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    Rebound bei IFA aus Frechen (Seite 406)

    eröffnet am 20.02.07 18:13:33 von
    neuester Beitrag 16.02.24 14:19:36 von
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      Avatar
      schrieb am 21.07.11 17:03:19
      Beitrag Nr. 566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.823.963 von schamiddi am 21.07.11 14:38:43So sieht es wohl aus. Finde die vergleichsweise doch sehr hohen Umsätze in den letzten Tagen und Wochen erstaunlich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 14:38:43
      Beitrag Nr. 565 ()
      Ja, ich fürchte auch, die Luft ist erst mal raus.
      Wenigstens scheint sich die Aktie auf dem Niveau der letzten KE zu halten. Ohne neue, verbesserte Zahlen dürfte es allerdings nicht wesentlich nach oben gehen. Durch die letzten KEs sind die Gewinne leider auch verwässert worden..
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 13:27:01
      Beitrag Nr. 564 ()
      Die Ebit-Prognose von 2 Mil. Euro für dieses Jahr wurde mit den Zahlen für das zweite Quartal bestätigt. Bei einem vorliegenden Steuersatz von gut 25% bedeutet dies jedoch einen Jahresüberschuss von lediglich 1,5 Mil. Euro bzw. 0,68 cent pro Aktie( also fast identisch wie im Vorjahr). Dies entspricht einem KGV von knapp 12, woraus sich auf den ersten Blick nicht wirklich großes Potenzial ergibt. Dazu noch der Stategiewechsel von KST( dem Großaktionär) wonach die Ifa-Beteiligung icht mehr ins Portfolio passen dürfte. Hier der Auszug aus dem Bericht des Vorstandes der KST aus April:

      Die Anlagepolitik der KST Beteiligungs AG war in der Vergangenheit stark auf das Small- und Microcap-Segment ausgerichtet. Die Chancen dieser Fokussierung resultieren unter anderem aus der geringeren Informationseffizienz in diesem Marktbereich. Da die hier notierten Unternehmen nicht im Fokus der Banken und Researchinstitute stehen und die Zahl der engagierten Marktteilnehmer begrenzt ist, werden kursrelevante Informationen, insbesondere wenn sie das Unternehmen mittelbar betreffen, oft erst mit Verzögerung im Aktienkurs eingepreist. Somit bietet sich professionellen Marktteilnehmern wie der KST die Chance, durch fundierte Eigenanalyse und schnelle Reaktion auf neue Informationen Bewertungsdiskrepanzen frühzeitig zu erkennen und noch vor anderen Marktteilnehmern entsprechend zu handeln. Wichtige Voraussetzung für eine dauerhaft erfolgreiche Anlagestrategie ist jedoch die Fähigkeit, zeitnah auf neue Informationen reagieren zu können, sowohl auf der Käufer- als auch der Verkäuferseite. Diese Fähigkeit hat insbesondere in den ersten Jahren der KST als Beteiligungsgesellschaft maßgeblich zum Unternehmenserfolg beigetragen.

      Als sich jedoch im Zuge der 2007 aufkeimenden Subprimekrise die Volatilität an den Kapitalmärkten deutlich erhöhte, zogen Investoren verstärkt Liquidität aus den Nebenwerten ab. Dies hatte einen deutlichen Kursrückgang und eine dauerhaft verminderte Liquidität bei Small- und Microcaps zur Folge. Die Verminderung der Liquidität führt insbesondere bei Investoren mit höherem Anlagevolumen dazu, dass Wertpapierdispositionen oftmals nicht ausreichend marktschonend getätigt werden können und man daher verstärkt auf außerbörsliche Transaktionen en bloc angewiesen ist. Hier beginnen jedoch die Grenzen zu Private Equity immer stärker zu verschwimmen. Derzeit sehen wir keine Anzeichen, dass sich dies in absehbarer Zeit ändert und wieder ausreichend Liquidität auch für höhere Anlagevolumina in das Small- und Microcap-Segment zurückkehrt.

      Da die Kernkompetenz der KST nicht im Private Equity-Bereich liegt, sondern wie bisher in der Tätigkeit als aktiver institutioneller Börseninvestor, haben Vorstand und Aufsichtsrat die folgenden Anpassungen der künftigen strategischen Ausrichtung der KST Beteiligungs AG beschlossen: künftig erfolgen Beteiligungen vorwiegend bei Unternehmen bei denen zu jeder Zeit eine ausreichende Liquidität auch für kurzfristige Dispositionen gegeben ist. Des Weiteren wird die KST ihr Beteiligungsportfolio künftig regional breiter aufstellen. Drittens erfolgen Beteiligungen künftig auch in Form von Finanzierungsinstrumenten, die sowohl Eigen- als auch Fremdkapitalcharakter aufweisen. Dabei kann es sich beispielsweise um Wandel- oder Optionsanleihen handeln. Hierbei verfügt die KST bereits heute über ein erfahrenes Netzwerk, so dass die Auswahl und konkrete Ausgestaltung der Instrumente in Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern erfolgen kann. Unabhängig davon wird das bestehende Beteiligungsportfolio auch weiter aktiv begleitet. Künftige Beteiligungen erfolgen zunächst im Wesentlichen unter Ausnutzung der freien Konzernliquidität von derzeit über 5 Mio. Euro.

      Nicht zuletzt aufgrund der skizzierten Anpassungen gehen wir nach wie vor davon aus, auch das laufende Geschäftsjahr mit einem positiven Ergebnis abschließen zu können und in Zukunft im Interesse unserer Aktionäre eine stabile und planbare positive Ertragsentwicklung erreichen zu können.

      Hinweis: Sämtliche Zahlenangaben zum Jahresabschluss 2010 sind testiert und wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips nach HGB ermittelt.

      Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email: rueck@kst-ag.de

      Entscheidend wird also sein, ob Ifa es schafft im nächsten Jahr nicht nur ein Umsatz-, sondern auch Gewinnwachstum pro Aktie zu generieren. So wie Herr Niemann das Branchenpotentzial einschätzt, sollte dies möglich sein.
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 17:27:47
      Beitrag Nr. 563 ()
      hier mal ein Kommentar mit dem Vorstandschef -->
      http://www.tradecentre.de/investor-story/
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 09:34:54
      Beitrag Nr. 562 ()
      das EPS kann nicht bei 1.05 liegen... die bekommen ja keine Steuerrückerstattung... aber egal. Wachstum liegt vor, bin aber der Meinung, momentan auch fair bewertet.

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      schrieb am 19.07.11 14:45:19
      Beitrag Nr. 561 ()
      EPS liegt bei 1,05 das wäre ein KGV unter 10€ die Umsätze sollen im Q4 erst richtig anziehen... Da ist noch sehr viel Phantasie meiner Meinung nach!!
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 14:26:02
      Beitrag Nr. 560 ()
      Was zahlt denn IFA an Steuer? Ebit von ca. 2mln ist ja nicht gleich Nettogewinn und es gibt ja mittlerweile 2.2mln Aktien. Wo liegt dann das EPS? bei 0.6-0.8E?? Viel Phantasie nach oben, sehe ich im Moment nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 14:13:42
      Beitrag Nr. 559 ()
      Hier die Zahlen -->
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3197343-dgap-news-…

      An der Prognose wird weiterhin festgehalten. Das heißt Ebit dieses Jahr 2 Mio. € .... :)
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 14:07:45
      Beitrag Nr. 558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.809.306 von MistaLoser am 19.07.11 13:35:09Wo gibt es denn Zahlen? Habe noch keine gesehen.
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 13:35:09
      Beitrag Nr. 557 ()
      Zahlen sind Inline....jetzt kommt das stärkere 3. und 4. Quartal. Ab hier dürfte der Kurs langsam sein Trend weiter nach oben fortsetzen.
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