Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 973)

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Web-Trading ist gerade „State of the Art“. Die OnVista Bank bietet es seinen Kunden an. Was umfasst dieses Trading-Angebot?

Klaus-Jürgen Baum: "Die OnVista Bank hat im laufenden Jahr bereits einige einzigartige Neuerungen beim Webtrading eingeführt und arbeitet weiter daran, diesen beliebten Handelsweg auszubauen. Zunächst ist da der Depot-Manager. Egal, auf welcher OnVista Bank-Seite und perspektivisch auch auf welcher OnVista-Seite sich die Nutzer befinden, haben sie Ihr Depot auf der rechten Bildschirmseite immer im Blick. Außerdem sind wir die ersten, die Wertpapierkäufe und -verkäufe per Drag & Drop anbieten, also durch einfaches Ziehen mit dem Mauszeiger. Erst im Juni 2010 ist die jüngste Neuerung dazu gekommen: Jetzt können die Kunden der OnVista Bank Direkthandel und Börsenhandel aus einer einzigen Ordermaske heraus steuern. Das schafft ein Höchstmaß an Transparenz, denn auf einen Blick lassen sich die besten Kurse und somit die besten Handelsmöglichkeiten identifizieren."

Das ist schon ein Fortschritt.

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08.07.2010

Interview mit Klaus-Jürgen Baum zum FreeBuy Depot und Neuerungen beim Web-Trading
Berlin - Broker-Test.de sprach mit Klaus-Jürgen Baum, Geschäftsführer der OnVista Bank GmbH, über die Besonderheiten des FreeBuy Depots, den Ausbau des Web-Trading Angebotes mit neuen Funktionen sowie aktuellen Aktionsangeboten. Außerdem verriet uns Herr Baum noch einige Details zu zukünftigen Neuerungen im Bereich mobiler Trading-Lösungen.

Herr Baum, warum sollten Anleger ein Konto bei Ihnen eröffnen? Was sind die Alleinstellungsmerkmale im Online Broker Vergleich?
Klaus-Jürgen Baum: "Da ist zunächst unser FreeBuy Depot zu nennen. Es ist das erste und bisher einzige Depot in Deutschland, das dauerhaft kostenlose Wertpapierkäufe ermöglicht. Auch die enge Verzahnung mit dem unabhängigen und leistungsstarken Finanzportal OnVista.de ist ein starkes Argument. Grundsätzlich können sich Kunden der OnVista Bank darauf verlassen, dass sie ihr Depot bei einem spezialisierten Broker führen, dessen Kerngeschäft Trading ist. Wie wertvoll das ist, zeigt unsere Kundenbefragung aus dem Mai: 91 Prozent der Befragten geben der OnVista Bank die Noten 1 oder 2, 90 Prozent unserer Kunden würden sie weiter empfehlen."
Die Einführung des neuen Preismodells Mitte 2009 war für die OnVista Bank ein voller Erfolg. Die wichtigsten Kennzahlen konnten gesteigert werden. Erläutern Sie uns doch bitte kurz, was sich seitdem verändert hat?
Klaus-Jürgen Baum: "Seit der Einführung des FreeBuy Depots hat die OnVista Bank ihr Wachstum deutlich beschleunigt. Von Ende Juli 2009 bis Ende Juni 2010 konnten wir mehr als 6.600 Neukunden gewinnen – bei einer Gesamtkundenzahl von 26.000 eine beträchtliche Steigerung. Auch die Wertpapiertransaktionen haben deutlich zugenommen: Im ersten Halbjahr 2010 machten unsere Kunden 90 Prozent mehr Transaktionen als im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Vergessen Sie aber nicht, dass auch die enge Anbindung an OnVista.de einen guten Teil zu diesem Erfolg beigetragen hat."
Herr Baum, erläutern Sie uns doch kurz Ihr FreeBuy-Depot.
Klaus-Jürgen Baum: "Wir machen Schluss mit dem Aktionismus im Brokerage, Schluss mit der aus Kundensicht ärgerlichen Dauersuche nach den günstigsten Aktionen und Sonderangeboten. Das FreeBuy-Depot der OnVista Bank ist das zentrale und vor allem dauerhafte Element unseres Preismodells. Zum ersten Mal sind Kunden nicht an bestimmte Zeiträume oder Emittenten gebunden, wenn sie kostenlos Wertpapiere kaufen wollen, sondern können dies dauerhaft tun. Konkret sieht das so aus: Abhängig vom durchschnittlichen Guthaben auf dem Verrechnungskonto gewähren wir monatlich gültige FreeBuys. Schon ab 2.000 Euro Durchschnittsguthaben gibt es zwei davon, ab 25.000 Euro sind es sogar 30. Ohne FreeBuys und bei Verkäufen kostet ein Trade darüber hinaus günstige 5,99 Euro plus 0,23 Prozent des Transaktionsvolumens."
Durch die Integration der OnVista Bank in die OnVista Group können Ihre Kunden automatisch auf eine gigantische Menge an Finanzinformationen zurückgreifen. Ist das der Grund, daß OnVista fast gänzlich auf Seminare bzw. Webinare verzichtet?
Klaus-Jürgen Baum: "Die Kunden der OnVista Bank sind größtenteils sehr aktive und sich selbst informierende Anleger. Innerhalb dieser Kundengruppe ist die Nachfrage nach solchen Angeboten eher niedrig. Darüber hinaus bieten wir in Kooperation mit OnVista.de viele Hilfestellungen, Videos und Tools an, um die eigenständige Entscheidung bestmöglich zu unterstützen. Nichtsdestotrotz finden wir Webinare eine spannende Art der Kommunikation und überlegen, an welchen Stellen ein Einsatz sinnvoll sein kann."

Erleben und testen Sie es selbst. Web-Trading ist gerade „State of the Art“. Die OnVista Bank bietet es seinen Kunden an. Was umfasst dieses Trading-Angebot?
Klaus-Jürgen Baum: "Die OnVista Bank hat im laufenden Jahr bereits einige einzigartige Neuerungen beim Webtrading eingeführt und arbeitet weiter daran, diesen beliebten Handelsweg auszubauen. Zunächst ist da der Depot-Manager. Egal, auf welcher OnVista Bank-Seite und perspektivisch auch auf welcher OnVista-Seite sich die Nutzer befinden, haben sie Ihr Depot auf der rechten Bildschirmseite immer im Blick. Außerdem sind wir die ersten, die Wertpapierkäufe und -verkäufe per Drag & Drop anbieten, also durch einfaches Ziehen mit dem Mauszeiger. Erst im Juni 2010 ist die jüngste Neuerung dazu gekommen: Jetzt können die Kunden der OnVista Bank Direkthandel und Börsenhandel aus einer einzigen Ordermaske heraus steuern. Das schafft ein Höchstmaß an Transparenz, denn auf einen Blick lassen sich die besten Kurse und somit die besten Handelsmöglichkeiten identifizieren."
Welche Handelssoftware verwendet die OnVista Bank und was sind deren Vorteile?
Klaus-Jürgen Baum: "Alle Kunden der OnVista Bank erhalten kostenlos die professionelle Handelssoftware GTS®. Die aktuelle Version 4.10 ist das Ergebnis von mehr als zehn Jahren Entwicklungsarbeit in Zusammenarbeit mit unseren Heavy Tradern. Das Programm besticht durch eine Reihe professioneller Werkzeuge. So stellt es u.a. eine Direktverbindung zu den Börsenplätzen her und versorgt die Kunden mit Realtime-Kursen. Diese können mit GTS® professionell Charts analysieren und in Echtzeit handeln."
Viele Konkurrenten bieten momentan mobile Trading-Lösungen für das iPhone und aktuell für das iPad an. Wird OnVista auf den Zug aufspringen und künftig ähnliche Lösungen anbieten?
Klaus-Jürgen Baum: "Schon jetzt bieten wir über die mobile Website von OnVista.de eine server¬basierte Informationsplattform für Smartphones an. Hier steht in den näch¬sten Wochen ein umfangreicher Relaunch an. In Kürze geht zudem eine OnVista-App für das iPhone live. Auch für eine mobile Trading-Lösung speziell für das iPhone sowie über eine App für das iPad haben wir konkrete Pläne."
Auf welche Innovationen dürfen sich Kunden von OnVista künftig freuen? Planen Sie noch eine Erweiterung der Produktpalette?
Klaus-Jürgen Baum: "Wir wollen auch weiterhin zu den attraktivsten Brokern im deutschen Markt gehören – und zwar gleichermaßen für Neukunden wie auch für unsere Bestandskunden. In Sachen Preismodell planen wir schon bald ein weiteres Angebot, das sich speziell an sehr aktive Trader richtet. Und für die Käufer von Investmentfonds sind wir gerade dabei, den Fondsshop der OnVista Bank grundlegend zu verbessern. Natürlich hat auch die weitere Verzahnung mit OnVista.de höchste Priorität. So soll z.B. das Bank-Depot die komfortablen Funktionen des neuen Musterportfolios in MyOnVista.de übernehmen, das in Kürze live gehen wird. Kunden der OnVista Bank werden so von der hohen Kursqualität auf OnVista.de profitieren, ebenso wie von einer Vielzahl an Analyse- und Alerting-Funktionen."

Aktuell ist die OnVista Bank durch wechselnde Aktionen für Neukunden sehr präsent und veranstaltet nun sogar für alle Kunden ein Gewinnspiel. Warum dieser doppelte Aufwand?
Klaus-Jürgen Baum: "Natürlich tragen unsere attraktiven Willkommensvorteile wesentlich dazu bei, neue und vor allem aktive Kunden für die OnVista Bank zu gewinnen – zurzeit zum Beispiel ein Navigationsgerät. Aber mindestens ebenso entscheidend ist es, unsere aktiven Bestandskunden zu belohnen. Das tun wir dauerhaft durch günstige Konditionen und guten Kundenservice und zusätzlich durch Sonderaktionen wie das aktuelle Sommer-Gewinnspiel. Bis Ende August wird jeder ausgeführte Trade über 1.000 Euro automatisch zu einem Los. Zu gewinnen gibt es ein trendiges Stadtauto von Toyota."
Vielen Dank für das Gespräch!

Erfahren Sie mehr über Interview mit Klaus-Jürgen Baum zum FreeBuy Depot und Neuerungen beim Web-Trading - Interview mit Online Broker OnVista Bank vom 08.07.2010 by www.broker-test.de

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Tradegate Exchange auf Expansionskurs

Börsen-Zeitung, 9.7.2010 ge Berlin - Mit der Expansion ins Ausland hofft die Berliner Privatanlegerbörse Tradegate Exchange, die Zahl ihrer Transaktionen in den nächsten Jahren zu verdoppeln. Im ersten Halbjahr wurden die Aktiengeschäfte um knapp ein Drittel gesteigert, womit der Marktanteil unter allen deutschen Regionalbörsen auf knapp 32 % hochgedreht werden konnte. Mit dem mehrheitlichen Einstieg der Deutschen Börse zu Jahresbeginn können auch ausländische Banken über das Xetra-Netzwerk auf das Retail-Portal zugreifen. "Bislang haben wir noch keine neuen aktiven Kunden aus dem Ausland. Aber ich habe mittlerweile unglaublich viele Kundentermine in Europa", versichert Tradegate-Exchange-Geschäftsführer Thorsten Commichau im Gespräch der Börsen-Zeitung. Mit dem Wandel von einer alternativen Handelsplattform zur zweiten regulierten Berliner Börse könne Tradegate nicht mehr ignoriert werden - zumal die Plattform intelligente Ordertypen wie etwa Trailing-Stop-Loss-Order anbiete, die manuelle Nachbesserungen überflüssig machen.

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PresseMitteilung von Deutsche Börse AG

Deutsche Börse führt Produkt für Nachhandelstransparenz ein "MiFID Post Trade" bietet Handelspreise aller MiFID-relevanten Instrumente

(pressrelations) -
Mit "MiFID Post Trade" erweitert die Deutsche Börse ihr Angebot um ein reines Nachhandelstransparenzprodukt für die von ihr betriebenen regulierten Marktplätze. Das neue Informationsprodukt enthält die zuletzt gehandelten Preise und Volumina für alle MiFID-relevanten Instrumente, die an der Frankfurter Börse (Xetra und Parkett) sowie Tradegate Exchange gehandelt werden. Die Informationen von MiFID Post Trade sind qualitätsgesichert und unverzögert. Damit bieten sie höchste Transparenz und haben einen wesentlich höheren Wert als Daten, die von OTC-Märkten erhältlich sind.
"Mit MiFID Post Trade kommen wir dem Wunsch unserer Kunden nach einem reinen Nachhandelstransparenzprodukt für MiFID-relevante Aktien nach", sagte Georg Groß, Head of Front Office Data Analytics bei der Deutschen Börse. "MiFID Post Trade wird ab Herbst 2010 zur Verfügung stehen. Im Vergleich zu den bereits verfügbaren Informationsprodukten wird es zu einem reduzierten Preis angeboten, um eine noch kosteneffizientere Konsolidierung mit anderen Nachhandelstransparenzdaten zu ermöglichen." Das neue Produkt ergänzt das bestehende Informationsprodukt "MiFID OTC" der Deutschen Börse, das die Nachhandelstransparenz im OTC-Markt herstellt.

Über Deutsche Börse Market Data Analytics Der Deutsche Börse Geschäftsbereich Market Data Analytics erhebt, veredelt und vertreibt unabhängige, kapitalmarktrelevante Daten. Zum Produktportfolio gehören Kursdaten, Handelsstatistiken, Analysen, Stammdaten, Finanznachrichten und über 3.000 Indizes, die das internationale Finanzmarktgeschehen dokumentieren und transparent machen.
Xetra® ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG.


Ansprechpartner für die Medien:
Andreas von Brevern Telefon: [phone]

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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.794.149 von Mademyday am 08.07.10 16:21:01

Zu dieser Meldung kann ich nur WoW sagen.

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... lauter interessante, den Erfolg der Börse Tragegate Exchange (GmbH) und die gute Zusammenarbeit mit der "Deutsche Börse", bestätigende Nachrichten ...... das 2.Halbjahr "birgt", wie auf der HV von Holger Timm angekündigt, sehr schöne Erfolgsmeldungen ... ...... gegen den Trend - der anderer "Voll-Banken" - neben der Tradegatebank AG ...

Bei den Banken versiegen die Provisionsquellen: "Die glänzenden Zeiten im Investmentbanking sind für die Banken rund um den Globus vorerst vorbei."

http://www.welt.de/die-welt/finanzen/article8365098/Bei-den-…

[Mademyday]

Deutsche Börse führt Produkt für Nachhandelstransparenz ein
08.07.2010 | 15:55 Uhr | Frankfurt (BoerseGo.de)

Die Deutsche Börse AG baut ihr Angebot um ein reines Nachhandelstransparenzprodukt für die von ihr betriebenen regulierten Marktplätze aus. Das neue Informationsprodukt "MiFID Post Trade" enthält die zuletzt gehandelten Preise und Volumina für alle MiFID-relevanten Instrumente, die an der Frankfurter Börse (Xetra und Parkett) sowie Tradegate Exchange gehandelt werden. Die Informationen von MiFID Post Trade sind qualitätsgesichert und unverzögert, hieß es in einer Pressemitteilung von Donnerstag. "MiFID Post Trade wird ab Herbst 2010 zur Verfügung stehen", sagte Georg Groß, Head of Front Office Data & Analytics bei der Deutschen Börse.

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Deutsche Börse

32 Prozent mehr Aktiengeschäfte an Tradegate Exchange abgeschlossen

von Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

<p>Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) gab am Donnerstag bekannt, dass an ihrer speziell auf Privatkunden ausgerichteten Wertpapierbörse Tradegate Exchange im ersten Halbjahr ein neuer Rekord beim Aktienhandel verzeichnet werden konnte. </p> <p>Laut der Pressemitteilung des im DAX30 notierten Börsenbetreibers hat die Wertpapierbörse Tradegate Exchange von Januar bis Juli in den Instrumentengruppen Aktien, Fonds und Anleihen insgesamt über 1,5 Millionen Geschäfte abgeschlossen. Der Großteil davon entfiel mit 1.456.868 Trades auf den Aktienhandel, was gegenüber dem Vorjahreswert einem Plus von 32 Prozent entspricht. Im Aktienhandel von Privatinvestoren lag der Marktanteil der Tradegate Exchange in den ersten sechs Monaten dieses Jahres durchschnittlich bei 31 Prozent.</p> <p>Der Anteil der FWB Frankfurter Wertpapierbörse lag im selben Zeitraum bei 46 Prozent. Die Tradegate Exchange habe sich damit erneut ihre Position als zweitgrößter Börsenplatz in Deutschland für Privatanleger gesichert.</p> <p>Die Aktie der Deutschen Börse notiert aktuell mit einem Plus von 0,76 Prozent bei 51,88 Euro. (08.07.2010/ac/n/d)

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Apple Inc. WK 865985

Bid 197,18
Ask 197,56

Bid Size 1 000 ... mal ... 197,18 = 197180 € ... bei flatex für 5,90 € über die Tradegate Exchange zu ordern ...
Ask Size 1 000 ...... ......... das ist auch was für Instis ...

High 200,00
Low 196,37
Last 197,36
Change -0,54%
Umsatz 1 456 TEUR
Stück 7 320
Ø-Preis 198,911

http://www.tradegate.de/orderbuch_umsaetze.php?isin=US037833…

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Hier mal für die Board-Teilnehmer eine Gedächtnis-Lücken-Füllung,
die deutlich macht, welche strategische Meisterleistung (hat nix mit “schleimen“ zu tun)
Holger Timm mit der Tradegate Exchange
bis heute vollbracht hat …

Es war keine gute Woche für Consors und die ehrgeizigen Pläne des Nürnberger Direktbrokers für eine Privatanleger-Handelsplattform in Berlin. Die Deutsche Börse AG kündigte vergangene Woche das Anlegerportal Neuermarkt.com mit Partnern wie Comdirect und Direkt Anlage Bank (DAB) an. Auch die Düsseldorfer Börse und der Broker Lang & Schwarz wollen künftig mit ihrem Projekt Quotrix um Privatanleger buhlen. Reto Francioni, Vorstandschef von Consors, musste einiges einstecken. „Die Retail-Börse ist tot“, lautete nur ein Urteil über das Consors-Projekt mit der Berliner Wertpapierbörse. Schlimm für Francioni: Seit dem Consors-Einstieg bei der Berliner Effektengesellschaft im Sommer 2000 bröckeln die Umsätze.
(Reto Francioni Dr. jur. - Vorstandsvorsitzender - Chief Executive Officer - Deutsche Börse seit 01.11.2005)
http://www.focus.de/finanzen/boerse/consors-david-und-goliat…

02.12.2002 - Berliner Effektengesellschaft forciert eigene Handelsplattform
BERLIN. Trotz der Börsenflaute will die Berliner Effektengesellschaft, einer der großen deutschen Börsenmakler, über die hauseigene Plattform Tradegate in großem Stil in den außerbörslichen Wertpapierhandel einsteigen.

Damit macht die Maklerfirma nicht nur den traditionellen Börsen und der geplanten Nasdaq Deutschland, sondern auch den internen Systemen mancher Banken Konkurrenz. Im Kampf gegen die finanzkräftigen Branchenriesen will Tradegate vor allem mit niedrigen Kosten locken. Für Banken und Finanzdienstleister, die ihren Kunden den Handel auf Tradegate anbieten, sei die Teilnahme kostenlos, sagt BEG-Vorstandschef Holger Timm. Sie müssten keine Transaktionsgebühren zahlen und könnten die Abwicklungskosten durch das Saldieren von An- und Verkaufsaufträgen (Netting) massiv senken.
http://www.handelsblatt.com/archiv/beg-will-mit-niedrigen-ge…

30.11.2009
Nachricht
UPDATE: Dt Börse übernimmt Berliner Handelsplattform Tradegate
http://kurse.focus.de/news/UPDATE-Dt-Brse-bernimmt-Berliner_…

……. so geh jetzt baden ...... vor dem hoffentlich heißen Spiel …...