DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 20)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 16.05.24 16:39:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.760.712 von aberok am 07.02.22 08:51:10
Tja, dann weiß man ja wie es geht.Hatte die Deutsche Wohnen das Geld cash da liegen?
Zitat von aberok:Zitat von supialexi2: ...
Denke mir man macht ein Darlehen vielleicht mit 0% oder 0,5% , dann könnte man erst mal alles cash. Und wäre nicht mal eine Benachteiligung der Minderaktionäre!
Das hat Vonovia doch schon gemacht am 4.1.2022. 2 Mrd. EUR decken schon einmal die Dividendenausschüttungen der nächsten Jahre ab, auf die Vonovia nun verzichten kann, da DWNI 2020 ca 350 Mio. an Dividenden ausgeschüttet hat.
Berlin, 4. Januar 2022. Die Deutsche Wohnen SE (Gesellschaft) als Darlehensgeberin hat heute mit der Vonovia SE (Vonovia) als Darlehensnehmerin einen Darlehensvertrag abgeschlossen (Darlehensvertrag). Vonovia hält aktuell rund 86,87 % der ausgegebenen Aktien der Gesellschaft und ist damit ein der Gesellschaft nahestehendes Unternehmen im Sinne des § 111a Aktiengesetz (AktG). Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat dem Abschluss des Darlehensvertrags am 2. Januar 2022 zugestimmt.
Nach dem Darlehensvertrag stellt die Gesellschaft der Vonovia ein unbesichertes Darlehen mit einer Laufzeit von drei Jahren über insgesamt bis zu EUR 2,0 Mrd. mit einer Verzinsung von 0,6 % p.a. über dem 1-Monats-EURIBOR (inkl. EURIBOR Floor von 0,0 % p.a.) zur Verfügung. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat den Nominalbetrag des Darlehensvertrags von bis zu EUR 2,0 Mrd. als Wert des Geschäfts i.S.d. § 111b Abs. 1 AktG zugrunde gelegt.
https://mobile.dgap.de/dgap/News/rpt/deutsche-wohnen-veroeff…
Tja, dann weiß man ja wie es geht.Hatte die Deutsche Wohnen das Geld cash da liegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.739.073 von supialexi2 am 03.02.22 22:02:49
Das hat Vonovia doch schon gemacht am 4.1.2022. 2 Mrd. EUR decken schon einmal die Dividendenausschüttungen der nächsten Jahre ab, auf die Vonovia nun verzichten kann, da DWNI 2020 ca 350 Mio. an Dividenden ausgeschüttet hat.
Berlin, 4. Januar 2022. Die Deutsche Wohnen SE (Gesellschaft) als Darlehensgeberin hat heute mit der Vonovia SE (Vonovia) als Darlehensnehmerin einen Darlehensvertrag abgeschlossen (Darlehensvertrag). Vonovia hält aktuell rund 86,87 % der ausgegebenen Aktien der Gesellschaft und ist damit ein der Gesellschaft nahestehendes Unternehmen im Sinne des § 111a Aktiengesetz (AktG). Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat dem Abschluss des Darlehensvertrags am 2. Januar 2022 zugestimmt.
Nach dem Darlehensvertrag stellt die Gesellschaft der Vonovia ein unbesichertes Darlehen mit einer Laufzeit von drei Jahren über insgesamt bis zu EUR 2,0 Mrd. mit einer Verzinsung von 0,6 % p.a. über dem 1-Monats-EURIBOR (inkl. EURIBOR Floor von 0,0 % p.a.) zur Verfügung. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat den Nominalbetrag des Darlehensvertrags von bis zu EUR 2,0 Mrd. als Wert des Geschäfts i.S.d. § 111b Abs. 1 AktG zugrunde gelegt.
https://mobile.dgap.de/dgap/News/rpt/deutsche-wohnen-veroeff…
Zitat von supialexi2:Zitat von KleinerInvestor: Ja, das frage ich mich auch wann die Divi wieder bezahlt wird. Wie möchte Vonovia sonst an das Cash seiner Akquisition rankommen?! Ist wie wenn ich ein Mietshaus kaufe/finanziere, mir es zu 90% gehört und ich die Mietzahlungen nicht ausschütte nur damit meine restlichen Miteigentümer leer ausgehen. Wo ist da die Logik?
Denke mir man macht ein Darlehen vielleicht mit 0% oder 0,5% , dann könnte man erst mal alles cash. Und wäre nicht mal eine Benachteiligung der Minderaktionäre!
Das hat Vonovia doch schon gemacht am 4.1.2022. 2 Mrd. EUR decken schon einmal die Dividendenausschüttungen der nächsten Jahre ab, auf die Vonovia nun verzichten kann, da DWNI 2020 ca 350 Mio. an Dividenden ausgeschüttet hat.
Berlin, 4. Januar 2022. Die Deutsche Wohnen SE (Gesellschaft) als Darlehensgeberin hat heute mit der Vonovia SE (Vonovia) als Darlehensnehmerin einen Darlehensvertrag abgeschlossen (Darlehensvertrag). Vonovia hält aktuell rund 86,87 % der ausgegebenen Aktien der Gesellschaft und ist damit ein der Gesellschaft nahestehendes Unternehmen im Sinne des § 111a Aktiengesetz (AktG). Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat dem Abschluss des Darlehensvertrags am 2. Januar 2022 zugestimmt.
Nach dem Darlehensvertrag stellt die Gesellschaft der Vonovia ein unbesichertes Darlehen mit einer Laufzeit von drei Jahren über insgesamt bis zu EUR 2,0 Mrd. mit einer Verzinsung von 0,6 % p.a. über dem 1-Monats-EURIBOR (inkl. EURIBOR Floor von 0,0 % p.a.) zur Verfügung. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat den Nominalbetrag des Darlehensvertrags von bis zu EUR 2,0 Mrd. als Wert des Geschäfts i.S.d. § 111b Abs. 1 AktG zugrunde gelegt.
https://mobile.dgap.de/dgap/News/rpt/deutsche-wohnen-veroeff…
Lustiger Vergleich aber das kommt ja tatsächlich häufiger in Squeeze Out Situationen vor und man hofft so die restlichen Minderheitsaktionäre abzuschütteln. Nur hier ist der "Miteigentümer" ja selbst gewählt und man weiß ja eh dass es nach 10 Jahren endet. Die nicht ausgeschüttete Dividende erhöht ja nur die Bewertung für den restlichen Streubesitz. Ist offenbar eine kleinkindliche Trotzaktion von Buch für diejenigen die nicht andienen wollten. Die sind doch mit dem erwartbaren Kurssturz genug gestraft. Eine völlig absurde Vorgehensweise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.721.898 von KleinerInvestor am 02.02.22 17:55:31
Denke mir man macht ein Darlehen vielleicht mit 0% oder 0,5% , dann könnte man erst mal alles cash. Und wäre nicht mal eine Benachteiligung der Minderaktionäre!
Zitat von KleinerInvestor: Ja, das frage ich mich auch wann die Divi wieder bezahlt wird. Wie möchte Vonovia sonst an das Cash seiner Akquisition rankommen?! Ist wie wenn ich ein Mietshaus kaufe/finanziere, mir es zu 90% gehört und ich die Mietzahlungen nicht ausschütte nur damit meine restlichen Miteigentümer leer ausgehen. Wo ist da die Logik?
Denke mir man macht ein Darlehen vielleicht mit 0% oder 0,5% , dann könnte man erst mal alles cash. Und wäre nicht mal eine Benachteiligung der Minderaktionäre!
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.719.516 von Andrija am 02.02.22 15:11:40Ja, das frage ich mich auch wann die Divi wieder bezahlt wird. Wie möchte Vonovia sonst an das Cash seiner Akquisition rankommen?! Ist wie wenn ich ein Mietshaus kaufe/finanziere, mir es zu 90% gehört und ich die Mietzahlungen nicht ausschütte nur damit meine restlichen Miteigentümer leer ausgehen. Wo ist da die Logik?
Nicht heute nicht morgen, aber ganz sicher wenn vonovia den Rest nimmt.
Mal sehen wie lange uns Buch die Dividende verweigert.
Mal sehen wie lange uns Buch die Dividende verweigert.
Watchlist
Es zeichnet sich eine Bodenbildung ab.Kursziel - mindestens 50€.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.544.903 von Andrija am 18.01.22 14:33:20
Insgesamt sind die Ideen bestimmter Berliner "sozialistischer Mist", aber von allen Ideen finde ich eine zusätzliche Steuer auf den Teil überhoher Mieter logisch und korrekt. Die Frage ist wohl, on nach Kosten für Personal etc zur Berechnung und Einzug der Gelder was übrig bleibt. Habe was von 900 mio EEINNAHMEN für Berlin gesehen, auf Mieten, die über 130% des Mietspiegels sollen 30% zusätzliche Steuern gezahlt werden. Habe es so nicht gelesen, aber gehe mal bei sachlicher Logik jeweils auf den erhöhten Anteil die Zusatzsteuern berechnen. Echt ich finde das ehr ne tolle Idee, die man noch höher ansetzen könnte.
Das Geld soll für neue Sozialwohnungen oder für eine Senkung von 2,50 Euro je qm einer gewissen Anzahl von Wohnungen.
Dabei gehen ich davon aus, dass Vermieter diese zusätzlich Steuern als Ausgaben für die Ermittlung des Überschuss aus Vermietung berücksichtigt wird.
Zitat von Andrija:Zitat von supialexi2: H
Man hätte jetzt die Idee einer zusätzlich Mietensteuer, die Vermieter zusätzlich an die Stadt zahlen müssen, auf Mieten die über 100% der Mietspiegelmieten liegen. Ohne es zu wissen könnte ich mir vorstellen, dass sowas auch rechtliche Probs geben könnte.
Würde ich auch vermuten. Wird vermutlich aber die heißeste borstige Sau die demnächst durch die Stadt getrieben wird. Leider ist da der Fratscher dran. Sehr einflussreicher Berater und linker SPD-Flügel. DIW-Chef. Die CDU konnte ihn vor einem guten Jahr nicht verhindern.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wirtschafts…
Insgesamt sind die Ideen bestimmter Berliner "sozialistischer Mist", aber von allen Ideen finde ich eine zusätzliche Steuer auf den Teil überhoher Mieter logisch und korrekt. Die Frage ist wohl, on nach Kosten für Personal etc zur Berechnung und Einzug der Gelder was übrig bleibt. Habe was von 900 mio EEINNAHMEN für Berlin gesehen, auf Mieten, die über 130% des Mietspiegels sollen 30% zusätzliche Steuern gezahlt werden. Habe es so nicht gelesen, aber gehe mal bei sachlicher Logik jeweils auf den erhöhten Anteil die Zusatzsteuern berechnen. Echt ich finde das ehr ne tolle Idee, die man noch höher ansetzen könnte.
Das Geld soll für neue Sozialwohnungen oder für eine Senkung von 2,50 Euro je qm einer gewissen Anzahl von Wohnungen.
Dabei gehen ich davon aus, dass Vermieter diese zusätzlich Steuern als Ausgaben für die Ermittlung des Überschuss aus Vermietung berücksichtigt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.537.325 von supialexi2 am 17.01.22 21:15:50
Würde ich auch vermuten. Wird vermutlich aber die heißeste borstige Sau die demnächst durch die Stadt getrieben wird. Leider ist da der Fratscher dran. Sehr einflussreicher Berater und linker SPD-Flügel. DIW-Chef. Die CDU konnte ihn vor einem guten Jahr nicht verhindern.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wirtschafts…
Zitat von supialexi2: H
Man hätte jetzt die Idee einer zusätzlich Mietensteuer, die Vermieter zusätzlich an die Stadt zahlen müssen, auf Mieten die über 100% der Mietspiegelmieten liegen. Ohne es zu wissen könnte ich mir vorstellen, dass sowas auch rechtliche Probs geben könnte.
Würde ich auch vermuten. Wird vermutlich aber die heißeste borstige Sau die demnächst durch die Stadt getrieben wird. Leider ist da der Fratscher dran. Sehr einflussreicher Berater und linker SPD-Flügel. DIW-Chef. Die CDU konnte ihn vor einem guten Jahr nicht verhindern.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wirtschafts…
Habe jetzt irgendwo gelesen, dass die ganze Enteignung vom Tisch wäre. Zum einen könnte Berlin nicht zehn mrd an Kosten aufwenden und nur jede sechste Wohnung könnte überführt wird.
Man hätte jetzt die Idee einer zusätzlich Mietensteuer, die Vermieter zusätzlich an die Stadt zahlen müssen, auf Mieten die über 100% der Mietspiegelmieten liegen. Ohne es zu wissen könnte ich mir vorstellen, dass sowas auch rechtliche Probs geben könnte.
Man hätte jetzt die Idee einer zusätzlich Mietensteuer, die Vermieter zusätzlich an die Stadt zahlen müssen, auf Mieten die über 100% der Mietspiegelmieten liegen. Ohne es zu wissen könnte ich mir vorstellen, dass sowas auch rechtliche Probs geben könnte.
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