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    DWS0GG - Das Zertifikat für die Next 11 - N11 - den BRIC Nachfolgern! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.03.07 11:13:57 von
    neuester Beitrag 22.05.08 15:15:19 von
    Beiträge: 38
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      schrieb am 08.03.07 11:13:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo!

      Seit ein paar Tagen ist von DWS GO, den Machern des sensationell gelaufenen DWS GO Vietnam Zertis, nun ein Zertifikat auf die hochgelobten und vielversprechenden Nachfolger der BRIC-Staaten zu zeichen:

      DWS0GG / OPEN END INDEX ZERTIFIKAT AUF DWS GO NEXT 11 TREND TOTAL RETURN INDEX

      Nach den BRIC-Ländern (Brasilien, Russland, Indien und China) rückt eine neue Gruppe aussichtsreicher Schwellenländer ins Visier der Investoren.

      „Next 11“ ist das Zauberwort, unter dem die Investmentbank Goldman Sachs elf weitere Nationen zusammenfasst, die wie bereits die BRICs ebenfalls Erfolgspotenzial aufweisen.

      Das Next-11-Konzept basiert auf der Annahme, dass die ausgewählten Länder aufgrund folgender Kriterien langfristig eine bedeutende Rolle in der Weltwirtschaft spielen werden:

      -Voraussichtlich hohe Wachstumsraten auf lange Sicht: Jedes Land verfügt über das Potenzial, in Zukunft 3% des weltweiten Bruttoinlandprodukts auszumachen

      -Günstige demographische Faktoren: Hohe Einwohnerzahlen und eine vorteilhafte Altersstruktur schaffen exzellente Voraussetzungen für eine positive Wirtschaftsentwicklung, u.a. wird das Wachstumspotenzial des Konsumsektors als erheblich erachtet

      NEXT 11 – DEN BRICS AUF DEN FERSEN

      Die Investmentbank Goldman Sachs hat elf weitere Schwellenländer definiert, die gute Aussichten haben, zukünftig eine bedeutende Rolle in der Weltwirtschaft zu spielen. Die Emerging Markets Experten der DWS haben einen Index konzipiert, der anfänglich in acht Schwellenländer aus dem Next-11-Universum von Goldman Sachs investiert.

      Goldman Sachs Prognosen zufolge werden voraussichtlich neun der Next-11-Länder im Jahr 2050 unter den Top 20 Wirtschaftsnationen sein.

      Das DWS GO Next 11 Trend Total Return Index Zertifikat macht die potenziellen BRICs von morgen jetzt investierbar!

      Was haltet Ihr von dem Zertifikat?

      Ich denke dass der Einstieg momentan lohnen könnte. Das Zertifikat wird heute wegen der Ereignisse der letzten Tage sogar kurz unter seinem Emissionspreis gehandelt, Next 11 ist seit ein paar Wochen in aller Munde und die bisherigen Entwicklung der enthaltenen Länder können sich sehen lassen. Zudem wird das Zerti von Thomas Gerhard (DWS GO) geleitet - selbiger hat auch die sehr gut gelaufenen anderen Asien-Zertis von DWS geleitet.

      Das Zerti ist sicher kein Kurzfristinvest (obwohl das DWS0GB, die Vietnam-Variante, in einem Monat + 60% gemacht hat!) und ich kann mir vorstellen dass es mit einem Zeithorizont von einigen Jahren sicher gut laufen wird.

      Auf Eure Meinung freue ich mich!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 12:28:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Super Sache. Wird garantiert auch wieder laufen.
      Aber natürlich nicht für Jedermann geeignet. Hohes Risiko > hohe Schwankungen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 12:34:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja, da hast Du recht! Die Schwankungen machen sicher schnell mal +-15% aus, da darf man keinen allzu nervösen Daumen haben! Und immer schön ans SL denken, dann klappt das ganze bestimmt.

      Meine letzten Investments in das DWS Vietnam Zerti waren spannend wie ein Krimi, mal sehen ob Herr Gerhard dass hiermit wieder so hinbekommt. Aber auch da stimmen wir überein - das Zerti wird laufen! :)

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 21:49:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da es ein Total-Return-Zertifikat ist, werden offensichtlich die Dividenden berücksichtigt.
      Wie hoch ist die Management-Gebühr?
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 23:11:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.193.350 von estudent am 08.03.07 21:49:18dividenden werden reinvestiert
      manag,geb. 1,80 %

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      Avatar
      schrieb am 09.03.07 08:54:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Durch die Reinvestition der Dividenden finde ich 1,8% MMG okay. Vor allem aber wenn man die zu erwartenden Performance bedenkt! :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 16:15:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ist ja einiges passiert seit den letzten Postings:

      Die Deutsche Bank hat ein Zertifikat auf den N11-Kursindex aufgelegt mit zusätzlich 1,5% p.a. Managementgebühr, um die Anleger schön abzuzocken.

      Goldman Sachs hat ein Produkt auf den Performanceindex mit 1,3% Gebühr p.a. aufgelegt. Der Unterschied zum DWS-Zertifikat ist, dass Goldman Sachs passiv gemanaged und breiter diversifiziert und DWS aktiv gemanaged ist.

      ABN Amro hat ein kombiniertes BRIC-N11 Performance-Index-Zertifikat
      mit 1,25% Managementgebühr emittiert.

      Mal schauen, wie es weiter geht und wie sich die verschiedenen Zertifikate hinsichtlich der Kursentwicklung unterscheiden.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 10:20:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Guten Morgen,

      N11, das sind die nächsten 11 Länder nach BRIC, das DWS-Zertifikat beinhaltet aber nur acht, politisch bedingt. Meiner Ansicht nach ist Vietnam in dem Zertifikat etwas untergewichtet.
      Ich finde es gut, dass das Management auch in andere Länder als den N11 investieren kann (ist lt. Factsheet nicht ausgeschlossen) Vielleicht sollte man den Index um einige der erfoltreichsten BRIC-Länder erweitern? Mehr Diversivikation und höhere Wachstumschancen!
      Ich bin noch nicht drin. Warte noch auf nen günstigen Einstiegskurs. Meint ihr 10%-Puffer für SL reichen nicht?
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 08:49:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da gibt es doch jetzt auch ein 3rdWave-zertifikat, auch von DWS-Go?
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 21:10:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.651.788 von annuschka66 am 04.04.07 08:49:47So ist es, du kannst dich auf folgendem Link darüber informieren.
      http://www.dwsgo.de/facts/FactSheetIdea16.aspx

      Allerdings kommt auch der Gebührenhammer:

      "DWS GO Emerging Markets 3rd Wave Zertifikat
      Emissionspreis 50,0 EUR
      (zzgl.Emissionsgebühr von bis zu 3%)
      Managementgebühr
      des Referenzfonds: 1,9% p.a. (zzgl. 0,1% Depotbankgebühren)
      Bis zu 1,5% zzgl. Verwässerungsgebühr
      Im Sekundärmarkt werden jeweils bis zu
      1,0% (bei Auflegung 0,75%) bei Kauf- und
      Verkaufsorder erhoben (die gesamte Geld-Brief-
      Spanne beträgt damit bei Auflegung 3,0%).
      Die Verwässerungsgebühr wird dem Fonds
      gutgeschrieben und kommt somit dem
      langfristigen Investor zugute."
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 12:43:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Na ja, die Gebühre sind sicher nicht billig. Aber ich finde die Konstruktion ziemlich gut. Wenn man zocken will dann ist das sicher nicht das richtige Teil. Aber wenn man einen längeren Horizont hat ist es eine gute Geschichte. Immerhin ist der zugrundeliegende 3rd Wave Fund praktisch ein Hedge Fund...
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 12:51:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.667.536 von estudent am 04.04.07 21:10:04Weiss eigentlich irgendjemand wo ma das Zerti mit Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bekommen kann?
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 08:08:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Stocks vom 03.05.2007
      Hansjörg Ryser , 33177 Zeichen Diesen Artikel ausdrucken Artikel

      Next-11: Die neuen Tiger

      Die neue Wachstumsstory heisst Next-11. Diese Schwellenländer setzen mit ihrer Grösse und ihrem Wachstum zum Sprung unter die Industrieländer an und bieten Anlegern noch viele Entdeckungsmöglichkeiten.




      Next 11 - Zertifikate und Fonds

      Tigerstaaten werden jene Länder in Südostasien genannt, deren Wirtschaft sich besonders dynamisch entwickelt. Taiwan, Singapur oder Malaysia fallen darunter. Seit zwei Jahren gibt es nun eine neue Gruppe von Staaten, die mit ihrem Wachstum und allein schon wegen ihrer Grösse zum Sprung ansetzen, um unter die grössten Volkswirtschaften der Welt vorzustossen.

      Die Gruppe dieser «neuen Tiger» umfasst elf Länder und wird deshalb als Next-11 bezeichnet. Ausgewählt wurden die Länder nach ihrer Bevölkerungsgrösse. Das Resultat ist ein buntes Grüppchen mit den OECD-Mitgliedern Mexiko und Südkorea, dem bevölkerungsreichsten muslimischen Land Indonesien, den Philippinen und Ländern aus dem geopolitischen Brennpunkt des Mittleren und Nahen Ostens wie Ägypten, Iran, Pakistan und Türkei. Sodann gehören auch das bitterarme Bangladesh, die neue Boomnation Vietnam und als Vertreter des schwarzen Kontinents Nigeria zu den elf Schwellenländern.
      Dank ihrer günstigen Demografie, aber auch wegen der Liberalisierung des Handels und wegen ihres Rohstoffreichtums werden diese Länder zum Teil schon in 20, gewiss aber in 40 Jahren zu den etablierten Industriestaaten aufgeschlossen haben. Bis 2050 dürften Mexiko und Indonesien unter die grössten sieben Wirtschaftsnationen vorgestossen sein und Länder der heutigen G7 wie Japan, England oder Deutschland auf die hinteren Plätze verwiesen haben. Mexikaner und Koreaner werden dann das höhere Einkommen erzielen als die Italiener.
      Dies jedenfalls prognostiziert Jim O'Neill, der Chefökonom von Goldman Sachs. Er hat diese Gruppe der nächsten elf Schwellenländer nach den BRIC-Staaten geschaffen. Der ebenfalls von ihm stammende Begriff der BRIC ist geradezu zum Synonym für aufstrebende Wirtschaftsmächte geworden. Vor rund fünf Jahren fasste er in einer Studie über den Traum mit den BRIC die vier Länder Brasilien, Russland, Indien und China zusammen. Seine Prognose von damals, dass diese Länder bis 2050 die grössten Volkswirtschaften der westlichen Industrieländer ein- oder gar überholt haben würden, musste seither mehrere Male revidiert werden. Nicht wegen Verzögerungen, sondern weil das Wachstumstempo noch viel schneller ist. So erwartet Jim O'Neill neu, dass China schon 2027 die grösste Wirtschaftsmacht sein wird, rund acht Jahre früher als geplant.

      Selbst die Politik hat an diesem geläufigen Begriff gefallen gefunden. So hat die neue Schweizer Wirtschaftsministerin Doris Leuthard BRIC zu einem der Schwerpunktthemen ihrer Wirtschaftspolitik erklärt. Die Bildung dieser neuen Wirtschaftsblöcke kam vor allem der Finanzindustrie wie gerufen. Landauf, landab wurden Zertifikate und Fonds auf die BRIC-Staaten emittiert. Doch die BRIC zeigen bereits Ermüdungserscheinungen. Chinas Börse gilt als überhitzt, die Bevölkerung droht wegen der Einkind-Politik zu überaltern, und die Umweltzustände sind nach dem ungezügelten Wachstum alarmierend. In Russland wächst das Misstrauen nach den ruppigen Verstaatlichungen unter Vladimir Putins Zepter. In Brasilien freuen sich die Investoren zwar am Ethanolboom, doch Lula da Silvas Reformbemühungen drehen sich wie der Samba im Kreis. Indien schliesslich bleibt ein Koloss, der bestenfalls für die Inder durchschaubar bleibt.

      Die Next-11 als willkommene Alternative? Bisher konnten sich die Emittenten nicht recht damit anfreunden. Erst wenige Zertifikate wurden aufgelegt. Zudem beinhalten sie in der Regel nur acht der elf Länder. Bangladesh, Iran und Nigeria sind nicht enthalten. Und auch unter den Anlegern herrscht ein gewisses Misstrauen: «Da kann man sein Geld lieber gleich verschenken», schreibt etwa Stefan im Blog von Focus. «Rate dringlichst ab», warnt ein weiterer Kommentator.
      In der Tat haben einige dieser Börsen in den letzten fünf Jahren bereits eine enorme Performance erzielt und sind mit ihren engen Märkten anfällig für Korrekturen, so etwa in Vietnam. Auch können politische Unsicherheiten wie gegenwärtig in der Türkei oder Pakistan Kurseinbrüche auslösen. Gerade Vietnam zeigt aber, dass der wachsende Wohlstand und die Liberalisierungsfortschritte noch auf Jahre hinaus für den nötigen Kapitalzufluss sorgen, welcher die Bewertungen stützt und weiter nach oben treibt.

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      Interview: Jim O'Neill, der Chef-ökonom von Goldman Sachs, zu dem von ihm kreierten Begriff der Next-11

      Wieso haben Sie elf Länder ausgewählt?

      Jim O'Neill: Wir haben die elf Staaten mit der grössten Einwohnerzahl nach den BRIC-Ländern ausgewählt. Next-11 ist eine Antwort auf die viel gestellte Frage «Wieso Brasilien, Russland, Indien und China und nicht Land A oder B?».

      Ist es nicht etwas befremdend, Bangladesh in der gleichen Gruppe zu sehen wie die Industrienation Korea?

      Jim O'Neill: Sicher. Wenn Sie aber die Länder aufgrund der Bevölkerung auswählen, kommt es zu dieser Zusammenstellung. Zweifellos ist Korea wirtschaftlich das am weitesten entwickelte Land der Gruppe. Es ist deshalb durchaus gerechtfertigt, Korea und Mexiko von der Next-11-Gruppe auszuklammern.

      Und wieso wählten Sie beispielsweise Iran aus und nicht die Ukraine?

      Jim O'Neill: Weil die Einwohnerzahl der Ukraine kleiner ist als jene des Irans.

      Wie stark hängt die Gruppe der Next-11 von der US-Konjunktur ab?

      Jim O'Neill: Die Länder der Next-11 haben einen offeneren Handel als die BRIC-Staaten. So gesehen sind Next-11, falls sie überhaupt als einheitliche Gruppe bezeichnet werden können, etwas stärker von der Konjunktur in den USA abhängig. Allerdings nimmt diese Abhängigkeit ab, insbesondere bei den rohstoffreichen Ländern wie Nigeria. Für sie wird der Einfluss von China und Indien auf die Rohstoffmärkte wichtiger.

      Sind die Ungleichgewichte der Devisen-reserven ein Risiko für die Next-11?

      Jim O'Neill: Nicht wirklich.

      Führen die steigenden Einkommen in den Next-11-Ländern zu Inflation?

      Jim O'Neill: Nein. Die Weltwirtschaft ist insgesamt am Wachsen. Mehr und mehr Länder profitieren von der Globalisierung. Das ist eine wirklich gute Nachricht.

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      Vietnam: In der Favoritenrolle

      Vietnam gilt nicht nur als Favorit unter den Next-11-Ländern. Sein wirtschaftliches Zentrum im Süden, Ho Chi Minh, ist auch eines der heissesten Börsenpflaster überhaupt. Allein im vergangenen Jahr ist der Index um fast 150 Prozent gestiegen. Und bis im Februar ging die Hausse ungebremst weiter. Als die Notenbank zum vietnamesischen Neujahr Kapitalrestriktionen ankündigte, um die Überhitzung der Wirtschaft zu bremsen, kam der Boom vorerst zum Erliegen. «Der Markt war überreif für eine Korrektur», schreibt Don Lam im Quartalsbericht des von ihm geführten Vietnam Opportunity Fund. Der beinahe 800 Millionen Dollar schwere Fonds weist seit der Einführung im September 2003 eine Performance von 213 Prozent auf. Chairman Horst Geicke, ein in Hongkong domizilierter deutscher Investor, ist aber nach wie vor von der Wachstumsstory Vietnam überzeugt.

      Vor allem im Immobilienbereich und bei der Infrastruktur ortet er noch lukrative Anlagemöglichkeiten. Mit dem Beitritt zur Welthandelsorganisation WTO hat das Land seine Zollschranken massiv abgebaut und ausländische Grosskonzerne ziehen für Milliardenbeträge neue Produktionsstätten hoch, so zum Beispiel Intel und die koreanische Posco Steel. Wie Clark und Nike lassen bereits viele andere Modelabels ihre Schuhe und Kleider von den emsigen Vietnamesen schneidern. Seit drei Jahren wächst nun die Wirtschaft mit über 8 Prozent. Nur die chinesische Wirtschaft kann da noch überbieten.
      Damit werden auch die hohen Börsenbewertungen relativiert. Zudem sorgen zahlreiche Börsengänge wie jener von der von CS und UBS umworbenen Vietcombank oder der Vietnam Airlines für wachsende Liquidität. Die absehbare Aufnahme in die MSCI-Indexfamilie wird weitere Kaufargumente liefern.

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      Nigeria: 42 Prozent in vier Monaten

      Als bevölkerungsreichstes Land Afrikas hat es Nigeria ebenfalls in die Gruppe der Next-11 geschafft. Doch profitieren die wenigsten der 155 Millionen Einwohner vom Ölreichtum. Die Aussichten auf wirtschaftliche Blüte sind nach Ansicht von Goldman Sachs innerhalb der Ländergruppe am geringsten. Seit 1990 ist die Lebenserwartung im Gegensatz zu allen andern Next-11-Staaten deutlich gesunken.

      Bei einem stabilen Wachstum von 5,8 Prozent dürfte sich das Bruttoinlandprodukt bis 2025 aber vervierfachen und das Einkommen pro Kopf sich gegen 2200 Dollar verdoppeln. Die Aktienkurse am Nigerdelta haben sich innert Jahresfrist verdoppelt und ihren Höhenflug trotz der turbulenten Wahlen fortgesetzt. Wenige Tage nach der Wahl erreichte der Leitindex mit über 47 000 Punkten ein Allzeithoch und notierte 42 Prozent höher als zu Jahresbeginn. Zu den wichtigsten Firmen gehören die Zuckerraffinerie Dangote und die Ecobank, die ihre Bankgeschäfte in zwölf westafrikanischen Staaten betreibt.
      Dennoch wird Nigeria von westlichen Investoren weitgehend gemieden. Der afrikanische Markt ist in keinem Basket der ausgegebenen Zertifikate zu Next-11 vertreten. Dafür werden westliche Anleger umso eifriger selbst von regionalen Polizeistellen in der Schweiz vor den dubiosen Investitionsangeboten nigerianischer Banden gewarnt.

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      Iran: Im Griff der Pasdaran

      Der Isolationskurs von Staatspräsident Mahmud Ahmadineschad ist der Teheraner Börse nicht gut bekommen. Der Leitindex Tepix hat die Grenze von 10 000 Punkten unterschritten und liegt somit mehr als 4000 Punkte unter dem Höchststand vor zwei Jahren.

      Das Obligationengeschäft ist längst verboten, Devisengeschäfte sind stark eingeschränkt und sogar Befürchtungen, auch der Aktienhandel könnte verboten werden, haben schon die Runde gemacht. Während jedoch schätzungsweise 80 Milliarden Dollar Devisenreserven ausser Landes gebracht worden sind und Grossbanken wie die UBS Geschäfte mit Iranern meiden, wird der zweitgrösste Ölproduzent der Opec vor allem aus Asien heiss umworben. Allein die chinesische Sinopec-Gruppe will 100 Milliarden Dollar für den Bezug von iranischem Flüssiggas investieren, Japan 30 Milliarden und Indien baut für 7,5 Milliarden Dollar eine Gaspipeline.

      Dennoch sind auch die Prognosen von Goldman Sachs gedämpft, dürfte doch das BIP-Wachstum nach 5,7 Prozent in den letzten fünf Jahren bis 2025 jährlich nur noch 4,2 Prozent erreichen. Profitieren werden vor allem die Machthaber. Der Staat und die religiösen Revolutionswächter (Pasdaran) kontrollieren rund 85 Prozent der Wirtschaft über Stiftungen und halbstaatliche Holdings.

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      Mexiko: Härtere Tortillas

      Der mexikanische Leitindex IPC hat soeben die Marke von 30 000 Punkten überschritten. Seit Anfang 2006 entspricht dies einem Wertanstieg von rund zwei Dritteln. Und noch 1990 stand der IPC erst bei 400 Punkten.

      Für den Aufschwung gibt es drei handfeste Erklärungen. Erstens wurde die Wirtschaft durch den Zusammenschluss mit den USA und Kanada zum Handelspakt Nafta, eine Antwort auf die EU, beflügelt. Die wirtschaftliche Blütezeit in den USA sorgte ferner dafür, dass die mexikanischen Fremdarbeiter immer mehr Dollars in die Heimat transferieren konnten, zuletzt rund 24 Milliarden. Und schliesslich sorgt der Rohstoffboom in den Silber- und Kupferminen für den flotten Fortgang der mexikanischen Wirtschaft. Auch Gruma, der weltgrösste Hersteller von Maismehl, ist ein Profiteur der zunehmenden Rohstoffknappheit. Allerdings werden mit den steigenden Maispreisen die Tortillas als Grundnahrungsmittel immer teuerer, was zu sozialen Spannungen führt.
      Dabei wird eine wachsende Schicht von Mexikanern immer reicher. Mit einem Vermögen von über 50 Milliarden Dollar gilt der Chef von América Movil als zweitreichster Mensch überhaupt. Bis 2050, prognostiziert Goldman Sachs, wird das Einkommen pro Kopf höher sein als jenes in Italien. Und bei einem Wachstum von 4 Prozent wird Mexiko bis dann zu den fünf grössten Wirtschaftsnationen der Welt zählen. Bereits hat Fitch die mexikanischen Staatsanleihen auf BBB heraufgestuft. Denn schon jetzt gehört das erste Schwellenland in der Oecd zu den Favoriten unter den Next-11 und lässt auf den globalen Märkten seine Muskeln spielen. So hat Zementhersteller Cemex soeben für über 14 Milliarden Dollar die australische Rinker übernommen und Carlos Slim buhlt mit AT&T um eine Beteiligung an Telecom Italia.

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      Pakistan: Seit Nine-11 verzehnfacht

      Seit den Anschlägen in New York vom 11. September 2001 haben sich die Aktienkurse an der Börse von Karachi verzehnfacht. Der Boom hat zwei Gründe: Premierminister Shaukat Aziz, ehemaliger Citibank-Manager in New York, hat seit 1999 das Land geöffnet und die Wirtschaft reformiert. Und die USA haben die Hilfe bei ihrem Feldzug gegen die Achse des Bösen teuer erkauft.

      Die Wirtschaft wuchs in den letzten fünf Jahren gemäss Goldman Sachs real um 5,3 Prozent pro Jahr. Das Einkommen pro Kopf konnte um 50 Prozent auf über 700 Dollar gesteigert werden und soll sich bis 2025 verdoppeln. Allerdings profitiert vor allem eine dünne Oberschicht vom neuen Wohlstand und die Börsenhausse wird wesentlich von Pakistani im Ausland getragen.
      Von den neuerlichen Unruhen wegen der Absetzung des obersten Richters Iftikhar Chaudhry durch den Machthaber General Pervez Musharraf zeigt sich die Börse bisher wenig beeindruckt. Im laufenden Jahr ist der Leitindex KSE 100 um rund 20 Prozent auf über 12 000 Punkte gestiegen. Dabei ist der Aktienmarkt mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 14 noch immer deutlich günstiger bewertet als jener im Nachbarland Indien, wo der Sensex mit 24,5 bewertet wird. Eine Ausweitung der Unruhen würde jedoch nicht ohne Folgen für Pakistans Wirtschaft und damit auch den Finanzmarkt bleiben.

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      Bangladesh: Mikrokredite und -aktien

      Mit Bangladesh werden Hunger, Überschwemmungen und Elend assoziiert. Hoffnungen bringen Projekte wie die Grameen Bank, welche mit Mikrokrediten die Wirtschaft an der Basis ankurbeln. Der Gründer Mohammad Yunus erhielt dafür den Friedensnobelpreis.

      Von Bangladesh aus zogen aber die Mittals ihr Stahlgeschäft auf, mit dem sie heute den zweitgrössten Stahlkonzern der Welt dirigieren. Allerdings gehören vor allem Pharma- und Chemieprodukte zu den Hauptexportartikeln des muslimischen Westindien. Im Weiteren ist das Land für seine Textilindustrie bekannt. In den vergangenen acht Monaten stiegen die Exporte um 21 Prozent.

      Es sind die Pharma- und Chemiefirmen , welche an der Börse von Dhaka die Indexschwergewichte bilden. Dort ist übrigens auch der Fonds der Grameen Bank kotiert. An der Börse ist der Boom anderer asiatischer Finanzmärkte und des benachbarten Indien aber weitgehend vorübergegangen. Seit Ende 2004 entwickeln sich die beiden Leitindizes DSE und DSE 20 seitwärts. Seit Anfang Februar haben die Aktien gar um etwa 11 Prozent an Wert eingebüsst. Wegen der Illiquidität des Finanzplatzes mit einer Marktkapitalisierung von insgesamt knapp über drei Milliarden Dollar bieten sich für Anleger kaum Investitionsmöglichkeiten.

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      Ägypten: Sawiris und die Pharaos

      Das Firmenkonglomerat Orascom dürfte in der Schweiz weit weniger bekannt sein als deren Gründer und Hauptaktionäre, die Familie Sawiri. Der mittlere der drei Brüder, Samih, will mit seiner Orascom Hotel and Development in Andermatt eine Hotelanlage bauen. Sein älterer Bruder, Nagib, der die Orascom Telecom (Siehe Rückblick S. 75) führt, hat in den Siebzigerjahren an der ETH in Zürich Maschinenbau studiert. Orascom gehört zu jener Gruppe kotierter Firmen, welche Kairos Börsen in den vergangenen Jahren zu einem traumhaften Boom verholfen haben. Nach dem Allzeithoch des Leitindex Case 30 Anfang 2006 mit über 8000 kam dann die lang erwartete Abkühlung bis auf 4640 Punkte im Juni. Inzwischen haben sich die Aktienkurse wieder bis auf 7300 Punkte erholt.

      Ägypten ist nicht nur das bevölkerungsreichste Land der arabischen Welt, sondern führt mit Orascom Construction auch die grösste Zementfirma und mit Telecom Egypt die grösste Festnetzgesellschaft des gesamten Mittleren Ostens an der Börse. Telecom Egypt wurde 2005 teilprivatisiert und an die Börse gebracht. Über 200 Staatsbetriebe wurden seit 1994 privatisiert und haben der ägyptischen Regierung allein 2005 rund 2,3 Milliarden Franken in die Kasse gespült. Goldman Sachs erwartet, dass das Land der Pharaonen bis 2025 das Bruttosozialprodukt und das Einkommen pro Einwohner verdreifacht.

      ---

      Indonesien: Jihad oder Aufschwung

      Regelmässig wird Indonesien von Natur-katastrophen oder politischen Unruhen heimgesucht. 62 Jahre nach der Unabhängigkeit des bevölkerungsreichsten muslimischen Staates lebt die Halbinsel Aceh in weitgehender Autonomie, und Osttimor hat seinen ersten eigenen Präsidenten gewählt. Und nicht wenige Indonesier ziehen als Söldner für den Islam in den heiligen Krieg Jihad.

      Wirtschaftlich ist das Inselreich aber in robuster Verfassung. Beflügelt wurde der Wirtschaftsaufschwung unter anderem durch neun Leitzinssenkungen der Notenbank. Die letzte Senkung auf nunmehr 9,25 Prozent dotiert vom vergangenen Februar. Die Ausfuhren stiegen im vergangenen Jahr um 17 Prozent und überschritten erstmals die Grenze von 100 Milliarden Dollar. Geht die Entwicklung so weiter, traut Goldman Sachs Indonesien bis 2050 einen Aufstieg unter die sieben mächtigsten Wirtschaftsnationen der Welt zu, noch vor Japan, England oder Deutschland.
      Beflügelt wird davon auch die bereits 1917 von den holländischen Kolonialherren gegründete Börse. Der Leitindex ist seit Anfang 2006 um über 70 Prozent gestiegen und hat soeben erstmals die Grenze von 2000 Punkten gestreift. Gefragt sind vor allem Rohstoffwerte wie Nickel Indonesia. Die Palmölhersteller Astra Agro und Perusahaan Perkebunan profitieren von der Nachfrage nach alternativen Energiequellen.

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      Türkei: Politik statt Performance

      Das Verhältnis zwischen der EU und der Beitrittskandidatin Türkei bleibt kühl. Und mit den bevorstehenden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen ist der Reformprozess im Osmanenreich ins Stocken geraten. Nun ist davon auch die Börse erfasst und in die Tiefe gerissen worden. Dabei ist die wirtschaftliche Liberalisierung weit gediehen. So attestiert Goldman Sachs dem Land eine enorme Verbesserung bei der Marktöffnung. Wenn es eine Börse gibt, die immer wieder vom politischen Geschehen beeinflusst wird, so ist es ganz besonders jene von Istanbul. Schon vor einem Jahr, als die EU ihre Kontakte wegen der Zypern-Politik der Türkei auf Eis legte, knickten die Aktienkurse in wenigen Wochen um 33 Prozent ein. Und da ein Unglück selten allein kommt, verlor auch noch die türkische Lira zum Euro 27 Prozent an Wert, was die Verluste der Anleger entsprechend verstärkte. Bis Ende Jahr blieb der Leitindex 1,7 Prozent im Minus, während andere Schwellenländer mit einer hohen zweistelligen Performance brillieren konnten.

      Nun sollte alles besser werden, erwarten insbesondere die Analysten von Merrill Lynch, die seit Jahresbeginn mit einem eigenen Büro in Istanbul vertreten sind. Und für institutionelle Investoren bietet Sal. Oppenheim seit diesem Jahr den Handel mit türkischen Aktien über Deutschland. Mit einer rabiaten Leitzinserhöhung auf 17,5 Prozent hat die Notenbank die galoppierende Inflation unter Kontrolle gebracht und wieder unter 10 Prozent gedrückt. Die Wirtschaft wächst mit über 5 Prozent doppelt so stark wie jene in den EU-Staaten. Die Lira hat sich erholt, und mit der Abschaffung der 2006 eingeführten Besteuerung von Börsenerträgen bei Ausländern sind die ausländischen Investoren an den Bosporus zurückgekehrt. Hier finden sie bei Zementaktien insbesondere bei Finanzwerten günstige Titel mit einer Dividendenrendite von bis zu 10 Prozent. Seit Jahresbeginn hatte der Leitindex ISE National um 20 Prozent zugelegt, musste aber in den letzten Tagen wieder über 7 Prozent preisgeben.

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      Südkorea: Lahmer Tiger wieder fit

      Die BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China werden oft auch durch Korea zu BRICK erweitert. Tatsächlich ist die Halbinsel wirtschaftlich am weitesten entwickelt unter den Next-11-Ländern und zählt als OECD-Mitglied zu den etablierten Industrienationen. Die Ausgaben für Gesundheit pro Einwohner sind fast doppelt so hoch wie in Mexiko, die Zahl der Telefonanschlüsse ist grösser als die der Einwohner, und das durchschnittliche Einkommen wird schon 2025 nur noch knapp hinter jenem von Italien liegen.

      Korea wird allerdings auch als «lahmender Tiger» bezeichnet. Als fünftgrösster Erdölimporteur hängt die Wirtschaftsentwicklung von den Energiepreisen ab. Die Immobilienpreise sind so hoch wie in Tokyo oder London. Will die Notenbank aber die Preisspirale mit höheren Zinsen bekämpfen, wird die Währung noch stärker, was die Export-industrie behindert. 7 Prozent der Bevölkerung sind über 65 Jahre alt, womit Korea bereits zu den alternden Nationen zählt. Und die OECD empfiehlt der Regierung in Seoul, den Dienstleistungssektor zu stärken. Die Wirtschaftsleistung, gemessen am BIP, wird deshalb laut Schätzung von Goldman Sachs bis 2050 von den Next-11-Ländern Mexiko, Indonesien und Nigeria übertroffen werden.
      Vorerst aber befindet sich die Wirtschaft im Aufschwung. Seit die Krise mit Nordkorea überwunden schien, ist auch die Flaute an der Börse beendet. Doch sind die Aktien trotz Höchstständen mit einem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14 günstiger als anderswo in Asien. Industriegiganten wie Samsung glänzen mit Kursen knapp über Buchwert und einem Verhältnis von 0,36 zum Umsatz. Das Potenzial hat offenbar auch Warren Buffett erkannt und ist soeben eine Beteiligung am koreanischen Stahlgiganten Posco eingegangen.

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      Philippinen: Dollars der Auswanderer

      Jody Santiago, der Chef Aktienresearch für die Philippinen bei der UBS, sollte recht behalten. Und wie: Im Frühjahr 2006 sagte er der philippinischen Börse eine kräftige Avance voraus. Inzwischen steht der Leitindex PSEI bei 3320 Punkten. Das sind rund 1200 Punkte mehr als Anfang 2006. Noch immer liegt aber das Kurs-Gewinn-Verhältnis im langjährigen Bereich von etwa 15.

      Nachdem in der ersten Hälfte des neuen Jahrhunderts den Philippinen eine «Afrikanisierung» drohte, wie es der NZZ-Korrespondent Urs Morf in einem Beitrag im vergangenen Sommer beschrieb, hat sich die Wirtschaftslage angetrieben durch ein Privatisierungsprogramm der wenig geliebten Präsidentin Gloria Arroyo deutlich gebessert. Nur in Mexiko gibt es innerhalb der Next-11-Gruppe mehr privatwirtschaftliche Infrastrukturprojekte als auf den Philippinen. Der Aufschwung ist auch den Ratingagenturen Moody's und Fitch nicht verborgen geblieben, welche die Bonität für die Aussenverbindlichkeiten erhöhen wollen.

      Getragen wird die Wirtschafts- und auch die Börsenentwicklung im Wesentlichen von den im Ausland lebenden Phi-lippinos. Allein 2005 haben sie über 11 Milliarden Dollar in die Heimat überwiesen. Nur Inder und Mexikaner überweisen noch höhere Beträge aus dem Ausland nach Hause.

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      Fonds und Derivate: Zertifikate im Vorteil

      Fonds, die das Anlagethema Next-11 mit Engagements in allen diesen Aktienmärkten abdecken, gibt es auf dem Schweizer Markt (vorläufig) noch keine. Auch wenn die Bewilligungsfristen für neue Fonds durch die EBK kürzer werden, dauert es etwa im Vergleich zu einem Zertifikat wesentlich länger bis zur Einführung am Markt.

      Spezielle Länderfonds von Staaten, die zur Next-11-Gruppe zählen, gibt es hingegen bereits. So für die asiatischen Märkte Thailand, Indonesien und Malaysia. Wer trotz der jüngsten Korrektur weiterhin an das Potenzial des türkischen Aktienmarkts glaubt, kann sich einen Türkei-Fonds wie z.B. den Fortis L Equity Turkey ins Depot legen. Grosses Gewicht hat der türkische Markt auch im JPM Middle East Equity . Auf Aktien aus der Türkei und Ägypten (ein weiterer Next-11-Staat) entfallen rund 60 Prozent des gesamten Fondsvermögens. Ganz auf Anlagen in Vietnam setzen die Beteiligungsgesellschaft VietNam Holding sowie der Vietnam Opportunity Fund . Beide Titel sind an der Londoner Börse AIM kotiert.

      Im Derivate-Markt ist Next-11 dagegen bereits ein Thema – allen voran natürlich bei Goldman Sachs, nicht zuletzt dank deren volkswirtschaftlichem Exponenten Jim O'Neill, der den Begriff prägte.

      So deckt das an der SWX kotierte Open-End-Zertifikat Market Access Certificate on the Next-11 Basket (VN 3 043 385) die MSCI-Marktindizes von Ägypten, Korea, Mexico, der Türkei, den Philippinen und Indonesien ab und legt der Kursentwicklung gleichzeitig zwei Länderkörbe zu- grunde: Der Vietnam Basket umfasst dabei die Aktien von Corporation for Financing and Promoting Technology (FPT), Vietnam Dairy Product, Sacombank, Pha Lai Thermal Power und PetroVietnam – der Pakistan Basket diejenigen von Oil & Gas Development, Pakistan Telecommunication, National Bank of Pakistan, Pakistan Petroleum und MCB Bank. Abgerechnet wird in Euro, allerdings ist das Zertifikat nicht währungsgesichert.
      «Die Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte?», fragt ABN Amro in der Begleitbroschüre zu ihrem BRIC 11 Total Return Zertifikat , das ebenfalls in der Schweiz erhältlich ist, und zwar in einer Franken- (3 015 911) und einer Dollar-Version (3 015 976). Wie der Name es bereits verrät, wird hier ein Spagat zwischen BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) und den «nachrückenden» elf Emerging-Markets-Kandidaten gemacht. Der Emittent erhofft sich durch diese Kopplung von BRICs mit den Anlagen in kleine Schwellenländer mit hohem Wachstumspotenzial «mehr Gewinnchancen durch höhere Risikostreuung». Entsprechend ist die Gewichtung in der Bandbreite von 5 bis 15 Prozent angesetzt: Stärkste Indizes sind China (15 Prozent), Brasilien, Russland (je 12), Indien und Mexiko (je 11). Dazu kommen die restlichen Indizes (Indonesien/8, Türkei/8, Ägypten/6, Pakistan/6, Philippinen/6 und Vietnam/5). Einmal jährlich wird neu gewichtet, dann werden die Indizes wieder auf ihren Ausgangswert zurückgesetzt. Zu beachten ist, dass sich ABN Amro dabei unterschiedlicher Index-Anbieter bedient – so sind es im Falle von Indien, Pakistan, den Philippinen und Vietnam auch eigene, die in Zusammenarbeit mit Standard & Poor's (S&P) kalkuliert werden.

      Wer sich wie im Fondsbereich einzelne Länder respektive Märkte der Next-11 herauspicken will, wird natürlich auch bei Derivaten fündig. Ein Beispiel dafür ist der ML Dynamic Vietnam Basket von Merrill Lynch (MLVNB und MLVNC in Franken, MLVNU in Dollar), der den Anleger in den kommenden zehn Jahren an der Entwicklung partizipieren lässt – ins Jahr 2017 ist die Rückzahlung terminiert. Ebenfalls ohne Verfall kann in den DJ Turkey Titans 20 Index investiert werden, dies mit einem Zertifikat von Goldman Sachs (TUROE in Franken).

      Die Derivate-Branche beweist also einmal mehr, dass aktuelle Anlagethemen rasch aufgegriffen und abgebildet werden können. Allerdings lohnt sich auch hier – wie gewohnt – ein Blick in die Verpackung des Produktes.

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      Starke Schweizer

      Das Exportland Schweiz ist bereits stark in den Ländern der Next-11-Gruppe präsent. Unzählige Beispiele lassen sich nennen, wie Unternehmen aus der Schweiz in den aufstrebenden Ländern neue Absatzmärkte finden und vom Aufschwung profitieren. Im nebenstehenden Kasten wurden fünf Anlagetipps aufgeführt, von denen Stocks-Leser profitieren können. Der Vorteil ist dabei, dass die Aktien problemlos in der Schweiz nach Schweizer Recht gehandelt werden können und die Anleger trotzdem von den neuen Wachstumsmärkten profitieren. Zudem besteht das Währungsrisiko nur indirekt und wird durch die Firmen getragen.

      Neben den aufgeführten Firmen gibt es noch zahlreiche weitere Beispiele. So will etwa der Schraubenhersteller Bossard einen neuen Absatzmarkt in Vietnam aufbauen. Auch die Software-Entwicklerin Elca hat in Vietnam einen neuen Markt gefunden. Dort buhlen die beiden Grossbanken UBS und CS um die Gunst der zahlreichen bevorstehenden Börsengänge und Privatisierungen, etwa der Vietcombank. Panalpina hat seit langem einen wichtigen Exportanteil in Nigeria, wo die Basler im Ölgeschäft tätig sind. Der Baukonzern Implenia will von Infrastrukturprojekten in der Türkei profitieren. Vom zunehmenden Wohlstand profitieren sodann die Uhren- und Schmuckhersteller Swatch und Richemont. Und fast überall sind auch ABB und Nestlé anzutreffen. Nestlé ist zudem an vielen der lokalen Aktienmärkte zweitkotiert. Auch Clariant-Aktien können an verschiedenen Börsen von Next-11-Ländern gehandelt werden, so zum Beispiel in Pakistan.
      OC Oerlikon erzielt beinahe vier von zehn Umsatzfranken in Asien. Und mit Sulzer und Saurer gehören nun zwei weitere Konzerne zur Gruppe, welche grosse Anteile ihrer Umsätze in Asien und Amerika generieren. Saatguthersteller Syngenta erwirtschaftet bloss noch einen geringen Teil seiner Erträge überhaupt in Europa. Das gleiche gilt zunehmend auch für Xstrata, welche zwar in den Next-11 keine Rohstoffminen betreibt, jedoch von der steigenden Nachfrage profitieren wird.

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      Exoten mit Kursfantasie

      Wer sich in den Next-11-Staaten auf die Suche nach günstigen Aktien macht, wird überraschenderweise nicht so rasch fündig. Dies insbesondere dann nicht, wenn man als Anleger dieselben harten Kriterien anwendet wie für Unternehmen in hiesigen Breitengraden.
      Zwar gibt es viele Firmen, die gut arbeiten, doch meistens sind diese auch entsprechend hoch bewertet. Stocks hat wie üblich nach Gesellschaften gesucht deren Aktienkennzahlen im Optimalfall wie folgt aussehen: Kurs/Umsatz-Verhältnis kleiner als 1,0; Kurs/Buch-Verhältnis kleiner als 2,0 und Kurs/Cashflow-Verhältnis kleiner als 10,0. Zudem sollte das Eigenkapital mindestens 40 Prozent und das Eigenkapitalrendite 15 Prozent betragen.

      Attraktive Einzelaktien Ein günstig bewerteter Titel ist zum Beispiel die türkische Kardemir Karabuk Demir . Das Unternehmen verfügt über zwei hervorragend laufende Standbeine. Zum einen ist es in der Stahlbranche tätig und fertigt die verschiedensten Stahlteile für diverse Branchen. Zum anderen sind die Türken in der Produktion von Benzolen, Sulphaten, Teer, Benzolen etc. tätig. Die philippinische Manila Electric Company ist ebenfalls zu günstig zu haben, denn die Engineering-Gesellschaft arbeitet hochprofitabel. Gleichwohl sind die Bewertungskennzahlen vergleichsweise bescheiden.

      Dasselbe gilt für die mexikanische Retailerin Grupo Gigante mit ihren über 12 000 Angestellten. Sie ist gut unterwegs, und die Aktie billig. Anders die ägyptische Eastern Tobacco . Die Aktie ist zwar nicht mehr preiswert, doch die Cashflow-Marge von mehr als 20 Prozent lässt weitere Kursavancen erwarten. Hier fragt sich insbesondere, ob und wann die Ägypter ihre Ausschüttungsquote erhöhen. Ähnliches gilt auch für die thailändische Aromatics . Die philippinische Kohlenminen-Gesellschaft Semirara ist angesichts der guten Profite nach wie vor deutlich zu günstig.

      ---

      Schweizer Aktien, die von Next-11 besonders profitieren

      Rieter

      Textilländer. Mit Vietnam, Bangladesh und der Türkei gehören drei Textilländer zur Gruppe der Next-11. Sie sind deshalb für Rieters Textilmaschinen jetzt schon wichtige Absatzmärkte. Insbesondere das starke Wachstum in Asien hat den Winterthurern 2006 ein Rekordergebnis beschert. Die Aktien haben noch Potenzial.
      Valorennummer: 367 144

      --
      Holcim

      Betonriese. In fast allen Ländern der Next-11-Gruppe gehört Holcim zu den grössten Zementherstellern. So etwa in Ägypten, wo Holcim zusammen mit Orascom jährlich sieben Millionen Tonnen Zement herstellt. Einer der grössten Konkurrenten ist Cemex in Mexiko (ebenfalls ein Next-11-Land).
      Valorennummer: 1 221 405

      --

      Credit Suisse

      Lukrative Börsengänge. Mit dem Wirtschaftsaufschwung der Next-11-Länder geht auch die Entwicklung der Finanzmärkte einher. Die Liberalisierung und der Wirtschaftsaufschwung bringen neue Firmen an die Börse und neue Anleger der zunehmend wohlhabenderen Bevölkerung. Die CS profitiert als Investmentbank.
      Valorennummer: 1 213 853

      --

      Phonak

      In Vietnam. Der Hörgerätehersteller erzielt erst 8 Prozent seiner Umsätze in Asien. Doch die neuen Märkte sind von wachsender Bedeutung. Seit kurzem hat Phonak ein erstes Operations Center in Vietnam. Nachdem der Kauf von der dänischen GN Resound durch das deutsche Kartellamt untersagt wurde, ist die Aktie im Steigflug.
      Valorennummer: 1 254 978

      --

      Barry Callebaut

      In Nigeria. Der Schokoladehersteller verlagert zunehmend seine Wertschöpfung in die Herkunftsländer des Rohstoffs, des Kakaos. So baut das Unternehmen derzeit neue Produktionsstätten in Ghana und plant Fabriken in Nigeria und Indonesien. Die Aktie ist trotz der eindrücklichen Kursfortschritte weiterhin attraktiv.
      Valorennummer: 900 296
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 04:19:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      da schwankungsreich empfiehlt sich 1 sparplan auf 3rd wave.bei dab-bank moeglich und meiner meinung auch sinnvoll....
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 13:45:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wo hast Du den Sparplan gefunden?
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 04:39:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      DAB bank bietet 3rd Wave Zertifikat an

      DAB bank bietet im April das DWS GO Emerging Markets 3rd Wave Zertifikat zur Zeichnung an / Sparplan auf das Zertifikat bei der DAB bank ab Mai verfügbar

      Die Emerging Markets haben in den letzten Jahren in den Depots vieler Anleger für Auftrieb gesorgt. Nach einer ersten Welle, die Länder wie Südkorea und Singapur in die Gruppe der führenden Wirtschaftsnationen gespült hat, und der zweiten Welle, die den Aufstieg der BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China beförderte, erwarten Experten jetzt für eine Reihe weiterer Länder weltweit ein dynamisches Wachstum. Darauf setzt das DWS GO Emerging Markets 3rd Wave Zertifikat
      (WKN: DWS0GM), das Kunden im April bei der DAB bank zeichnen können.



      Das Zertifikat partizipiert an einem eigens konzipierten Spezialfonds, der von Experten der DWS gemanagt wird. Panama oder Peru, Kroatien oder Kasachstan, Pakistan oder die Philippinen - mit dem Zertifikat erhalten chancenorientierte Privatanleger die Möglichkeit, in Länder zu investieren, die für sie bisher nur schwer oder zum Teil auch gar nicht zugänglich waren. Es handelt sich meist um Länder, die sich durch eine hohe Kapitalproduktivität, eine günstige Demographie sowie ein steigendes Wirtschaftswachstum auszeichnen. Klare Vorgaben sorgen für eine breite Streuung der Anlagen über verschiedene Kontinente hinweg und reduzieren auf diesem Weg das Risiko.

      Als erste Bank bietet die DAB bank ab Mai auch einen Sparplan auf das Zertifikat an. In Sparraten ab 50 Euro können die Kunden die "Dritte Welle" auch für den langfristigen Vermögensaufbau nutzen und damit von den guten Erfolgsaussichten der Länder profitieren.

      Das Zertifikat im Überblick:
      DWS GO Emerging Markets 3rd Wave Zertifikat
      WKN: DWS0GM
      ISIN: DE000DWS0GM9
      Emissionspreis: EUR 51,50 (inkl. Emissionsgebühr von 1,50 Euro)
      Managementgebühr: 1,9% p.a. (zzgl. 0,1% Depotbankgebühren)
      Verwässerungsgebühr: bis zu 1%
      Laufzeit: Open End
      Zeichnungsperiode: 29.03.-02.05.2007 (12.00 Uhr)
      Emissionstag: 04.05.2007


      Quelle: DAB bank

      http://www.geld.com/zertifikate/news_1471.html
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 12:12:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 20:48:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      schoener korrektur zum nachkaufen nutzen:lick:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 21:20:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      schnaeppchenpreis!:O:confused:
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 23:18:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      einen sparplan bei dab bietet sich auf sicht von 5-10jahren anlagehorizont an.schwellenlaender werden weiter usa und europa outperformen.nur geduld!:cool::)
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 08:59:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Interessanterweise läuft das DWS GO 3rd Wave mit einem ganz ähnlichen Thema besser...
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 19:19:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      DWS GO 3RD oder DWS GO NEXT 11 oder gleich DWS VIETNAM TOTAL RETURN (ziemlich krass gefallen)

      die ersten beiden könnte ich als Sparplan machen. aber nur welchen? der 3rd wave ist bis jetzt besser gelaufen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 22:55:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich hab 3rd Wave. Fast langweilig aber OK. Gibts irgendwo einen Sparplan auf das Afrika Cert?
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 04:00:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      in 3-5jahren werden ueber die derzeitigen kurse nur gelacht.wir werden dann weit ueber 100E stehen,da koennt ihr gift drauf nehmen....:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 10:13:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.061.332 von franzwoyzeck am 15.01.08 22:55:44Gibts irgendwo einen Sparplan auf das Afrika Cert?

      Auf das vielleicht nicht,
      aber bei Comdirect gibts einen auf das von der LB Berlin WKN LBB1Y0 was ich sogar besser find :kiss:

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 10:20:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.257.972 von AndreasBernstein am 04.02.08 10:13:57Warum besser?
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 17:40:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.257.972 von AndreasBernstein am 04.02.08 10:13:57Ist das wieder so ein Abzockerzertifikat von der LBB wie das auf den Vietnam Opportunities Fund? Waere dann besser, aber wohl nur fuer die Bank.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 20:35:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      :-)))
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 02:12:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      langsam geht wieder aufwaerts...weiter einsammel und 5jahre liegen lassen:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 13:11:34
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.257.972 von AndreasBernstein am 04.02.08 10:13:57@bernecker: Dass das LBB Ding besser ist darf ja wohl getrot bezweifelt werden... Im Vergleich zum 3rd Wave Africa ist das ein mittlerer Witz...
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 16:17:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      46,8E neues tief.wer langfristig hier investiert wird noch seine freude haben....:lick:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 23:37:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich kaufe lieber 3rd Wave...
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 18:27:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      neues tief bei 46,2:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 13:13:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      47,31+9%:lick:
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 00:03:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      wuerde weiterhin mittels sparplan weiter einsammeln.2015 ernte einfahren....:lick:
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 00:35:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      hallo noch jemand hier.dies ist langfristinvestment.denkt an indien und china vor 10jahren,jeweils dort in chinafond und indiafond investiert und ihr muessret nicht bis 68 arbeiten:laugh::kiss::confused:
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 18:08:21
      Beitrag Nr. 37 ()
      kein mensch scheint sich fuer wachstumsmaerkte zu interessieren.war im dez. letzten jahres in kambodscha,das wachstum dort fulminant auch wie in vietnam.nicht zu spaet einsteigen und den zug verpassen.anlagehorizont mind. 5 jahre...:cool::look:
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 15:15:19
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.039.601 von jameslabrie am 06.05.08 18:08:21Schaut Euch mal den Performanceunterschied zwischen dem N-11 und dem 3rd Wave an... Hier sieht man ziemlich deutlich dass N-11 kein utes Anlagekonzept ist. Viel zu starr...


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