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    CSU will konventionelle Autos verbieten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.03.07 16:59:33 von
    neuester Beitrag 04.03.07 13:41:55 von
    Beiträge: 36
    ID: 1.116.148
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      Avatar
      schrieb am 03.03.07 16:59:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      CSU will konventionelle Autos verbieten

      Schluss mit Fernreisen, Tempolimits, Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2020: Die Debatte um den Klimaschutz entführt Politiker und Experten in völlig neue Gedankenwelten. Tenor: Nur Bescheidenheit rettet die Welt.

      Hamburg - Per Gesetz will die CSU die Deutschen dazu zwingen, nur noch klimafreundliche Kraftfahrzeuge zu fahren. "Ab dem Jahr 2020 dürfen nur noch Autos zugelassen werden, die über einen umweltfreundlichen Antrieb verfügen", sagte CSU-Generalsekretär Markus Söder dem SPIEGEL. Von diesem Zeitpunkt an müssten herkömmliche Verbrennungsmotoren durch Wasserstoff- und Hybridtechnik abgelöst werden.

      (...)

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,469691,00.h…


      Hiermit erkläre ich den Wettstreit um die radikalste Umweltrettungsmaßnahme für eröffnet.
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 17:18:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.090.626 von detektivrockford am 03.03.07 16:59:33sagte CSU-Generalsekretär Markus Söder dem SPIEGEL.

      Markus Söder, gibts einen grösseren Dummbatz>?
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 17:22:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      ....nur noch eine warme Mahlzeit taeglich....!!!!!:cool::cool::cool: wir werden der Welt schon zeigen wie Bescheidenheit geht.............!!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 17:28:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was soll denn bitte ein Klimafreundliches Auto sein:confused:

      Von irgendwas muss die Kiste doch angetrieben werden Pedale?

      Unsere Politiker haben eine neue Abzocke entdeckt.
      Was ist mit USA INDIEN CHINA das sind die Klimakiller nicht wir Deutschen!
      Wenn man konsequent wäre dann müssten alle alten Autos Verschrottet werden, stattdessen fahren sie irgendwo in der 2. und 3. Welt noch Jahrzehnte umher.
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 17:33:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.091.307 von granni am 03.03.07 17:28:09Umweltfreundliche Autos gibt es bei Herrn Dingel.
      (Mit 5 Litern Leitungswasser 500 km)
      http://www.wasserauto.de/html/daniel_dingel.html

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      Avatar
      schrieb am 03.03.07 17:37:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      wird auch zeit das die die politiker keinen 500er mehr fahren,werde bald einen pferde farm betreiben und an die börse gehen
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 17:41:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 17:43:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Man könnte fast meinen, die Taliban regieren in Deutschland:
      Wo kommen wir denn hin was wollen die uns noch alles im Namnen des Klimaschutzes Verbieten?
      Autos
      Reisen
      Obst und Gemüse aus fernen Ländern
      Fleisch (wegen der CO2 Belastung bei Massentierhaltung)
      etc............................

      Ja ich weis die Klimaerwärmung schon den letzten Winter vergessen???
      Man kann und sollte Umweltfreundlich leben aber nicht übertreiben;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 18:00:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.091.766 von granni am 03.03.07 17:43:24"Man könnte fast meinen, die Taliban regieren in Deutschland"
      Das wäre ein großer Beitrag für den Umweltschutz.
      Die haben nämlich die unweltfreundlichsten Transportmittel.
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 18:05:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das Thema isoliert von den großen drei Energieverbrauchern China, USA und Indien zu betrachten greift zu kurz und ist m.E. völlig sinnlos. "Deutschland hat nach den Emissions-Erwartungen bis 2020 einen globalen Einfluss auf den Ausstoß von Treibhausgasen von 0,3 Prozent.

      Und solange in China jede Woche ein Steinkohlekraftwerk mit 600 MW in Betrieb genommen wird," - mit dem dazugehörigem CO2-Ausstoß, ist die Mär dass am deutschen Wesen das Klima genesen wird nichts anderes als Mumpitz...

      http://www.ksta.de/html/artikel/1172183400354.shtml
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 18:07:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Besser auf stilles Wasser umsteigen, statt Sprudel zu trinken. Das würde mehr CO2 sparen.
      Ach ja, beim Bierbrauen entsteht ja auch CO2:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 18:11:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.092.433 von kapitalverbrecher am 03.03.07 18:07:06Und Speisen wie Sauerkraut und Bohnen gehören auch verboten bzw. hoch besteuert!
      Dann hat die umweltschädliche Fladuliererei auch ein Ende.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 18:14:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.091.099 von Datteljongleur am 03.03.07 17:18:45Markus Söder, gibts einen grösseren Dummbatz>?

      Bei "Deutschland sucht den Superschaumschläger" hätte er jedenfalls gute Karten, ganz weit nach vorne zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 18:15:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.092.629 von detektivrockford am 03.03.07 18:14:29hätte er jedenfalls gute Karten, ganz weit nach vorne zu kommen.


      Wenn nicht ganz vorne.......
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 18:40:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich bin für eine nationale Furzsteuer

      und

      einen halbjährlichen Darm-TÜV. Proktologe, übernehmen Sie!:D

      Deutschland könnte hier eine Vorreiterrolle in Sachen häuslichen Umweltbewußtseins übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 18:43:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.093.313 von maeusefaenger am 03.03.07 18:40:25:laugh:

      Und jeder Bürger bekommt dann am Anus einen Gaszähler montiert!
      Die Überprüfung und Abrechnung des Zählers übernehmen die örtlichen Stadtwerke!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 18:45:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Noch findet ihr es lustig, aber bei genauerer Überlegung wird es schön langsam Zeit, das einige dieser Zeitgenossen aus dem Weg geräumt werden. Aber halt, wir sind ja alle Gutmenschen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 20:01:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ganz im Ernst, langsam muss man sich wirklich fragen ob die Herrschaften mit den lustigen Klamotten nichts wichtigeres zu tun haben. Als nächstes darf man seine Wohnung nur noch alle 2 Tage heizen...
      Nicht falsch verstehen, Umweltschutz ist wichtig und richtig, aber wenn man sich schon Gedanken drüber macht, dann doch bitte an der richtigen Stelle. Kraftfahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe und der gleichen produzieren 9% des Co2-Ausstoßes. Ich würde vorher mal bei den restlichen 91% versuchen anzusetzen, da ist der Wirkungsgrad höher.
      Politiker rauchen, trinken, fahren und fliegen weit mehr als der Otto-Normal durchschnittliche Bundesbürger.

      Liebe Politiker:
      Geht mit gutem Beispiel voran und fangt bei Euch an:

      Der Flugzeugshuttle Bonn-Berlin auch 18 Jahre nach der Wende ist ein politischer Irrsinn. Schafft den ab.
      Erspart 125.000 Flugreisende pro Jahr.

      Nicht heuchlerisch mit dem Zug fahren und vor Ort in den parallel angereisten Dienstwagen(konvoi) umsteigen.

      Keine "Bildungsreisen" großer Hinterbänklergruppen in die Südsee, nach Thailand, Australien etc ...

      Und schon gar kein Ablasshandel mit Euren CO2-Sünden.
      Das ist gleich eine dreifach Sünde:
      Selber Mist bauen, den unschuldigen Steuerzahler bezahlen lassen und das Geld im Zuge des Ablasshandels in dritte Welt verschleudern.

      Und schickt endlich den dicken und undisziplinierten Lehrer Sigmar Gabriel mit brutaler Rentenkürzung auf Hartz IV nach Hause.
      Der überall nur dicke Backen gemacht, aber nirgends Erfolge vorzuweisen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 20:36:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.096.051 von granni am 03.03.07 20:01:48Das ist gleich eine dreifach Sünde:
      Selber Mist bauen, den unschuldigen Steuerzahler bezahlen lassen und das Geld im Zuge des Ablasshandels in dritte Welt verschleudern.


      Das trifft´s genau.
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 22:58:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      im prinzip gibt es kein problem - mit dem was der södeer will - im moment laufen entwicklungen zu massiven verbesserungen bei lithium-ionen-akkus - wenn die kosten für diese verbesserten zellen (im wesentlichen hinsichtlich lebensdauer, zyklenfestigkeit, temperaturbereich, hochstromfähigkeit, energie- und leistungsdichte/gewicht) - auf das niveau der 18650-standardzellen kommen - dann kostet ein block um mit einem kleinwagen - der ca. 10 kwh/100km im drittel-mix verbraucht ca. 10000 euro - bei einer reichweite von ca. 400km ...
      der akku würde allerdings 10-20 jahre halten und eine zyklenfestigkeit von mehr als 1 mio km haben ...

      auf der ksotenseite haben reine e-fahrzeuge durch den antrieb mit elektromotoren deutlcihe vorteile beim verschleiss - imweiteren sind die kosten für 10 kw/100km mit 1 euro unschlagbar günstig ...

      auf der perfromance-seite sei zu erwähnen, dass e-motren für fahrzeuge ein relativkonstantes drehmoment - von anfang an haben - beschleunigung ist also kein problem - sogar die rückgewinnung von bremsenergie ist relativ einfach möglich - was wiederum vorteile beim energieverbrauch im stadtverkehr bietet (neben der tatsache, dass im leerlauf keine energie verbraucht wird - im gegensatz zum verbenner ...)

      also hat herr söder nicht wirklich unrecht - aber die sache wird auch ohne ihn kommen ...

      wenn er das befördern will - dann sollte man mal beizeiten ein kleines förderprogramm auflegen für einige 1000 "tankstellen" mit einigen starkstromanschlüssen - dürfte von den ksoten herr nicht wirklich schlimm sein - vielleicht einmalig 10-20% dessen, was man derzeit für die steinkohle pro jahr (!) ...

      insofern - warten wir mal ab, was da kommt ;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 23:01:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      und btw. energiesparen würde es auch - denn die energie von 40 mio kleinwagen die 15000km/jahr fahren würde mit 60 TWh bei ca. 10% des derzeitigen stromverbrauchs liegen - dagegen verbrauchen die fahrzeuge der derzeitigen flotte mit 8l/100km im schnitt umgerechnet aus dem benzinverbrauch ca. 8x soviel ...
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 23:17:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.098.466 von jback am 03.03.07 23:01:51Super!
      Und wo soll man den Strom herholen?????
      Ja Klar! Aus Windmühlen!!:laugh::laugh::laugh:
      Solche Dummschwätzer von Politiker gibt es nur in D !!
      Da lachen sogar die Drittländer über unsere Politiker!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 23:33:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.098.796 von Frenchmen am 03.03.07 23:17:21ja, aber sicher - für 60 twh braucht man ca. 2000 mühlen offshore - überhaupt gar kein problem in den nächsten jahren - beantragt sind 15000 (onshore stehen 18000) ...

      es ist doch interessant, dass man dieses rohstoff-importproblem auf diese simple art und weise so reduzieren könnte ...
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 23:34:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.098.796 von Frenchmen am 03.03.07 23:17:21nach meinem kenntnisstand versucht gerade der frankzösische bauer von atomkraftwerken einen der führenden deutschen hersteller u.a. bei offshore-windkraftanlagen zu übernehmen - warum wohl :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 23:45:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.099.156 von jback am 03.03.07 23:34:37und mit "der" meine ich "der" - konversion tut not ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 00:21:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.099.132 von jback am 03.03.07 23:33:05 - beantragt sind 15000 (onshore stehen 18000) ...

      WO soll man diese Windmühlen hinstellen???
      Ich möchte KEINE in meiner Nähe haben! Da bin ich froh, dass ich in Bayern wohne!!
      In meinen Augen, alles Träumerei und Fantasie!!
      Vor allen Dingen, solange das Problem mit der Einspeisung nicht gelöst ist!!
      Die hässliche Dingen stehen eh 3/4 von der Zeit wegen Windmangel !!:laugh::laugh::laugh:
      Aber ich weiss, Du bist ein absolut Verfechter! Wir kennen uns schon von einem anderen Tread!!:laugh:
      Dass wir uns verstehen: WENN??? es wirklich machbar wäre, und die Dingen würden die ganze Landschaften nicht zur Schandflecken machen und genügend Wind da wäre, sowie Einspeisung geregelt, wäre es eine tolle Sache! Bin kein Gegner von Alternativ-Energie, aber mich kann man nicht sooo leicht überzeugen!
      In der THEORIE ist alles schön u gut! Aber in der Praxis???????
      Gute Nacht!;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 09:11:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.098.407 von jback am 03.03.07 22:58:31wenn er das befördern will - dann sollte man mal beizeiten ein kleines förderprogramm auflegen für einige 1000 "tankstellen" mit einigen starkstromanschlüssen -

      Trotz einer Weiterentwicklung der Akkus.

      Ob man die in Zukunft wohl in wenigen Minuten aufladen kann?
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 09:54:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      ....ist ja wohl logisch dass man Strom aus neuen AKWs braucht. Damit koennte man Wasserstoff herstellen oder Akkus aufladen. Windstrom oder noch schlimmer Solarstrom geht hier wohl am Thema vorbei. Ganz klare Sache: entweder Abruestung des Standortes Deutschland (Industrie, Autoverkehr etc.)oder Kroete schlucken und den ideologischen Schweinehund besiegen um auf moderne Atomkraft zu setzen. Zuerst muessen wir uns aber von Dummschwaetzern wie z.B. diesem inkompetenten Gabriel trennen........!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 10:00:07
      Beitrag Nr. 29 ()
      ....ach ja, der Gabriel faehrt ja seinen dicken Audi nicht aus Spass an der Freude sondern weil er ihn als sein Buero betrachtet. Ich hoffe dass in Zukunft nicht alle grossen Limousinen als Arbeitszimmer von der Steuer abgesetzt werden koennen!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 10:07:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      Gerichtsprozess wegen Klimaschäden durch Fahrzeugemissionen
      Kalifornien klagt gegen Autohersteller

      Der Rechtsstreit zwischen dem Staat Kalifornien und der Automobilindustrie geht in eine neue Runde - diesmal jedoch in einem anderen Prozess. Seit rund zwei Jahren klagen bereits einige Autokonzerne, darunter auch BMW, Daimler-Chrysler, Porsche und Volkswagen, gegen die neuen Verbrauchsstandards des US-Bundesstaats. Nun klagt Kalifornien gegen sechs große Autohersteller wegen der Schäden, die dem Bundesstaat durch die CO2-Emissionen der Fahrzeuge und dem dadurch verursachten Treibhauseffekt entstehen.

      Germanwatch übersetzt die Pressemitteilung des kalifornischen Justizministeriums vom 20.9.06.

      "(OAKLAND) - Justizminister Bill Lockyer reichte heute eine Klage gegen führende amerikanische und japanische Autohersteller ein, mit der Begründung, dass ihre Fahrzeuge erheblich zur globalen Erwärmung beigetragen haben und somit die Ressourcen, die Infrastruktur und die Umwelt von Kalifornien schädigen. Die gegenwärtigen und zukünftigen Effekte kosten den Bundesstaat einige Millionen Dollar.
      'Die globale Erwärmung verursacht erhebliche Schäden in der Umwelt, der Wirtschaft, der Landwirtschaft und dem öffentlichen Gesundheitswesen Kaliforniens. Die Auswirkungen kosten bereits einige Millionen Dollar und die Kosten steigen,' sagte Lockyer. 'Fahrzeugemissionen sind die am schnellsten wachsende Quelle der CO2-Emissionen, die zur globalen Erwärmung beitragen. Dennoch haben die Bundesregierung und die Autohersteller es abgelehnt zu handeln. Es ist Zeit, diese Firmen für ihren Beitrag zu dieser Krise verantwortlich zu machen.'

      Eingereicht beim US-Bezirksgericht für den Nordbezirk von Kalifornien, werden als Beklagte benannt: Chrysler Motors Corporation, General Motors Corporation, Ford Motor Company, Toyota Motor North America, Inc., Honda Nordamerika und Nissan Nordamerika. Es ist der erste Prozess, in dem versucht wird, Hersteller für den Schaden verantwortlich zu machen, der durch Treibhausgase verursacht wird, die durch ihre Produkte emittiert werden. Lockyer reichte die Klage im Namen der Bevölkerung von Kalifornien ein.
      ...
      http://www.germanwatch.org/kliko/k45auto.htm
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 10:12:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die deutschen Autobauer haben 1998 eine freiwillige Selbstverpflichtung abgegeben den Schadstoffausstoß zu reduzieren auf 140 g CO2/km und in Kalifornien klagen sie gegen die neuen Verbrauchsstandards, die mit Sicherheit nicht unter 140 g liegen.

      Da kann man nur noch sagen, "Denn sie wissen nicht was sie tun" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 10:24:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      ...Neben Kalifornien haben nun auch China und Japan Gesetze zur Begrenzung des Spritdurstes beschlossen, was dazu führt, dass beispielsweise der VW Phaeton mit dem stärksten Benzinmotor ab 2006 in China aus Umweltgründen nicht mehr verkauft werden kann."

      http://www.bund.net/verkehr/presse/presse_53/presse_241.htm
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 10:31:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.100.167 von Frenchmen am 04.03.07 00:21:53offshore !!! - also 40-100km vor der küste scheint mir kaum in deiner nähe zu sein - oder lebst du auf einem hausboot :laugh:

      offshore mühlen haben 4-4500 vollaststunden und liefern zu 98% der zeit strom - wieviel stunden hat dein jahr ??? :laugh: - also akw haben 7000-7500 vollaststunden, mittellastkraftwerke wie g&d um die 4000 - wo war dein problem mit der verfügbarkeit ...

      wie du bemerken wirst handelt es sich bei akkus um energiespeicher die durchaus dem windangebot entsprechend geladen werden können ...

      @detetektiv

      schau mal bei altarinano rein - also die sind der meinung, dass sie ladezeiten von 10 minuten erreichen können - alleridngs sei auch eines gesagt - wenn die zyklenfestigkeit ausreichend ist (10-20000 zyklen) dann besteht ja auch die möglichkeit über nacht zu laden und am nächsten tag erstmal um die 400km reichweite zu haben - in den meisten fällen dürfte das ja ausreichen - nur in wenigen fällen - längere reisen - würde die schnelladefähigkeit gebraucht werden - und wenn es dann vielleicht auch etwas länger dauert - 1h - dann wäre das ja vielleicht auch als pause nach 3-4 stunden fahrt ok ...

      @raubritter

      wieso braucht man dazu akws ?

      wieso geht windstrom am thema vorbei - nur weil du die ökonomischen verhältnisse nicht kennst - selbst wenn ich die eeg-vergütung von heute voraussetze - tendenz sinkend - dann könnte man auf diese art und weise den storm aus wind für um die 20 cent/kwh (samt steuern und abgaben) "tanken" - macht 2 euro/100km - verbraucht deine karre 1.5l/100km - oder warum rentiert sich das für dich nicht ?

      wasserstoff ist in bezug auf den gesamtwirkungsgrad (elektrolyse/brennstoffzelle allein 75% wirkungsgradverlsute zusätzlich) viel ungünstiger ...

      ich kann mich des eindrucks nicht erwehren, dass du inkompentent bist ...
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 10:33:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Kalifornien: Vier Kernkraftwerke weggespart

      Zwischen 3.000 und 5.000 Megawatt elektrischer Leistung haben Kaliforniens Stromverbraucher gespart und damit neuerliche Blackouts im Sommer verhindert. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Lawrence Berkley National Labaratory.

      Für den Sommer 2001 hatten Experten Blackouts von 250 Stunden vorhergesagt, deren Kosten zwischen 2 und 20 Milliarden Dollar liegen würden. Im Sommer gab es dann aber keinen einzigen Blackout. Sechs Faktoren verhinderten einen Blackout: Öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema durch Berichterstattung in den Medien, Anstieg der Strom- und Gaspreise, Stromsparprogramme der Stromversorger, das 20/20-Programm, geschicktes Lastmanagement, andere Einsparprogramme. Im Kern haben die Einsparungen der Verbraucher den Verbrauch im entscheidenden Maße vermindert.

      Das 20/20-Programm gewährt den Verbrauchern einen staatlichen Zuschuss von 20% ihrer Stromrechnung, wenn der Verbrauch um mindestens 20% reduziert wird (nähere Information über untenstehenden Link). Die Spitzenlast des Stromnetzes können sich Verbraucher ständig im Internet ansehen - in Deutschland gilt die Netzlast als gut gehütetes Betriebsgeheimnis, nur die jährliche Maximallast wird mit mehrmonatiger Verzögerung veröffentlicht.
      Im Internet gibt es anregende Einspartipps vom Staat: http://savepower.lbl.gov

      http://www.energieverbraucher.de/de/Energiebezug/Strom/Strom…
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 13:33:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      :laugh::laugh:schöne reisen nur noch für die politiker im privatjet, der rest bleibt im versyphten land.:keks:
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 13:41:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      Gabriel meint Offshoreanlagen gehoerten in jeden Haushalt, ist doch immer noch besser als Gluehlampen..........!!!!!!!!:cool::cool::cool: Sigmar, essen ist fertig..........!!!!!!!


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