NPD - Abgeordneter im Bundestag? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.12.06 09:04:36 von
neuester Beitrag 15.12.06 11:28:35 von
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Skandal-Abgeordneter Nitzsche verlässt die CDU
Der umstrittene sächsische Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche wird Zeitungsberichten zufolge die CDU verlassen. Er hatte unter anderem gesagt, Deutschland dürfe "nie wieder von Multi-Kulti-Schwuchteln in Berlin regiert" werden - heute kündigte er an, diese Ansicht weiter zu vertreten.
Der 47-jährige Nitzsche hatte unter anderem bei einer CDU-Veranstaltung mit Blick auf die einstige rot-grüne Koalition gesagt, Deutschland dürfe "nie wieder von Multi-Kulti-Schwuchteln in Berlin regiert" werden. Außerdem soll er mit Blick auf den Umgang Deutschlands mit seiner Vergangenheit von "Schuldkult" gesprochen haben.
Nitzsche will laut der "Sächsischen Zeitung" (Freitagausgabe) trotz des Parteiaustritts sein Bundestagsmandat behalten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,454672,00.h…
Der umstrittene sächsische Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche wird Zeitungsberichten zufolge die CDU verlassen. Er hatte unter anderem gesagt, Deutschland dürfe "nie wieder von Multi-Kulti-Schwuchteln in Berlin regiert" werden - heute kündigte er an, diese Ansicht weiter zu vertreten.
Der 47-jährige Nitzsche hatte unter anderem bei einer CDU-Veranstaltung mit Blick auf die einstige rot-grüne Koalition gesagt, Deutschland dürfe "nie wieder von Multi-Kulti-Schwuchteln in Berlin regiert" werden. Außerdem soll er mit Blick auf den Umgang Deutschlands mit seiner Vergangenheit von "Schuldkult" gesprochen haben.
Nitzsche will laut der "Sächsischen Zeitung" (Freitagausgabe) trotz des Parteiaustritts sein Bundestagsmandat behalten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,454672,00.h…
Wer oder was verbietet Nitzsche in die NPD einzutreten?
Hat doch völlig recht der Mann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.196.731 von HetfieId am 15.12.06 09:13:23
Folgerichtig
Von Dieter Wonka
Mit seinem Parteiaustritt handelt der rechtsgewirkte
Sprücheklopfer Henry Nitzsche folgerichtig. Für sein Denken sah der
Mehrfachtäter ohne bessere Einsicht keinen Platz mehr in der Union.
Nitzsche zeigte sich konsequenter als die CDU. Die zeigte viel zu
lang Geduld und taktierte, um eine Leerstelle vor Ort zu vermeiden
und einen Ausfall im Bundestag zu verhindern. Das Gewürge erwies sich
bereits als schwerer Imageschaden für die Partei, aber auch als
Beweis für eine gewisse Führungsschwäche in der Union. Es ging
schließlich nicht um einen oder zwei Fehltritte, sondern um
notorisches Rechtsauslegen.
Ob der von der NPD heftig umworbene Politiker sein Bundestagsmandat
nimmt und damit zur NPD wechselt und auf diese Weise die vermutlich
größten Schlagzeilen seiner kleinen Karriere liefert, ist die
Entscheidung Nitzsches. Er muss wissen, was er seinen
Wahlkreis-Bürgern noch alles zumuten will und kann. Es wäre natürlich
für jeden Demokraten ein Skandal. Und es bleibt zu wünschen, dass
Nitzsche nicht sämtliches Ehrgefühl verlassen hat. Aber er sollte, im
Fall eines verweigerten Wechsels zur NPD, auch keinen politischen
Preis von demokratischen Parteien erwarten. Der "Schwuchtel"-Redner
hat sich selbst, so oder so, ins Aus bewegt.
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=915457&ressort=2
Von Dieter Wonka
Mit seinem Parteiaustritt handelt der rechtsgewirkte
Sprücheklopfer Henry Nitzsche folgerichtig. Für sein Denken sah der
Mehrfachtäter ohne bessere Einsicht keinen Platz mehr in der Union.
Nitzsche zeigte sich konsequenter als die CDU. Die zeigte viel zu
lang Geduld und taktierte, um eine Leerstelle vor Ort zu vermeiden
und einen Ausfall im Bundestag zu verhindern. Das Gewürge erwies sich
bereits als schwerer Imageschaden für die Partei, aber auch als
Beweis für eine gewisse Führungsschwäche in der Union. Es ging
schließlich nicht um einen oder zwei Fehltritte, sondern um
notorisches Rechtsauslegen.
Ob der von der NPD heftig umworbene Politiker sein Bundestagsmandat
nimmt und damit zur NPD wechselt und auf diese Weise die vermutlich
größten Schlagzeilen seiner kleinen Karriere liefert, ist die
Entscheidung Nitzsches. Er muss wissen, was er seinen
Wahlkreis-Bürgern noch alles zumuten will und kann. Es wäre natürlich
für jeden Demokraten ein Skandal. Und es bleibt zu wünschen, dass
Nitzsche nicht sämtliches Ehrgefühl verlassen hat. Aber er sollte, im
Fall eines verweigerten Wechsels zur NPD, auch keinen politischen
Preis von demokratischen Parteien erwarten. Der "Schwuchtel"-Redner
hat sich selbst, so oder so, ins Aus bewegt.
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=915457&ressort=2
Umstrittener CDU-Abgeordneter Nitzsche erklärt Parteiaustritt
Bundestagsabgeordneter warf sächsischer CDU-Spitze Doppelmoral vor
Foto: ddp
Leipzig (ddp). Der wegen rechtslastiger Äußerungen in die Kritik geratene sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche hat seinen Parteiaustritt erklärt. Das berichten die «Leipziger Volkszeitung» und die Dresdner «Sächsische Zeitung» (Freitagausgaben) vorab. Er warf der sächsischen CDU-Spitze Doppelmoral vor.
Ende November war bekannt geworden, dass Nitzsche im Juni auf einer CDU-Veranstaltung zum Thema Patriotismus vor einem «Schuldkult» gewarnt und die frühere rot-grüne Bundesregierung als «Multi-Kulti-Schwuchteln» bezeichnet hatte. Bereits 2003 hatte der CDU-Politiker zum Wahlverhalten türkischstämmiger Deutscher gesagt, eher werde «einem Moslem die Hand abfaulen», als dass er CDU wähle. Die CDU verwarnte ihn nach seinen jüngsten Ausfällen. Die rechtsextreme NPD hat Nitzsche eine Mitgliedschaft angeboten.
Nitzsche sagte der Dresdner «Sächsischen Zeitung», CDU-Landesgeneralsekretär Michael Kretschmer habe im Vorfeld der öffentlichen Kritik mehrfach erklärt, dass er seine Äußerungen nicht für bedenklich halte und sich erst später von ihnen öffentlich distanziert. Die CDU versuche auf diese Weise, sich nach außen politisch korrekt zu verhalten und intern, die Leute bei der Stange zu halten.
Eine Entschuldigung für seine jüngsten Äußerungen lehnt Nitzsche ab. «Ich würde aber erneut den Trend benennen, dass Multi-Kulti-Schwuchteln unser Vaterland heruntergewirtschaftet haben», sagte er. Von CDU-Landeschef und Ministerpräsident Georg Milbradt sei er menschlich enttäuscht, weil der öffentlich dazu aufgerufen habe, «Nitzsche von unten fertigzumachen». Sein Bundestagsmandat wolle er behalten.
Kretschmer sagte der «Leipziger Volkszeitung»: «Offiziell haben wir sein Austrittsschreiben noch nicht erhalten. Aber wir haben keinen Zweifel an seinem Schritt.» Er sei erleichtert über den Austritt, weil die Debatte um Nitzsche in den vergangenen Wochen für die Union bedrückend und sehr belastend gewesen sei. Nitzsches Äußerungen seien beleidigende Attacken gewesen, «die nicht Teil des Unions-Denkens sind».
(ddp)
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/761688.html
Bundestagsabgeordneter warf sächsischer CDU-Spitze Doppelmoral vor
Foto: ddp
Leipzig (ddp). Der wegen rechtslastiger Äußerungen in die Kritik geratene sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche hat seinen Parteiaustritt erklärt. Das berichten die «Leipziger Volkszeitung» und die Dresdner «Sächsische Zeitung» (Freitagausgaben) vorab. Er warf der sächsischen CDU-Spitze Doppelmoral vor.
Ende November war bekannt geworden, dass Nitzsche im Juni auf einer CDU-Veranstaltung zum Thema Patriotismus vor einem «Schuldkult» gewarnt und die frühere rot-grüne Bundesregierung als «Multi-Kulti-Schwuchteln» bezeichnet hatte. Bereits 2003 hatte der CDU-Politiker zum Wahlverhalten türkischstämmiger Deutscher gesagt, eher werde «einem Moslem die Hand abfaulen», als dass er CDU wähle. Die CDU verwarnte ihn nach seinen jüngsten Ausfällen. Die rechtsextreme NPD hat Nitzsche eine Mitgliedschaft angeboten.
Nitzsche sagte der Dresdner «Sächsischen Zeitung», CDU-Landesgeneralsekretär Michael Kretschmer habe im Vorfeld der öffentlichen Kritik mehrfach erklärt, dass er seine Äußerungen nicht für bedenklich halte und sich erst später von ihnen öffentlich distanziert. Die CDU versuche auf diese Weise, sich nach außen politisch korrekt zu verhalten und intern, die Leute bei der Stange zu halten.
Eine Entschuldigung für seine jüngsten Äußerungen lehnt Nitzsche ab. «Ich würde aber erneut den Trend benennen, dass Multi-Kulti-Schwuchteln unser Vaterland heruntergewirtschaftet haben», sagte er. Von CDU-Landeschef und Ministerpräsident Georg Milbradt sei er menschlich enttäuscht, weil der öffentlich dazu aufgerufen habe, «Nitzsche von unten fertigzumachen». Sein Bundestagsmandat wolle er behalten.
Kretschmer sagte der «Leipziger Volkszeitung»: «Offiziell haben wir sein Austrittsschreiben noch nicht erhalten. Aber wir haben keinen Zweifel an seinem Schritt.» Er sei erleichtert über den Austritt, weil die Debatte um Nitzsche in den vergangenen Wochen für die Union bedrückend und sehr belastend gewesen sei. Nitzsches Äußerungen seien beleidigende Attacken gewesen, «die nicht Teil des Unions-Denkens sind».
(ddp)
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/761688.html
Freitag, 15. Dezember 2006
"Multi-Kulti-Schwuchteln"
Nitzsche verlässt CDU
Der 47-Jährige will nach einem Bericht der "Sächsischen Zeitung" aber sein Bundestagsmandat behalten. Eine Entschuldigung für seine Äußerungen lehne ab. "Ich würde aber erneut den Trend benennen, dass Multi-Kulti-Schwuchteln unser Vaterland heruntergewirtschaftet haben", sagte der Politiker der Zeitung.
http://www.n-tv.de/744396.html
"Multi-Kulti-Schwuchteln"
Nitzsche verlässt CDU
Der 47-Jährige will nach einem Bericht der "Sächsischen Zeitung" aber sein Bundestagsmandat behalten. Eine Entschuldigung für seine Äußerungen lehne ab. "Ich würde aber erneut den Trend benennen, dass Multi-Kulti-Schwuchteln unser Vaterland heruntergewirtschaftet haben", sagte der Politiker der Zeitung.
http://www.n-tv.de/744396.html
Er muss wissen, was er seinen
Wahlkreis-Bürgern noch alles zumuten will und kann.
Die politischen Ansichten des Herrn Nitzsche sind schon längere Zeit bekannt und genau deswegen hat man ihn gewählt. ( Ich find es übrigens ganz positiv, dass endlich einmal jemand das sagt was viele denken )
Wenn diese Ansichten in der CDU nicht erwünscht sind, haben vermutlich die wenigsten Wähler ein Problem damit, wenn er diese in einer anderen Partei vertritt.
Wahlkreis-Bürgern noch alles zumuten will und kann.
Die politischen Ansichten des Herrn Nitzsche sind schon längere Zeit bekannt und genau deswegen hat man ihn gewählt. ( Ich find es übrigens ganz positiv, dass endlich einmal jemand das sagt was viele denken )
Wenn diese Ansichten in der CDU nicht erwünscht sind, haben vermutlich die wenigsten Wähler ein Problem damit, wenn er diese in einer anderen Partei vertritt.
SZ Dresden:
„Von einem toten Pferd soll man absteigen“
Austritt. Der Abgeordnete des Bundestages Henry Nitzsche verlässt die CDU und hält deren Führung in Sachsen Doppelmoral vor.
...
kostenpflichtiger Artikel
http://www.sz-online.de/
„Von einem toten Pferd soll man absteigen“
Austritt. Der Abgeordnete des Bundestages Henry Nitzsche verlässt die CDU und hält deren Führung in Sachsen Doppelmoral vor.
...
kostenpflichtiger Artikel
http://www.sz-online.de/
CDU-Skandalmann Nitzsche gibt Parteibuch ab
...
Henry Nitzsche hatte kurz nach seinen letzten verbalen Entgleisungen eine Einladung von der NPD erhalten. Der sächsische NPD-Fraktionschef Holger Apfelschickte hatte ihm einen Aufnahmeantrag für seine Partei zugeschickt. Apfel schrieb darin: Nitzsche habe mit seinen Äußerungen „den letzten Schritt hin zu authentischen nationalen Positionen gemacht“.
Weiter hieß es in dem Schreiben, das die NPD auf ihrer Internetseite veröffentlichte: „Herr Nitzsche, schreiben Sie Geschichte und werden Sie erster Bundestagsabgeordneter der NPD! Um Ihnen diesen Schritt zu erleichtern, habe ich Ihnen einen Aufnahmeantrag zum Eintritt in die NPD beigelegt."
(dpa/jas)
http://www.lr-online.de/nachrichten/laurundschau/tagesthemen…
...
Henry Nitzsche hatte kurz nach seinen letzten verbalen Entgleisungen eine Einladung von der NPD erhalten. Der sächsische NPD-Fraktionschef Holger Apfelschickte hatte ihm einen Aufnahmeantrag für seine Partei zugeschickt. Apfel schrieb darin: Nitzsche habe mit seinen Äußerungen „den letzten Schritt hin zu authentischen nationalen Positionen gemacht“.
Weiter hieß es in dem Schreiben, das die NPD auf ihrer Internetseite veröffentlichte: „Herr Nitzsche, schreiben Sie Geschichte und werden Sie erster Bundestagsabgeordneter der NPD! Um Ihnen diesen Schritt zu erleichtern, habe ich Ihnen einen Aufnahmeantrag zum Eintritt in die NPD beigelegt."
(dpa/jas)
http://www.lr-online.de/nachrichten/laurundschau/tagesthemen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.197.161 von obus am 15.12.06 09:29:05"Ich würde aber erneut den Trend benennen, dass Multi-Kulti-Schwuchteln unser Vaterland heruntergewirtschaftet haben"
Helmut und Gerhard sind Multi-Kulti-Schwuchteln ?
Helmut und Gerhard sind Multi-Kulti-Schwuchteln ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.197.396 von LastHope am 15.12.06 09:38:51Woher soll der Ärmste das wissen. in Kamenz konnte man bis 1989 nur DDR-Fernsehen empfangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.196.731 von HetfieId am 15.12.06 09:13:23Natürlich hat Er recht!
Aber in D , ist es so: wehe ein Politiker traut sich die Wahrheit zu sagen (was jeder Politiker denkt, aber sich nicht traut auszusprechen!) , dann wird er abgesägt!
Aber in D , ist es so: wehe ein Politiker traut sich die Wahrheit zu sagen (was jeder Politiker denkt, aber sich nicht traut auszusprechen!) , dann wird er abgesägt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.197.572 von Frenchmen am 15.12.06 09:46:16sagst du in Deutschland deine Meinung, bist du direkt der Arsch der Nation...!!
Und dabei hat der Mann Recht!!
Und dabei hat der Mann Recht!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.197.572 von Frenchmen am 15.12.06 09:46:16vollste Zustimmung
Die Grünen lassen sich mit Umwelt-Themen wählen, um im Anschluss die Gesellschaft zu ramponieren.
Hätte er sich bei der Wortwahl mehr Mühe gegeben, hätten die Rechteeckeschieber wenig Erfolg gehabt und obus könnte ein wenig über Stasispitzel im Deutschen Bundestag posten ..
Hätte er sich bei der Wortwahl mehr Mühe gegeben, hätten die Rechteeckeschieber wenig Erfolg gehabt und obus könnte ein wenig über Stasispitzel im Deutschen Bundestag posten ..
Hier zum Profil auf abgeordnetenwatch:
http://www.abgeordnetenwatch.de/henry_nitzsche-958-107.html
http://www.abgeordnetenwatch.de/nitzsche_henry-650-5890.html
http://www.abgeordnetenwatch.de/henry_nitzsche-958-107.html
http://www.abgeordnetenwatch.de/nitzsche_henry-650-5890.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.197.396 von LastHope am 15.12.06 09:38:51Finde ich eine Riesensauerei unseren Kanzler der Einheit als MultiKulti-Schwuchtel zu bezeichnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.197.702 von Exploser am 15.12.06 09:50:29Das Problem hat der Herr Beck ja auch, wenn auch nicht so ein Skandal daraus gemacht wird. Finde ich übrigens auch richtig was er gesagt hat, auch wenn eine Aufforderung sich zu rasieren von ihm sehr selbstironisch wirkt
Sosa
Sosa
„Ich habe es satt, der Buhmann zu sein“
Parteien. Der umstrittene Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche ist aus der CDU ausgetreten.
Dresden - Der wegen rechtslastiger Äußerungen umstrittene sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche ist aus der CDU ausgetreten. Nitzsche bestätigte am Freitag auf dpa-Anfrage entsprechende Medienberichte. „Ich habe es satt, der Buhmann zu sein“, sagte der 47-Jährige und wiederholte Vorwürfe gegen die Parteispitze in Sachsen. Diese habe zunächst seine umstrittenen Äußerungen toleriert, „um mich dann nach öffentlichem Druck als rechtsradikal zu verunglimpfen“. Namentlich nannte er CDU-Chef und Ministerpräsident Georg Milbradt sowie Generalsekretär Michael Kretschmer. Sein Bundestagsmandat werde er behalten.
Nitzsche hatte im Sommer bei einer CDU-Veranstaltung unter anderem in Bezug auf den Umgang Deutschlands mit seiner Vergangenheit von einem „Schuldkult“ gesprochen. Zudem bezeichnete er die einstige rot- grüne Bundesregierung als „Multi-Kulti-Schwuchteln“, von denen Deutschland nie wieder regiert werden dürfe. Nachdem der Vorfall kürzlich öffentlich bekannt wurde, hatte Nitzsche nach massiver Kritik seine Äußerungen bedauert und von einem Missverständnis gesprochen. Er trat dann als CDU-Kreisvorsitzender von Hoyerswerda/Kamenz zurück.
Eine Entschuldigung für seine Äußerungen lehnte er ab. Er habe niemanden beleidigt, sagte Nitzsche der „Sächsischen Zeitung“ (Freitag). Er habe „nur einen Trend beschrieben“.
Nitzsche, der seit 2002 im Bundestag sitzt, war schon früher mehrfach wegen umstrittener Äußerungen aufgefallen. Zuletzt zog er 2005 mit der bei Rechtsextremen beliebten Parole „Arbeit, Familie, Vaterland“ in den Wahlkampf. 2003 sorgte er für negative Schlagzeilen, als er in einem Vortrag über Zuwanderung vom „letzten Ali aus der letzten Moschee“ sprach und sagte, eher würde einem Muslim „die Hand abfaulen“, als dass er CDU wähle. (dpa)
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1353432
Parteien. Der umstrittene Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche ist aus der CDU ausgetreten.
Dresden - Der wegen rechtslastiger Äußerungen umstrittene sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche ist aus der CDU ausgetreten. Nitzsche bestätigte am Freitag auf dpa-Anfrage entsprechende Medienberichte. „Ich habe es satt, der Buhmann zu sein“, sagte der 47-Jährige und wiederholte Vorwürfe gegen die Parteispitze in Sachsen. Diese habe zunächst seine umstrittenen Äußerungen toleriert, „um mich dann nach öffentlichem Druck als rechtsradikal zu verunglimpfen“. Namentlich nannte er CDU-Chef und Ministerpräsident Georg Milbradt sowie Generalsekretär Michael Kretschmer. Sein Bundestagsmandat werde er behalten.
Nitzsche hatte im Sommer bei einer CDU-Veranstaltung unter anderem in Bezug auf den Umgang Deutschlands mit seiner Vergangenheit von einem „Schuldkult“ gesprochen. Zudem bezeichnete er die einstige rot- grüne Bundesregierung als „Multi-Kulti-Schwuchteln“, von denen Deutschland nie wieder regiert werden dürfe. Nachdem der Vorfall kürzlich öffentlich bekannt wurde, hatte Nitzsche nach massiver Kritik seine Äußerungen bedauert und von einem Missverständnis gesprochen. Er trat dann als CDU-Kreisvorsitzender von Hoyerswerda/Kamenz zurück.
Eine Entschuldigung für seine Äußerungen lehnte er ab. Er habe niemanden beleidigt, sagte Nitzsche der „Sächsischen Zeitung“ (Freitag). Er habe „nur einen Trend beschrieben“.
Nitzsche, der seit 2002 im Bundestag sitzt, war schon früher mehrfach wegen umstrittener Äußerungen aufgefallen. Zuletzt zog er 2005 mit der bei Rechtsextremen beliebten Parole „Arbeit, Familie, Vaterland“ in den Wahlkampf. 2003 sorgte er für negative Schlagzeilen, als er in einem Vortrag über Zuwanderung vom „letzten Ali aus der letzten Moschee“ sprach und sagte, eher würde einem Muslim „die Hand abfaulen“, als dass er CDU wähle. (dpa)
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1353432
Ein Mann, ein Wort. Sehr symphatisch. Endlich mal einer, der sagt was denkt und dann nicht den Schwanz einzieht. Wäre schade, wenn er zur NPD ginge, er sollte lieber eine eigene Partei gründen.
Dem würden die Wählerstimmen nur so zufliegen.
Dem würden die Wählerstimmen nur so zufliegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.199.605 von obus am 15.12.06 10:58:02Dieser Mann verdient Respekt.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.200.273 von Charly77 am 15.12.06 11:21:22menschen ohne selbstrespekt, können nur schwer anderen respekt zollen.
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