Ausbruchstrade! COMMERCE RESOURCES CORP. (Seite 2583)
eröffnet am 18.01.07 19:42:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.145.319 von quarzsand am 04.03.11 08:56:21... da ich selbst Chemieingenieur bin, kann ich dir an dieser Stelle sagen:
"Wenn man den Weg zur Lösung nicht kennt, lohnt kein Spatenstich. Dazu muss man das Problem verstehen."
Hier mal Schematisch der Trennungsgang der RE:
Und das ist "nur" das rein chemische Problem ... jeder Zweig steht für einen Prozessschritt und da ist weder die Vorbereitung des Erzes noch die anschließende Weiterverarbeitung zu RE-Metallen oder RE-Alloys mit drin.
Stans Energy hat früher ca. 120 verschiedene Produkte "kundengerecht" hergestellt. Wer will schätzen wie viele Prozesse (incl. Prozessverluste) dahinter stehen? Bei Newcomern muss dies alles chemisch UND prozesstechnisch entwickelt werden, da die meisten neuen Verfahren patentiert sind.
Klar gibt es "alt bewährte Methoden" auf die Lynas z.B. zurückgreift ... aber wenn man effizienter sein möchte und Nebenprodukte in die Prozesse integriert wird da fast schon Weltraumforschung draus.
Man schaue sich dazu mal die (modernen) Pilot-Anlagen von Arafura (REE+U+Th+CaSo4+P2O5) oder Alkane (REE+Zr+Nb/Ta) an. Auch MCP wird seit 2002 alle möglichen Kapazitäten in die Weiterentwicklung gesteckt haben.
... it´s not that easy!
MfG, FaxenClown
"Wenn man den Weg zur Lösung nicht kennt, lohnt kein Spatenstich. Dazu muss man das Problem verstehen."
Hier mal Schematisch der Trennungsgang der RE:
Und das ist "nur" das rein chemische Problem ... jeder Zweig steht für einen Prozessschritt und da ist weder die Vorbereitung des Erzes noch die anschließende Weiterverarbeitung zu RE-Metallen oder RE-Alloys mit drin.
Stans Energy hat früher ca. 120 verschiedene Produkte "kundengerecht" hergestellt. Wer will schätzen wie viele Prozesse (incl. Prozessverluste) dahinter stehen? Bei Newcomern muss dies alles chemisch UND prozesstechnisch entwickelt werden, da die meisten neuen Verfahren patentiert sind.
Klar gibt es "alt bewährte Methoden" auf die Lynas z.B. zurückgreift ... aber wenn man effizienter sein möchte und Nebenprodukte in die Prozesse integriert wird da fast schon Weltraumforschung draus.
Man schaue sich dazu mal die (modernen) Pilot-Anlagen von Arafura (REE+U+Th+CaSo4+P2O5) oder Alkane (REE+Zr+Nb/Ta) an. Auch MCP wird seit 2002 alle möglichen Kapazitäten in die Weiterentwicklung gesteckt haben.
... it´s not that easy!
MfG, FaxenClown
Hat FaxenClown doch geschrieben:
btw:
Geht doch ganz gut heute.
Zitat von FaxenClown:
... also sind es doch eher 2,04Mio. t ... und dann natürlich REO = Selten Erden Oxide und nicht "Selten Erden Metalle" ... für "Metalle" müsste man den Sauerstoffgehalt rausrechnen ... die Menge an SE-Metall läge dann bei 78-87% der Oxidmenge ... je nach Element unterschiedlich.
btw:
Geht doch ganz gut heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.144.217 von FaxenClown am 03.03.11 22:09:01das ist doch ein fehler, oder nicht? 1,74% von 117,34 Mio. Tonnen sind m.E. ca. 2 Mio. Tonnen??
Im Grunde ist jeder Grosskraftwerksbau nichts anders! Muss alles angepasst werden.
Dafür gibt es aber Ingenieure, Chemieingenieure, Verfahrenstechniker, keine Geologen! Die kennen nur das Problem, nicht die Lösungen!
Dafür gibt es aber Ingenieure, Chemieingenieure, Verfahrenstechniker, keine Geologen! Die kennen nur das Problem, nicht die Lösungen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.145.083 von Nebiim am 04.03.11 08:16:22Hey Nebim, du tust gerade so, als wenn die Welt nach Lynas 2011/12
und Arafura 2013/14 schon zu Ende wäre. Pressiert's?
und Arafura 2013/14 schon zu Ende wäre. Pressiert's?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.145.123 von quarzsand am 04.03.11 08:24:19Da bist du auf dem Holzweg. Jedes Seltenerdmetall-Vorkommen hat einen spezifischen geochemische Charakteristik.Die chemischen Grundlagen zur Aufbereitung REE-haltiger Erze gibt es schon seit über 60 Jahren. Doch der Aufbereitungsprozess muss für jedes Vorkommen mühsam entwickelt werden. Tipp: Frag einfach den User howards (aka RMIN), der sich öfter mal im Arafura-Thread rumtreibt. Der ist Geologe mit jahrzehntelanger Expertise auf diesem Gebiet. Der wird dir dasselbe erzählen, nur dezidierter.
Avalon plant in drei Jahren in produktion zu sein. Byron hat das denen abgenommen.
Ich denke, es gibt grundlegende Verfahren, die Molycorp vor 20 Jahren schon betrieben hat.
Wie mit vielen Dingen: in dieser Zeit haben sich aus anderen chemischen Verfahren heraus sicher Quantensprünge ergeben, bin gespannt.
Ich denke, es gibt grundlegende Verfahren, die Molycorp vor 20 Jahren schon betrieben hat.
Wie mit vielen Dingen: in dieser Zeit haben sich aus anderen chemischen Verfahren heraus sicher Quantensprünge ergeben, bin gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.144.872 von quarzsand am 04.03.11 07:16:59
In ein bis zwei Jahren haben die vielleicht ein Trennungsverfahren entwickelt, das auf einer Laborbank im Gramm-Maßstab funktioniert. Aber keine Bange: Es ist durchaus möglich, dass die ein Trennungsverfahren für industrielle Maßstäbe bis 2016 entwickelt haben. Dann steht aber erst die Pilotanlage. 2017 könnte die Produktion anlaufen. Wenn alles glatt geht.
In ein bis zwei Jahren haben die vielleicht ein Trennungsverfahren entwickelt, das auf einer Laborbank im Gramm-Maßstab funktioniert. Aber keine Bange: Es ist durchaus möglich, dass die ein Trennungsverfahren für industrielle Maßstäbe bis 2016 entwickelt haben. Dann steht aber erst die Pilotanlage. 2017 könnte die Produktion anlaufen. Wenn alles glatt geht.
Was die Aufbereitung betrifft: da nirgendwo ausserhalb von China bisher nennenswert aufbereitet wurde, hat auch Avalon dort ein "kleines" Problem. Byron hat in einer Nachberechnung wohl mal eine Hausnummer von einigen 100 mio € dafür angesetzt, mit dem Hinweis, das keiner eine Ahnung hat, wie man das eigentlich macht!
Es wird in Canada in 1-2 Jahren sicher ein technologisches Verfahren vorliegen; die haben Unis und Tech Colleges dafür.
Es wird in Canada in 1-2 Jahren sicher ein technologisches Verfahren vorliegen; die haben Unis und Tech Colleges dafür.
weil leute wie du noch nicht gekauft haben...
lol
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