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    Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 8133)

    eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
    neuester Beitrag 11.05.24 11:52:35 von
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      Avatar
      schrieb am 25.09.07 18:00:17
      Beitrag Nr. 764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.737.099 von spero am 25.09.07 15:07:48Ach du Ärger !
      Hab die Meldung in den falschen thread gepostet.
      Vergesst das ganz schnell.Bitte löschen. Ist was ganz anderes als EVT. Bitte löschen. tschuldigung, sorry.
      spero
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 17:53:55
      Beitrag Nr. 763 ()
      Da ist sie ja noch die Nachricht. Ob die Herrn Kovats gefällt ?

      "25.09.2007 17:35
      Norddeutsche Affinerie will Cumerio-Übernahme weiterverfolgen


      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Kupferhersteller Norddeutsche Affinerie AG (NA) (ISIN DE0006766504 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 676650) will die Übernahme der belgischen Cumerio N.V./S.A. (ISIN BE0003819365 (Nachrichten)/ WKN A0D94N) weiterverfolgen.

      Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag im Anschluss an die heutige Aufsichtsratssitzung erklärte, stehen sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat der Norddeutschen Affinerie geschlossen hinter der angestrebten mehrheitlichen Übernahme des belgischen Kupferkonzerns. Angesichts des laufenden Kartellverfahrens ist der Aufsichtsrat der Auffassung, eine vertragliche Vereinbarung zwischen der Norddeutschen Affinerie und dem Cumerio-Großaktionär A-TEC Industries AG (ISIN AT00000ATEC9 (Nachrichten)/ WKN A0LFDH) nicht weiter zu verfolgen. Derzeit hält der österreichische Industriekonzern 25 Prozent plus eine Aktie an Cumerio und blockiert damit die Übernahme des belgischen Konzerns durch die NA.

      Wie es in der Pressemitteilung weiter heißt, steht der Aufsichtsratsvorsitzende wie gegenüber jedem bedeutenden Aktionär zu Gesprächen mit Vertretern von A-TEC Industries zur Verfügung, soweit dies gewünscht wird.

      Die Aktie der NA notiert aktuell mit einem Plus von 0,22 Prozent bei 32,49 Euro. (25.09.2007/ac/n/d)"
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 15:07:48
      Beitrag Nr. 762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.736.568 von orfmen am 25.09.07 14:28:49Wenn Herr Aldag morgen in NY mit seiner Präsentation beginnt, ist bei uns schon lange Börsenschluss. Also wird der Kurs erst Donnerstag Wirkung zeigen.
      Aber ob das wirklich schon nach oben geht hängt davon ab, ob er den Amerikanern was mitteilt, was uns noch nicht bekannt ist. Warten wirs ab.
      Gruß
      spero
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 14:28:49
      Beitrag Nr. 761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.726.992 von orfmen am 24.09.07 18:50:20Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30) gab heute bekannt, dass Jörn Aldag, Vorstandsvorsitzender, und Dr. John Kemp, Chief Research & Development Officer, am Mittwoch, 26. September 2007, um 15.30 Uhr Ortszeit (21.30 Uhr CET), eine Unternehmenspräsentation auf der 2007 UBS Global Life Sciences Conference im Grand Hyatt, New York City, halten werden.....

      Da sind wir doch der Zeit schon ein Stück voraus! :p:p:p

      Jetzt sollte der Kurs aber schnell hinterher springen, nicht das mir da noch mehr "verschenkt" wird.
      Kann mal einer den Deckelhalter ein wenig ärgern? Bin gespannt wie lange das noch so läuft.
      Schätze mal morgen muss er kurzzeitig lüften. ;););)
      Grüße!
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 18:50:20
      Beitrag Nr. 760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.723.604 von spero am 24.09.07 16:04:25Zum ersten Posting:
      Diese Mitteilung enthält bestimmte vorausschauende Angaben.....usw.
      Das ist völlig normal.

      Zum zweiten Posting:
      Ich bin auch sehr erfreut über die Arbeit zur Zeit. Man hat sehr geschickt die Weichen auf Erfolg gestellt und ist bemüht, den Zug am laufen zu halten. Schade, dass der Markt hauptsächlich von kurzfristig denkenden Zockern gelenkt wird. Ist auch gut an einigen Postings hier zu sehen.
      Wer ein wenig längerfristig denken kann (Kapital zur Verfügung), der legt sich einfach ein paar beiseite und freut sich in einigen Jahren. Ich vermute hier liegt auch das Problem, da Evotec die letzten Jahre die langfristig orientierten Anleger ziemlich enttäuscht hat. Jetzt heißt es verloren gegangenes Vertrauen zurück gewinnen. Sie sind aber auf gutem Weg! ;)
      Grüße!

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      Avatar
      schrieb am 24.09.07 16:04:25
      Beitrag Nr. 759 ()
      Ich finde Herr Aldag macht seine Sache im Moment ausgesprochen gut. Wenn man davonn ausgeht, dass im Oktober für EVT 201 die Phase II endgültig abgeschlossen sein wird und die Verhandlungen anstehen, wer denn nun Lizenz und Weiterentwicklung übernehmen soll, dann ist es ausgesprochen geschickt sich auch in den USA aufzustellen (Übernahmne Renovis) und das Unternehmen mit seiner Produktpipeline jetzt zu präsentieren. Hier stimmt der Zeitplan und es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn der Kurs nicht deutlich anzieht. Das Sentiment hat gedreht, was heute bei kleinen Umsätzen bei uns sichtbar wird, verstärkt sich sobald Evotec wieder in den Focus der Institutionellen gerät. Und wenn die in den USA Evotec erstmal wahrnehmen und die Möglichkeiten richtig einschätzen ... also ich sehe im Moment sehr optoimistisch in die EVT Zukunft, aber ...
      spes saepe fallit
      spero
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 13:41:01
      Beitrag Nr. 758 ()
      Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30) gab heute bekannt, dass Jörn Aldag, Vorstandsvorsitzender, und Dr. John Kemp, Chief Research & Development Officer, am Mittwoch, 26. September 2007, um 15.30 Uhr Ortszeit (21.30 Uhr CET), eine Unternehmenspräsentation auf der 2007 UBS Global Life Sciences Conference im Grand Hyatt, New York City, halten werden. Im Rahmen der Präsentation wird das Management auch einen Überblick über die kürzlich veröffentlichte Übernahmeabsicht von Renovis, Inc. geben.

      Die Präsentation wird live im Internet unter www.evotec.com - Investors/Investoren übertragen. Eine Aufzeichnung wird auf unserer Website www.evotec.com - Investors/Investoren - Webcasts archiviert.

      Vorausschauende Aussagen Diese Mitteilung enthält bestimmte vorausschauende Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Derartige vorausschauende Aussagen beinhalten u. a., aber nicht ausschließlich, Aussagen über den erwarteten Nutzen von Evotecs Produkten; die erwarteten Zeitpläne und Ergebnisse von Evotecs klinischen und präklinischen Programmen sowie andere Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen. Evotec warnt die Leser, dass jede Information, die sich auf die Zukunft bezieht, keine Garantie zukünftig eintretender Erfüllung darstellt und dass tatsächliche Ergebnisse erheblich von denen abweichen können, die in dieser vorausschauenden Information enthalten sind. Dies ist das Ergebnis aus Risiken und Unsicherheiten in Bezug auf: die Notwendigkeit, sich an wichtige technologische Veränderungen anzupassen; Nutzung und Sicherung geistigen Eigentums sowie anderen ökonomischen, geschäftlichen und/oder Wettbewerbsfaktoren; und dem Einfluss von Wechselkursschwankungen auf internationale Geschäftsbeziehungen.

      Die vorstehend aufgeführte Liste von Risiken erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Evotec übernimmt ausdrücklich keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen hinsichtlich geänderter Erwartungen der Parteien oder hinsichtlich neuer Ereignisse, Bedingungen oder Umstände, auf denen diese Aussagen beruhen, öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren.

      --- Ende der Mitteilung ---



      Ist das normal, diese ausführliche Warungnen vor den Risiken, einer ungewissen Zukunft ?
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 09:17:22
      Beitrag Nr. 757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.689.059 von Dividende75 am 21.09.07 16:03:05Weiß jemand von euch, an welchem Tag der Bericht über EVT 201 bzgl. der Test an den älteren Menschen veröffentlicht wird??
      DER TAG wird nicht angegeben, aber:

      Mehr als 40 Millionen Euro investiert das Hamburger Biotech-Unternehmen jährlich in die Erforschung eigener Wirkstoffe, die zu neuen Medikamenten führen sollen. Noch sind die Einnahmen gering, die Ausgaben aber enorm hoch. Wie lange das Kapital vorhält, bleibt die entscheidende Frage.
      „Wir sind sehr optimistisch für unsere Wirkstoffe“, sagt Evotec-Vorstand Jörn Aldag. Größte Hoffnung setzt der Firmenchef auf das Schlafmittel EVT 201. Das Medikament habe in einer klinischen Studie der sogenannten Phase II, in der es erstmals am Patienten erprobt wurde, „sehr robuste“ Ergebnisse bei der Einschlaf- und Durchschlafzeit gezeigt. Von den befragten Testpersonen hätten 80 Prozent am nächsten Morgen ein subjektiv „sehr gutes Schlafgefühl“ verspürt.
      Auch auffällige Nachwirkungen seien bislang nicht festgestellt worden. „Es ist sehr wichtig, dass Patienten ihr Medikament mögen“, sagt Aldag. Das Durchschlafverhalten der Probanden sei nach Einnahme von EVT 201 gegenüber Vergleichsprodukten wesentlich besser. „Unser neuer Stoff ist über die ganze Nacht hochwirksam“, so Aldag. Die Konkurrenz schaffe nur vier bis fünf Stunden.
      Entscheidende Testgruppe
      Im Oktober erwartet Aldag die Daten einer weiteren Studie, diesmal mit Patienten, die älter als 65 Jahre sind und unter chronischen Schlafstörungen leiden. Gerade für diese Altersgruppe sei der Bedarf nach besseren Alternativen besonders groß. „Daher haben wir uns für diese Tests entschieden“, sagt der Evotec-Chef. Sein Unternehmen prüfe außerdem, ob möglicherweise für alle Altersgruppen das Medikament in der gleichen Dosierung verabreicht werden könne. Das sei untypisch, da sich bei älteren Menschen der Stoffwechsel verlangsame. Für den Arzt sei eine identische Dosierung aber sehr praktisch, sagt Aldag. „Unser Mittel soll auch vom Allgemeinmediziner verschrieben werden.“

      Vor allem auf dem US-Markt will Evotec mit dem Schlafmittel punkten. Dort werden derartige Arzneien jährlich für mehr als 3,5 Milliarden Dollar verkauft. „In den USA dürfen Medikamente direkt in die Werbung gehen“, sagt Aldag. In Deutschland sei dies nicht möglich. Analysten schätzen das Verkaufsvolumen für das Evotec-Medikament auf 500 Millionen bis über eine Milliarde US-Dollar pro Jahr.
      Um dieses Volumen ausschöpfen zu können, ist ein starker Vertrieb nötig. Diesen habe Evotec in Amerika nicht, sagt Aldag. „Wir benötigen die Marketingpower und das weltweite Vertriebsnetz eines großen Konzerns.“ Daher führt Evotec Verhandlungen mit verschiedenen Unternehmen, darunter auch einigen Pharma-Riesen, über den Verkauf der Wirkstoff-Lizenz. Ziel sei es, möglichst vielen Firmen die Substanz vorzustellen. In einer Art Auktion soll dann der Meistbietende den Zuschlag erhalten.
      Evotec will US-Markt erobern
      Da trifft es sich gut, dass die Hamburger auf dem US-Markt Flagge zeigen. Vor wenigen Tagen hatte Evotec angekündigt, das amerikanische Pharmaunternehmen Renovis per Aktientausch im Wert von rund 150 Millionen Dollar zu übernehmen. „Der Biotech-Markt spielt zu 70 Prozent in den USA“, sagt Aldag. Evotec sei jetzt dort präsent, wo auch die großen Investoren sitzen. Außerdem soll die Hamburger Firma künftig auch an der Technologiebörse Nasdaq notiert werden.
      Durch den Zusammenschluss mit Renovis will Evotec aber vor allem seine Forschung stärken. „Im Gegensatz zu anderen Firmen setzen wir nicht nur auf ein Medikament“, sagt Aldag. Die Hamburger gewinnen mehrere Wirkstoffkandidaten zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungskrankheiten hinzu. Bereits Ende 2008 sollen mindestens fünf Medikamentenprogramme in der klinischen Entwicklung sein.
      „Zudem bringt Renovis einen ordentlichen Cashbetrag ein, sodass wir die Projekte gut durchfinanzieren können“, sagt Aldag. Im August hatten die Kalifornier ein Barvermögen von 87 Millionen Dollar. Zusammen kämen beide Firmen auf Finanzmittel von 175 Millionen Dollar. Weitere 60 Millionen Dollar erwartet Evotec durch den kürzlich angekündigten Verkauf seiner chemischen Entwicklung.
      Langer Atem
      Da das kombinierte Unternehmen zunächst noch nicht profitabel arbeiten werde, sei es für die nächsten Jahre „sehr gut finanziert“, betont Aldag. „Durch unsere sichere Cash-Decke haben wir eine gute Position in den Preisverhandlungen mit einem künftigen Partner.“

      Derzeit bereitet Evotec den Hoffnungsträger EVT 201 für die eine Studie der Phase III vor. In diesem Stadium wird die Langzeitwirkung am Menschen geprüft. Neue Medikamente müssen drei klinische Phasen am Menschen vor einem Zulassungsantrag bestehen. Kosten von 100 Millionen Euro sind im dritten Stadium nicht ungewöhnlich. Solche Mittel hat Evotec aber nicht. Auch deswegen müssen die Hamburger einen Partner finden. Im kommenden Jahr sollen die weltweiten Rechte an einen Pharmakonzern gehen.
      Zu den Vertragsbedingungen machte Aldag keine Angaben. Er sagte aber, dass in der Regel bei solchen Vereinbarungen deutlich zweistellige Millionenbeträge als Voraus- und Meilensteinzahlungen zu erwarten seien. Am lukrativsten könnten sich die prozentual zweistelligen Umsatzbeteiligungen herausstellen, wenn das Medikament sich zu einem Erfolg entwickelt.
      Bei geschätzten 500 Millionen Euro Jahresumsatz könnten dann 50 Millionen Euro in die Evotec-Kasse fließen – pro Jahr. „Damit allein könnten wir unsere jährlichen Forschungsaufwendungen bestreiten“, sagt Aldag. Aber so weit sei es noch nicht. „Ich rechne mit einer Marktreife nicht vor 2011.“ Das hänge auch davon ab, mit welchem Tempo der künftige Lizenznehmer die Phase III betreibe. Käme das Medikament 2011 auf den Markt, würde es bis mindestens 2020 unter Patentschutz stehen.

      Quelle:
      http://www.welt.de/hamburg/article1205504/Evotec_konzentrier…
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 16:03:05
      Beitrag Nr. 756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.686.198 von janik_ am 21.09.07 12:44:24Weiß jemand von euch, an welchem Tag der Bericht über EVT 201 bzgl. der Test an den älteren Menschen veröffentlicht wird??
      Danke und schönes Wochenende an alle EVOS.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 12:44:24
      Beitrag Nr. 755 ()
      Nachricht vom 19.sep.2007
      Die Aktie des ehemaligen TecDAX-Mitglieds Evotec profitierte von einer Übernahme und gewann 3,13 Prozent auf 3,29 Euro. Das Hamburger Biotechnologie-Unternehmen hat sich mit der Übernahme des US-Unternehmens Renovis den Nachschub an neuen Produkten sowie ein besseres finanzielles Polster gesichert. Evotec will Renovis im Rahmen eines Aktientauschs für ungefähr 151,8 Millionen Dollar übernehmen und durch die Transaktion wieder zurück in die erste Liga der Börsenwerte. 'Wir sehen uns nach der Übernahme, durch die wir auf eine Marktkapitalisierung von rund 350 Millionen Euro kommen, als ernstzunehmender Kandidat für den TecDAX', sagte Evotec-Vorstandschef Jörn Aldag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Ein Börsianer bewertete diese Einschätzung indes kritisch. Wichtiger als die Marktkapitalisierung sei die Liquidität der Aktie - ob diese ebenfalls für eine TecDAX-Aufnahme ausreiche, bleibe abzuwarten./gl/la
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