 09:51:55
      Beitrag Nr. 450 ()
      Da ist einiges los heute, aber keine Nachrichten. (der beste Treibsatz)

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.06.08 09:56:31
      Beitrag Nr. 449 ()
      "3.06.2008 13:57:14
      HINTERGRUND: Möglicher Bieterkampf um indischen Generikahersteller Ranbaxy

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Auf dem milliardenschweren Markt für Nachahmermedikamente
      scheint wenige Tage nach der Offerte des japanischen Pharmakonzerns Daiichi
      Sankyo für den indischen Generikahersteller Ranbaxy Laboratories ein
      Bieterkampf entbrannt zu sein. Kein geringerer als der Branchenprimus Pfizer
      soll Daiichi Sankyo bei dem sicher geglaubten Milliardendeal mit einem Gebot in
      die Quere kommen......
      ......STADA hat laut Branchenkennern immer zwei Geschichten zu bieten: Die operative
      Entwicklung und die Übernahmefantasie - quasi als Sahnehäubchen. Im Falle einer
      Übernahme würde sich STADA definitiv bei einem Originalhersteller als
      eigenständige Gesellschaft wohler fühlen, als unter den Fittichen eines
      unliebsamen Generikakonkurrenten.
      /ep/she

      --- Von Elke Pfeifer, dpa-AFX ---

      Quelle: dpa-AFX"

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      Avatar
      schrieb am 13.06.08 22:16:08
      Beitrag Nr. 448 ()
      13.06.2008 13:57:14

      HINTERGRUND: Möglicher Bieterkampf um indischen Generikahersteller Ranbaxy


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Auf dem milliardenschweren Markt für Nachahmermedikamente
      scheint wenige Tage nach der Offerte des japanischen Pharmakonzerns Daiichi
      Sankyo für den indischen Generikahersteller Ranbaxy Laboratories ein
      Bieterkampf entbrannt zu sein. Kein geringerer als der Branchenprimus Pfizer
      soll Daiichi Sankyo bei dem sicher geglaubten Milliardendeal mit einem Gebot in
      die Quere kommen.


      Die Pfizer-Offerte beziehe sich auf den 65-prozentigen Anteil an Ranbaxy, der
      nicht bei der Gründerfamilie Singh liege, berichtet die indische
      Wirtschaftszeitung 'Business Standard' am Freitag. Japans drittgrößter
      Pharmakonzern Daiichi Sankyo hatte am Mittwoch mitgeteilt, für 3,4 bis 4,6
      Milliarden Dollar (2,2 bis 3 Mrd Euro) eine Mehrheitsbeteiligung an Ranbaxy
      übernehmen zu wollen. In einer 'verbindlichen' Vereinbarung mit der
      Gründerfamilie Singh sei bereits Einigkeit über den Anteilsverkauf von 34,82
      Prozent an Ranbaxy erzielt worden.

      Für weitere 20 Prozent des Aktienkapitals will Daiichi ein öffentliches Angebot
      über 737 Rupien je Titel unterbreiten. Die Japaner wollen sich mit 50,10 Prozent
      die Mehrheit an Ranbaxy sichern. Ranbaxy würde damit mit insgesamt 8,5
      Milliarden Dollar bewertet. Daiichi hat mit dieser Offerte bereits tief in die
      Tasche gegriffen, um sich auf dem Gebiet der patentfreien Medikamente zu
      verstärken. Die Bewertung entspreche rund dem Fünffachen des Ranbaxy-Umsatzes
      und mehr als dem 35-fachen des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
      und liege deutlich über dem, was zuletzt in vergleichbaren Transaktionen bezahlt
      wurde.

      PFIZER WIRD SCHON LÄNGER INTERESSE AN GENERIKAHERSTELLER NACHGESAGT

      In der Branche werde seit längerem über einen Einstieg von Pfizer in das
      Geschäft mit Nachahmermitteln spekuliert, hieß es am Freitag aus
      Branchenkreisen. 'Prinzipiell wird schon lange darüber geredet, ob Pfizer nicht
      einen Generikahersteller übernimmt, um nicht nur patentgeschütze, sondern auch
      die eigenen Generika nach einem Patentablauf anbieten zu können', sagte ein
      langjähriger Kenner des Generikamarktes der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX.
      'Während die 35 Prozent der Singh-Familie recht sicher an Daiichi gehen dürften,
      könnte Pfizer Daiichi bei den restlichen Prozent in die Quere kommen.'

      Die Entwicklung am Generikamarkt mit zuletzt weltweit knapp 80 Milliarden Euro
      Volumen erregt immer wieder die Gemüter, weil die Wachstumsdynamik mit
      geschätzten 9 bis 12 Prozent bis 2012 höher ist als im gesamten Pharmageschäft.
      Während die deutsche Merck ihr Generikageschäft an die amerikanische Mylan
      für 4,9 Milliarden Euro verkaufte, um mehr Geld zur Stärkung der
      patentgeschützten Medikamente in die Hand nehmen zu könne, schluckte Teva
      Pharmaceuticals für 7,4 Milliarden Dollar Ivax. Novartis verleibte sich Hexal
      zusammen mit Eon Labs für 6,4 Milliarden Euro ein und schwang sich damit 2005
      zum weltweit zweitgrößten Generikahersteller auf.

      ÜBERNAHME VON RANBAXY WOHL KARTELLRECHTLICHE KEIN PROBLEM FÜR PFIZER

      Da Pfizer bisher nicht auf dem Generikamarkt aktiv ist, wäre eine Übernahme von
      Ranbaxy oder auch von Teva kartellrechtlich wohl kein Problem. Mit einer
      Mehrheitsübernahme von Ranbaxy würde Pfizer zudem einen unliebsamen Konkurrenten
      schlucken, denn Ranbaxy und Pfizer streiten sich schon länger vor Gericht über
      eine Nachahmerversion des Pfizer-Kassenschlagers Lipitor. Der Blutfettsenker
      spülte dem Pharmakonzern 2007 einen Umsatz von fast 13 Milliarden Dollar in die
      Kassen und ist damit das weltweit meistverkaufte Medikament. Lipitor verliert in
      den USA 2012 seinen lukrativen Patentschutz.

      An der Börse in Indien sorgte der Bericht für Kauflaune unter den
      Ranbaxy-Aktionären: Die Titel des Generikaherstellers stiegen um 4,25 Prozent
      auf 566,60 Rupien. In Deutschland profitierten mit einem Plus von mehr als ein
      Prozent die Papiere des drittgrößten deutschen Generikaherstellers STADA .
      STADA hat laut Branchenkennern immer zwei Geschichten zu bieten: Die operative
      Entwicklung und die Übernahmefantasie - quasi als Sahnehäubchen. Im Falle einer
      Übernahme würde sich STADA definitiv bei einem Originalhersteller als
      eigenständige Gesellschaft wohler fühlen, als unter den Fittichen eines
      unliebsamen Generikakonkurrenten./ep/she

      --- Von Elke Pfeifer, dpa-AFX ---

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 12:09:34
      Beitrag Nr. 447 ()
      12.06.2008 11:34:51

      STADA Arzneimittel "buy"


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Daniel Wendorff, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 56 EUR.

      Ranbaxy Laboratories habe gestern mitgeteilt, dass mit Daiichi Sankyo und der Singh Familie eine Vereinbarung geschlossen worden sei, wonach Daiichi Sankyo mit 50,1% die Mehrheit an Ranbaxy übernehmen wolle. Die Transaktion habe einen Wert von 3,4 bis 4,6 Mrd. USD. Damit zeige sich, dass die Konsolidierung im Generika-Sektor nicht nur auf Unternehmen der Branche zutreffe, sondern auch Pharmakonzerne zunehmend Interesse zeigen würden. STADA Arzneimittel als Nummer 3 in Deutschland, dem wichtigsten europäischen Markt, stelle damit ein attraktives Übernahmeziel dar.

      Auf Basis der Schätzungen für 2008 würden die Transaktionsmultiplen einen Wert pro STADA-Aktie zwischen 53 und 59 EUR signalisieren. Der aktuelle Aktienkurs reflektiere die anhaltende Konsolidierung nicht. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von STADA Arzneimittel. (Analyse vom 12.06.08) (12.06.2008/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 20:57:28
      Beitrag Nr. 446 ()
      11.06.2008 20:49:34

      ots.CorporateNews:

      Börsen-Zeitung: Pharma-Karma Kommentar zur angekündigten Übernahme auf
      dem Pharmamarkt, von Sabine Wadewitz.


      Frankfurt (ots) - Vom Jäger zum Gejagten. Der indische
      Generikaanbieter Ranbaxy ist zuletzt im Markt auf der Käuferseite
      angesiedelt gewesen, war es doch erklärtes Ziel des Managements, von
      Platz 9 unter die fünf größten Spieler im Geschäft mit
      Nachahmermedikamenten aufzurücken. Nun schlüpft das Unternehmen unter
      das Dach der japanischen Daiichi Sankyo, die mit den Indern ihr Karma
      im Generikageschäft erweitern will.

      Ranbaxy hat in den vergangenen drei Jahren ein Drittel ihres
      Börsenwertes eingebüßt, nachdem einige Markteinführungen auf heftigen
      Patentstreit mit den Herstellern der Originalmedikamente stießen.
      Dennoch ist der Kauf für die Japaner kein Schnäppchen, wird doch
      immerhin das 4,7-fache des Umsatzes bezahlt und damit ein
      ambitioniertes Multiple. Doch in der Generikabranche rollt die
      Übernahmewelle und treibt Fantasie in die Börsenwerte. Die bislang
      familiendominierte Ranbaxy kann nun ihre Expansion mit einem
      kapitalkräftigen Konzern im Rücken fortsetzen. Allerdings hat der
      neue Mehrheitseigner ein anderes Kernarbeitsgebiet.

      Daiichi schlägt mit dem Erwerb einen ungewöhnlichen Weg ein. Zwar
      sind fast alle Pharmafirmen wegen mangelnden Produktnachschubs auf
      Akquisitionssuche. Doch die Anbieter von Originalpräparaten setzen
      vor allem auf die Biotech-Szene. Aktiv sind dabei neuerdings auch die
      japanischen Wettbewerber, die in einem zwar großen, aber relativ
      abgeschotteten Markt agieren. So haben sich die Konkurrenten Takeda
      und Eisai unlängst mit großen Biotech-Übernahmen in den USA
      verstärkt.

      Die mittelgroßen Pharmaspieler sind gut beraten, ihre Kräfte und
      finanziellen Mittel zu bündeln und auf Kernarbeitsgebiete zu
      konzentrieren. Deshalb herrscht eher der Trend, sich vom
      Generikageschäft zu trennen, wie es die Darmstädter Merck getan hat.

      Daiichi orientiert sich stattdessen an der Strategie einer
      Novartis, die allerdings in einer völlig anderen Liga spielt und die
      Power hat, sowohl bei Originalprodukten, als auch bei Generika vorne
      mitzuspielen. Dies dürfte in dem Fall ein schlechtes Vorbild sein.
      Denn die Japaner erschließen sich zwar ein dynamisches Geschäft,
      agieren dort aber auf den hinteren Plätzen. Und sie bewegen sich in
      ihrer Königsdisziplin, der Entwicklung innovativer Medikamente, mit
      dem Deal nicht nach vorn.

      (Börsen-Zeitung, 12.6.2008)

      Originaltext: Börsen-Zeitung
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30377
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30377.rss2

      Pressekontakt:
      Börsen-Zeitung
      Redaktion

      Telefon: 069--2732-0

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 14:03:42
      Beitrag Nr. 445 ()
      Seht Euch doch mal die Meldung bei Finanznachrichten.de an: Der japanische Pharmakonzern Daiichi Sankyo übernimmt Ranbaxy. Die Übernahme führt zu einem Wert von 8,5 Mrd. US-$ für Ranbaxy (= rund 5,5 Mrd. Euro). Ranbaxy macht einen Umsatz 2007 von 1.1 Mrd. Euro; Stada von 1,57 Mrd. Euro. Mit anderen Worten: Die Japsen zahlen für Ranbaxy das Fünffache des Umsatzes !!! Stada wäre danach 7,85 Mrd. Euro wert - aktuell: 2,5 Mrd. Euro !!! Sonnige Aussichten.
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 12:56:19
      Beitrag Nr. 444 ()
      STADA Arzneimittel akkumulieren

      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu akkumulieren.
      Die Konzernleitung habe den Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2008 bekräftigt.

      Demnach rechne das Management der Gesellschaft trotz des herausfordernden Umfeldes im laufenden Geschäftsjahr mit einem nachhaltigen operativen Wachstum. Dabei sehe das Management auf Konzernebene wieder die sehr gute Chance auf ein weiteres Rekordergebnis bei Umsatz und Ertrag.

      Im abgelaufenen ersten Quartal 2008 habe der Konzern bei einem Umsatzwachstum um 11% auf 399 Millionen Euro das operative Ergebnis um 16% auf 56,6 Millionen Euro verbessern können. Der Konzerngewinn habe sich um ebenfalls 16% auf 31,3 Millionen Euro oder 0,53 Euro je Aktie erhöht. Dabei habe das Unternehmen von einem überproportionalen Wachstum im Auslandsgeschäft profitiert. Insgesamt würden die Zielvorgaben der Konzernleitung vor diesem Hintergrund gut erreichbar erscheinen.

      Die weiteren Geschäftsaussichten der Gesellschaft beurteile man grundsätzlich positiv. So gehe man davon aus, dass der Generikamarkt in den kommenden Jahren weiter deutlich wachsen werde. Dabei rechne man allein schon wegen dem zunehmenden Kostendruck in den verschiedenen Gesundheitssystemen mit einer wachsenden Generikapenetration. STADA verfüge international über eine gute Marktpositionierung und werde daher von den Wachstumspotenzialen wahrscheinlich überproportional profitieren können. Deutliche Wachstumspotenziale sehe man derzeit vor allem noch in Osteuropa.

      Beim gestrigen Schlusskurs von 42,24 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von gut 16 weiterhin relativ moderat bewertet. Für zusätzliche Fantasie könne zudem auch sorgen, dass das japanische Pharmaunternehmen Daiichi Sankyo die indische Ranbaxy übernehmen wolle. Dies könne auch dazu führen, dass die latente Übernahmefantasie um STADA wieder neue Nahrung erhalten werde.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel zu akkumulieren. (Analyse vom 11.06.2008) (11.06.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 11.06.2008
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