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    Bei Rewe, Tengelmann und Edeka gibt\'s das meiste Gift fürs Geld\" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.02.07 22:23:17 von
    neuester Beitrag 27.02.07 14:35:15 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.114.548
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      schrieb am 26.02.07 22:23:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Greenpeace hat in acht Städten den Pestizid-Preis an Supermarkt-Ketten übergeben. Verbraucherminister Peter Hauk (CDU) warnt vor einer Hysterie, will aber über stärkere Sanktionen nachdenken, wenn sich die Gift-Werte nicht verbessern.


      Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat aus Protest gegen Pestizid belastetes Obst und Gemüse an Supermärkte in acht Städten Pestizid-Preise vergeben. „Bei Rewe, Tengelmann und Edeka gibt's das meiste Gift fürs Geld“, sagte Greenpeace-Chemieexperte Manfred Krautter. Diese würden deshalb „ausgezeichnet. Bei bis zu 20 Prozent der Waren dieser Konzerne sei die gesetzlichen Höchstmengen erreicht oder überschritten worden, teilte Greenpeace unter Berufung auf eigene neue Untersuchungen mit. Die Aktionen fanden in Berlin, Dortmund, Dresden, Bochum, Hamburg, Köln, Stuttgart und München statt.
      Der Ländervorsitzende der Verbraucherminister, Peter Hauk (CDU), warnte unterdessen vor Hysterie. „Es besteht keine Gesundheitsgefahr, aber wenn sich die Werte nicht verbessern, müssen wir über stärkere Sanktionen nachdenken“, sagte Hauk. Er forderte den Handel auf, die Eigenkontrollen zu verstärken. Auffällig sei etwa nach regelmäßigen Untersuchungen in den Laboren des Landes Baden-Württemberg, dass Ware aus dem Ausland doppelt so hoch belastet war wie inländisches Obst und Gemüse. Das Land hatte in den vergangenen Wochen wiederholt öffentlich vor dem Verzehr von Paprika aus Spanien gewarnt. Bei den zuletzt im Januar 2007 entnommenen Proben wurden in acht von 25 Paprika aus Spanien Rückstände des nicht zugelassenen Wirkstoffs Isofenphos-methyl nachgewiesen. In vier dieser Proben wurde die allgemeine Höchstmenge von 0,01 Milligramm pro Kilo überschritten.


      Auch aus einer internen Studie des Handels geht nach Angaben des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ hervor, dass Obst und Gemüse aus konventionellem Anbau vielfach zu hoch mit Pestiziden belastet ist. Von 3856 Proben der Frucht- und Gemüsesorten aus konventionellem Anbau, die in Baden-Württemberg sowie den angrenzenden Bundesländern gehandelt wurden, hätten neun Prozent die gesetzlich zugelassenen Pestizid-Höchstmengen überschritten und könnten unter Umständen die Gesundheit der Verbraucher gefährden. Den Test habe der „Landesverband Baden-Württemberg des Früchte-Import und -Großhandels“ im vergangenen Jahr vorgenommen.
      Die Umweltschutzorganisation Greenpeace, die den Bericht zugespielt bekommen habe, wolle nun Anzeige erstatten, schreibt „Der Spiegel“. „Wir gehen davon aus, dass die Situation in anderen Bundesländern vergleichbar ist“, sagt Krautter. Von den 958 Proben aus Bio-Anbau, die der baden-württembergische Verband ebenfalls geprüft habe, wiesen nur 0,7 Prozent Überschreitungen der Pestizid-Höchstmengen auf. Greenpeace hatte bereits zuvor eine wirksamere Lebensmittelüberwachung gefordert. Sie müsse auch die Kontrolle der Landwirte einschließen und zum völligen Stopp des Einsatzes illegaler Pestizide führen.
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      schrieb am 26.02.07 22:24:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das könnte man auch Beihilfe zur Rentenreform nennen. :mad:
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      schrieb am 26.02.07 22:29:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.638 von Allokation am 26.02.07 22:24:25Ich bin zwar selbst Greenpeace-Mitglied, aber die Affinität zu LIDL, sprich Höherbewertung, stinkt zum Himmel.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 22:38:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.618 von Allokation am 26.02.07 22:23:17Wir haben eh nur noch 13 Jahre bis die IPPC-amtliche Klimakatastrophe kommt.

      Wen interessiert da noch das überholte Greenpeace mit dem ollen Pestizid oder das antiquierte Walsterben-Getue und dem darauffolgenmdem Untergang der Menschheit? Bisher gibt es noch nicht mal ansatzweise ein Aussterben auch nur eines Wals. Zumindest nicht in den Medien. Derzeit sind verhungernde Eisbären, die aufgrund (der von Greenpeace völlig verschlafenen Klimakatastrophenwelle) keine Scholle mehr finden, angesagt.

      Greenpeace kann derzeit nur noch punkten, wenn sie irgendetwas finden, das den Weltuntergang vor 13 Jahren (zum Beispiel den Weltuntergang in 11 Jahren) ganz sicher vorhersagt.
      Ansonsten derzeit Greenpeace: strong selll.

      ;
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      schrieb am 27.02.07 14:35:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.618 von Allokation am 26.02.07 22:23:17Bei Rewe, Tengelmann und Edeka gibt\'s das meiste Gift fürs Geld

      Und bei den restlichen… ist es genau umgekehrt... da gibt man das meiste Geld fürs Gift aus!!! :laugh::laugh::laugh:


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