LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 5214)
eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
neuester Beitrag 03.05.24 06:30:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.410 von eurosales am 02.11.09 12:39:56Ich habe bei der HVB meine neuen Aktien bekommen, Wohnsitz DE.
Bei der DAB muss ich noch warten.
Bei der DAB muss ich noch warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.294.831 von JoJo49 am 31.10.09 10:13:43Hallo Jojo,
großes Kompliment zu deinen Infos. Es freut mich sehr, dass man in diesem Forum auch echte Informationen und nicht nur dummes Geschwafel findet. TOLL! Nun zu meiner Frage: Hat schon jemand in DEUTSCHLAND neue Aktien über die Bezugsrechte bekommen? In der Schweiz hat dies ja ab dem 23.10. funktioniert, nur bei uns nicht ... also kann das ja nicht stimmen, dass nur Australier und Neuseeländer bezugsberechtigt sind!
Ich frage fast täglich bei der IngDiba nach, bekomme aber leider keine Antwort.
Beste Grüsse!
Markus
großes Kompliment zu deinen Infos. Es freut mich sehr, dass man in diesem Forum auch echte Informationen und nicht nur dummes Geschwafel findet. TOLL! Nun zu meiner Frage: Hat schon jemand in DEUTSCHLAND neue Aktien über die Bezugsrechte bekommen? In der Schweiz hat dies ja ab dem 23.10. funktioniert, nur bei uns nicht ... also kann das ja nicht stimmen, dass nur Australier und Neuseeländer bezugsberechtigt sind!
Ich frage fast täglich bei der IngDiba nach, bekomme aber leider keine Antwort.
Beste Grüsse!
Markus
Die Metalle der Zukunft
Die Namen dieser Stoffe haben Sie vielleicht noch nie gehört. Aber unsere High-Tech-Industrie ist auf sie angewiesen.
Hitzefeste Mikrokondensatoren für Handys und Notebooks, Glasfaserkabel fürs schnelle Internet, neue Akkus und Motoren für Hybridautos, Solarzellen – in all diesen Hightechprodukten stecken neben Gehirnschmalz auch größere Mengen seltener Metalle. Sie heißen Yttrium, Indium, Lithium, Niob oder Neodym. Und in letzter Zeit kann man häufiger lesen, diese Stoffe würden knapp, ihr Mangel könnte gar den Siegeszug der Zukunftstechnologien bremsen.
Tatsächlich reicht die Kapazität aller heutigen Bergwerke für viele dieser Elemente nicht aus, um den künftigen Bedarf zu decken. Eine vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Studie listet ein Dutzend Rohstoffe auf, bei denen der Bedarf im Jahr 2030 das gegenwärtige Angebot deutlich überschreiten wird. Spitzenreiter ist Gallium: Für Mikrochips, Photovoltaik-Module und weiß leuchtende LEDs werden derzeit pro Jahr rund 30 Tonnen des silbrig glänzenden Metalls benötigt. In 20 Jahren könnten es über 600 Tonnen sein – sechsmal so viel, wie heute auf der ganzen Welt gefördert wird.
Doch selten ist Gallium keineswegs, in der Erdkruste ist es fast so häufig zu finden wie Blei. Die erschließbaren Ressourcen des Metalls werden auf über eine Million Tonnen geschätzt. Ähnliches gilt für die anderen Hightechrohstoffe. Mit entsprechendem Vorlauf kann die Produktion auf das nötige Niveau angehoben werden – mit neuen Bergwerken, aber auch durch eine bessere Rückgewinnung im Recycling.
»Knappheit ist, wenn der Preis steigt«, heißt das Credo der Rohstoffindustrie. Zwar finden sich alle Hightechmetalle in zahlreichen Ländern, doch es gibt ein paar Quasimonopole: Indium und Neodym werden vor allem in China gefördert, Platin in Südafrika und Lithium in Bolivien und Chile. Japan und die USA haben aus Angst vor Abhängigkeit schon begonnen, strategische Reserven solcher Metalle zu horten.
Allerdings darf die Gefahr einer Kostenexplosion auch nicht überschätzt werden. Am Preis eines Lithium-Ionen-Akkus hat das Lithium nur einen Anteil von einem Prozent. Auch bei anderen Produkten fallen die Rohstoffkosten kaum ins Gewicht. Eine Ausnahme ist Indium, das man sowohl für Dünnschicht-Photovoltaikzellen als auch für Flüssigkristallbildschirme (LCDs) braucht. Würde Indium sehr viel teurer, hätte die Solarindustrie das Nachsehen – an ihren Kosten hat das Metall einen hundertfach höheren Anteil als bei den Displays.
Die Namen dieser Stoffe haben Sie vielleicht noch nie gehört. Aber unsere High-Tech-Industrie ist auf sie angewiesen.
Hitzefeste Mikrokondensatoren für Handys und Notebooks, Glasfaserkabel fürs schnelle Internet, neue Akkus und Motoren für Hybridautos, Solarzellen – in all diesen Hightechprodukten stecken neben Gehirnschmalz auch größere Mengen seltener Metalle. Sie heißen Yttrium, Indium, Lithium, Niob oder Neodym. Und in letzter Zeit kann man häufiger lesen, diese Stoffe würden knapp, ihr Mangel könnte gar den Siegeszug der Zukunftstechnologien bremsen.
Tatsächlich reicht die Kapazität aller heutigen Bergwerke für viele dieser Elemente nicht aus, um den künftigen Bedarf zu decken. Eine vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Studie listet ein Dutzend Rohstoffe auf, bei denen der Bedarf im Jahr 2030 das gegenwärtige Angebot deutlich überschreiten wird. Spitzenreiter ist Gallium: Für Mikrochips, Photovoltaik-Module und weiß leuchtende LEDs werden derzeit pro Jahr rund 30 Tonnen des silbrig glänzenden Metalls benötigt. In 20 Jahren könnten es über 600 Tonnen sein – sechsmal so viel, wie heute auf der ganzen Welt gefördert wird.
Doch selten ist Gallium keineswegs, in der Erdkruste ist es fast so häufig zu finden wie Blei. Die erschließbaren Ressourcen des Metalls werden auf über eine Million Tonnen geschätzt. Ähnliches gilt für die anderen Hightechrohstoffe. Mit entsprechendem Vorlauf kann die Produktion auf das nötige Niveau angehoben werden – mit neuen Bergwerken, aber auch durch eine bessere Rückgewinnung im Recycling.
»Knappheit ist, wenn der Preis steigt«, heißt das Credo der Rohstoffindustrie. Zwar finden sich alle Hightechmetalle in zahlreichen Ländern, doch es gibt ein paar Quasimonopole: Indium und Neodym werden vor allem in China gefördert, Platin in Südafrika und Lithium in Bolivien und Chile. Japan und die USA haben aus Angst vor Abhängigkeit schon begonnen, strategische Reserven solcher Metalle zu horten.
Allerdings darf die Gefahr einer Kostenexplosion auch nicht überschätzt werden. Am Preis eines Lithium-Ionen-Akkus hat das Lithium nur einen Anteil von einem Prozent. Auch bei anderen Produkten fallen die Rohstoffkosten kaum ins Gewicht. Eine Ausnahme ist Indium, das man sowohl für Dünnschicht-Photovoltaikzellen als auch für Flüssigkristallbildschirme (LCDs) braucht. Würde Indium sehr viel teurer, hätte die Solarindustrie das Nachsehen – an ihren Kosten hat das Metall einen hundertfach höheren Anteil als bei den Displays.
Mal ne andere Sichtweise:
In der letzten ZEIT gab es eine interessante Infografik über Seltene Metalle.
Der Text ist eher verhalten.
Was meint Ihr dazu?
http://zelos.zeit.de/wissen/2009-10/42-metalle.pdf
In der letzten ZEIT gab es eine interessante Infografik über Seltene Metalle.
Der Text ist eher verhalten.
Was meint Ihr dazu?
http://zelos.zeit.de/wissen/2009-10/42-metalle.pdf
das wird meiner Meinung nach noch viel mehr.
Die Medien werden bis zum letzten ausgenutzt.
Es gibt ja nun genügend Interessengruppen, welche sich für steigende Kurse einsetzen werden und meist alle Mittel einsetzen, welche dafür vorhanden sind.
Die Medien werden bis zum letzten ausgenutzt.
Es gibt ja nun genügend Interessengruppen, welche sich für steigende Kurse einsetzen werden und meist alle Mittel einsetzen, welche dafür vorhanden sind.
Im SPIEGEL von heute steht ein 2-seitiger Artikel "Die Rohstofflücke", der speziell die Verknappung von Seltenen Erden thematisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.300.023 von Fuenfvorzwoelf am 02.11.09 09:15:27das war schon lange bekannt, zudem hat JPM auch die KE durchgeführt!
Viel wichtiger ist, was JPM`s Absichten sind und ob diese für uns positiv oder negativ.
Meiner Meinung nach sind auch größere Teile der 23% an JPM geflossen.
Lynas wird sehr wichtig werden und JOJO49 hat mit der neuen Kühlschranktechnik auch ein sehr wichtiges Feld gezeigt, da die EU mit dem Gedanken des Verbots der alten Technik schon länger spielt und sobald die Technik sich als robust zeigt, gehe ich dort von einer zügigen Entscheidung aus.
Ich hoffe der Kurs wird sich weiter gegen Norden bewegen, die nächsten Wochen/Monate.
Viel wichtiger ist, was JPM`s Absichten sind und ob diese für uns positiv oder negativ.
Meiner Meinung nach sind auch größere Teile der 23% an JPM geflossen.
Lynas wird sehr wichtig werden und JOJO49 hat mit der neuen Kühlschranktechnik auch ein sehr wichtiges Feld gezeigt, da die EU mit dem Gedanken des Verbots der alten Technik schon länger spielt und sobald die Technik sich als robust zeigt, gehe ich dort von einer zügigen Entscheidung aus.
Ich hoffe der Kurs wird sich weiter gegen Norden bewegen, die nächsten Wochen/Monate.
http://www.businessweek.com/autos/autobeat/archives/2009/10/…
Fisker to convert a GM plant in Delaware to build plug-in hybrid cars
Posted by: David Welch on October 26
Out with the old, in with the new. California electric-car startup Fisker Automotive will announce plans tomorrow to turn an old General Motors plant in Wilmington (Dell.) into a hybrid electric-car plant, says a source with knowledge of the announcement. Fisker plans to use the 52-year-old factory to build its $48,000 Project Nina plug-in hybrid starting in 2012.
Readers will recall that I have been pretty skeptical about electric cars and high-mileage plug-in hybrids. It’s not that the technology isn’t great. It is. But the economics still don’t work so well. Fisker wants to use the plant, which until recently assembled the Saturn Sky and Pontiac Solstice roadsters, to build a mid-sized plug-in hybrid. With a $528 million credit line coming from the Department of Energy, Fisker should have the cash to get the project off the ground.
My question is about sales. Even after getting a $7,500 tax credit, a Nina buyer (that won’t actually be the car’s name, it’s a code name right now) will cost $40,000. That’s at least a $12,000 premium over a mid-sized family car. A 26-mpg Chevrolet Malibu costs $1,500 a year to gas up at today’s fuel prices. If Fisker’s car gets over 100 mpg, it would save about $1,200 a year at the pump. That means the owner needs to drive it for a decade to get the savings back. That’s one hurdle for CEO Henrik Fisker’s and his mission to sell 100,000 copies of Project Nina a year. He does want to sell half the volume overseas, where the business case is better. But it’s still going to be tough for these expensive fuel savers to hit big sales numbers.
Mr. Fisker does make another case for his cause. Nina and his company’s first car, the $88,000 Karma sports car, will both be upscale. The Karma will actually be a luxury sports car. So there’s more to it than just selling fuel economy, he says. And he makes a good point. Fisker thinks his selling point will be a green alternative for luxury buyers. Prius owners have high incomes and can afford much more than their $25,000 hybrid. So there may be some willing buyers.
There will also be a lot of competition selling expensive greenery. Tesla Motors makes the same pitch as Fisker. GM will have the Chevy Volt, Toyota will be selling plug-in Priuses priced around $50,000 and Nissan also has an electric car coming. Ford will have some high-tech alternatives coming.
Fisker will fine some buyers, no doubt. But will the company find enough to make its bold plan work? I’m still skeptical.
http://www.businessweek.com/autos/autobeat/archives/2009/09/…
http://www.bgr.bund.de/nn_322858/DE/Gemeinsames/Produkte/Dow…
Grüsse JoJo
Fisker to convert a GM plant in Delaware to build plug-in hybrid cars
Posted by: David Welch on October 26
Out with the old, in with the new. California electric-car startup Fisker Automotive will announce plans tomorrow to turn an old General Motors plant in Wilmington (Dell.) into a hybrid electric-car plant, says a source with knowledge of the announcement. Fisker plans to use the 52-year-old factory to build its $48,000 Project Nina plug-in hybrid starting in 2012.
Readers will recall that I have been pretty skeptical about electric cars and high-mileage plug-in hybrids. It’s not that the technology isn’t great. It is. But the economics still don’t work so well. Fisker wants to use the plant, which until recently assembled the Saturn Sky and Pontiac Solstice roadsters, to build a mid-sized plug-in hybrid. With a $528 million credit line coming from the Department of Energy, Fisker should have the cash to get the project off the ground.
My question is about sales. Even after getting a $7,500 tax credit, a Nina buyer (that won’t actually be the car’s name, it’s a code name right now) will cost $40,000. That’s at least a $12,000 premium over a mid-sized family car. A 26-mpg Chevrolet Malibu costs $1,500 a year to gas up at today’s fuel prices. If Fisker’s car gets over 100 mpg, it would save about $1,200 a year at the pump. That means the owner needs to drive it for a decade to get the savings back. That’s one hurdle for CEO Henrik Fisker’s and his mission to sell 100,000 copies of Project Nina a year. He does want to sell half the volume overseas, where the business case is better. But it’s still going to be tough for these expensive fuel savers to hit big sales numbers.
Mr. Fisker does make another case for his cause. Nina and his company’s first car, the $88,000 Karma sports car, will both be upscale. The Karma will actually be a luxury sports car. So there’s more to it than just selling fuel economy, he says. And he makes a good point. Fisker thinks his selling point will be a green alternative for luxury buyers. Prius owners have high incomes and can afford much more than their $25,000 hybrid. So there may be some willing buyers.
There will also be a lot of competition selling expensive greenery. Tesla Motors makes the same pitch as Fisker. GM will have the Chevy Volt, Toyota will be selling plug-in Priuses priced around $50,000 and Nissan also has an electric car coming. Ford will have some high-tech alternatives coming.
Fisker will fine some buyers, no doubt. But will the company find enough to make its bold plan work? I’m still skeptical.
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http://www.bgr.bund.de/nn_322858/DE/Gemeinsames/Produkte/Dow…
Grüsse JoJo
Der Chart von heute morgen in Australien sieht gut aus - im plus eine Bestätigung nach
oben - charttechnisch - ein Kaufsignal. - nach dem roten Hammer vor 3 Tagen.
Wenn es dann über die fallende Trendlinie geht - ist das eie weitere Bestätigung
Charttechnischer - Stoppkurs - Sobald der Schlußkurs unter das untere Ende des roten
Hammer fällt. - vorläufig. -( läuft dann mit dem Chart nach oben )
mein kurzfristiges Ziel sind die oberen Bollinger-Bänder - vorläufig.
gruß urpferdchen
oben - charttechnisch - ein Kaufsignal. - nach dem roten Hammer vor 3 Tagen.
Wenn es dann über die fallende Trendlinie geht - ist das eie weitere Bestätigung
Charttechnischer - Stoppkurs - Sobald der Schlußkurs unter das untere Ende des roten
Hammer fällt. - vorläufig. -( läuft dann mit dem Chart nach oben )
mein kurzfristiges Ziel sind die oberen Bollinger-Bänder - vorläufig.
gruß urpferdchen
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