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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 86)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 10.05.24 07:31:31 von
    Beiträge: 1.732
    ID: 1.114.008
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      schrieb am 05.07.19 18:23:12
      Beitrag Nr. 882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.962.368 von China_Neo am 05.07.19 15:30:28
      Zitat von China_Neo: Heute in der FAZ Immoteil, Mähren AG(Bestandshalter in Berlin) rechnet mit 30% Preiskorrektur auf Bestände in Berlin


      Daran glaube ich erst, wenn ich es schwarz auf weiß sehe. Gibt es bei den Immobilienportalen eine Funktion, um sich die angebotenen Kaufpreise für Eigentumswohnungen anzeigen zu lassen? :confused:

      Ich behaupte das Gegenteil:

      Durch die negative Politik des linken Berliner Senats für Wohnungssuchende kommen Modernisierung und Neubau zum erliegen, was auf die verbleibenden Eigentumswohnungen preistreibend wirken wird.

      Und dauerhafte Zinsunterstützung durch die EZB, Draghi und Lagarde. ;)

      Dazu Neubau Verhinderungspolitik durch Regulierung bis es quietscht. Wenn dadurch dann nichtstaatliche Bauinteressierte aus Berlin vertrieben werden, so weinen die Berliner Politiker von den Linken (SED), Grünen und SPD denen keine Träne nach, NEIN, stattdessen grinsen sie noch feist und freuen sich, dass in irgendeinem sogenannten "Schutzgebiet" wieder mal Wohnungsneubau verhindern konnten ....... :cry: :mad:

      Auch wenn ich vielleicht in diesen turbulenten Wochen daneben liegen sollte, und irgendwo Panikverkäufe auf dem Berliner Wohnungsmarkt statt fänden, bin ich mir sicher, dass in 1 Jahr, in 3 Jahren und erst recht in 10 Jahren die Preise höher liegen werden als zu Jahresbeginn.
      Deutsche Wohnen | 32,76 €
      Avatar
      schrieb am 05.07.19 15:30:28
      Beitrag Nr. 881 ()
      Heute in der FAZ Immoteil, Mähren AG(Bestandshalter in Berlin) rechnet mit 30% Preiskorrektur auf Bestände in Berlin
      Deutsche Wohnen | 32,92 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.07.19 00:49:18
      Beitrag Nr. 880 ()
      die rot grüne Posse wird schneller enden, als es viele vermuten. Die Realität wird sie einholen.
      Deutsche Wohnen | 33,65 €
      Avatar
      schrieb am 04.07.19 13:23:09
      Beitrag Nr. 879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.936.244 von Informierer am 02.07.19 14:01:52
      Zitat von Informierer: Gerade vom Berliner Senat, der schon auf etlichen Gebieten versagt hat oder noch versagt (Tempelhofer Feld, BER, LFA) könnte man verlangen, seinen hehren Worten einmal Taten folgen zu lassen oder zuerst vor der eigenen Türe zu kehren. DW Wasser predigen und selbst Wein trinken. Wie gesagt, wenn die Politik zeigt, daß auch sie zu Verzicht, wobei dieser nur in anderer Verwendung von Steuermitteln bestünde, bereit ist, dann kann auch DW ein Zeichen Guten Willens setzen. So aber läßt man sich von studienabbrechenden Gestalten, die häufig noch nie etwas Anständiges gearbeitet haben, auf der Nase herumtanzen, folgt ihnen gar. Denen die in anderem Zusammenhang fordern, aus der Geschichte zu lernen, wobei sie offenbar direkt in der vor kurzem noch geteilten Stadt eher nicht an DDR-Sozialismus und Mauer denken mögen.

      [Strategisch wäre es, den Linken zu zeigen, welche Kosten (nachlassende Bauinvestitionen, weniger Wohnungen, mehr Wohnungsnot) bzw. Mindereinnahmen (weniger Handwerksaufträge) ihre Politik bewirkt. Andere Immo-Unternehmen fahren diese Linie. Soviel Rolle spielt der Berlin-Fokus von DW dabei nicht, weil es um grundsätzliche Fragen und Positionen sowie allgemeingültige Rechte geht.

      Wenn die Brisanz dort höher ist:
      1. Warum, etwa Politikversagen auf anderen Feldern? Ist ja nicht so, daß die Mieten in München, Frankfurt oder Hamburg niedriger wären.
      2. Die Brisanz von Spritpreisen ist auf dem Land regelmäßig höher, weil dort Viele täglich weit pendeln müssen. Wird deshalb gefordert, die Spritpreise auf dem Land zu deckeln?


      Dass der Berliner Senat hinsichtlich des Bauens versagt hat, weiß er selbst. Nicht umsonst hat der reg. Bürgermeister Madame Lompscher mehrfach angezählt. Die Position der SPD ist aber hinsichtlich der Wahlprognosen nicht gerade günstig für einen farblosen inzwischen völlig machtlosen Herrn Müller. Der weiß, dass er nur noch diese Legislatur dabei ist und beschränkt den Koalitionskrach daher auf ein Minimum. De nächste Regierende ist ein Grüner, da wird es sicher nicht viel besser als mit einer EX-SED Bausenatorin. Gerade weil der Senat versagt hat, versucht er ja mit dem Deckelschwachsinn zu punkten.

      Und jetzt soll es bei allem Ärger erfolgreich sein, wenn gerade die Deutsche Wohnen erklärt, dass da Flachzangen am Werk sind? Das glauben die Linken-Wähler ganz sicher wenn es ein "Miethai" doziert.
      Deutsche Wohnen | 33,35 €
      Avatar
      schrieb am 04.07.19 11:50:16
      Beitrag Nr. 878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.935.887 von plasma12 am 02.07.19 13:20:36Der Kursverfall ist sicher schwer übertrieben. Tatsächlich werden solche schlechten Nachrichten ja auch gerne zum Starten von Panikattacken genutzt, mit denen sich besser Geld verdienen läßt, als mit langfristigen Halten und Dividendenkassieren.
      Begünstigt wurde der Kursverfall durch fehlende Angaben von DW, welche Auswirkungen die Selbsbeschränkung auf die Erträge hat. Wäre allerdings für DW auch problematisch, denn falls sie (vermutlich) überschaubare Ertragsbelastungen (=Mieterentlastungen) voraussagen, könnte sehr schnell Forderungen nach weiteren Nachlässen aufkommen.
      Meines Erachtens dürften die Auswirkungen auf den Gewinn aber begrenzt sein, weil ein großer Teil der Mieten davon gar nicht betroffen ist. Kürzungen soll es nicht geben, dh. die Beschränkung greift erst teilweise bei Erhöhiungen. Objekte, bei denen nach Investitionen keine Mieterhöhungen möglich wären, werden eben nicht oder zumindest weniger modernisiert. Einen Kursverlust in der erlebten Höhe dürfte jedenfalls nicht gerechtfertigt sein.
      Spätestens nach dem nächsten Zwischenbericht dürfte sich Einiges klären.
      Deutsche Wohnen | 33,19 €

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      Avatar
      schrieb am 02.07.19 14:01:52
      Beitrag Nr. 877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.935.860 von Andrija am 02.07.19 13:18:21
      Zitat von Andrija: Da ändert aber nichts daran, dass die Lage schwierig ist und diw DW sicher auch noch unter 30 rutschen wird.
      Wieso ist die schwierig?, bzw. sie wäre eigentlich nicht schwierig, s. Entwicklung Immobilien- und Mietpreise.

      Zitat von Andrija: Was habt Ihr denn für Vorstellungen was man als Anbieter von rd. 120.000 Wohnungen die hauptsächlich in Berlin liegen so von einer Bundesregierung fordern kann?
      Nichts. Aber hier geht es um ein freiwilliges Angebot. Dieses knüpft man schlauerweise an Bedingungen wie ich sie oben beispielhaft genannt habe. Man könnte auch Übernahme der Kosten und Mietausfälle bei Räumungsklagen oder Mietnomaden durch den Staat fordern oder eine staatlich garantierte Mindestmiete falls sich die Nachfragesituation ändert. Irgendwas statt ohne Gegenleistung nur klein beizugeben.

      Gerade vom Berliner Senat, der schon auf etlichen Gebieten versagt hat oder noch versagt (Tempelhofer Feld, BER, LFA) könnte man verlangen, seinen hehren Worten einmal Taten folgen zu lassen oder zuerst vor der eigenen Türe zu kehren. DW Wasser predigen und selbst Wein trinken. Wie gesagt, wenn die Politik zeigt, daß auch sie zu Verzicht, wobei dieser nur in anderer Verwendung von Steuermitteln bestünde, bereit ist, dann kann auch DW ein Zeichen Guten Willens setzen. So aber läßt man sich von studienabbrechenden Gestalten, die häufig noch nie etwas Anständiges gearbeitet haben, auf der Nase herumtanzen, folgt ihnen gar. Denen die in anderem Zusammenhang fordern, aus der Geschichte zu lernen, wobei sie offenbar direkt in der vor kurzem noch geteilten Stadt eher nicht an DDR-Sozialismus und Mauer denken mögen.


      Zitat von Andrija: Die Initiative von Zahn war m.e. strategisch völlig richtig und nimmt der Berliner Linken ein wenig den Wind aus den Segeln.
      S.o. Ich halte die Initiative für unnötig und unangebracht (rechtlich, politisch, ökonomisch), dumm (weil unnötig und sich selbst schädigend) sowie unstrategisch (weil sie allenfalls kurzfristig den Druck senkt, den die Gegenseite aufgrund ideologischer Ausrichtiung jedoch früher oder später ohnehin wieder erhöhen wird). Strategisch wäre es, den Linken zu zeigen, welche Kosten (nachlassende Bauinvestitionen, weniger Wohnungen, mehr Wohnungsnot) bzw. Mindereinnahmen (weniger Handwerksaufträge) ihre Politik bewirkt. Andere Immo-Unternehmen fahren diese Linie. Soviel Rolle spielt der Berlin-Fokus von DW dabei nicht, weil es um grundsätzliche Fragen und Positionen sowie allgemeingültige Rechte geht.

      Wenn die Brisanz dort höher ist:
      1. Warum, etwa Politikversagen auf anderen Feldern? Ist ja nicht so, daß die Mieten in München, Frankfurt oder Hamburg niedriger wären.
      2. Die Brisanz von Spritpreisen ist auf dem Land regelmäßig höher, weil dort Viele täglich weit pendeln müssen. Wird deshalb gefordert, die Spritpreise auf dem Land zu deckeln?
      Deutsche Wohnen | 32,70 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.07.19 13:20:36
      Beitrag Nr. 876 ()
      so, bin jetzt hier auch dabei. Die ganze Deckelei ist 1. nur ein Konzept, wogegen rot und links schon anstinkt 2. es geht nur um Berlin 3. es würde nur Haushalte mit einem Nettoeinkommen unter 1400 € treffen. Halte den Kursverfall für komplett überzogen.
      Deutsche Wohnen | 32,75 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.07.19 13:18:21
      Beitrag Nr. 875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.935.116 von Herbert H am 02.07.19 11:29:08Was habt Ihr denn für Vorstellungen was man als Anbieter von rd. 120.000 Wohnungen die hauptsächlich in Berlin liegen so von einer Bundesregierung fordern kann?

      Die Initiative von Zahn war m.e. strategisch völlig richtig und nimmt der Berliner Linken ein wenig den Wind aus den Segeln.

      Da ändert aber nichts daran, dass die Lage schwierig ist und diw DW sicher auch noch unter 30 rutschen wird.
      Deutsche Wohnen | 32,67 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.07.19 11:29:08
      Beitrag Nr. 874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.935.020 von Informierer am 02.07.19 11:12:59Der CEO hat die Lage völlig falsch eingeschätzt. Ich verstehe nicht, dass nicht längst sein Rücktritt gefordert wird ...
      Deutsche Wohnen | 32,43 €
      Avatar
      schrieb am 02.07.19 11:12:59
      Beitrag Nr. 873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.897.288 von RealJoker am 26.06.19 17:30:13
      Zitat von RealJoker: Er meint das Grundgesetz
      Schon klar. Ich meinte etwas scherzhaft "Verfassung" i.S.v. Zustand.

      Zu DW: Diese freiwillige Selbstbeschränkung wurde von der Börse ordentlich abgestraft. DW verhilft damit seinen "Gegnern" zum Sieg und diese werden angesichts dieses unverhofften Erfolgs noch mehr fordern. Klappt ja.

      Der Staat hat übrigens jüngst eine Portoerhöhung um etwa 15% genehmigt.
      Die sog. "Zweite Miete" enthält auch Strom. Sicherlich auch ein Grundbedürfnis ähnlich Wohnen heutzutage. Dieser Staat ist sich nicht zu schade, darauf Stromsteuer plus Umsatzsteuer, letztere sogar auch auf die Stromsteuer zu erheben. Und zwar mit dem Maximalsatz von 19%.

      Wenn wir es bei DW nicht um offensichtliche Pfeifen zu tun hätten, hätten sie ihr Angebot bspw. an die Bedingung geknüpft, daß der Staat auf Strom mindestens den verminderten USt-Satz anwendet. Dann wären sie fein raus gewesen und hätten den Linkspopulismus entlarvt. Oder zumindest etwas Gutes für Alle bewirkt.
      Deutsche Wohnen | 32,35 €
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